DE8322943U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Hundekot - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von HundekotInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H1/1206—Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H2001/122—Details
- E01H2001/1226—Details characterised by way of removing material
- E01H2001/126—Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Hundekot
Sie Neuerung betrifft eine Vorrichtung sum Aufnehmen
und Transportieren von Hundeköt.
Die zu* Seit auf dem Markt befindlichen Vorrichtungen,
um den Kot von Hunden von öffentlichem Gelände zu entfernen,,
bestehen in der Regel aus einer Kombination von schaufel und Sehieber.element sowie einem beutelförmig'en
Behälter, in dem der Kot nach dem Aufnehmen mit Hilfe von Schaufel und Schieber verwahrt werden soll« Diese
Vorrichtungen weisen jedoch wesentliche Mängel auf. So ist häufig nicht zu vermeiden, daß der Kot nicht
vollständig aufgenommen wird. Dies ist besonders dann
der Fall, wenn der Hund seine Notdurft auf unebenem Boden, z. B. auf kiesgestreuten Hegen, öder auf einem
Rasen verrichtet hat. Jedoch auch auf normalen asphaltierten Wegen ist es meist nicht möglich, den Kot vollständig
auf die Schaufel zu bekommen, ohne daß Teile des Weges verschmiert werden. Weiterhin sind die bekannten
Vorrichtungen auch vor dem Gebrauch relativ groß und unhan^.ich. Sie passen normalerweise nicht in eine
Jacken- o€er Hosentasche, so daß sie entweder in der Hand oder in einer zusätzlichen Tasche o.dgl. getragen
werden müssen. Dies wird der Hundehalter oftmals als
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tu mühsam empfinden, so daß er die Benutzung einer derartigen Vorrichtung überhaupt unterlaßt. Die Handhabung
der bekannten Vorrichtungen ist außerdem sehr umständlieh. Es handelt sich jeweils um mehrteilige Kombina
tionen, wobei sun Teil aus einer Art Basteibogen dureh entsprechende Auftrennung und Faltung die Schaufel und
der Schieber erst hergestellt «erden nüssen. Dann nuß die oft schmierige Kotnasse mit Hilfe des Schiebers auf
die kleine Schaufel gebracht und in den dazugehörigen Beutel ungefüllt werden. Die's erfordert nicht selten
sine beträchtliche Geschicklichkeit. Schließlich nüssen
auch noch die Schaufel und der Schieber selbst in Beutel untergebracht werden* Bei dieser umständlichen Prozedur
IS wird es nicht selten passieren, daß sieh der Hundehalter
selbst die Hände besehmutzt.
Durch die DE-OS 28 04 5S3 ist ein Gerät sum Auffangen
von Sundekot bekannt, das die genannten Nachteile teil·»
weise beseitigt. Durch"dieses Gerät soll es dem Hunde-4
besitze? ermöglicht werden, auf einfache und hygienisch einwandfreie Art den Kot noch während der Ausscheidung
aufzufangen, so daß keinerlei Verschmutzung des Bodens auftritt. Das bekannte Gerät besteht aus einem Stiel
mit einendigen Haltearmen und in diesen lösbar angeordnetem Aufnahmebeutel. Durch dieses Gerät soll der
Hundehalter in die Lage versetzt werden, den im Halterahmen befestigten Aufnahmebeutel für den Hundekot
während des Ausscheidungsvorganges unmittelbar unter
den Darmausgang des Hundes zu halten, so daß der Hundekot in den Beutel fällt. Der Beutel soll leicht aus dem
Halterahmen herausgenommen werden können und als Wegwerf beutel ausgebildet sein. Auf diese Weise soll eine
-λ absolut hygienische Vernichtung des Hundekots ohne jeg
liehe Umweltbelastung gewährleistet sein. Es ist offen-
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sichtlich, daß dieses Gerät im praktischen Gebrauch erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt. So ist zweifelhaft, ob es bei kleinen Hunden und insbesondere solohen mit einem längerem Fell überhaupt anwendbar ist.
Auch bei größeren Hunden wird der Anwender eine erhebliche Geschicklichkeit aufwenden müssen, um den herabfallenden Kot sieher aufzufangen. Weiterhin wird zu berücksichtigen sein, daß der Hund eich durch das Gerät
gestört fühlt, zumindest dann, wenn es durch ungeschickte Handhabung mit ihm in Berührung gebracht wird. Zudem ist der Transport des relativ sperrigen Gerätes
mühsam und umständlich, auch wenn sieh der Stiel teleskopartig zusammenschieben läßt.
Se ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von
Hundekot zu schaffen, die den folgenden Bedingungen genügtt
1. Auf dem Boden dürfen unabhängig von dessen Beschaffenheit keine Kotreste zurückbleiben.
2. Die Vorrichtung muß so klein, leicht und handlich sein, daß man sie vor Gebrauch problemlos in einer
3. Es darf keine lange Vorbereitungszeit erforderlich sein, um die bestimmungsgemäße Verwendung zu er
möglichen.
4. Es muß sichergestellt sein, daß sich der Benutzter bei de* Verwendung nicht beschmutzt.
5. Die Vorrichtung soll in jeder Hinsicht - also auch
nach der Kotentfernung * ein umweltfreundliches Produkt 'r
sein.
neuerungsgesnäß dadurch gelöst, daB sie aus einer Kunststoff-Folie besteht, die in zwei aufeinander senk
rechten Richtungen annähernd gleiche Abmessungen aufweist, daß entlang des Randes dieser Folie eine dieser
gegenüber in ihrer Längsrichtung verschiebbare Schnur geführt ist und daß die Folie auf zwei einander gegenüberliegenden
Seiten mit jeweils einem das Ergreifen der Schnur ermöglichenden Schnitt versehen ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung trennt sich somit völlig von dem bisher praktizierten Schaufel/Schieber-Prinzip,
wobei sie wesentlich einfacher ausgestaltet und auch in der Handhabung erheblich vorteilhafter
ist als das aus der DE-OS 28 04 553 bekannte Gerät. Um die erfolgreiche Verwendung der Vorrichtung zu
ermöglichen, wird allerdings der Hund als ein intelligentes und lernfähiges Wesen in diesen Prozeß mit
einbezogen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Folie mit umbördeltem Rand in der Draufsicht
und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rand der Folie j. gemäß einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine flaehe Kunststoff-Folie 1, die gegebenenfalls am Rand leicht hochgewölbt sein kann. Die Folie
besitzt eine runde FlSche, deren Größe durch die Größe
des Hundes, für welchen sie verwendet werden soll, bestimmt sein kann. Eine Folie durchschnittlicher Größe
besitzt einen Durchmesser von etwa 50 cm. Die Folie besitzt einen umbördelten Rand und schließt hierdurch
entlang ihres gesamten ümfanges eine Schnur 2 ein. Die Schnur 2 ist innerhalb des umbördelten Randes der
Folie 1 in ihrer Längsrichtung verschiebbar.
Auf zwei gegenüberliegenden Seiten weist die Folie 1 jeweils einen Einschnitt 3 auf, innerhalb dessen die
Schnur 2 freiliegt und somit ergriffen werden kann.
Durch Ziehen der Schnur an einer oder beiden der Ib
durch die Einschnitte freigelegten Stellen kann der Rand der Folie 1 zusammengezogen werden, so daß ein
beutelartiger Behälter entsteht. Dabei ist der Rand der Folie so ausgebildet, daß zur Verschiebung der
Schnur in diesem eine bestimmte Reibungskraft überwunden werden muß, so daß ein selbsttätiges Offnen
des durch das Ziehen der Schnur gebildeten Behälters nicht möglich ist. Um diese Wirkung zu erreichen
oder zu verstärken, kann die Schnur auch mit stellen- __ weisen Verdickungen versehen sein. Die Folie 1 kann
auch an den Enden der beiden Einschnitte 3 Haltemittel z.B. in Form von Widerhaken aufweisen, die
eine Verschiebung der Schnur gegenüber der Folie nur in Richtung des Austritts in die Einschnitte, nicht
dagegen in umgekehrter Richtung zulassen.
Gemäß Fig. 2 besteht die Folie aus einem flachen Mittelteil^ 1' und einem entlang dessen Rand befestigten,
streifenformigen Randteil 4. Der Randteil ist aus -_ mehreren übereinanderliegenden, zickzackförmig mit-
einander verbundenen Lagen gebildet. Die Schnur 2 wird in dem Randteil 4, vorzugsweise zwischen den
beiden obersten Lagen verschiebbar geführt. Beim
Aufnehmen der Folie entfaltet sich unter dem Gewicht des Rotes der Randteil, so daß zunächst ein topfförmiger Behälter entsteht, der durch weiteres Ziehen
an der Schnur 2 beuteiförmige Gestalt annimmt und geschlossen werden kann.
Die gezeigte Folie wird bestimmungsgemäß auf folgende Weise verwendet:
Sobald der Hundehalter merkt, daß sein Tier sein Geschäft verrichten will, legt er die Folie flach auf
den Boden. Der Hund begibt sich dann auf die Folie und verrichtet dort sein Geschäft. Er lernt diese
Verhaltensweise außerordentlich schnell. Die Folie wurde an Hunden verschiedener Rassen erfolgreich ausprobiert.
Eil. 2 Abwehr war selbst beim ersten Mal in keinem Fall festzustellen, sofern eine Hilfeleistung,
z.B. durch Zeigen, gegeben wurde. Schon nach wenigen Malen war es für die Hunde eine Selbstverständlich- ·
keit, auf die ausgebreitete Folie zu gehen, wenn sie angeboten wurde und eine minimale Hilfeleistung,
beispielsweise Rufen und/oder leichtes Halten am Halsband, gewährt wurde.
Dieser Lerneffekt wurde ganz außerordentlich erhöht, wenn die Folie mit einem Duftstoff versehen wurde.
Dabei kann davon ausgegangen werden, daß jeder dem
Hund nicht unangenehme Duftstoff der Durchführung oU
dieses Vorganges förderlich ist.
Es wurde^festgestellt, daß die Geruchskomponente
für die Schnelligkeit, mit der das neue Verhalten gelernt wurde, ausschlaggebend war. Daneben gibt
es noch weitere Faktoren, die darüber entscheiden,
wieviel "Sympathie" der Hund der Folie entgegenbringt. Dabei sind dunkle Farben helleren Farben
vorzuziehen. Auch die Art der Oberfläche der Folie ist von Bedeutung. So sind textile Strukturen und
leicht aufgerauhte Oberflächen beliebter als glatte Oberflächen. Die Duftstoffe können auch eine solche
Komponente enthalten, die den Hund zur Darmentlerung anregt.
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Der aus der Folie gebildete beuteiförmige Behälter kann soweit geschlossen werden, daß er geruchsdicht
ist. Zusätzlich kann die Folie eine geruchsheminende
Substanz enthalten. Eine selbsttätige öffnung des
Beutels wird durch die vorbeschriebenen Maßnahmen
verhindert.
Dez Behälter kann an den beiden Enden der Schnur ohnedie Gefahr einer Verschmutzung zu einem geeigneten
Abfallbehälter transportiert werden. Die Folie selbst besteht aus einem umweltfreundlichen Material, das
sich nach einiger Zeit von selbst zersetzt. Auch kann sie so beschaffen sein, daß sie sich bei Berührung
mit Wasser sehr schnell, gegebenenfalls schon nach wenigen Stunden, auflöst.
Die Folie kann vor Gebrauch auf eine Fläche von einigen cm2 zusammengefaltet we/den. Sie hat ein Gewicht
von nur etwa 15 g und j st so flach, daß sie mühelos
in jede Jacken- oder Hosentasche paßt. Es bedeutet somit für den Hundehalter keine besoriere Mühe, die
Folie ständig mit sich 2u führen.
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Claims (1)
- Schatzansprüche1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Hundekot, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kunststoff-Folie (1} besteht, die in zwei aufeinander senkrechten Richtungen annähernd gleiche Ab-.in Messungen aufweist, daß entlang des Randes dieser Folie (1) eine dieser gegenüber in ihrer Längsrichtung verschiebbare Schnur (2) geführt ist und daß die Folie (1) auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einem das Ergreifen der Schnur(2) ermöglichenden Einschnitt (3) versehen ist. ι ο2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der P.anr der Folie (1) umbördelt ist und dieSchnur (2) umschließt.203. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem flachen Mittelteil (V) und einem entlang dessen Rand geführten und anj.- diesem befestigten, die Form eines Streifens auf-k __ weisenden Randteil (4) besteht, der aus mindestenszwei übereinanderliegenden, zickzackförmig ver-ί
;! bundenen Lagen gebildet ist und die zur Aufnahme■ der Schnur (2) dient.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 0gekennzeichnet, daß die Schnur (2) eine geschlossene Schleife bildet.« 05. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) rund ist.356. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) einen Durchmesser von etwa 50 cm10besitzt.g 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (2) unter Überwindung einer zwischen ihr und der Folie (1) auf-* tretenden Reibungskraft verschiebbar ist, derart, daß eine selbsttätige Verschiebung der Schnur (2) unterbunden ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (2) stellenweise Verdickungen aufweist.159. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Austrittstellen der Schnur (2) in die Einschnitte (3) Haltemittel vorgesehen sind, die eine Verschiebung der Schnur·(2) nur in Richtung auf den jeweiligen Einschnitt ZO(3) zulassen.10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Widerhaken sind.2511. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) mit einem Duftstoff versehen ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) mit einemgeruchshemmeπden Wirkstoff versehen ist. ν13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da-durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Folie (1) aufgerauht ist.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) aus einen •loh ntch einiger Zeit iertetsenden Kunetetoff be-iteht. J15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da- i durch gekennzeichnet, dafi die Folie (1) gefärbt ] let.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838322943 DE8322943U1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Hundekot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838322943 DE8322943U1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Hundekot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322943U1 true DE8322943U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6756003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838322943 Expired DE8322943U1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Hundekot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322943U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3118684A1 (fr) | 2021-01-09 | 2022-07-15 | Daniel Stona | Accessoire pour animal de compagnie |
CH718258A1 (fr) * | 2020-11-21 | 2022-07-15 | Stona Daniel | Accessoire pour animal de compagnie. |
FR3134949A1 (fr) | 2022-05-01 | 2023-11-03 | Daniel Stona | MÉthode de rÉduction du nombre de dÉjections d’animal de compagnie prÉsentes sur le sol |
-
1983
- 1983-08-09 DE DE19838322943 patent/DE8322943U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH718258A1 (fr) * | 2020-11-21 | 2022-07-15 | Stona Daniel | Accessoire pour animal de compagnie. |
FR3118684A1 (fr) | 2021-01-09 | 2022-07-15 | Daniel Stona | Accessoire pour animal de compagnie |
FR3134949A1 (fr) | 2022-05-01 | 2023-11-03 | Daniel Stona | MÉthode de rÉduction du nombre de dÉjections d’animal de compagnie prÉsentes sur le sol |
WO2023214284A1 (fr) | 2022-05-01 | 2023-11-09 | Stona Daniel | Méthode de réduction du nombre de déjections d'animal de compagnie présentes sur le sol |
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