DE60024343T2 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Exkrementen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements

Description

  • Ziel dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufsammeln von tierischen Ausscheidungen, insbesondere von Hunden, mit einem ersten Element, welches eine Schaufel trägt oder einen Stiel oder ein Mittel zum Greifen bildet, an seinem Ende mit einer Schaufel ausgestattet oder eine Schaufel bildend, und einem Rahmen, der einen Beutel trägt oder mit diesem verbunden ist, wobei der besagte Rahmen vorzugsweise mit einem Stiel oder mit einem Mittel zum Greifen ausgestattet oder verbunden ist.
  • Es wurden bereits zahlreiche Lösungen vorgeschlagen, um das Aufsammeln von tierischen Ausscheidungen zu ermöglichen.
  • So wurde Hundebesitzern vorgeschlagen, einen Beutel teilweise über einer Hand umzustülpen und daraufhin die Ausscheidung mit der vom Boden des Beutels geschützten Hand aufzusammeln. Die Verwendung eines solchen Beutels ekelt zahlreiche Anwender an und ermöglicht es nur, feste Ausscheidungen aufzusammeln.
  • Man kennt aus dem Dokument US-A-3 830 423 einen faltbaren Beutel, der ein Mittel zum Greifen enthält, wobei die Ausscheidung mit einer Schaufel in den Beutel geschoben wird. Das Öffnen des Beutels erfordert die Anbringung der Füße auf einem Träger in Kontakt mit dem Boden und die Ausübung einer Ziehbewegung. Die Füße des Anwenders eines solchen Beutels befinden sich somit in der Nähe des Ausscheidungsbereichs. Außerdem ermöglicht es das Schließen des Beutels nach seiner Anwendung nicht, kein unbeabsichtigtes Öffnen oder ein unerwünschtes Austreten der aufgesammelten Ausscheidung aus dem Beutel im Falle des Drehens des Beutels zu garantieren. Ein solcher Beutel muss folglich als ein Beutel für einen einzigen Gebrauch betrachtet werden.
  • Man kennt aus dem Dokument GB-A-2 078 096 einen Stiel mit an seinem Ende einem Mittel zur Befestigung eines Rahmens mit Knöpfen zur Befestigung eines Beutels. Der Rahmen ermöglicht es nicht, den Beutel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anwendungen zu verschließen. Der ein Mal verwendete Beutel muss weggeworfen werden. Außerdem ist die Vorrichtung sperrig. Schließlich erfolgt die Halterung des Beutels an dem Rahmen mit mindestens einem Knopf, der durch den Beutel verläuft und zu der vom Rahmen hergestellten Öffnung gerichtet ist. Der Teil des Knopfes, der durch den Beutel verläuft, kommt somit in Kontakt mit den Ausscheidungen, was während der Anbringung eines neuen Beutels an dem Rahmen Hygieneprobleme bereitet.
  • Man kennt aus dem Dokument US-A-3 810 670 eine Vorrichtung, die einen hohlen Stiel enthält, mit einem Rahmen an seinem Ende, an dem ein Beutel befestigt ist. Ein Stiel, welcher eine Schaufel trägt, wobei dieser letztere Stiel in den Hohlraum des mit dem Rahmen ausgestatteten Stiels gleiten kann. Es ist nicht möglich, den Beutel am Rahmen zu verschließen, womit der Beutel für einen einzigen Gebrauch geeignet ist.
  • Ziel dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufsammeln von Ausscheidungen, welche es ermöglicht, den Beutel nach einer Verwendung zu verschließen, ohne Gefahr zu laufen, den Rahmen im Falle unsachgemäßer Handgriffe zu verschmutzen und/oder Ausscheidungen zu verlieren, und welche es folglich ermöglicht, den Beutel bei einem Spaziergang mehrmals nacheinander zu verwenden. Die folgende Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht somit eine hygienische und leichte Verwendung für das Aufsammeln von Ausscheidungen. Schließlich ermöglicht es die Vorrichtung der Erfindung dem Anwender, da es möglich ist, den Beutel während dem Spaziergang geschlossen zu halten, den Beutel in geschlossener Position am Rahmen zu behalten, bis er in der Nähe eines Mülleimers kommt.
  • Die Vorrichtung zum Aufsammeln von tierischen Ausscheidungen gemäß der Erfindung enthält ein erstes Element, das eine Schaufel bildet oder mit einer Schaufel ausgestattet oder verbunden ist, wobei das besagte Element zum Beispiel ein (vorzugsweise Teleskop-)Stiel oder ein Mittel zum Greifen ist, das an seinem Ende beispielsweise mit einem Befestigungssystem ausgestattet ist, wie mit einem Greifer, einer Schaufel, beispielsweise einer Schaufel für eine einzige Verwendung, beispielsweise aus einem biologisch abbaubaren Material, aus Pappe, etc., und einen Rahmen, bestimmt zum Halten eines Beutels oder einen Beutel haltend, wobei der besagte Rahmen vorzugsweise mit einem zweiten Element ausgestattet oder verbunden ist, der einen (vorzugsweise Teleskop-)Stiel oder ein Mittel zum Greifen bildet.
  • Der Rahmen wird aus zwei Teilen gebildet, die jeweils weitgehend die Form eines U-Stücks mit einem Kern aufweisen, das einen unteren Flügel und einen oberen Flügel trägt, wobei die besagten Teile derart drehbar miteinander verbunden sind, um sich um eine Drehachse zwischen einer geöffneten Position, in der die Kerne der U-Stücke voneinander getrennt sind, um eine Öffnung zwischen den Kernen und den Flügeln der Teile herzustellen, und einer geschlossenen Position, in der die Kerne, die unteren Flügel und die oberen Flügel respektive aneinander angrenzen, drehen zu können. Vorzugsweise sind die unteren Kerne der Teile über einen ersten Drehpunkt miteinander verbunden, und die oberen Kerne der Teile über einen zweiten Drehpunkt miteinander verbunden, um eine zur Drehachse des ersten Drehpunkts koaxiale Drehachse zu bilden.
  • Der Beutel überdeckt vorzugsweise alle Ränder des Rahmens, damit der Rahmen beim Aufsammeln einer Ausscheidung von jeder Gefahr, verschmutzt zu werden, geschützt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die U-Stücke, die den Rahmen bilden, dafür vorgesehen, dass in geschlossener Position ein U-Stück sich in dem zwischen den Flügeln des anderen U-Stücks hergestellten Raum befindet Zwischen zwei aufeinander folgenden Anwendungen ermöglicht dies einen richtigen Verschluss des an dem Rahmen befestigten Beutels, womit es somit ermöglicht, zu vermeiden, aus versehen seine Hand in den Beutel zu bringen oder einen Teil der Ausscheidungen beim Kippen des Beutels oder bei einem Fall der Vorrichtung mit dem Beutel zu verlieren.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen mit einem Stiel oder einem Mittel zum Greifen verbunden, wobei der besagte Stiel oder das Mittel zum Greifen beweglich zum Rahmen angeordnet ist, um sich in Bezug auf den Rahmen zwischen einer Anwendungsposition und einer eingezogenen Position bewegen zu können, in der sich der Stiel oder das Mittel zum Greifen nahe zum Rahmen hin erstreckt.
  • Gemäß einer vorgezogenen Ausführungsform bildet jedes der zwei Teile den Rahmen, vorzugsweise jeder der Kerne der zwei Teile, mit Mitteln, die versichern, dass sich die Ränder des Beutels beim Drehen der U-Stücke entlang dem Rahmen erstrecken. Vorzugsweise sind die U-Stücke, die den Rahmen bilden, so vorgesehen, damit sich in geschlossener Position ein erstes U-Stück in dem Raum befindet, der zwischen den Flügeln des zweiten U-Stücks hergestellt wird. Der Kern des zweiten Teils weist auf der Seite, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, die sich in geschlossener Position des Rahmens zum Kern des ersten Teils richtet, Befestigungsmittel für einen Beutel auf, während der Kern des ersten Teils gedrehte Befestigungsmittel für den Beutel trägt, die in Bezug auf den besagten Kern in der Drehrichtung des zweiten Teils gelegen sind, um den Rahmen in geöffnete Position zu bringen. Dies ermöglicht die Entnahme des Beutels des Rahmens in geschlossener Position, da es möglich ist, den Beutel von den Befestigungsmitteln zu entnehmen, ohne den Rahmen öffnen zu müssen. Eine solche Verwendung ist besonders hygienisch, da es möglich ist, den Beutel in geschlossener Position bis zu einem Mülleimer zu befördern und den Beutel vom Rahmen zu entnehmen, ohne ihn öffnen zu müssen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Befestigungsmittel des vom Kern des zweiten Teils getragenen Beutels zumindest aus zwei Befestigungsprofilen in Längsrichtung, die zueinander parallel und rechtwinklig zur Drehachse der Teile sind, während die Befestigungsmittel des vom Kern des ersten Teils getragenen Beutels zumindest aus zwei Knöpfen oder Profilen bestehen, die in Bezug auf den besagten Kern in Drehrichtung des zweiten Teils zum ersten Teil gedreht und angeordnet sind, um den Rahmen in geöffnete Position zu bringen. Die Profile sind vorzugsweise rechtwinklig zur Drehachse der Teile untereinander angeordnet. Die Verwendung von Profilen, insbesondere rechtwinklig zur Drehachse, ermöglicht die Versicherung einer Spannung des Beutels über den Teil, der sich zwischen den Profilen erstreckt und die Drehpunkte überdeckt, wobei der Teil des Beutels, der den Teil des Kerns überdeckt, der die Profile trägt, generell keiner Spannung ausgesetzt ist. So wird die Spannung auch besser verteilt, damit die Zerreißgefahr während des Öffnungs- und Verschlussvorgangs des Rahmens vermindert wird.
  • Die Verwendung von Knöpfen oder Profilen, die nach hinten zum Rahmen gerichtet sind, ermöglicht auch die Halterung eines Teils des Beutels nach hinten und somit die Versicherung, dass der Rahmen vom Beutel überdeckt wird.
  • Wie weiter unten ersichtlich ist es vorteilhaft, dass die von den Knöpfen oder Profilen, die nach hinten zum Rahmen gerichtet sind, ausgeübte Kraft über einen Teil des Beutels ausgeübt wird, über den von den Profilen prinzipiell keinerlei Kraft ausgeübt wird.
  • Gemäß einem Detail einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Schaufel mit einem Mittel zum Anbringen eines Schutzfilms über mindestens einen Teil der Schaufel versehen. Vorzugsweise enthält die Schaufel ein Mittel zum Tragen einer Filmspule, um mindestens einen Teil der Schaufel zu bedecken, wobei das besagte Mittel vorzugsweise einen Sperr- oder Bremsmechanismus enthält. Ein solcher Mechanismus ist vorteilhaft, da er es ermöglicht, eine unerwünschte Abwicklung des Films zu vermeiden. Eine solche Schaufel kann mit anderen Vorrichtungen zum Öffnen des Beutels oder alleinig für das Aufsammeln von Ausscheidungen verwendet werden. Ein mögliches Ziel der Erfindung ist somit eine Schaufel als solche, wobei diese Schaufel den großen Vorteil aufweist, einen richtigen Schutz des Teils der Schaufel zu versichern, der beim Aufsammeln der Ausscheidung verwendet wird. Nach der Beendigung des Vorgangs zum Aufsammeln wird der Teil des Films, der die Schaufel abdeckt, abgerissen und durch einen sauberen Teil des Films ersetzt. Eine detailliertere Beschreibung dieser Schaufel erfolgt weiter unten in dieser Darlegung.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist ein besonderer Beutel für die Vorrichtung mit den Befestigungsprofilen über einem Kern und den Knöpfen oder Befestigungsprofilen über dem anderen Kern.
  • Dieser Beutel ist ein faltbarer Beutel zwischen einer gefalteten Position und einer geöffneten Position zur Herstellung einer Öffnung, die weitgehend der Öffnung des Rahmens in geöffneter Position entspricht. Er weist eine erste Vorderseite auf, die weitgehend rechteckig ist, eine zweite weitgehend rechteckige Vorderseite, eine erste Längsseite und eine zweite Längsseite, wobei die besagten Vorderseiten und Längsseiten miteinander verbunden sind, um einen Beutel zu bilden, der einen geschlossenen Boden aufweist, die in sich eingezogenen Längsseiten sich zwischen den Vorderseiten in gefalteter Position des Beutels erstrecken, und eine Öffnung, die in geöffneter Position weitgehend der Öffnung des Rahmens in geöffneter Position entspricht.
  • Die erste Vorderseite weist zwei parallele Fenster oder geeignete Mittel zum Bilden zweier paralleler Fenster auf, wobei die besagten Fenster zur Einbringung in die Profile in Längsrichtung des zweiten Teils entfernt voneinander angeordnet sind, in einer Entfernung, die weitgehend der Entfernung entspricht, die die Profile in Längsrichtung voneinander trennt. Die zweite Vorderseite weist zwei Löcher oder Fenster oder Mittel zum Bilden von Löchern oder Fenstern auf, um in die Knöpfe oder Profile des ersten Teils eingebracht zu weben, und die besagten Löcher oder Fenster oder geeigneten Mittel zum Bilden von Löchern oder Fenstern sind in einer Entfernung voneinander getrennt, die weitgehend der Entfernung entspricht, welche die Finger voneinander trennt. Vorzugsweise befinden sich die Löcher oder Fenster in einem Teil des Beutels in einer Entfernung, die kleiner als eine Entfernung ist, die ab dem freien Rand zur Herstellung der Öffnung des Beutels bestimmt wird, während die Schlitze oder Fenster in einem Teil des Beutels in einer Entfernung liegen, die größer als die besagte ab dem freien Rand bestimmte Entfernung ist.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung weisen somit u.a. einen oder mehrere Vorteile auf:
    • – hygienische Anwendung
    • – Möglichkeit aufeinander folgender Verwendungen des Beutels ohne Gefahr zu laufen, Ausdünstungen zu verbreiten oder bereits aufgesammelte Ausscheidungen zu verlieren
    • – beim Falten des Rahmens wird das Volumen des Beutels mit den Ausscheidungen reduziert
    • – der Stiel des Rahmens, vorzugsweise in Teleskopform, wird an der Seite des Rahmens befestigt
    • – der Beutel ist beim Verschließen des Rahmens richtig geschlossen, wobei ein Teil des Beutels beispielsweise zwischen den Teilen, die den Rahmen bilden, wenn dieser letztere in geschlossener Position ist, festgeklemmt wird
    • – leichte Beförderung des mit einem Stiel ausgestatteten Schabers, wobei der besagte Stiel in den Hohlraum des Stiels des Rahmens eingefügt ist
    • – der Beutel und die Schaufel oder der Schaber können während einem Spaziergang oder einer Wanderung für mehrere Vorgänge zum Aufsammeln verwendet werden
    • – Möglichkeit, den Beutel zu entnehmen, mit dem Rahmen in geschlossener Position die Stellen zur Befestigung des Beutels sind niemals in Kontakt mit Schmutz
    • – der Rahmen wird von dem Beutel geschützt
    • – der Beutel ist nur während einem Vorgang zum Aufsammeln in geöffneten Position
    • – die Schaufel wird in eingezogener Position von dem Rahmen getragen oder sie trägt den Rahmen in eingezogener Position
    • – die Schaufel ist mit einem Schutzfilm versehen, der nach einem Vorgang zum Aufsammeln von Ausscheidungen weggeworfen wird, was einen hygienischen Schutz der Schaufel garantiert
    • – etc.
  • Besonderheiten und Details von Ausführungsformen werden in der nachstehend detaillierten Beschreibung ersichtlich, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • In diesen Zeichnungen ist 1 eine Perspektivansicht eines Beutels; 2 eine Perspektivansicht eines anderen Beutels; 3 zeigt einen Rahmen in halb offener Position; 4 zeigt den Rahmen der 3 mit einem Beutel; 5 ist eine Perspektivansicht des Rahmens der 4 in geöffneter Position; 6 ist eine Schnittansicht des Rahmens der 5 entlang den Linien VI-VI; 7 und 7bis sind Perspektivansichten einer Schaufel gemäß der Erfindung; 8 ist eine Schnittansicht der Schaufel der 7 entlang den Linien VIII-VIII; 9 ist eine Ansicht, die die Verwendung des Rahmens und der Schaufel zeigt; 10 zeigt den Rahmen mit einem Beutel in geschlossener Position; 11 zeigt das Entfernen des Schutzfilms der Schaufel.
  • Der Beutel 9 der 1 weist eine erste rechteckige Seite S1, eine zweite rechteckige Seite S2 und Wände S3, S4 auf, die sich zwischen den Seiten S1, S2 erstrecken Die Seiten S1, S2 und die Wände sind miteinander verbunden, um einen Beutel mit einem Boden F und einer Öffnung O zu bilden, damit die Wände S3, S4 in gefalteter Position des Beutels eine mittlere Falte P bilden und sich zwischen den Seiten S1, S2 erstrecken. Die Seiten S1, S2 weisen Fenster zur Befestigung 36 auf. Der freien Rand 14 des Beutels (zur Herstellung der Konturen der Öffnung O) ist zur Bildung eines Kanals vorzugsweise umgebogen, in dem eine dafür bestimmte Schnur 15 angebracht wird, den Beutel zu schließen.
  • Eine detailliertere Beschreibung des Beutels wird weiter unten gegeben.
  • Der Rahmen der 3 wird aus zwei Teilen in U-Form C1, C2 gebildet. Jedes der Teile wird aus einem vertikalen Kern CA gebildet, der an seinen Enden zwei horizontale Flügel trägt, d.h. einen unteren Flügel CI und einen oberen Flügel CS. Der untere Flügel CI und der obere Flügel CS ist respektive über einen Drehpunkt 17 miteinander verbunden, um es den Teilen C1, C2 jeweils zu ermöglichen, in Bezug auf eine Achse X über die Achse der Drehpunkte 17 zu drehen. Die Kerne CA der Teile tragen jeweils zwei Profile 100, 101 für die Befestigung des Beutels der 1 oder 2. Die von einem Kern getragenen Profile sind zur Drehachse X vorzugsweise weitgehend rechtwinklig. Ein Mittel zum Greifen 4 ist an dem Rahmen befestigt. Dieses Mittel zum Greifen 4 enthält einen drehbar an dem Rahmen 8 oder genauer über einem Flügel CS eines Teils des Rahmens angebrachten Stab. Vorzugsweise ist ein Stab 5 drehbar mit dem freien Ende des Stabs 4 verbunden, wobei dieser Stab 5 in ausgezogener Position eine Verlängerung des Stabs 4 bildet. Für die eingezogene Position dreht man den Stab 5 in Bezug auf den Stab 4, um den Stab 5 unter den Stab 4 zubringen. Außerdem dreht man den Stab 4 (wobei Stab 5 unter Stab 4 gelegen ist) unter den Flügel CS eines den Rahmen 8 bildenden Teils.
  • 4 zeigt den mit dem Beutel der 1 ausgestatteten Rahmen. Der Beutel wird von hinten in den Rahmen eingefügt, und der Teil des Beutels, der an seinen freien Rand 14 angrenzt, ist umgebogen, um den Rahmen 8 zumindest teilweise abzudecken. Der Beutel wird dank dem Einsatz der Profile 100, 101 in die Fenster 36 des Beutels in Position gehalten.
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer Schaufel gemäß die Erfindung, wobei die Schaufel vorzugsweise mit einem Rahmen der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird, und insbesondere mit einem Rahmen wie dem in 3 gezeigten. Die Schaufel kann jedoch mit einem beliebigen Beutel oder mit beliebigen Vorrichtungen oder auch als solche verwendet werden, um einen Beutel in geöffneter Position zu halten.
  • Die Schaufel 1 der 7 und 7bis hat generell die Form einer Spachtel 70 mit einem Teil, der einen Stiel 71 bildet, und einem Teil 72 zum Aufsammeln einer Ausscheidung. Der Teil 72 weist eine Vorderseite 72A (dafür bestimmte Seite, Ausscheidungen zu schieben oder aufzuheben) und eine Rückseite 72B auf. Die Vorderseite 72A trägt ein Mittel 73, bestimmt zum Tragen einer Spule 77 eines Schutzfilms 75. Der Schutzfilm ist dafür bestimmt, die Vorderseite 72A des Teils 72 zwischen dem freien Rand 74 und dem Mittel 73, den freien Rand 74 und zumindest teilweise die Rückseite 72B zu überdecken. Das freie Ende des Films oder des Teils, der an dieses Ende angrenzt, ist mit einem Mittel zur Befestigung 78 mit der Rückseite verbunden, und insbesondere mit einem auf beiden Seiten selbstklebenden Band, wobei das Band eine dafür bestimmten selbstklebende Seite 76A aufweist, auf die Rückseite 72B zu kommen, und eine andere selbstklebende Seite 76B, auf die im Bereich ihres freien Endes der Film geklebt wird.
  • Die Anbringung des Schutzfilms wird vollbracht, indem der Film abgezogen wird, um eine Länge des Films von der Spule 77 abzuziehen. Sobald die Länge des Films ausreichend abgezogen ist, um die Vorderseite, den freien Rand 74 und einen Teil der Rückseite 72B abzudecken, die mit dem Mittel 78 ausgestattet ist, bringt man den Film auf, um den freien Rand 74 abzudecken und den Film auf das Mittel 76 zu bringen, damit er seine Befestigung versichert.
  • Um eine unerwünschte Abwicklung des Films zu vermeiden ist das Mittel 73, das die Spule trägt, mit einem Mittel verbunden, welches das Abwickeln des Films von der Spule bremst und/oder den Film nach einem Abwicklungsvorgang blockiert.
  • Nach einer Anwendung der Schaufel, die mit einem Schutzfilm versehen ist, entfernt man den Film vom Mittel 76. Man zieht an dem Film, um eine noch nicht verwendete Länge des Films abzuziehen, man trennt den verwendeten Teil des Films von der noch nicht verwendeten Länge des Films (diese Vorgang wird beispielsweise dank vorhandener Lochungen 79 oder einer oder mehreren Reiß- oder Trennlinien im Film erleichtert), man wirft den vom Film verwendeten und entfernten Teil des Films in einen Mülleimer oder in den Beutel 9 und man befestigt daraufhin eine ausreichende Filmlänge auf der Schaufel.
  • In der Form der 7 ist die Spule 77 mit einem Schutzgehäuse 80 überdeckt, das in Bezug auf die Schaufel beweglich oder drehbar ist (Drehachse 83).
  • Zum Aufsammeln der Ausscheidungen kann man beispielsweise die unteren Flügel des Rahmens 8 im Bereich des Bodens halten und die Ausscheidungen 16 insbesondere in Richtung des Bodens 9 des Beutels 9 schieben.
  • Nachdem die Ausscheidungen 16 in den Beutel S geschoben wurden, schließt man wieder den Rahmen 8, um den Beutel 9 abzudichten. Beim Verschließen des Rahmens kommt das Teil C1 in den zwischen den Flügeln des Teils C2 hergestellten Raum. In geschlossener Position grenzen die Kerne CA, die unteren Flügel und die oberen Flügel der Teile respektive aneinander an. Beim Verschließen des Rahmens wird der Beutel zwischen den Teilen festgeklemmt, was eine gute Dichtigkeit versichert (quasi null Gefahr einer Geruchsverbreitung, quasi null Gefahr, eine Ausscheidung während der Beförderung des am Rahmen befestigten Beutels zu verlieren) und somit mehrere aufeinander folgende Verwendungen auf hygienische Weise ermöglicht.
  • Die Schaufel gemäß der Erfindung, so wie hiervor beschrieben, weist auf ihrer Rückseite mindestens ein Mittel auf, um sie am Rahmen zu befestigen oder um den Rahmen an der Schaufel zu befestigen.
  • Die Verwendung von Profilen, insbesondere rechtwinklig zur Drehachse, ermöglicht die Versicherung einer Spannung des Beutels über dem Teil, der sich zwischen den Profilen erstreckt und die Drehpunkte überdeckt, wobei der Teil des Beutels, der den Teil des Kerns überdeckt, der die Profile trägt, generell keiner Spannung ausgesetzt ist So wird die Spannung auch besser verteilt, damit die Zerreißgefahr während des Öffnungs- und Verschlussvorgangs des Rahmens vermindert wird. Die Verwendung von Knöpfen oder Profilen, die nach hinten zum Rahmen gerichtet sind, ermöglicht auch die Halterung eines Teils des Beutels nach hinten und somit die Versicherung, dass der Rahmen vom Beutel während dem Öffnungs- und Verschlussvorgang des Beutels überdeckt wird.
  • Beim Öffnungsvorgang des Rahmens wird die auf die Knöpfe oder Profile 101 ausgeübte Kraft über einen Teil des Beutels ausgeübt, auf den von den Profilen 100 prinzipiell keinerlei Kraft ausgeübt wird. 1 zeigt einen spezifischen Beutel für der Rahmen der 3. Dieser Beutel ist ein faltbarer Beutel zwischen einer gefalteten Position und einer geöffneten Position zur Herstellung einer Öffnung O, die weitgehend der Öffnung des Rahmens in geöffneter Position entspricht. Er weist eine erste Vorderseite S1 auf, die weitgehend rechteckig ist, eine zweite weitgehend rechteckige Vorderseite S2, eine erste Längsseite S3 und eine zweite Längsseite S4, wobei die besagten Vorderseiten und Längsseiten miteinander verbunden sind, um einen Beutel zu bilden, der einen geschlossenen Boden F aufweist, die in sich eingezogenen Längsseiten S3, S4 sich zwischen den Vorderseiten in gefalteter Position des Beutels erstrecken, und eine Öffnung, die in geöffneter Position weitgehend der Öffnung des Rahmens in geöffneter Position entspricht. Die erste Vorderseite S1 weist zwei zueinander parallele Fenster 36A auf, wobei die besagten Fenster zur Einbringung in die Profile in Längsrichtung 100 des zweiten Teils C2 entfernt voneinander angeordnet sind, in einer Entfernung „d1", die weitgehend der Entfernung entspricht, die die Profile in Längsrichtung 100 voneinander trennt. Die zweite Vorderseite S2 weist zwei Fenster 36B auf, um in die Profile 101 des ersten Teils C1 eingebracht zu werden, und die besagten Fenster sind in einer Entfernung „d2" voneinander getrennt, die weitgehend der Entfernung entspricht, welche die Profile 101 voneinander trennt. Vorzugsweise befinden sich die Fenster 36B in einem Teil des Beutels in einer Entfernung, die kleiner als eine Entfernung „d3" ist, die ab dem freien Rand 14 zur Herstellung der Öffnung O des Beutels bestimmt wird, während die Fenster 36A in einem Teil des Beutels in einer Entfernung liegen, die größer als die besagte ab dem freien Rand bestimmte Entfernung „d3" ist.
  • 2 ist eine Ansicht eines Beutels, der ähnlich zu dem der 1 ist, doch bei dem die Fenster 36A und 36B in einer selben Entfernung in Bezug auf den freien Rand 14 gelegen sind.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Aufsammeln von tierischen Kotausscheidungen mit einem ersten Element, welches eine Schaufel (1) bildet oder trägt oder mitgestaltet, wobei das besagte Element zumindest einen Stiel (71) oder ein Mittel zum Greifen für die Handhabung der, Schaufel (1) und einen dafür bestimmten Rahmen (8) aufweist, einen Beutel (9) zu tragen, der besagte Rahmen vorzugsweise mit einem Stiel oder einem Mittel zum Greifen (4) ausgestattet oder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) aus zwei Teilen (C1, C2) gebildet wird, die jeweils weitgehend die Form eines U-Stücks mit einem Kern (CA) aufweisen, die einen unteren Flügel (CI) und einen oberen Flügel (CS) trägt, die besagten Teile (C1, C2) derart drehbar miteinander verbunden sind, um sich um eine Drehachse (X) zwischen einer geöffneten Position, in der die Kerne (CA) der U-Stücke (C1, C2) voneinander getrennt sind, um eine Öffnung zwischen den Kernen (CA) und den Flügeln (CI, CS) der Teile (C1, C2) herzustellen, und einer geschlossenen Position, in der die Kerne (CA), die unteren Flügel (CI) und die oberen Flügel (CS) respektive aneinander angrenzen, drehen zu können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Stücke (C1, C2), die den Rahmen (8) bilden, dafür vorgesehen sind, dass in geschlossener Position ein U-Stück (C1) sich in dem zwischen den Flügeln (CI, CS) des anderen U-Stücks (C2) hergestelltem Raum befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) mit einem Stiel oder einem Mittel zum Greifen (4), verbunden ist, wobei der besagte Stiel oder das Mittel zum Greifen (4) beweglich zum Rahmen (8) angeordnet ist, um sich in Bezug auf den Rahmen zwischen einer Anwendungsposition und einer eingezogenen Position bewegen zu können, in der sich der Stiel oder das Mittel zum Greifen nahe zum Rahmen (8) hin erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der zwei Teile (C1, C2) den Rahmen bildet, vorzugsweise jeder der Kerne der zwei Teile, Mittel (100, 101) aufweist, die versichern, dass sich die Ränder des Beutels beim Drehen der U-Stücke (C1, C2) entlang dem Rahmen (8) erstrecken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (8) bildenden U-Stücke (C1, C2) vorgesehen sind, damit sich in geschlossener Position ein erstes U-Stück (C1) in dem zwischen den Flügeln (CI, CS) des zweiten U-Stücks (C2) hergestellten Raum befindet, und dass der Kern (CA) des zweiten Teils (C2) auf seiner Fläche, die zu derjenigen zum Kern (CA) des ersten Teils (C1) in geschlossener Position des Rahmens (8) gedrehten entgegengesetzt ist, Bestigungsmittel (100) für einen Beutel (9) aufweist, während der Kern (CA) des ersten Teils (C1) Bestigungsmittel (101) für den Beutel (9) trägt, die in Bezug auf den besagten Kern in Drehrichtung des zweiten Teils (C2) zum ersten Teil (C1) gedreht und gelegen sind, um den Rahmen (8) in geöffnete Position zu bringen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestigungsmittel (100) des vom Kern (CA) des zweiten Teils (C2) getragenen Beutels zumindest aus zwei Befestigungsprofilen in Längsrichtung bestehen, die zueinander parallel und rechtwinklig zur Drehachse (X) der Teile (C1, C2) untereinander sind, während die Bestigungsmittel (101) des vom Kern (CA) des ersten Teils (C1) getragenen Beutels zumindest aus zwei Knöpfen oder Profilen bestehen, die in Bezug auf den besagten Kern in Drehrichtung des zweiten Teils (C2) zum ersten Teil (C1) gedreht und angeordnet, um den Rahmen in geöffnete Position zu bringen.
  7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel mit einem Mittel zum Anbringen eines Schutzfilms (75) auf zumindest einen Teil (72) der Schaufel (70) ausgestattet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel ein Mittel zum Tragen einer Filmspule (77) enthält, um zumindest einen Teil (72) der Schaufel abzudecken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (73) zum Tragen der Filmspule einen Sperrmechanismus oder eine Bremse aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung außerdem einen Beutel (9) als faltbaren Beutel zwischen einer gefalteten Position und einer geöffnete Position enthält, die eine Öffnung (O) herstellt, die weitgehend der Öffnung des Rahmens (8) in geöffneter Position entspricht, dass der Beutel eine erste Vorderseite (S1) aufweist, die weitgehend rechteckig ist, eine zweite weitgehend rechteckige (Vorderseite (S2), eine erste Längsseite (S3) und eine zweite Längsseite (S4), wobei die besagten Vorderseiten und Längsseiten (S1, S2, S3, S4) miteinander verbunden sind, um einen Beutel zu bilden, der einen geschlossenen Boden aufweist (F), die in sich eingezogenen Längsseiten (S3, S4) sich zwischen den Vorderseiten (S1, S2) in gefalteter Position des Beutels erstrecken und eine Öffnung (O), die in geöffneter Position des Beutels weitgehend der Öffnung des Rahmens in geöffneter Position entspricht, dass die erste Vorderseite (S1) zwei parallele Fenster (36B) oder geeignete Mittel zum Bilden zweier paralleler Fenster aufweist, wobei die besagten Fenster (36B) in den Profilen in Längsrichtung (100) des zweiten Teils (C2) entfernt voneinander angeordnet sind, in einer Entfernung, die weitgehend der Entfernung entspricht, die die Profile in Längsrichtung (100) voneinander trennt, und dass die zweite Vorderseite (S2) zwei Löcher oder Fenster (36A) oder Mittel zum Bilden von Löchern oder Fenstern aufweist, um in die Knöpfe oder Profile (101) des ersten Teils eingebracht zu werden, und die besagten Löcher oder Fenster (36A) oder geeigneten Mittel zum Bilden von Löchern oder Fenstern in einer Entfernung voneinander getrennt sind, die weitgehend der Entfernung entspricht, welche die Knöpfe oder Profile (101) voneinander trennt.
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