DE102007047240A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Aufnahmegut, insbesondere Hundekot - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Aufnahmegut, insbesondere Hundekot Download PDF

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    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
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Abstract

Die Vorrichtung erlaubt die bequeme vollständige Aufnahme von abgesetztem Hundekot in eine von einem Beutel ausgekleidete Box.

Description

  • Ein ganz neuer Ansatz eines Kothebers, der ein hygienisches Aufnehmen von Hundekot oder sonstigen Abfällen auch durch mehrmaliges Zugreifen ermöglicht wird vorgestellt. Das mehrmalige Zugreifen nach Kot ist dabei möglich, ohne das schon einmal eingesammelter Kot wieder nach draußen fällt.
  • Er besteht aus einer stabilen quaderförmigen Box B, die an ihrem offenen Ende über einen abklappbaren Deckel D zum Verschließen verfügt. 1 Dieser Deckel D hat eine gewisse Tiefe T, so dass er wie ein Greifer arbeiten kann. Wird nämlich der Kotheber flach auf den Boden gelegt, so kann durch die Greifbewegung des Deckels D Hundekot HK durch die permanente Öffnung der Box B in die Box B geschoben werden.
    Ha = Befestigungselement zum Mitführen des Kothebers.
  • Der Deckel D ist mittels eines stabilen Scharniergelenkes SG mit der Box B verbunden.
  • Damit ein Benutzer die Box B bequem vorzugsweise mit einer Hand Hd benutzen kann, kann der Deckel D z. B. über einen Aufbau A verfügen, in dem die Fingerspitzen z. B. des Zeige-Mittel- und Ringfingers Platz finden.
  • Die ganze Box wird mittels des Daumens und des kleinen Fingersgehalten, (möglich auch unter Mithilfe des Ringfingers), und die anderen Finger werden in den Aufbau geschoben und ermöglichen so durch ihre Bewegung das Auf- und Zuklappen des Deckels. 2
  • Der Aufbau A ist so gestaltet, dass die Finger sowohl beim Krümmen als auch beim Strecken, den Deckel in gleicher Weise bewegen.
  • Er kann im einfachsten Fall aus einem auf dem Deckel angebrachten Bügel Bu bestehen durch den die Finger geschoben werden können. 2
  • Der Bügel kann natürlich fertigungsmässig aus einem Teil zusammen mit dem Deckel bestehen, vorzugsweise Kunststoff.
  • Anstelle des Bügels sind auch andere Konstruktionen denkbar, wie z. B. an dem Deckel befestigte Bänder Ba oder Gummis usw., die eine feste Verbindung zwischen Deckel und Finger herstellen. 3
  • Oder es sind zwei u. U. auch biegsame Klammern KL vorhanden, die die Hand von außen umklammern. 4
  • Oder es ist ein T-Stück T vorhanden, dass zwischen 2 Fingern F gelagert ist. 5 6 Dabei kann ein T-Stück so definiert werden, dass es auch Konstruktionen umfasst, deren Form einfach den Fingern mehr Widerstand entgegenbringen, je weiter sich diese vom Deckel D nach oben entfernen wollen. Dazu zählen dann auch Formen wie in 6 gezeigt.
  • Dabei können auch schon mikroskopische kleine Formveränderungen oder Rauhigkeiten ein T-Stück-Konstruktion bewirken. Oder das ein elastisches Material so zwischen den Finger so gespannt wird, dass sich wenn die Finger gegeneinander drücken so verformt wie in 6 gezeigt. Solche Zwischenfingerspannelemente fallen also auch unter den Begriff T-Stück, selbst wenn sie aus sehr stabilem Material hergestellt sind.
  • Senkrecht nach oben vom Deckel wegführende starre oder elastische Streben bilden ein Fingerhintergriffselement, da sie nach leichten Verbiegungen ebenfalls wie ein solches wirken.
  • Das Ziel ist einfach, beide Richtungsbewegungen des Deckels ausführen zu können und dabei die Box mit Hilfe von Daumen und kleinem Finger evtl. zusammen mit Ringfinger zu halten.
  • Das besondere bei dieser Konstruktion ist, das auch bei einhändiger Benutzung dann keinerlei Federn für den ordentlichen Betrieb notwendig sind.
  • Wenn die Box eine zu große Breite hat, gelingt es dem Benutzer nicht, diese mit Daumen und kleinem Finger zu halten.
  • Dieses Problem kann gelöst werden, durch ein Fixieren der Hand H an der Box B, z. B. durch dort befestigte Bänder Ba. 7
  • Auf diese Art wäre sogar ein Fußbetrieb des Kothebers denkbar, indem der eingeschobene Fuß Fu des Benutzers durch Bänder Ba an der Box fixiert wird, und dann durch die Bewegung der Fußspitze der Deckel bewegt wird. 8
  • Werden wie üblich Schuhe getragen, kann aber kein Krümmen der Zehen nach unten stattfinden, lediglich ein Anheben der Fußspitze ist möglich.
  • Deshalb muss der Mechanismus der Verbindung Fuß/Deckel in diesem Fall anders sein.
  • So kann z. B. an dem Deckel D an seiner oberen Seite ein Hebel H angebracht sein, an dessen Ende sich wiederum eine Bandschlaufe BS befindet, die um die Schuhspitze gelegt wird.
  • Auf diese Art und Weise wird ein Anheben der Fußspitze ein Öffnen des Deckels zur Folge haben, während ein Geradestellen der Fußspitze den Deckel D schließt.
  • Der Fußbetrieb ist zwar schwieriger zu handhaben, gestattet aber ein Arbeiten in einiger Distanz.
  • An der oberen Seite der Box B können sich sehr gut Befestigungselemente befinden, die einen leichten Transport des Kothebers z. B. durch direktes Befestigen am Hosenbund erlauben. So kann sich dort auch ein Haken Ha befinden, der ein leichtes Befestigen am Hosenbund erlaubt. 1
  • Oder es befinden sich Löcher an den Außenseiten der Box, die ein schnelles Einhängen von Karabinerhaken erlauben, so dass Gurte und dergleichen zum Tragen verwendet werden können.
  • Bei dem Arbeiten mit dem Kotheber sowohl in Hand- als auch im Fußbetrieb ist es natürlich sehr wichtig, dass während des Greifvorganges, der ganze Kotheber (Box, Deckel) in keiner Weise beschmutzt wird.
  • Deshalb erlaubt die beschriebene Konstruktion sehr gut das Überstülpen eines vorzugsweise Plastik-Hemdchenbeutels PB. 9
  • Dabei erweisen sich die Trageschlaufen TS des Hemdchenbeutels als sehr vorteilhaft, da sie einerseits die Befestigung an dem Haken Ha erlauben und andererseits das Hindurchführen der Hand Hd erlauben, was der Stabilisierung des Beutels im Kotheber dient. Die Finger F des Benutzers sind in dem Aufbau A verankert.
  • Allerdings ist natürlich auch die Verwendung von anderen Beuteln möglich, z. B. Flachplastikbeutel, Kordelzugbeutel, wobei diese auch z. B. durch das Stanzen von zusätzlichen Löchern geeignet gemacht werden können.
  • Da Hemdchentragebeutel aber sehr billig sind, und dazu auch sehr geeignet, wird diesen wohl in der entsprechenden Größe der Vorzug gegeben.
  • Vorteilhaft ist dabei auch das grafische Markieren der eingelegten Beutel, so dass der Benutzer weiß, wie er den Beutel in den Kotgreifer KG einlegen muss, damit er optimal über den Griffen Gr Halt findet.
  • Das Auflegen der Box B auf dem u. U. schmutzigen Erdboden speziell beim Fußbetrieb stellt aber auch kein Problem dar, da die untere Seite der Box vollständig durch den übergestülpten Beutel geschützt ist und so nicht verschmutzt.
  • Nach dem Ergreifen eines Teils des Kotes, wird dieser durch den Deckel in den vorderen Bereich der Box B geschoben. Durch Anheben des Kothebers und anschließenden Abkippen des Kothebers wird dieser Kot in den hinteren Bereich der Box verbracht.
  • Danach wird die Box wieder flach auf den Boden gelegt und die nächste Portion mit dem Deckel erfasst, usw.
  • Ein Zurückfallen des Kotes von dem hinteren Bereich der Box in den vorderen Bereich der Box ist durch dieses waagrechte Halten des Kothebers praktisch nicht möglich, und dies auch ohne Vorhandensein von irgendwelchen Kot-Rückhaltevorrichtungen.
  • Der Beutel selbst verhindert schon durch seine Falten und kleinen Aufstülpungen bis zu einem gewissen Grade das Zurückfallen des einmal nach hinten gekippten Kotes, so dass die Box nicht immer total waagrecht gehalten werden muss, um ein Herausfallen des Kotes zu verhindern.
  • Zusätzlich ist es aber möglich, dass sich zum Verhindern des wieder Zurückfallens von Kot kleine Rückhaltemöglichkeit, z. B. in Form einer Erhöhung EH an der Innenseite der Box befindet. 9
  • Oder es ist der Deckel eben doch leicht überstehend gearbeitet, so dass sich dadurch eine Kante mit einer Rückhaltevorrichtung R ergibt. 10
  • Dies ermöglicht dann auch das bessere Hantieren der Box bei unebenem Boden, so dass die Box noch weniger Bodenberührung hat, sondern überwiegend nur im Bereich des Deckels den Boden zum Kotaufnehmen berührt.
  • Das heißt der Kotheber ermöglicht, dass mehrmalige Ergreifen von Unrat, vorzugsweise Hundekot, ohne dass einmal aufgenommenenes Aufnahmegut wieder auf den Boden zurückfällt.
  • Nach dem Aufnehmen des Hundekotes wird der Beutel in der üblichen Weise verknotet und in die Box geschoben, so dass das Ganze nunmehr geruchs- und berührungssicher verstaut ist.
  • Dadurch dass während des ganzen Arbeitsganges nur die Beutelinnenseite mit Kot oder dem Boden in Kontakt gekommen ist, ist sichergestellt, dass der Kotheber selbst nicht beschmutzt wird, und somit nach der Arbeit nicht gereinigt werden muss.
  • Zwei rechts und links außen seitlich an der Box B angebrachte Erhöhungen oder Vertiefungen E, ermöglichen einen guten Halt für den haltenden Daumen und kleinen Finger. 11
  • Ebenso kann die Box in dem Bereich wo Daumen und kleiner Finger bzw. kleiner Finger und Ringfinger zugreifen eine Taillierung T aufweisen, so dass ein noch besseres Halten möglich ist. 12
  • Das Ziel ist einfach, dass die Box beim Arbeiten sehr gut in der Hand liegt, dafür kann sie angepasst werden z. B. für durch spezielle Anpassungen für die Finger. Sie soll aber möglichst für Rechts- und Linkshänder gleich gut zu fassen sein. Schließlich kann auch eine rauere Oberfläche für zusätzlichen Halt sorgen.
  • An der Box B können an der Außenseite oder auch innen Befestigungen Be, z. B. Schienen oder sonstige anflanschbaren Konstruktionen angebracht sein, zum Befestigen von Beutelvorratsboxen.
  • Bevorzugt können parfümierte Hemdchenbeutel zum Einsatz kommen. 11
  • Besonders innen könnte sich eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit zum Befestigen von parfümierten Papieren, Toilettensteinen und dergleichen befinden. Ein bevorzugter Platz für diese Konstruktion könnte der gleiche sein, wie in 9 für die Erhöhung EH gezeigt, so dass beide Elemente durch einen Konstruktion bewerkstelligt werden können. 11
  • Anstelle der Box B wäre auch nur die Konstruktion einer Stützmanschette S möglich, aus deren Öffnung der Beutel heraushängt, und so ein mehrmaliges Zugreifen erlaubt. 13
  • Vorteilhafterweise würde auf Seite der Stützmanschette der Daumen Da greifen, während die Klappe KP mit ihrem Anbau A durch die übrigen Finger F betätigt wird. Die Fixation des eingelegten Beutels PB könnte in diesem Fall teilweise an Vorsprüngen V erfolgen.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von Aufnahmegut, insbesondere Hundekot, mit einer Verschlussklappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe für eine mit der Hand oder dem Fuß eines Anwenders erfolgende Öffnungsbewegung ein Finger- u/o Zehenaußenseiten-Hintergriffs-Element aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe verschwenkbar an einem Gegengreifelement angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Finger- u/o Zehenaußenseiten-Hintergriffs-Element ein Bügelelement, ein Klammerelement, ein Schlaufenelement oder T-Element ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengreifelement ein Kotaufnahmebehälter oder eine Stützmanschette ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kotaufnahmebehälter eine Hartbox ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Beutel, der in den Kotaufnahmebehälter einlegbar oder in einem Bereich innerhalb der Stützmanschette anordenbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel ein Weichstoffbeutel, insbesondere ein Kunststoffbeutel, ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel die Verschlussklappe umschlingt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel zumindest einen Abschnitt des Kotaufnahmebehälters oder der Stützmanschette umschlingt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel oder der Kotaufnahmebehälter eine Arm- u/o Fußhalteschlaufe aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel ein Hemdchenbeutel ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kotaufnahmebehälter mindestens ein Transport-Befestigungsmittel angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transport-Befestigungsmittel eine Gürtelklemme und/oder Gürtelhaken ist, oder Löcher geformt werden zum Einhängen von Karabinerhaken.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartbox eine Kot-Rückhaltevorrichtung aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kot-Rückhaltevorrichtung durch den eingelegten Beutel gebildet wird
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kot-Rückhaltevorrichtung von einem Vorsprung und/oder einer Rückhalteklappe in der Hartbox gebildet wird.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kot-Rückhaltevorrichtung durch einen Kante am offenen Rand der Hartbox gebildet wird.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartbox einen Handgriffbereich bildet.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriffbereich mindestens einen Vorsprung und/oder mindestens eine Vertiefung für zumindest einen Finger des Anwenders aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriffbereich eine Taillierung oder sonstige vorteilhafte Formung für die Finger des Anwenders aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartbox innen und außen eine Befestigung für einen Beutelspender aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartbox innen eine Befestigung für Geruchsbekämpfer besitzt.
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