DE8803914U1 - Hundekot-Doppelbehälter - Google Patents
Hundekot-DoppelbehälterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H1/1206—Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H2001/122—Details
- E01H2001/1226—Details characterised by way of removing material
- E01H2001/126—Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Refuse Receptacles (AREA)
Description
HAAS-02gDE
22. März 1988 ,.'. ': · | j, *. ;";:"',
-i-
Hundekot-Doppelbehälter TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine vorrichtung zum Beseitigen von
tierischem Kot, die einen äußeren und Inneren Behälter besitzt und die Ineinanderstülpbar sowie mit einer Greifvorrichtung
versehen sind.
Das Halten von Haustieren 1st in a^len Bevölkerungskrelsen
weit verbreitet. Insbesondere in städtischen Gebieten läßt es sich nicht Immer vermelden, daß größere Haustiere wie
z. B. Hunde ihre Notdurft auf Gehsteigen, Parkwegen und dergleichen von Menschen betretenen Stellen verrichten. Die Beseitigung
des Kots ist eine relativ starke Belästigung und wird daher in vielen Gemeinden vom Gesetzgeber zwingend vorgeschrieben.
Die Durchführung dieser gesetzlichen Bestimmungen, d. h. das Beseitigen des Kots ist recht problematisch,
was auf die für Menschen unangenehmen Eigenschaften des Kots zurückzuführen ist.
Zum Beseitigen von tierischem Kot sind außer schaufel artigen Greifwerkzeugen der vielfältigsten Formen eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt. Diese Vorrichtung besitzt einen offenen Außenbehälter mit flexibler Wandung, in
dem ein kleinerer, relativ steifwandiger innerer Behälter vorhanden ist. Zum Aufnehmen von Kot wird der beispielsweise
in Form einer Plastiktüte vorhandene äußere Behälter nach außen umgestülpt, so daß mit dem inneren Behälter der Kot
klauenartig ergriffen und in das Innere des inneren Behälters
hineintransportiert werden kann. Die den inneren Behäl-
-Z-
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tef von außen führende Hand einer Person 1st dabei von außen
handschuhartig von der nach Innen umgestülpten Außenseite
des äußeren Behälters umgeben, so daß die Person nicht mit
dem Kot direkt in Berührung kommen kann. Nach Aufnahme des Kots wird der Süßere Behälter wieder zurUckgestlilpt, so daß
der Innere Behälter mit dem Kot 1n der Tragetasche weggebracht werden kann. Der äußere und der Innere Behälter sind
als zusammenhängendes Einwegbehältnis ausgebildet.
Diese Vorrichtung ist in ihrsr Handhabung einwandfrei. Als
Nachteil erweisen sich lediglich die Anschaffungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich
möglichst einfache Vorrichtung zum Beseitigen von tierischem Kot zu schaffen, die sich für jedermann als praktikabel
und einfach anwendbar erweist und darüber hinaus möglichst geringe Investitionskosten verursacht.
20
Diese Erfindung 1st bei der eingangs genannten Vorrichtung zum Beseitigen von tierischem Kot durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gegeben. Die Erfindung 1st bei dieser Vorrichtung dementsprechend dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Behälter höher als der äußere Behälter ist und mit
einer flexiblen Wandung versehen ist, so daß er mit seiner Innenseite nach außen und dabei mit der Außenseite nach
innen umstülpbar ist. Ferner ist der äußere Behälter kleiner als der innere Behälter ausgebildet und mit seinem Boden dem
Boden des inneren Behälters benachbart sowie mit einem Innenbereich
seiner Wandung an der Außenseite der Wandung des Innenbehälters befestigt. Auch ist der äußere Behälter mit
der Greifvorrichtung zum Aufnehmen des Kots versehen. Durch die gegenseitige Befestigung der beiden Bodenbereiche der
beiden Behälter kann die Wandung des inneren Behälters nur in ihrem aus dem äußeren Behälter herausragenden Mantelbereich
über den äuSeren Behälter umgestülpt werden.
HAAS-02gDE ,
22. März '1988 .· . : · : :. : ·: :: :
*· j —
In einem ersten umgestülpten Zustand des Innenbehälters lassen
sich tierischer Kot oder sonstige mit menschlichen Körperteilen
nicht in Berührung kommen sollende unhygienische sonstwie verschmutzte Sachen durch den äußeren Behälter ergreifen,
wöb?1 nur die an der Innenseite des äußeren Behälters
vorhandene Wandung des inneren Behälters mit dem Kot oder dergleichen direkt 1n Berührung kommt. Die Gefahr, daß
der äußere Behälter oder daß Körperteile mit dem aufzunehmenden Kot oder dergleichen ungewollt in Berührung kommen, ist
infolgedessen mit Sicherheit ausgeschlossen. Nach dem Aufnehmen
des Kots oder der sonstigen verschmutzten Sachen wird der über den Außenbehälter zurUckgestülpte Innenbehälter
zurückgestülpt. Durch die Aufnahme des Kots oder dergleichen kann folglich nur die Innenwandung des inneren Behälters
verschmutzt sein. Durch Herauslösen des inneren Behälters aus dem äußeren Behälter braucht somit nur der innere Behälter
zu einer Mül1beseitigungssteiIe wie z. B. einem Mülleimer
oder dergleichen hingetragen und beseitigt zu werden. Nach Einsetzen eines frischen inneren Behälters in den noch
vorhandenen sauberen äußeren Behälter ist eine vollwertige neue Vorrichtung zum Beseitigen von tierischem Kot vorhanden.
Eine konstruktiv einfache Möglichkeit zur Ausbildung des Außenbehälters zeichnet sich dadurch aus, daß der Innenbehälter
zwei Behälterteile besitzt, die so ausgebildet sind, daß der Innenbehälter in einer ersten Stellung der beiden Behälterteile
geschlossen und in anderen Stellungen geöffnet ist, und daß die beiden Behälterteile über eine gemeinsame Gelenkausbildung
miteinander verbunden sind.
Damit die Vorrichtung vor ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung möglichst wenig Lagerplatz einnimmt, was im Hinblick
auf das Transportieren derselben in Handtaschen, Einkaufstaschen oder dergleichen wichtig ist, ist jeder Behälterteil
ebenflächig ausgebildet, wobei zumindest ein Behälterteil mehrere Randbereiche aufweist, die bei Bedarf umgeknickt
werden können, so da& dann das ebenflächige Behälterteil in
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ein den Kot aufnehmendes räumliches Behältnis umgebildet
werden kann.
Eine konstruktiv einfache Lösung, um aus einem ebenflächigen
Behälterte11 ein solch räumliches Behältnis zu machen,
zeichnet sich dadurch aus, daß die umknickbaren Randbereiche
des Behälterteiis gegenseitig Ineinandersteckbar sind. So
können Insbesondere von benachbarten Randbereichen eines
Behälterteils der eine Randbereich Durchbrlich und der andere
zungenartige Vorsprlinge besitzen, wobei jeweils ein Vorsprung 1n einen Durchbruch sich dort verklemmend oder dort
verhakend ein- bzw. durchgesteckt und dadurch eine räumliche
) Ausbildung des Behälterteils ermöglicht werden kann.
Um die Herstellkosten für die erfindungsgemäße Vorrichtung
so niedrig wie möglich halten zu können, kann als äußerer Behälter eine Plastik- oder Papiertüte verwendeet werden. Oa
der äußere Behälter als Greifwerkzeug ausgebildet ist, muß er eine gegenüber dem Inneren Behälter steifere Wandung besitzen,
die für den vorliegenden Anwendungsfall aus Karton, Kunststoffmaterial oder metallischem oder ähnlichem Material
bestehen kann.
Im Hinblick auf einen minimalen Platzbedarf der erfindungsgemäßen
Vorrichtung hat es sich ferner als günstig herausgestellt, den äußeren Behälter doppellagig auszubilden, wobei
die beiden Lagen über eine gemeinsame Biegestelle miteinander
verbunden s^nd. Diese Biegestelle stellt dann auf technisch
einfache Weise die Gelenkaus'.i ldung für den äußeren
Behälter dar.
Schließlich hat es sich für die Befestigung des Innenbehälters an dem äußeren Behälter als technisch einfachste Lösung
herausgestellt, den inneren Behälter über eine lei ^t 3sbare
Klebverbindung mit dem äußeren Behälter zu verbinden.
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Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den
in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläuert.
Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 die aus Außenbehälter und Innenbehälter bestehende
erfindungsgemäße Vorrichtung in aus
einander gezogener Transportstellung,
Innenbehälters nach F1g. 1, bei der der Innenbehälter
im Außenbehälter angeklebt 1st,
F1g. 3 eine Darstellung des äußeren und Inneren Behälters
gemäß Fig. 2, bei der der Innere Behälter Über den äußeren Behälter umgestülpt 1st und
25
F1g. 4 eine perspektivische Darstellung der vorstehenden
Behälter, bei der der Innere Behälter zum Herauslösen aus dem äußeren Behälter vorbereitet
vorhanden 1st.
30
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Ein Innenbehältnis 1n Form einer Tute 10 besitzt eine
Öffnung 12 und eine griffartige Ausnehmung 14 1ffi Bereich der
Öffnung 12.
Die TUte 10 besitzt eine umlaufende Randnaht 16, die Insbesondere
1m Bereich des Bodens 18 als Innenfalz ausgebildet
-6-
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sein kann.
Der untere, dem Boden 18 benachbarte Bereich der Tüte 10 ist von einem Außenbehälter 20 umgeben (Fig. 2, 3, 4), der aus
einem Oberteil 22 und einem Unterteil 24 besteht, die, eine gemeinsame Knickkante 26 bildend, zusammenhängend vorhanden
sind. Hit der gemeinsamen Knickkante 26 befindet sieb der
Außenbehälter 20 im zusammengebauten Zustand von Tüte 10 und Außenbehälter 20 im Bereich des Bodens 18 der Tüte 10.
10
Sowohl das Oberteil 22 als auch das Unterteil 24 besitzen an Ihrem der Knickkante 26 weggerichteten Ende ein vorderes Um-
\ ) schlagteil 30, das über eine Knickkante 32 mit ihnen verbunden
ist. Seitlich zum Oberteil 22 ist auf seiner linken Seite ein linkes Umschlagteil 34 und auf der rechten Seite ein
rechtes Umschlagteil 36, ebenfalls unter Bildung von entsprechenden Knickkanten 38, 40, vorhanden.
In den der Knickkante 26 weggerichteten Enden sowohl des linken
Umschlagteiles 34 als auch des rechten Umschlagteiles ist ein Schlitz 42 vorhanden. Das vordere Umschlagteil 30
besitzt seitliche zungenartige Vorsprünge 44, die so ausgebildet sind, daß sie in die Schlitze 42, sich dort verklemmend,
eingeführt werden können (Fig. 2, 3, 4).
Im Bereich des Oberteiles 22 und des Unterteils 24 1st jeweils eine Klebenaht 50 vorhanden, mit der einerseits das
Oberteil 22 und andererseits das Unterteil 24 mit der Tlite
10 verklebt werden kann. Die Klebenaht 50 1st materialmäßig so ausgebildet, daß die an dem Außenbehälter 20 angeklebte
Tlite 10 leicht wieder vom AußenbehSIter 20 losgelöst werden
kann.
Die Vorrichtung 1n Ihrer 1n Flg. 1 dargestellten Welse 1st
ein flaches Gebilde, dessen Höhe 1m wesentlichen durch die
Dicke des Oberteils 22 und Unterteils 24 bestimmt wird. In einem derartigen Zustand lä'ßt sich die erfIndungsgemä'ße Vorrichtung
platzsparend lagern und transportieren. Falls die
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flächige Ausbildung zu groß ist, kann der flächige Außenbehälter 20 in seinem in Fig. 1 dargestellten Zustand auch um
die Knickkante 26 einmal zusammengefaltet gelagert bzw. transportiert werden.
05
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Tüte 10 im Bereich der Klebenaht 50 an dem zusammengefalteten Außenbehälter 20
angeklebt. Dadurch, daß "sich die Klebenaht 50 an der Innenseite des Außenbehälters 20 befindet, befindet sich auch die
Um eine Vorrichtung zum Beseitigen von tierischem Kot zu Q schaffen, wird anschließend an den in Fig. 2 dargestellten
Zustand die Tüte 10 um die vorderen Umschlagteile 30 des Außenbehälters 20 nach rückwärts umgestülpt (Fig. 3). Der
Außenbehälter 20 ist damit sowohl innen als auch außen vollständig
von der Tüte 10 eingehüllt. Die von außen sichtbare Seite dieser Vorrichtung ist dabei die Innenseite der Tüte
10.
20
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Der Außenbehälter 20 1st bei seiner Darstellung gemäß F1g. 2, 3 und 4 durch Umschlagen seiner vorderen und seitlichen
Umschlagteile 30, 34, 36 zu einem räumlichen Gebilde geworden. Die räumliche Ausbildung der Teile wird dadurch auf-
^ 25 rechterhalten, daß die an dem vorderen Umschlagteil 30 vorhandenen
Zungen 44 1n die entsprechenden Schlitze 42 des Unken und rechten Umschlagteiles 34, 36 - sich dort verhakend
- eingeführt sind.
Durch Ziehen In Pfeilrichtung Z mit einer Hand 54 und gleichzeitig
drückendes Gegenhalten des Außenbehälters 20 mit der
anderen Hand 52 läßt sich der Außenbehälter 20 und damit das
Oberteil 22, 24 1n eine geöffnete Spreizstellung versetzen
(Flg. 3), 1n der tierischer Kot oder andere unhyg1en1sche Gegenstände durch anschließendes Zusammenklappen dieser beiden
Teile 22, 24 1n den Behälter 20 eingeführt werden können.
Das Betätigen der beiden Teile 22, 24 erfolgt durch entsprechende Bewegung der Hand 52. Der tierische Kot oder dgr-
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gleichen befindet sich dabei lediglich räumlich im Inneren
des Behälters 20, er wird dort ausschließlich von der Tüte
10 umhüllt.
Nach der Aufnahme des tierischen Kotes oder dergleichen in den Außenbehälter 20 bzw. in den in diesem Außenbehälter 20
vorhandenen Bereich der Tüte 10 wird mit der Hand 54 die Tüte 10 wieder über den Außenbehälter 20 zurückgestülpt
(Fig. 4), so daß sie wieder ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt vorhanden 1st. Die Tüte 10 umhüllt den Kot, so daß es
auf einen dichten Sitz zwischen dem Oberteil 22 und dem Unterteil 24, die beide lediglich von außen an der Tüte 10 anliegen,
nicht ankommt.
Durch Ziehen in Pfei1 richtung 56 beispielsweise mit Hilfe
der Hand 54 läßt sich die Tüte 10 aus dem Außenbeha'lter 20 herausziehen, wobei der Außenbehälter 20 mit der anderen
Hand 52 festgehalten wird.
Anschließend läßt sich dann die Tüte 10 mit dem in ihrem
Inneren vorhandenen tierischen Kot oder dergleichen auf hygienisch einwandfreie Weise zu einem Müllbehälter oder dergleichen
hintransportieren. Von der aus Tüte 10 und Außenbehälter 20 bestehenden Vorrichtung zur Beseitigung vor. t1er1-schem
Kot wird damit lediglich die Tüte 10 beseitigt. Dur
Außenbehälter 20 1st nach wie vor sauber vorhanden. Er kann
anschließend durch Lösen seiner Steckverbindungen wieder in seine Iu F1g. 1 dargestellte Lage zurückgefaltet werden, so
daß er raumsparend wieder 1n eine Handtasche oder dergieichen
hineingesteckt werden kann.
Sofern später wieder eine Vorrichtung zum Beseitigen von
tierischem Kot benötigt wird, braucht lediglich 1n den vorhandenen
Außenbehalter 20 eine neue Tüte 10 - wie vorstehend
beschrieben - eingesetzt zu werden. Als EinwegbehKUnfs
dient damit lediglich die Tüte 10.
Claims (1)
- HAAS-OEgDE-1-ANSPROCHE01) Vorrichtung zum Beseitigen von tierischem Kot, mit einem äußeren und inneren Behälter, die ineinanderstülpbar und mit einer Greifvorrichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß - der innere Behälter (10)- feäher als der äußere Behälter (20) ist, -- eine flexible Wandung besitzt und -- mit der Innenseite seiner Wandung nach außen und dabei mit der Außenseite der Wandung nach innen umstülpbar ist, - der äußere Behälter (20)-- kleiner als der innere Behälter (10) ist, -- mit seinem Boden dem Boden (18) des inneren Behälters(10) benaciibar'· ist,-- mit einem Incenbereich (50) seiner Wandung an der Außenseite der Wandung des Innenbehälters befestigt ist, -- die Greifvorrichtung (30) besitzt, wobei Infolge der gegenseitigen Befestigung der beiden Behälter die Wandung des inneren Behälters nur in ihrem aus dem äußeren Behälter herausragenden Mantelbereich umstülpbar 1st.02) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß- der äußere Behälter (20) zwei Behälterteile (22, 24) besitzt, die so ausgebildet sind, daß der äußere Behälter In einer ersten Stellung der beiden Behälterteile geschlossen und 1n anderen Stellungen geöffnet 1st,- die beiden Behälterteile (22, 24) Über eine gemeinsame Gelenkausbildung (26) miteinander verbunden sind.• -2-03) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - jedes Behälterteil (22, 24) im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist,- zumindest ein Behälterteil (22, 24) mehrere Randbereiche (30, 34, 36) aufweist, die so umknickbar sind, daß das ebenflächige Behälterteil (22, 24) in ein Behältnis umformbar ist.; 10 04) Vorrichtung nach Anspruch 3,&igr; dadurch gekennzeichnet, <iüß' die umknickbaren Ra^dbereiche (30, 34, 36) des BehäHerteilsji &Oacgr; (22, 24) gegenseitig ineinandersteckbar ausgebildet sind.05) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßj von benachbarten Randbereichen (30, 34, 36) der eine Randbereich (34, 36) Durchbrüche (42) und der andere (30) zungenartige Vorsprünge (44) besitzt, wobei jeweils ein Vorsprung(44) in einen Ourchbruch (42) sich dort verklemmend oder dort verhakend ein- bzw. durchsteckbar 1st.06) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ^ 25 der Innere Behälter eine Plastik- oder Papiertüte (10> 1st.07) Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die TUte (10) eine Griffaussparung (14) besitzt. 3008) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter (20) aus Karton-, Kunststoffmaterial oder metallischem Material besteht. 35
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803914U DE8803914U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Hundekot-Doppelbehälter |
| DE3909418A DE3909418C2 (de) | 1988-03-23 | 1989-03-22 | Tierkot-Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803914U DE8803914U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Hundekot-Doppelbehälter |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8803914U1 true DE8803914U1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6822202
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8803914U Expired DE8803914U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Hundekot-Doppelbehälter |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8803914U1 (de) |
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-
1988
- 1988-03-23 DE DE8803914U patent/DE8803914U1/de not_active Expired
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| EP0897033A1 (de) * | 1997-08-12 | 1999-02-17 | Massimiliano Torriani | Einwegbehälter zum Aufnehmen von Haustierkot |
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