DE2905705A1 - Tragbare vorrichtung zum aufnehmen und kurzzeitigen aufbewahren von tier-, insbesondere hundekot - Google Patents

Tragbare vorrichtung zum aufnehmen und kurzzeitigen aufbewahren von tier-, insbesondere hundekot

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00Sticks combined with other objects
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1293Walking cane or the like, i.e. implements allowing handling while in an upright position

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Description

  • Tragbare Vorrichtung zum Aufnehmen und kurzzeitigen Aufbewahren von Tier-, insbesondere Hundekot Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Aufnehmen und kurzzeitigen Aufbewahren von Tier-, insbesondere Hundekot, bestehend aus einer Schaufel zum Aufnehmen und einem Behältnis zum Aufbewahren des Kotes.
  • Aus Gründen des Umweltschutzes ergibt sich für die Halter von Haustieren, insbesondere Hunden, welche mindestens zeitweilig auf öffentlichem Grund wie Straßen, Wege, Parks oder dergleichen, freigelassen werden, nicht nur die moralische sondern vielmehr auch die durch Verordnung auferlegte Pflicht, den von ihren Tieres angelegten Kot zu beseitigen.
  • Um den Tier-, und zwar insbesondere den Hundehaltern die einwandfreie Beseitigung dieser Verunreinigungen zu erleichtern, sind bereits eine ganze Reihe von tragbaren Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen und auch verwirklicht worden, die der Tierhalter mitführen und im Bedarfsfalle benutzen kann.
  • Alle diese Vorrichtungen haben sich jedoch - offenbar wegen mangelnder Gebrauchstüchtigkeit - im praktischen Gebrauch nicht durchsetzen können.
  • Um dennoch eine Verunreinigung von viel benutzten Straßen, Wegen und Parks durch Tier-, insbesondere Hundekot zu vermindern, haben verschiedene Kommunen in diesen Bereichen versuchsweise verhältnismäßig aufwendige Einrichtungen, sogenannte Hundeklosetts, errichtet, in denen die Tiere - angehalten durch ihre Halter - den Kot ablegen sollen. Verständlicherweise kommt natürlich diesen sogenannten Hundeklosetts nur eine begrenzte Bedeutung zu, weil ihre Benutzung durch die Tiere nicht sichergestellt ist.
  • Nach wie vor besteht daher das Bedürfnis und demzufolge auch die Aufgabe zur Schaffung einer tragbaren Vorrichtung, die dem Aufnehmen und kurzzeitigen Aufbewahren von Tier-, insbesondere Hundekot, dient, sowie von den Tierhaltern jederzeit problemlos mitgeführt und auch ohne Schwierigkeiten in Gebrauch genommen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung grundsätzlich gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Besondere Ausgestaltungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für eine solche Vorrichtung ergeben sich dabei durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 8, die jeweils einzeln oder aber auch in unterschiedlicher Zusammenstellung gemeinsam in Benutzung genommen werden können.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie Teil eines anderen Gebrauchsgegenstandes, nämlich einesSpazierstockes oder dergleichen ist, welcher von vielen Menschen, also auch von vielen Tierhaltern, bei Wanderungen, Spaziergängen o.dgl. schon gewohnheitsmäßig mitgeführt wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung am Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung den Grundaufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung als Spazierstock, Fig. 2 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung die Vorrichtung nach Fig. 1, auseinandergenommen zum Aufnehmen des Tier-, insbesondere Hundekotes und Fig. 3 wiederum in räumlicher Ansichtsdarstellung die Vorrichtung nach Fig. 1 in abgewandelter Ausführung und eingestellt zum Aufnehmen des Tier- oder Hundekotes.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Spazierstock 1 dargestellt, welcher sich aus einem Oberteil 2 mit angeformter Krücke 3 und einem Unterteil 4 mit Spitze oder Puffer 5 zusammensetzt.
  • Das untere Ende des Oberteils 2 und das obere Ende des Unterteils 4 stehen miteinander durch ein Behältnis 6 in lösbarer Verbindung, welches sich wiederum aus einem einendig offenen Gehäuse 7 und einer ebenfalls nur einendig offenen Kante 8 zusammensetzt.
  • Sowohl das Gehäuse 7 als auch die Kappe 8 können aus Metall bestehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, Gehäuse 7 und Kappe 8 aus bruchfestem Kunststoff zu formen. Das Gehäuse 7 hat dabei an der Außenseite der seinem offenen Ende 9 gegenüberliegenden Wand eine Tülle 10, in der das Unterteil 4 des Spazierstockes 1 befestigt ist. Auch die Kappe 8 ist an ihrer dem offenen Ende 11 gegenüberliegenden Wand mit einer entsprechenden Tülle 12 ausgestattet, in der das Oberteil 2 des Spazierstocks 1 festgelegt ist.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß das Gehäuse 7 sich zu seinem offenen Ende 9 hin stetig verjüngend ausgebildet ist, während die Kappe 8 sich zu ihrem offenen Ende 11 hin entsprechend stetig erweitert. Sowohl das Gehäuse 7 als auch die Kappe 8 haben dabei beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt und sind in den Abmessungen so aufeinander abgestimmt, daß das offene Ende 11 der Kappe 8 das offene Ende 9 des Gehäuses 7 abdichtend zu übergreifen vermag.
  • An seinem offenen Ende 9 ist das Gehäuse 7 mit einer um einen gewissen Betrag vorspringenden Schaufelkante 13 versehen, wobei die diese Schaufelkante aufweisende Wand desselben in gewissem Abstand vom vorderen Ende eine stumpfwinklig nach einwärts gerichtete Abknickung 14 hat.
  • Bei der Ausführungsform des Spazierstocks 1 nach Fig. 2 sind das die Kappe 8 tragende Oberteil 9 und das mit dem Gehäuse 7 versehene Unterteil 4 baulich getrennt ausgeführt, d.h. sie können einfach durch eine axiale Steckverbindung zur Bildung eines gebrauchsfähigen Spazierstocks 1 miteinander gekuppelt werden.
  • In dem aus Fig. 2 ersichtlichen getrennten Zustand kann das Gehäuse 7 durch Anfassen der Hand am Unterteil 4 als Griffstiel eine Schaufel bilden, mit der sich der am Boden liegende Tierkot aufnehmen läßt. Nach dem Aufrichten des Gehäuses 7 fällt dann der Tierkot in dieses hinein. Durch Aufstecken der Kappe 8 auf das Gehäuse 7 wird sodann das gerichtsdicht verschlossene Behältnis 6 gebildet und zugleich der wieder gebrauchsfähige Spierstock 1 geschaffen.
  • Damit läßt sich der aufgenommene Tierkot auf einfache Art und Weise bis zum nächsten Abfall- oder Müllbehälter transportieren.
  • Dort braucht dann lediglich wieder die Kappe 8 vom Gehäuse 7 abgezogen zu werden, woraufhin dann der Tierkot in den Abfall-oder Müllbehälter geschüttet werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel einer tragbaren Vorrichtung zum Aufnehmen und kurzzeitigen Aufbewahren von Tierkot nach Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 2 im wesentlichen nur dadurch, daß das Gehäuse 7 und die Kappe 8 durch ein Scharniergelenk 15 klappbar miteinander in Verbindung stehen und dadurch eine untrennbare Einheit bilden.
  • Selbstverständlich ist es sowohl beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 als auch nach demjenigen nach Fig. 3 sinnvoll, dem Gehäuse 7 und der Kappe 8 geeignete Verriegelungsmittel zuzuordnen, die sicherstellen, daß das Behältnis 6 in seinem geschlossenen Zustand bzw. in der Gebrauchsstellung des Spazierstocks 7 sich nicht unbeabsichtigt öffnen kann. Auch ist es durchaus denkbar, dem Behältnis 6 eine andere als die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Raumform zu geben.
  • In den Fig. 1 und 2 ist durch strichpunktierte Linien noch angedeutet, daß die Kappe 8 des Behältnisses 6 einseitig mit einer Abschrägung versehen werden kann, wie sie in Fig. 3 grundsätzlich vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Gebrauchszweck der dargestellten, beanspruchten und beschriebenen tragbaren Vorrichtung kann darin liegen, daß sich das Behältnis 6 des Spazierstockes 1 oder dergleichen, beispielsweise im Winter mit Sand oder Streusalz füllen läßt, so daß im Bedarfsfalle die den Spazierstock benutzende Person in der Lage ist, sich an besonders schwierig zu begehenden, glatten Stellen ein leichteres Fortbewegen zu ermöglichen.
  • In Abweichung vom Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich das die Schaufelkante 13 aufweisende Gehäuse 7 auch am oberen Teilstück 2 des Spazierstockes 1 angebracht sein. In diesem Fall sitzt die Kappe 8 am unteren Teilstück 4 des Spazierstockes.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Tragbare Vorrichtung zum Aufnehmen und kurzzeitiqen Aufbewahren von Tier-, insbesondere Hundekot, bestehend aus einer Schaufel zum Aufnehmen und einem Behältnis zum Aufbewahren des Kotes, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen (2,4) Spazierstock (1) oder dergleichen, dessen eines Teilstück (4) an der Trennstelle mit einem einendig offenen (9) sowie eine vorspringende Schaufelkante (13) aufweisenden Gehäuse (7) versehen ist, während das andere Teilstück (2) an der Trennstelle eine ebenfalls nur einendig offene (11) Kappe (8) trägt, die als Verschlußdeckel passend über die öffnungsseite (9) des Gehäuses (7) stülpbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i (: h n e t daß das die Schaufelkante (13) aufweisende Gehäuse (7) mit dem unteren Teilstück (4) dee Spazierstockes (1) oder dergleichen in Verbindung steht (10), während die Kappe (8) am oberen Teilstück (2) desselben sitzt (12).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) und die Kappe (8) jeweils mindestens eine gerade Querschnittsbegrenzungskante haben, die beim Gehäuse (7) der die Schaufelkante (13) aufweisenden Wandung zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsabmessung beim einen Teil, vorzugsweise beim Gehäuse (7), zum offenen Ende (9) stetig verjüngt, während sie sich beim anderen Teil, z.B. bei der Kappe (8) zum offenen Ende (11) hin entsprechend stetig erweitert.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) und Kappe (8) einen rechteckigen Querschnitt haben.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaufelkante (13) aufnehmende Wand des Gehäuses (7) in gewissem Abstand vom anderen Ende stumpfwinklig nach einwärts abgeknickt ist (14).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) und die Kappe (8) durch eine axiale Steckverbindung miteinander kuppelbar sind (Fig. 2).
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) und die Kappe (8) durch ein Scharniergelenk (15) miteinander in Verbindung stehen (Fig. 3).
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