DE3822840A1 - Greifer zur aufnahme und beseitigung von tierexkrementen - Google Patents

Greifer zur aufnahme und beseitigung von tierexkrementen

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DE3822840A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H2001/126Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like

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Description

Die Erfindung betrifft einen Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen, wie er entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch das DE-GM 78 04 976 bekanntgeworden ist.
Der bekannte Unrat- und Kotbeseitiger in Greiferform besteht aus zwei mittels einer Sollabknicknaht zusammenge­ fügten Halbschalen. Einkerbungen an jeder Halbschale sollen die manuelle Handhabung des Unrat- und Kotbeseitigers ermög­ lichen. Der bekannte Unrat- oder Kotbeseitiger wird oberhalb des zu beseitigenden Ärgernisses auseinandergeklappt, abge­ setzt und dann mittels manueller Schließkraft so geschlossen, daß die Endabschnitte der Halbschalen auf dem Boden entlang­ streifen. Der geschlossene Unrat- und Kotbeseitiger wird sodann in einen Plastikbeutel eingeführt und an geeigneter Stelle entsorgt.
Einige wesentliche Nachteile des bekannten Unrat- und Kotbeseitigers ergeben sich bei der Benutzung desselben.
Insbesondere erschweren die im geschlossenen Zustand flächig aneinanderstoßenden Endabschnitte jeder Halbschale ein sauberes und vollständiges Aufnehmen von Unrat.
Außerdem ist das Auseinanderklappen der Halbschalen des Greifers nur schwierig zu bewerkstelligen, da die Bedienungs­ finger aus den Einkerbungen herausgleiten. Ein Zusammensammeln und Beseitigen von mehreren auf einer Fläche verteilten Unrat­ und Kotanteilen ist daher manuell kaum durchführbar.
Ausgehend von dem vorher beschriebenen, bekannten Unrat- und Kotbeseitiger in Greiferform, besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, einen aus zwei Halbschalen bestehenden Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierex­ krementen so auszugestalten, daß das vollständige und saubere Beseitigen von Tierexkrementen gewährleistet und außerdem eine manuelle Handhabung des Greifers einfacher und sicherer sind. Zusätzlich wird eine möglichst flache Bauform angestrebt.
Diese Aufgabe wurde entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß etwa schneidenartig ausgeform­ ten sich im Geschlossenzustand überschiebenden Aufnahmeab­ schnitte ist die vollständige Aufnahme von Unrat und Kot möglich. Gleichzeitig wird durch die Überschiebung der Auf­ nahmeabschnitte ein sicherer Abschluß erreicht.
Außerdem sind entsprechend der Erfindung in jeder Halb­ schale des Greifers Griffmulden als Durchgriffslöcher ausgebil­ det, welche gegenüber dem Aufnahmeraum durch eine greiferinnen­ seitige folienartige, z.B. papierene Abschirmung geschützt sind. Hierdurch ist im Vergleich zum Stand der Technik eine wesentlich bessere manuelle Handhabung sowohl im Öffnungs- als auch im Schließsinne des Greifers durchführbar, da ein Hinter­ greifen der jeweiligen Halbschale ohne die Gefahr der Ver­ schmutzung der Finger möglich ist. Insbesondere bei der Besei­ tigung von auf einer Fläche verteiltem Unrat oder Kot, bei der ein mehrfaches Öffnen und Schließen des Greifers notwendig ist, wird das Öffnen des Greifers durch die Möglichkeit des Hintergreifens jeder Halbschale wesentlich erleichtert.
Dadurch, daß entsprechend der Erfindung auf mindestens einer Halbschalenbreitseite zwischen Griffmulde und Aufnahme­ abschnitt eine Öffnung freigeschnitten ist, kann in Verbindung mit einem Innenfutter, das z.B. als Beutel ausgebildet sein kann, von einem gewissermaßen flexibel erweiterbaren Aufnahme­ raum gesprochen werden. Dies hat einerseits den Vorteil, daß größere Mengen an Tierexkrementen aufgenommen werden können und andererseits trotzdem eine flache Bauform im unbenutzten Zustand möglich ist. Durch die flache Bauform ist es denkbar, daß der ungefüllte Greifer platzsparend z.B. in der Mantel­ tasche mitgeführt werden kann. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen:.
Fig. 1 die Innenansicht eines auseinandergeklappten Grei­ fers,
Fig. 2 die Seitenansicht des zusammengeklappten Grei­ fers gemäß Fig. 1 sowohl im ungefüllten (Stellung I) als auch im gefüllten (Stellung II) Zustand.
In den Zeichnungen ist der Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Der Greifer (10) besteht aus zwei Halbschalen 11, die über ein Filmscharnier 12 - also stoffschlüssig - miteinander verbunden sind. Die Schwenkbewegung der Halbschalen 11 in Richtung der Bewegungsdoppelpfeile u erfolgt manuell durch Eingreifen der Finger in länglich ovale Durchgriffslöcher 13. In Fig. 1 wird ein Schutz der Durchgriffslöcher 13 gegenüber einem Aufnahmeraum A durch eine papierene greiferinnenseitige Abschirmung 14 (Innenfutter) sichergestellt, die über eine umlaufende Klebenaht 15 randlich innen an beiden Halbschalen 11 - bis an die vorderen Aufnahmebereiche 19 reichend - und an dem Filmscharnier 12 befestigt ist.
Eine jeweils über ein anderes Filmscharnier 17 an je einer Halbschale 11 angeschlossene, aus letzterer freigeschnit­ tene ausstellbare, und im übrigen mittels eines Innenfutterbe­ reichs 18 mit den Halbschalen 11 verbundene Zunge 16 dient zur Vergrößerung des Aufnahmeraumes A für Tierexkremente. Das z.B. papierene Innenfutter 14 ist in seinem Bereich 18 etwa falten­ balgartig ausgebildet und so dimensioniert, daß es der Bewe­ gung der ausstellbaren Zunge 16 nach außen folgen, also der Aufnahmeraum vergrößert werden kann.
Die Aufnahme der Tierexkremente geschieht über die schneidenartig ausgeformten Aufnahmeabschnitte 19. Im Geschlos­ senzustand überlappen sich die Seitenabschnitte 20 der ein­ zelnen Halbschalen und werden mittels der Rastlöcher 21 und Rastvorsprünge 22 lösbar aneinander gehalten.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines zusammengeklappten Greifers 10 im ungefüllten Zustand I und im gefüllten Zustand II. Im ungefüllten Zustand I wird jeweils ein elastisch federn­ der Schutzstreifen 23, der an jedem Aufnahmeabschnitt 19 befestigt ist, zwischen der ausstellbaren Zunge 16 und der jeweiligen Halbschale 11 an der mit 25 bezeichneten Stelle eingeklemmt. Bei der Aufnahme von Tierexkrementen in den Aufnahmeraum A des Greifers 10 werden die ausstellbaren Zungen 16 nach außen gedrückt. Dabei werden die elastisch federnden Schutzstreifen 23 frei, strecken sich in ihre entspannte geradlinige Position hinein und legen sich überlappend an die Aufnahmeabschnitte 19 außen so an, daß von ihnen keine Ver­ schmutzung mehr ausgehen kann.
Im gefüllten Zustand II sind also die Zungen 16 mit dem an ihnen befestigten faltenbalgartigen Bereichen 18 ausge­ stellt. Gleichzeitig werden die Aufnahmeabschnitte 19 durch die Schutzstreifen 23 abgedeckt.
Abweichend von den Zeichnungen ist es auch möglich, den Greifer 10 einerseits mit einer partiellen, z.B. papierenen greiferinnenseitigen Abschirmung zum Schutz der Durchgriffs­ löcher 13 und andererseits mit einem partiellen flexiblen faltenbalgartigen Innenfutter 18 zwischen der ausstellbaren Zunge 16 und den Halbschalen 11 zu versehen. Durch diese Ausführung wird - ebenso wie bei der gezeichneten Ausführungs­ form - die Stapelfähigkeit des Greifers 10 im ausgeklappten Zustand erreicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird besonders deutlich, daß der faltenbalgartige Bereich 18 des Innenfutters 14 am Filmscharnier 12, an den ausstellbaren Zungen 16 und im Bereich der Aufnahmeabschnitte 19 am Greifer 10 befestigt ist. Das Innenfutter 14 besitzt die Form eines an seinen beiden Längsseiten aufgetrennten Beutels, dessen Boden bei 12 und dessen Öffnungsränder innen an den Aufnahmeabschnitten 19 befe­ stigt, z.B. angeklebt, sind. Die freien Zungenkanten sind mit 24 bezeichnet.
Entsprechend der anderen nicht gezeichneten Ausführungs­ form ist es möglich, das Innenfutter 14 vollkommen beutel­ förmig mit geschlossenen Längsseiten und bei 19 angeordneter Beutelöffnung auszubilden. Eine Überweite des Beutels im Bereich 18 würde auch hier eine faltenbalgartige Erweiterung des Aufnahmeraums A gewährleisten. Diese Ausführungsform gestattet indes keinen weit aufgeklappten Zustand zur Erzie­ lung einer Stapelfähigkeit.

Claims (14)

1. Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkre­ menten, bestehend aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Halbschalen aus geformtem Werkstoff, die im Geschlossenzustand einen Aufnahmeraum umschließen und jeweils zur manuellen Betätigung vorgesehene Griffmulden aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem der Griffmulde (13) abgewandten freien Ende jeweils an beiden Halbschalen (11) etwa schneidenartig ausgeformte sich im Geschlossenzustand überschiebende Aufnahme­ abschnitte (19) vorhanden sind.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Griffmulde ein Durchgriffsloch (13) ausbildet bzw. von einem Durchgriffsloch ersetzt ist und gegenüber dem Auf­ nahmeraum (A) durch eine greiferinnenseitige folienartige, z.B. papierene Abschirmung bzw. durch ein Innenfutter (14) geschützt ist.
3. Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung ein sich über den ganzen Aufnahmeraum (A) erstreckendes Innenfutter (14) ausbildet.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Halbschalenbreitseite zwischen Griffmulde und Aufnahmeabschnitt (19) eine Öffnung angeordnet ist.
5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindetens einer Halbschalenbreitseite zwischen Griff­ mulde (13) und Aufnahmeabschnitt (19) eine mittels eines Filmscharniers (17) angeschlossene, in der Öffnung angeordnete Zunge (16) freigeschnitten ist, welche gemeinsam mit dem in Ausstellrichtung der Zunge (16) Übermaß (bei 18) aufweisen­ den Innenfutter (14) ausklappbar ist.
6. Greifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenfutter (14) als faltenbalgähnlicher Beutel ausge­ bildet ist, dessen Boden an der Gelenkstelle (12) angeordnet ist und dessen Beutelöffnung bis an die Aufnahmeabschnitte (19) reicht.
7. Greifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als faltenbalgähnlicher Beutel ausgebildete Innenfutter (14) an seinen beiden Längsseiten aufgetrennt und an den inneren Längsseitenrändern (bei 15) der Halbschalen (11) sowie an den Innenwänden (bei 15) der Aufnahmebereiche (19) befe­ stigt ist.
8. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwischen den freien Zungenkanten (24) und den benachbarten Halbschalenbereichen jeweils ein partiel­ les faltenbalgähnliches Innenfutter sowie jeweils eine die Durchgriffsöffnungen (13) hinterlagernde partielle Abschirmung ausgebildet sind.
9. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Halbschalen (11) die Geschlossenstellung des Greifers sichernde Rastmittel (21, 22) aufweisen.
10. Greifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel (21, 22) werkstoffeinheitlich in Form von Rastlöchern (21) und Rastvorsprüngen (22) in den Seitenbe­ reichen der Halbschalen (11) vorhanden sind.
11. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (11) aus in Wasser auflös­ barem, leicht verrottbarem Werkstoff, wie z.B. aus preßpappen­ artiger Zellulose, bestehen.
12. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß außen seitlich neben den Aufnahmeabschnit­ ten (19) je ein in sich federelastischer Papier- oder Kunst­ stoff- Schutzstreifen (23) in einer vom zugehörigen Aufnahmeab­ schnitt (19) zurückgebogenen Position an der zugehörigen Halbschale (11) lösbar gesichert ist, derart, daß beide Schutz­ streifen (23) in ihrer gelösten entspannten und gestreckten Position einander überlappen und hierbei beide Aufnahmeab­ schnitte (19) abdecken.
13. Greifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gesicherte Position jedes Schutzstreifens (23) durch Festklemmen dessen freien Randbereichs zwischen einer Rand­ kante (24) der geschlossenen Zunge (16) und der Halbschale (11) hergestellt ist.
14. Greifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gesicherte Position jedes Schutzstreifens (23) durch eine lösbare Haftverbindung mit der Halbschale (11) herge­ stellt ist.
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