DE7607873U1 - Vorrichtung zum Entfernen und Transportieren von Tierkot - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen und Transportieren von Tierkot

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DE7607873U1 DE19767607873 DE7607873U DE7607873U1 DE 7607873 U1 DE7607873 U1 DE 7607873U1 DE 19767607873 DE19767607873 DE 19767607873 DE 7607873 U DE7607873 U DE 7607873U DE 7607873 U1 DE7607873 U1 DE 7607873U1
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Description

; · · · ; iaieisia ι
, ,, , »Elsa-BrünCströrn-Straße 1-3
Dipi.-ing. Bodo TKIELKING
Ts'efon : rO5213 6 06 21 τ 6 3313
Dipl.-ins. Olio ELBcRTZHAGEN TeIex: S32O59 anwlt α
Postscheckkonto: Han 309193-3C2 Anwaltaaktenzelchen: 1 1 1 1 O
Datumi 10. 3. 1975
Anmelder; Harald Zagatta, Windmühlenweg 20, 4800 Bielefeld 1
"Vorrichtung zum Entfernen und Transportieren von Tierkot"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen und Trans-=· portieren von Tierdreck, insbesondere Tierkot.
Das Verunreinigen der Straßen und Bürgersteige durch Tierkot ist sowohl für die Passanten als auch für die Tierhalter eine Quelle ständigen Ärgers. In verschiedenen Städten werden Tierhaltern, deren Hunde oder Katzen die Bürgersteige verunreinigen, drastische. Ordnungsstrafen angedroht und auferlegt. Die Tierhalter sind also ge-zwungen, den Kot ihrer Tiere sofort zu entfernen. Für diesen Zweck fehlen bisher geeignete Behälter und Gerätschaften. Es ist für den Tierhalter nicht zumutbar, bei allen Spaziergängen, bei denen er von seinem Hund begleitet wird, stets einen Eimer und eine Kehrschaufel mitzunehmen. Die Mitnahme von Tüten oder Beuteln löst das Problem nicht, denn derartige Beutel müssen offengehalten und außerdem muß der Tierkot in die Beutel hineinbefördert werden.
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Dies ist nicht ohne besondere Gerätschaft möglich.
Der Neuerung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung ^der eingangs erwähnten Art zu schaffen und so auszubilden, daß sie im unbenutzten Zustand besonders platzsparend zusammenlegbar ist und daß sie im Gebrauchszustand äußerst einfach zu handhaben ist. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die eingangs erwähnte Vorrichtung aus einem Beutel, einer Tüte od.dgl. besteht, der bzw. die an ihrer Einfüllöffnung einen im wesentlichen steifen Rand mit einem Teilbereich aufweist, der in Art einer Kehrschaufel mit seinem äußeren Ende zur Auflage auf den Boden und mit seinem inneren Ende zum Hineinragen in das Innere des Beutels, der Tüte od.dgl. ausgebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung kann vor der Benutzung sehr klein zusammengefaltet werden und ständig in einer Tasche an der Hundeleine mitgeführt werden. Zur Benutzung der Vorrichtung wird diese zunächst auseinandergefaltet. Der bügelartige obere Bereich des im wesentlichen steifen Rands wird nun nahezu senkrecht gestellt und der kehrschaufelartige Bereich entlang von zwei horizontalen Knicklinien unmittelbar auf den Boden gelegt. Der kehrschaufelartige Teilbereich und der sich daran anschließende bügelartige Bereich stehen dann also etwa senkrecht zueinander. Die Tüte wird durch den steifen Rand offengehalten und das Hineinfördern des Tierkots ist mit Hilfe irgendeines beliebigen herumliegenden Gegenstands, beispielsweise mit Hilfe eines Steins oder eines Stocks möglich.
Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung besteht der im wesentliche steife Rand aus Pappe. Pappe besitzt eine für die vorliegende Aufgabe ausreichende Steifigkeit und kann leicht verrotten. Dabei wird es zweckmäßig sein, auch die Tüte oder den Beutel aus einem leicht verrottbaren, umweltfreundlichen Material ausreichender Festigkeit herzustellen.
Die Neuerung schlägt ferner vor, daß das äußere Ende des kehr-
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schaufelartigen Teilbereichs mit den angrenzenden Randstreifen einteilig ausgebildet ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß das äußere Ende des kehrschaufelartigen Teilbereichs entlang einer geprägten Falzlinie, einer Perforation od.dgl. mit den angrenzenden Randstreifen verbunden ist und sich das innere Ende des kehrschaufelartigen Teilbereichs entlang einer Trennungsfuge an die benachbarten Randstreifen anschließt.
Das Vorsehen einer Falzlinie oder Perforation erleichtert das Aufstellen des bügelartigen Randes bei gleichzeitigem Auflegen des kehrschaufelartigen Teilbereichs auf den Boden. Sowohl der kehrschaufelartige Teilbereich als auch die anschließenden Randbereiche bestehen aus einem zusammenhängenden Pappstück. Die verschiedenen Bereiche des Pappstücks, nämlich Ränder einerseits und kehrschaufelartiger Teilbereich andererseits, werden durch Stanz- und Prägevorgänge aus dem gemeinsamen Pappstück herausgearbeitet. Bei der vorstehend erwähnten Ausführung tritt kein Materialverlust auf.
Nach einem weiteon Vorschlag der Neuerung besteht der Beutel aus dünnwandigem Kunststoff. Dünnwandiger Kunststoff besitzt eine ausreichende Reißfestigkeit.
Zur weiteren Erleichterung der Handhabung wird vorgeschlagen, daß der im wesentliche steife Rand an seiner vom kehrschaufelartigen Bereich abgewandten Seite eine entlang einer Falzlinie, Perforation od.dgl. anschließende Lasche aufweist.
Nach der Neuerung wird ferner vorgeschlagen, daß mit dem im"-wesentlichen steifen Rand ein Streifen über Abreißlaschen verbunden ist. Der Streifen hat neuerungsgemäß eine Längsfalzlinie und zwei von dieser abgehende, in die Ecken verlaufende Falzlinien. Dieser Streifen kann entlang der Falzlinien zu einem schaufelartigen Instrument geknickt werden. Mit der Kehrschaufel
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> kann der Tierkot in die aufgestellte Tüte hineingeschaufelt werden.
υ Schließlich schlägt die Neuerung noch vor, daß sich an den im wesentlichen steifen Rand zwei flexible Traglaschen anschließen. An diesen Traglaschen kann die befüllte Tüte bis zum nächsten Abfallbehälter getragen werden.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung im aufgestellten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand,
Fig. 3 den Zuschnitt des Streifens, der als Schaufel verwendbar ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des entlang der Knicklinien aufgefalteten Streifens gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Hundeleine mit anhängender Tasche, in der die neuerungsgemäße Vorrichtung verstaut istf
Fig. 6 den in Fig. 2 dargestellten Kartonzuschnitt in auseinandergefaltetem Zustand.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist der Anmeldungsgegenstand im aufgestellten Zustand ersichtlich. Ein Beutel 1 aus dünnwandigem Material ist an die Rückseite eines Kartonzuschnitts angeklebt oder in irgendeiner Weise mit diesem Kartonzuschnitt verbunden. Der Kartonzuschnitt besitzt eine Lasche 7 mit einer Längsperforation 16 und einer Querperforation 15. An die Lasche
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schließt sich entlang der Querperforation 15 ein Rand far den Beutel 1 an, der aus einem horizontalen Randstreifen 5 und zwei vertikalen Randstreifen 3 und 4 besteht sowie aus dem äußeren Ende 6 eines kehrschaufelartigen Bereichs, der mit seinem inneren Ende 8 in die Tüte hineinragt. Der aus dem äußeren und inneren Ende bestehende Teilbereich des Rands ist entlang der Perforationen 13 und 14 mit den vertikalen Randstreifen 13 und 14 verbunden. Er liegt im Gebrauchs zustand gemäß Fig. 1 horizontal auf dem Boden auf.
Entweder an der Tüte 1 oder an den Randstreifen 3 und 4 sind Traglaschen 9 und 1o mit GriffÖffnungen 11 und 12 vorgesehen. Mit diesen Traglaschen kann die mit Tierkot befüllte Vorrichtung bis zum nächsten Abfallbehälter transportiert werden.
Die Lasche 7 erleichtert die Handhabung der Vorrichtung. Die vertikale Knicklinie 16 dient zur Versteifung dieser Lasche.
An den in Fig. 1 dargestellten, aus im wesentlichen steifer Pappe bestehenden Frontbereich der Vorrichtung schließt sich (vergl. Fig. 6) über Abreißlaschen 27 und 28 ein Streifen 19 an, der eine Längsfalzlinie 20 und zwei von dieser abgehende in die Ecken verlaufende Falzlinien 21 und 22 aufweist. Der Streifen 19 j wird an den Sollbruchstellen bzw. Abreißlaschen 27 und 28 von
dem angrenzenden Bereich getrennt und entlang der Falzlinien zu einem schaufelartigen Instrument zusammengedrückt. Er erhält dabei die in Fig. 4 ersichtliche Form. Die Faltlinie 24 dient lediglich zum Erleichtern des Abknicken der Lasche für das Zusammenlegen. Im zusammengelegten Zustand erhält der Kartonzuschnitt die in Fig- 2 ersichtliche Form. Es ist auch möglich, ihn entlang der Abreißlaschen 27 und 2 8 noch so umzufalten, daß der Streifen 19 hinter den Außenkonturen der Randstreifen 4 und verschwindet. In Fig. 5 ist die zusammengelegte Vorrichtung gezeigt. Es ist ersichtlich, daß die neuerurtgsgemäße Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand einen nur sehr geringen Platzbedarf hat.
- Schutzansprüche -6-
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Claims (9)

■ ■ ο 116 -6- 10. 3. 1976 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Entfernen und Transportieren von Tierdreck, insbesondere Tierkot,, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Beutel (1), einer Tüte od.dgl. besteht, der bzw. die an ihrer Einfüllöffnung (2) einen im wesentlichen steifen Rand (3^4,5t.6) mit einem Teilbereich aufweist, der in Art einer Kehrschaufel mit seinem äußeren Ende (6) zur Auflage auf den Boden und mit seinem inneren Ende (8) zum Hineinragen in das Innere des Beutels (1), der Tüte od.dgl. ausgebildet ist*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentliche steife Rand aus Pappe besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (6) des kehrschaufelartigen Teilbereichs mit den angrenzenden Randstreifen (3 u.4) einteilig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des kehrschaufelartigen Teilbereichs entlang einer geprägten Falzlinie, einer Perforation (13;14) od.dgl. mit den angrenzenden Randstreifen (3,4) verbunden ist und sich das innere Ende des kehrschaufelartigen Teilbereichs entlang einer Trennungsfuge (17) an die benachbarten Randstreifen (3, 4, 5) anschließt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) aus dünnwandigem Kunststoff besteht.
-7-
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruchs 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen steife Rand an seiner vom kehrschaufelartigen Bereich abgewandten Seite eine entlang einer Falzlinie (15), Perforation od.dgl. anschließende Lasche (7) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem im wesentlichen steifen Rand ein Streifen (19) über Abreißlaschen (27,28) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (19) eine Längsfalzlinie (20) und zwei von dieser abgehende in die Ecken verlaufende Falzlinien (21 u.22) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem im wesentlichen steifen Rand zwei Traglaschen (9,-10) anschließen.
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