DE60210675T2

DE60210675T2 - Mit einem starren griff, der ein mittel zum aufsammeln und entsorgen der tierexkremente enthält, versehene hundeleine

Info

Publication number: DE60210675T2
Application number: DE60210675T
Authority: DE
Inventors: Vasco Mancini
Original assignee: C C G Srl
Current assignee: Ccg Srl Camerano It
Priority date: 2002-02-20
Filing date: 2002-12-17
Publication date: 2007-02-22
Anticipated expiration: 2022-12-18
Also published as: RU2004126869A; EP1482783B1; ES2262887T3; JP2005517416A; CA2475587A1; ATE322818T1; WO2003069986A1; US20050115520A1; EP1482783A1; AU2002362163A1; DE60210675D1

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Versorgung von Haustieren, nämlich Hunden. Genauer betrifft sie eine neue Art einer Hundeleine.
Beschreibung des Standes der Technik
Es ist gut bekannt, wie Hundeexkremente durch Verschmutzen der Gehwege und – allgemeiner gesprochen – der Straßen und aller städtischen Plätze im Freien Probleme und Unannehmlichkeiten bei den Leuten verursachen. In der Vergangenheit wurden viele Bemühungen unternommen, selbst mittels starker Presse- und Werbekampagnen die Haustiereigentümer zu überreden, die Exkremente einzusammeln und zu entsorgen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, die zur Erleichterung geeignet sind, das heißt, ein müheloses Einsammeln der Exkremente ohne jegliche Risiken zuzulassen, dass die Hände verschmutzt werden.
Jedoch ist die Verwendung solcher Vorrichtungen oder jeglicher anderer mehr grundsätzlicher Werkzeuge (Papier- oder Kunststoffhandschuhe und kleine Tüten) ziemlich selten. Es ist eine Tatsache, dass es viele Leute für lästig erachten, zusätzliches Equipment mit sich zu tragen, wenn sie mit dem Hund spazieren gehen. Andere Leute lassen das Equipment in den meisten Fällen zu Hause. Daher siegen die Faulheit und Unachtsamkeit über die guten Manieren und die öffentliche Stimmung, und das Problem bleibt ungelöst.
Hundeleinen, die auch Einrichtungen zum Einsammeln der Hundeexkremente enthalten, mit einer lösbaren Verbindung mit starren Griffeinrichtungen der Hundeleine sind beim Stand der Technik bekannt (z. B. veröffentlichte Patentanmeldungen Nr. DE-U-9405330, US 5826547 ). Jedoch sind diese Leinen relativ sperrig, ästhetisch unattraktiv und nicht anwenderfreundlich.
Überblick über die Erfindung
Die vorliegende Erfindung kann zur Lösung des oben angegebenen Problems beitragen, d. h. sie kann die Gewohnheit des Aufsammelns und Entsorgens der Exkremente des Hundes durch seinen Eigentümer, der mit ihm spazieren geht, fördern.
Gemäß der Erfindung wird eine Hundeleine geschaffen, deren wesentliche Merkmale im angefügten Anspruch 1 definiert sind.
Dank der Leine gemäß der Erfindung wird man die Unannehmlichkeit des Tragens von zusätzlichem Aufsammelequipment los, da alles, was zum Aufsammeln und Entsorgen der Exkremente benötigt wird, bei der Leine eingebaut ist. Gleichzeitig besteht nicht länger eine Möglichkeit, das Equipment zu Hause zu lassen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Leine eine automatische, d. h. eine Leine, bei welcher der starre Griffkörper eine kastenähnliche Struktur hat, die einen Hohlraum definiert, der ein kabelförmiges oder bandförmiges Element beherbergt, das dank elastischer Rückzugseinrichtungen automatisch aufgewickelt und abgewickelt wird. In diesem Fall ist es der Körper, der bereits bei den gewöhnlichen Automatikleinen vorhanden ist, der zum Bereitstellen einer Halterung für die Einrichtungen zum Aufsammeln der Exkremente genutzt wird. Als eine Alternative ist das normale kabelförmige oder bandförmige Element, aus dem eine herkömmliche nicht automatische Leine besteht, mit einem zusätzlich starrem oder steifem Griffkörper mit dem Ziel versehen, die Integration der Einrichtungen zum Aufsammeln und Entsorgen der Exkremente zu gestatten.
In allen Fällen enthalten solche Aufsammeleinrichtungen eine Schaufel, die bündig in einen Sitz eingesetzt ist, der in dem Körper ausgebildet ist. Schnappeingriffseinrichtungen sind zwischen dem Sitz und der Schaufel angeordnet, um die letztere in der eingesetzten Position zu sichern. Die Schaufel hat einen flachen Boden, der in der eingesetzten Position perfekt mit einer flachen Seite des Körpers koppelbar ist, in welcher der Einsetzsitz ausgebildet ist. Auf diese Weise definieren der Boden der Schaufel und der Boden des Sitzes eine Unterbringung für einige kleine Tüten, die mit den Exkrementen zu füllen sind, um das Entsorgen davon zu erleichtern. Die kleinen Tüten sind vorzugsweise in einer geeigneten Schachtel angeordnet. Weiter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Schaufel ein Griffstück, das, wenn die Schaufel eingesetzt ist, mit einem Griffstück koppelt, das integral mit dem Körper ist, wodurch der tatsächliche Greifgriff der Leine gebildet wird.
Wenn die oben genannten bevorzugten Ausführungsbeispiele gewählt werden, wird die Leine insbesondere praktisch und handlich, kann sie leicht und kostengünstig hergestellt werden und ist ästhetisch angenehm, weil sie glatt, leicht und kompakt ist. Die Gewohnheit des Aufsammelns und Entsorgens der Exkremente des eigenen Hundes kann nicht nur bemerkenswert gefördert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Charakteristika und Vorteile der neuen Leine gemäß der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels davon, das als ein Bei spiel und nicht beschränkend beabsichtigt ist, unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen deutlich, in welchen:
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Griffkörpers einer Leine des Automatiktyps gemäß der Erfindung in einer zusammengebauten Konfiguration ist;
2 eine schematische perspektivische Ansicht des Körpers von 1 in einer auseinander gezogenen Konfiguration ist;
3 eine Draufsicht von außen gesehen von einem Gehäuseteil des Körpers der vorhergehenden Figuren, von der Schaufel und einer Beutelhalteschachtel entledigt, ist;
4 eine Seitenaufrissansicht des Gehäuseteils von 3 von der Seite des Griffstückes aus gesehen ist;
5 eine Draufsicht von außen gesehen von der Schaufel ist, die mit dem Gehäuseteil der 3 und 4 zu koppeln ist;
6 eine Seitenaufrissansicht der Schaufel von 5 von der Längsseite davon betrachtet ist; und
7 eine Oberseitendraufsicht einer Beutelhalteschachtel ist, die zwischen das Gehäuseteil und die Schaufel der vorherigen Figuren einzusetzen ist.
Genaue Beschreibung der Erfindung
Unter Bezugnahme auf die Figuren enthält die Leine gemäß der Erfindung ein kabelförmiges oder bandförmiges flexibles Element, das mit einem ersten Ende an einem Halsband oder Ge schirr eines Haustieres zu verbinden ist. Das flexible Element ist weder beschrieben noch gezeigt, ist jedoch genau analog zu denjenigen beim Stand der Technik. Die Leine enthält auch einen steifen Körper 1, mit welchem das andere Ende des flexiblen Elementes verbunden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leine vom so genannten "automatischen" Typ, das heißt, bei welchem das flexible Element von einer Rolle abgewickelt und automatisch darauf dank elastischen Rückzieheinrichtungen aufgewickelt wird. Daher entspricht der Körper 1 dem herkömmlichen kastenförmigen Körper, der die Rolle zum Aufwickeln/Abwickeln des flexiblen Elementes beherbergt. Der Körper 1 ist im rechten Winkel zu der Drehachse der Rolle abgeflacht, wodurch zwei flache Hauptseiten definiert sind, von welchen nur eine in den Figuren sichtbar und mit 11 bezeichnet ist. Außerdem besteht der Körper aus zwei Gehäuseteilen, die miteinander zusammen wirken, um den Hohlraum zu definieren, der den Rollenzusammenbau beherbergt. Nur der Gehäuseteil, der die flache Seite 11 enthält, ist in den 3 und 4 wiedergegeben.
Die Rolle, das flexible Element zum Verbinden mit dem Halsband oder dem Geschirr des Haustieres und all die anderen zusätzlichen Komponenten, nämlich die elastischen Rückzieheinrichtungen, die die Rolle zum automatischen Aufwickeln des flexiblen Elementes antreiben, sind weder beschrieben noch in den Figuren gezeigt, sind jedoch dieselben wie bei den bekannten Automatikleinen. Nur in der 1 ist an einer Längsseite des Körpers 1 ein Knopf 2 zum Entriegeln der Drehung der Rolle sichtbar. Auch in der 1 ist ebenfalls ein Auslassloch des flexiblen Elementes vom Körper 1, mit 12 bezeichnet, sichtbar.
Ein Griffstück 3a, das in einer besseren Weise später beschrieben wird, steht integral von einer Seite 1a des Körpers 1 noch über die abgeflachte Ebene desselben Körpers vor. Ein Sitz 4 ist in der Seite 11 ausgebildet und hat eine viersei tige Außenlinie, wenn er aus einer Richtung betrachtet wird, die normal zu der Seite ist. Genauer läuft der Sitz 4 von einer Seite 1a des Körpers 1 – d. h. der Seite, die dem Griffstück 3a benachbart ist – zu einem entgegengesetzten Rand, der mit 4a bezeichnet ist. Der Sitz 4 ist längs der Seite 1a, oberhalb und über die Seite 11 hinaus offen, wodurch ein flacher Boden 4c und entgegengesetzte Längsseitenwände 4b definiert sind.
Eine Schaufel 6, die insbesondere in den 4 und 5 gezeigt ist, hat dieselbe Gesamtform des Sitzes 4 mit einem flachen Boden 6c entsprechend dem Boden 4c, Längsseitenwänden 6b (mit einer dreieckigen Außenlinie in dem Beispiel), die von zwei entgegengesetzten Seiten des Bodens 6c vorstehen, und einer Querwand 6a, die wiederum von einer Seite des Bodens 6c zwischen den zwei Längsseitenwänden 6b vorsteht. Die Querwand 6a ist passend, um die Öffnung des Sitzes 4 über der Seite des Griffstückes 3a vollständig zu versperren.
Somit kann die Schaufel 6 innerhalb des Sitzes eingreifen, indem sie durch die Öffnung über der Seite 1a eingesetzt wird, und sie veranlasst wird, die Länge des Körpers 1 mit Längsseitenwänden 6b benachbart den Seitenwänden 4b des Sitzes 4 angeordnet und mit dem Boden 6c koppelbar zur flachen Seite 11 angeordnet abwärts zu gleiten. Zu diesem Zweck sind Führungsschlitze 7 und Vorsprünge 8, die zum gegenseitigen Eingriff gestaltet sind, längs den Längsseitenwänden 4b bzw. 6b ausgebildet. Schnappeingriffseinrichtungen, die nicht gezeigt sind, z. B. bestehend aus Endvergrößerungen der Vorsprünge 8 und entsprechenden Ausschnitten in den Schlitzen 7, verriegeln die Schaufel 6 in der vollständig eingesetzten Position, die in der 1 gezeigt ist, in welcher die Schaufel gegen den Rand 4a des Sitzes stoppt. Bei einer solchen Gestalt ist zu beachten, dass der Boden 6c und die Querwand 6a der Schaufel 6 den Sitz vollständig abschließen, so dass die Außenoberfläche des Körpers 1 kontinuierlich und regelmäßig wird.
Von der Querwand 6a, die an der Seite 1a des Körpers 1 über die zwei Längsseitenwände 4b des Sitzes 4 hinaus verlängert ist, erstreckt sich ein Griffstück 3b auswärts. Das Griffstück 3b ist integral mit der Querwand 6a und hat dieselbe Form des Griffstückes 3a des Körpers 1. Die zwei Griffstücke 3a und 3b koppeln gegenseitig, wenn die Schaufel eingesetzt ist (1), um einen tatsächlichen Handgriff 3 der Leine zu bilden.
Wenn die Schaufel 6 eingesetzt ist, sind der Boden 6c und der Boden 4c des Sitzes gegenseitig beabstandet. Auf diese Weise ist ein geschlossenes Gehäuse definiert, das zum Beinhalten von weiterem Equipment zur Unterstützung der Tätigkeiten des Aufsammelns und Entsorgens der Exkremente verwendet werden kann, nämlich und typischerweise einige wegwerfbare kleine Beutel, die aus Papier, synthetischem Material oder jeglichem anderen geeigneten Material bestehen.
Vorteilhafterweise sind diese Beutel innerhalb einer geeigneten Schachtel 5 ähnlich jener angeordnet, die in der 2 zu sehen ist und selbst in der 6 gezeigt ist. Die Schachtel 5 kann am Boden 4c des Sitzes dank Lippen 5b befestigt werden, die seitwärts davon vorstehen und mit Vorsprüngen 10 in Eingriff sind, die sich vom Boden 4c erheben. Dank eines Schlitzes 5a, der einen sägenähnlichen Rand hat, können die Beutel, die nicht gezeigt sind, aus der Schachtel herausgezogen und von einem Band mit teilweise geschnittenen Linien, das geeignet innerhalb der Schachtel angeordnet ist, abgerissen werden. Bänder der oben angegebenen Art sind auf dem Markt verfügbar, um leicht in die Schachtel 5 von einer Öffnung (nicht sichtbar) nachgefüllt zu werden, wenn sie einmal ausgegangen sind. Als eine Alternative wird, wenn die Beutel ausgegangen sind, die Schachtel 5 entsorgt und durch eine neue Schachtel ersetzt, die mit Beuteln gefüllt ist, die zu dem Zweck am Markt verfügbar sind.
Wenn die Schaufel 6 eingesetzt ist, hat die Leine daher eine Erscheinung und eine Funktionalität vollständig entsprechend jenen einer Automatikleine gemäß dem Stand der Technik. Wenn die Schaufel 6 verwendet werden muss, das heißt, wenn Haustierexkremente aufgesammelt werden müssen, wird sie einfach durch Ausüben einer leichten manuellen Kraft auf die Außenseite des Bodens 6c ausgefahren. Um diese Operation zu unterstützen kann ein Vorsprung 9 an der Seite vorgesehen sein, wie in den 4 und 5 sichtbar ist.
Die Schaufel 6, deren Handhabung dank ihres eigenen Griffstückes 3b vereinfacht ist, kann verwendet werden, während die Leine fortfährt, ihre eigenen normalen Funktionen auszuführen. Wenn die Schaufel 6 vorher mit einem der wegwerfbaren Beutel überzogen wurde, werden die Schaufel und auch die Hand des Anwenders durch die Exkremente nicht verschmutzt werden. In dieser Hinsicht können auch wegwerfbare Handschuhe in dem Gehäuse angeordnet werden, das durch die Schaufel 6 und den Sitz 4 gebildet ist. Wenn die Exkremente aufgesammelt wurden, wird derselbe Beutel, der die Schaufel überzieht, oder ein weiterer das Entsorgen der Exkremente gestatten, und wird die Schaufel 6 zurück am Körper 1 befestigt.
Es ist leicht zu erkennen, wie die Leine gemäß der Erfindung einen äußerst effektiven Beitrag zur Lösung des Problems bietet, das oben im Einleitungsteil der vorliegenden Beschreibung angegeben wurde. Der gesamte Zusammenbau von Körper 1, Schaufel 6 und Schachtel 5 kann durch Verwendung von Kunststoffen mit Formoperationen eines herkömmlichen Typs hergestellt werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann, obwohl es unter einer Mehrzahl von Gesichtspunkten (Handlichkeit, angenehme Erscheinung, kosteneffektive Produktion) vorteilhaft ist, eine Anzahl von konstruktiven Modifikationen innerhalb der angefügten Ansprüche unterliegen.
Im Fall einer Automatikleine, wie diejenige, die oben als ein Beispiel beschrieben wurde, ist es der kastenähnliche steife Körper, der bereits vorhanden ist, um zum Tragen der Aufsammeleinrichtungen verwendet zu werden. Jedoch kann die Erfindung allgemein bei herkömmlichen Leinen genutzt werden, das heißt den Leinen, die bloß durch ein flexibles und unverlängerbares Element (hergestellt aus Leder, Stoff, Metallkette oder Kunststoff) gebildet ist. Im letzteren Fall wird man zu einem zusätzlichen steifen Griffkörper greifen und wird das flexible Element an der Außenseite des zusätzlichen Körpers befestigt werden.
Variationen und/oder Modifikationen können bei der Hundeleine, die mit einem starren Griff versehen ist, der Einrichtungen zum Aufsammeln und Entsorgen der Tierexkremente gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung selbst abzuweichen, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims

Hundeleine, enthaltend ein kabelförmiges oder bandförmiges flexibles Element mit einem ersten Ende, das an einem Halsband oder Geschirr eines Hundes zu befestigen ist, und einen steifen Körper (1) zum Greifen des anderen Endes des kabelförmigen oder bandförmigen Elementes, welche Leine ferner zum Aufsammeln der Hundeexkremente eine Schaufel (6) enthält, die lösbar mit dem steifen Körper (1) verbunden ist, um die normale Verwendung der Leine nicht zu stören, wobei die Schaufel (6) bündig innerhalb einer Aufnahme (4) eingesetzt ist, die in dem Körper (1) ausgebildet ist, wobei Eingriffseinrichtungen zwischen der Aufnahme (4) und der Schaufel (6) angeordnet sind, um die letztere in der eingesetzten Position zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) wenigstens eine flache Seite (11) enthält, die Aufnahme (4) in der flachen Seite (11) ausgebildet ist und auch eine Seite (1a) des Körpers (1) benachbart der flachen Seite (11) betrifft, wobei die Öffnung an der Seite (1a) ein gleitendes Einsetzen der Schaufel (6) innerhalb der Aufnahme (4) zulässt, wobei die Schaufel (6) einen flachen Boden (6c) zum vollständigen Versperren der Öffnung der Aufnahme (4) über der flachen Seite (11) enthält.
Hundeleine nach Anspruch 1, wobei die Aufnahme (4) einen viereckigen Umriss hat, wenn sie aus einer Richtung unter einem rechten Winkel zu der flachen Seite (11) betrachtet wird, wobei der flache Boden (6c) der Schaufel (6) denselben viereckigen Umriss der Aufnahme (4) hat, wobei eine Querwand (6a) von einer Seite des Bodens (6c) vorsteht, um die Öffnung der Aufnahme (4) an der Seite (1a) vollständig zu versperren.
Hundeleine nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Handgriff (3) von der Seite (1a) des Seitenkörpers (1) vorsteht, die von der Aufnahme (4) betroffen ist.
Hundeleine nach Anspruch 3, wobei die Schaufel (6) ein Griffstück (3b) enthält, das, wenn die Schaufel eingesetzt ist, mit einem Griffstück (3a) koppelt, das integral mit dem Körper (1) ist, um den Handgriff (3) der Leine zu bilden.
Hundeleine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaufel (6) longitudinale Seitenwände (6b) enthält, die unter einem rechten Winkel von dem Boden (6c) vorstehen, welche longitudinalen Seitenwände (6b) mit Vorsprüngen (8) versehen sind, die zum gleitenden Eingriff mit Schlitzen (7) passen, die in entsprechenden longitudinalen Seitenwänden (4b) der Aufnahme (4) ausgebildet sind.
Hundeleine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Außenseite des Bodens (6c) der Schaufel (6) mit Griffeinrichtungen (9) versehen ist, um das Entnehmen der Schaufel (6) aus der Aufnahme (4) heraus zu unterstützen.
Hundeleine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend Zusatzeinrichtungen zum Sammeln und Entsorgen der Exkremente, wie wegwerfbare kleine Beutel, die in einem geschlossenem Gehäuse angeordnet sind, das durch die Aufnahme (4) und die Schaufel (6) in der eingesetzten Position gebildet ist.
Hundeleine nach Anspruch 7, wobei die kleinen Beutel in einer Box (5) angeordnet sind, die passt, um lösbar an einem Boden (4c) der Aufnahme (4) befestigt zu sein.
Hundeleine nach Anspruch 8, wobei ein Schlitz (5) mit einem sägenähnlichen Rand (5a) in der Box (5) ausgebildet ist, um das Herausziehen der kleinen Beutel und das Abreißen davon von einem innerhalb der Box (5) angeordneten Band mit teilweisen Schnittlinien zu gestatten.
Hundleine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper (1) eine boxähnlich Struktur hat, die eine durch elastische Rückführeinrichtungen angetriebene Rolle zum automatischen Aufwickeln/Abwickeln des flexiblen Elementes hat.