DE102007056127A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Aufnahmegut, insbesondere Hundekot - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Aufnahmegut, insbesondere Hundekot Download PDF

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DE102007056127A1 DE200710056127 DE102007056127A DE102007056127A1 DE 102007056127 A1 DE102007056127 A1 DE 102007056127A1 DE 200710056127 DE200710056127 DE 200710056127 DE 102007056127 A DE102007056127 A DE 102007056127A DE 102007056127 A1 DE102007056127 A1 DE 102007056127A1
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Abstract

Die Vorrichtung erlaubt die bequeme vollständige Aufnahme von abgesetztem Hundekot in eine von einem Beutel ausgekleidete Box.

Description

  • Ein ganz neuer Ansatz eines Kothebers, der ein hygienisches Aufnehmen von Hundekot oder sonstigen Abfällen auch durch mehrmaliges Zugreifen ermöglicht wird vorgestellt. Das mehrmalige Zugreifen nach Kot ist dabei möglich, ohne das schon einmal eingesammelter Kot wieder nach draußen fällt.
  • Er besteht aus einer stabilen quaderförmigen Box B, die an ihrem offenen Ende über einen abklappbaren Deckel D zum Verschließen verfügt. 1
  • Dieser Deckel D hat eine gewisse Tiefe T, so dass er wie ein Greifer arbeiten kann. Wird nämlich der Kotheber flach auf den Boden gelegt, so kann durch die Greifbewegung des Deckels D Hundekot HK durch die permanente Öffnung der Box B in die Box B geschoben werden.
    Ha = Befestigungselement zum Mitführen des Kothebers.
  • Der Deckel D ist mittels eines stabilen Scharniergelenkes SG mit der Box B verbunden.
  • Damit ein Benutzer die Box B bequem vorzugsweise mit einer Hand Hd benutzen kann, kann der Deckel D z. B. über einen Aufbau A verfügen, in dem die Fingerspitzen z. B. des Zeige-Mittel- und Ringfingers Platz finden.
  • Die ganze Box wird mittels des Daumens und des kleinen Fingersgehalten, (möglich auch unter Mithilfe des Ringfingers), und die anderen Finger werden in den Aufbau geschoben und ermöglichen so durch ihre Bewegung das Auf- und Zuklappen des Deckels. 2
  • Der Aufbau A ist so gestaltet, dass die Finger sowohl beim Krümmen als auch beim Strecken, den Deckel in gleicher Weise bewegen.
  • Er kann im einfachsten Fall aus einem auf dem Deckel angebrachten Bügel Bu bestehen durch den die Finger geschoben werden können. 2
  • Der Bügel kann natürlich fertigungsmässig aus einem Teil zusammen mit dem Deckel bestehen, vorzugsweise Kunststoff.
  • Anstelle des Bügels sind auch andere Konstruktionen denkbar, wie z. B. an dem Deckel befestigte Bänder Ba oder Gummis usw., die eine feste Verbindung zwischen Deckel und Finger herstellen. 3
  • Oder es sind zwei u. U. auch biegsame Klammern KL vorhanden, die die Hand von außen umklammern. 4
  • Oder es ist ein T-Stück T vorhanden, dass zwischen 2 Fingern F gelagert ist. 5 6 Dabei kann ein T-Stück so definiert werden, dass es auch Konstruktionen umfasst, deren Form einfach den Fingern mehr Widerstand entgegenbringen, je weiter sich diese vom Deckel D nach oben entfernen wollen. Dazu zählen dann auch Formen wie in 6 gezeigt.
  • Dabei können auch schon mikroskopische kleine Formveränderungen oder Rauhigkeiten ein T-Stück-Konstruktion bewirken. Oder das ein elastisches Material so zwischen den Finger so gespannt wird, dass sich wenn die Finger gegeneinander drücken so verformt wie in 6 gezeigt. Solche Zwischenfingerspannelemente fallen also auch unter den Begriff T-Stück, selbst wenn sie aus sehr stabilem Material hergestellt sind.
  • Senkrecht nach oben vom Deckel wegführende starre oder elastische Streben bilden ein Fingerhintergriffselement, da sie nach leichten Verbiegungen ebenfalls wie ein solches wirken.
  • Das Ziel ist einfach, beide Richtungsbewegungen des Deckels ausführen zu können und dabei die Box mit Hilfe von Daumen und kleinem Finger evtl. zusammen mit Ringfinger zu halten.
  • Das besondere bei dieser Konstruktion ist, das auch bei einhändiger Benutzung dann keinerlei Federn für den ordentlichen Betrieb notwendig sind.
  • Wenn die Box eine zu große Breite hat, gelingt es dem Benutzer nicht, diese mit Daumen und kleinem Finger zu halten.
  • Dieses Problem kann gelöst werden, durch ein Fixieren der Hand H an der Box B, z. B. durch dort befestigte Bänder Ba. 7
  • Auf diese Art wäre sogar ein Fußbetrieb des Kothebers denkbar, indem der eingeschobene Fuß Fu des Benutzers durch Bänder Ba an der Box fixiert wird, und dann durch die Bewegung der Fußspitze der Deckel bewegt wird. 8
  • Werden wie üblich Schuhe getragen, kann aber kein Krümmen der Zehen nach unten stattfinden, lediglich ein Anheben der Fußspitze ist möglich.
  • Deshalb muss der Mechanismus der Verbindung Fuß/Deckel in diesem Fall anders sein.
  • So kann z. B. an dem Deckel D an seiner oberen Seite ein Hebel H angebracht sein, an dessen Ende sich wiederum eine Bandschlaufe BS befindet, die um die Schuhspitze gelegt wird.
  • Auf diese Art und Weise wird ein Anheben der Fußspitze ein Öffnen des Deckels zur Folge haben, während ein Geradestellen der Fußspitze den Deckel D schließt.
  • Der Fußbetrieb ist zwar schwieriger zu handhaben, gestattet aber ein Arbeiten in einiger Distanz.
  • An der oberen Seite der Box B können sich sehr gut Befestigungselemente befinden, die einen leichten Transport des Kothebers z. B. durch direktes Befestigen am Hosenbund erlauben. So kann sich dort auch ein Haken Ha befinden, der ein leichtes Befestigen am Hosenbund erlaubt. 1
  • Oder es befinden sich Löcher an den Außenseiten der Box, die ein schnelles Einhängen von Karabinerhaken erlauben, so dass Gurte und dergleichen zum Tragen verwendet werden können.
  • Bei dem Arbeiten mit dem Kotheber sowohl in Hand- als auch im Fußbetrieb ist es natürlich sehr wichtig, dass während des Greifvorganges, der ganze Kotheber (Box, Deckel) in keiner Weise beschmutzt wird.
  • Deshalb erlaubt die beschriebene Konstruktion sehr gut das Überstülpen eines vorzugsweise Plastik-Hemdchenbeutels PB. 9
  • Dabei erweisen sich die Trageschlaufen TS des Hemdchenbeutels als sehr vorteilhaft, da sie einerseits die Befestigung an dem Haken Ha erlauben und andererseits das Hindurchführen der Hand Hd erlauben, was der Stabilisierung des Beutels im Kotheber dient. Die Finger F des Benutzers sind in dem Aufbau A verankert.
  • Allerdings ist natürlich auch die Verwendung von anderen Beuteln möglich, z. B. Flachplastikbeutel, Kordelzugbeutel, wobei diese auch z. B. durch das Stanzen von zusätzlichen Löchern geeignet gemacht werden können.
  • Da Hemdchentragebeutel aber sehr billig sind, und dazu auch sehr geeignet, wird diesen wohl in der entsprechenden Größe der Vorzug gegeben.
  • Vorteilhaft ist dabei auch das grafische Markieren der eingelegten Beutel, so dass der Benutzer weiß, wie er den Beutel in den Kotgreifer KG einlegen muss, damit er optimal über den Griffen Gr Halt findet.
  • Das Auflegen der Box B auf dem u. U. schmutzigen Erdboden speziell beim Fußbetrieb stellt aber auch kein Problem dar, da die untere Seite der Box vollständig durch den übergestülpten Beutel geschützt ist und so nicht verschmutzt.
  • Nach dem Ergreifen eines Teils des Kotes, wird dieser durch den Deckel in den vorderen Bereich der Box B geschoben. Durch Anheben des Kothebers und anschließenden Abkippen des Kothebers wird dieser Kot in den hinteren Bereich der Box verbracht.
  • Danach wird die Box wieder flach auf den Boden gelegt und die nächste Portion mit dem Deckel erfasst, usw.
  • Ein Zurückfallen des Kotes von dem hinteren Bereich der Box in den vorderen Bereich der Box ist durch dieses waagrechte Halten des Kothebers praktisch nicht möglich, und dies auch ohne Vorhandensein von irgendwelchen Kot-Rückhaltevorrichtungen.
  • Der Beutel selbst verhindert schon durch seine Falten und kleinen Aufstülpungen bis zu einem gewissen Grade das Zurückfallen des einmal nach hinten gekippten Kotes, so dass die Box nicht immer total waagrecht gehalten werden muss, um ein Herausfallen des Kotes zu verhindern.
  • Zusätzlich ist es aber möglich, dass sich zum Verhindern des wieder Zurückfallens von Kot kleine Rückhaltemöglichkeit, z. B. in Form einer Erhöhung EH an der Innenseite der Box befindet. 9
  • Oder es ist der Deckel eben doch leicht überstehend gearbeitet, so dass sich dadurch eine Kante mit einer Rückhaltevorrichtung R ergibt. 10
  • Dies ermöglicht dann auch das bessere Hantieren der Box bei unebenem Boden, so dass die Box noch weniger Bodenberührung hat, sondern überwiegend nur im Bereich des Deckels den Boden zum Kotaufnehmen berührt.
  • Das heißt der Kotheber ermöglicht, dass mehrmalige Ergreifen von Unrat, vorzugsweise Hundekot, ohne dass einmal aufgenommenenes Aufnahmegut wieder auf den Boden zurückfällt.
  • Nach dem Aufnehmen des Hundekotes wird der Beutel in der üblichen Weise verknotet und in die Box geschoben, so dass das Ganze nunmehr geruchs- und berührungssicher verstaut ist.
  • Dadurch dass während des ganzen Arbeitsganges nur die Beutelinnenseite mit Kot oder dem Boden in Kontakt gekommen ist, ist sichergestellt, dass der Kotheber selbst nicht beschmutzt wird, und somit nach der Arbeit nicht gereinigt werden muss.
  • Zwei rechts und links außen seitlich an der Box B angebrachte Erhöhungen oder Vertiefungen E, ermöglichen einen guten Halt für den haltenden Daumen und kleinen Finger. 11
  • Ebenso kann die Box in dem Bereich wo Daumen und kleiner Finger bzw. kleiner Finger und Ringfinger zugreifen eine Taillierung T aufweisen, so dass ein noch besseres Halten möglich ist. 12
  • Das Ziel ist einfach, dass die Box beim Arbeiten sehr gut in der Hand liegt, dafür kann sie angepasst werden z. B. für durch spezielle Anpassungen für die Finger. Sie soll aber möglichst für Rechts- und Linkshänder gleich gut zu fassen sein. Schließlich kann auch eine rauere Oberfläche für zusätzlichen Halt sorgen.
  • An der Box B können an der Außenseite oder auch innen Befestigungen Be, z. B. Schienen oder sonstige anflanschbaren Konstruktionen angebracht sein, zum Befestigen von Beutelvorratsboxen.
  • Bevorzugt können parfümierte Hemdchenbeutel zum Einsatz kommen. 11
  • Besonders innen könnte sich eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit zum Befestigen von parfümierten Papieren, Toilettensteinen und dergleichen befinden. Ein bevorzugter Platz für diese Konstruktion könnte der gleiche sein, wie in 9 für die Erhöhung EH gezeigt, so dass beide Elemente durch einen Konstruktion bewerkstelligt werden können. 11
  • Anstelle der Box B wäre auch nur die Konstruktion einer Stützmanschette S möglich, aus deren Öffnung der Beutel heraushängt, und so ein mehrmaliges Zugreifen erlaubt. 13
  • Vorteilhafterweise würde auf Seite der Stützmanschette der Daumen Da greifen, während die Klappe KP mit ihrem Anbau A durch die übrigen Finger F betätigt wird. Die Fixation des eingelegten Beutels PB könnte in diesem Fall teilweise an Vorsprüngen V erfolgen.
  • Nach dem Aufnehmen des Hundekotes wird der Beutel in der üblichen Weise verknotet und in die Box geschoben, so dass das Ganze nunmehr geruchs- und berührungssicher verstaut ist.
  • Dadurch dass während des ganzen Arbeitsganges nur die Beutelinnenseite mit Kot oder dem Boden in Kontakt gekommen ist, ist sichergestellt, dass der Kotheber selbst nicht beschmutzt wird, und somit nach der Arbeit nicht gereinigt werden muss.
  • Zwei rechts und links außen seitlich an der Box B angebrachte Erhöhungen oder Vertiefungen E, ermöglichen einen guten Halt für den haltenden Daumen und kleinen Finger. 11
  • Ebenso kann die Box in dem Bereich wo Daumen und kleiner Finger bzw. kleiner Finger und Ringfinger zugreifen eine Taillierung T aufweisen, so dass ein noch besseres Halten möglich ist. 12
  • Das Ziel ist einfach, dass die Box beim Arbeiten sehr gut in der Hand liegt, dafür kann sie angepasst werden z. B. für durch spezielle Anpassungen für die Finger. Sie soll aber möglichst für Rechts- und Linkshänder gleich gut zu fassen sein. Schließlich kann auch eine rauere Oberfläche für zusätzlichen Halt sorgen.
  • An der Box B können an der Außenseite oder auch innen Befestigungen Be, z. B. Schienen oder sonstige anflanschbaren Konstruktionen angebracht sein, zum Befestigen von Beutelvorratsboxen.
  • Bevorzugt können parfümierte Hemdchenbeutel zum Einsatz kommen. 11
  • Besonders innen könnte sich eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit zum Befestigen von parfümierten Papieren, Toilettensteinen und dergleichen befinden. Ein bevorzugter Platz für diese Konstruktion könnte der gleiche sein, wie in 9 für die Erhöhung EH gezeigt, so dass beide Elemente durch einen Konstruktion bewerkstelligt werden können. 11
  • Anstelle der Box B wäre auch nur die Konstruktion einer Stützmanschette S möglich, aus deren Öffnung der Beutel heraushängt, und so ein mehrmaliges Zugreifen erlaubt. 13
  • Vorteilhafterweise würde auf Seite der Stützmanschette der Daumen Da greifen, während die Klappe KP mit ihrem Anbau A durch die übrigen Finger F betätigt wird. Die Fixation des eingelegten Beutels PB könnte in diesem Fall teilweise an Vorsprüngen V erfolgen.
  • Im folgenden soll noch auf Konstruktionen eingegangen werden, die eine bessere Verbindung zwischen dem Deckel und den Fingern (Zeige-Mittel- und evtl. Ringfinger) ermöglichen.
  • So kann der Bügel BU durch im Deckel befindliche Löcher Lo in den Deckel einsteckbar ausgebildet sein, so dass er entsprechend der Fingerdicke in den Deckel eingeschoben wird. 14
  • Möglich wäre auch, dass auf der Außenseite des Deckels D konische Elemente KE angebracht sind, durch die der Benutzer seine Finger je nach Fingerdicke unterschiedlich weit durchsteckt. 15
  • Auch V-förmige Konstruktionen V schließen die Finger nach hinten hin ab. 16
  • Genauso bilden alle möglichen Querstreben Q oder biegsame Klammern KL innerhalb eines Bügels BU einen Halt für die Finger. 17
  • Die Wanddicke und die Materialweichheit des Bügels BU können auch so gestaltet sein, dass auch dann wenn die Finger nur mit einiger Mühe in den Bügel reingeschoben werden können, durch die Elastizität des Bügels dieser dann so gedehnt wird, dass eine gute Verbindung von Deckel, eingeschobenen Fingern sowie Bügel entsteht.
  • So ist gewährleistet, dass der Deckel mit gutem Fingerspitzengefühl bewegt werden kann.
  • Eine andere Ausführung sieht anstelle des Bügels BU eine nach vorne geschlossene Fingerhaube FH vor, so dass die Finger geschützt sind vor dem Übergreifen über den Deckelrand hinaus, was evtl. eine Berührung mit Kot verursacht. 18
  • Möglich ist auch, dass der Bügel BU aus einem verformbaren Material besteht, z. B. Draht, Kunststoff, so dass er entsprechen zurechtgebogen werden kann, so dass eine gute Verbindung mit den Fingern entsteht Die Befestigung von Z. B. Draht D wäre z. B. an Löchern im Deckel möglich Da man Löcher im Deckel aber vermeiden will, da es schöner ist, wenn dieser vollständig geschlossen ist, ist eine Befestigung wie in 3 gezeigt vorteilhaft, z. B. an Zapfen Z oder an Ösen usw.
  • An der Außenseite des Deckels befindliche Zapfen Z eigen sich auch sehr gut zum Überstülpen von z. B. Kunststoff-, Textil- oder Lederbändern Ba mit Löchern L, die ein individuelles Einstellen der Länge des Bandes ermöglichen. 19
  • Das gleiche gilt auch für alle Arten von elastischen Bändern mit Löchern L. Sehr gut kann man über die Zapfen Z aber auch normale Gummiringe GR überstülpen. Dadurch werden die unter dem Gummiring GR hindurchgeschobenen Finger F sanft gegen den Deckel D gepresst. 20 Die Zapfen Z können an allen möglichen Stellen des Deckels vorhanden sein, sehr gut ist auch die zusätzliche Plazierung an der Fingerhaube FH, so dass der Benutzer selbst entscheiden kann, ob er zur zusätzlichen stabileren Fixierung der Finger noch einen Gummiring GR dort anbringt. 21
  • Möglich wäre auch, dass die Gummiringe lediglich um den Deckel herumgelegt werden, gegen ein Abrutschen wären sie aber dann vorteilhaft durch eine Einkerbung E oder Aussparung am Deckelrand geschützt.
  • Oder es befinden sich Erhöhungen EH oder sonstige Befestigungshaken an der Deckelaußenseite, so dass ein Bewegen des Gummiringes in die eine oder andere Richtung verhindert wird. 22, 23
  • Eine andere Möglichkeit wäre, dass der eingelegte Beutel B nicht nur an dem Halteelement H sicher fixiert ist, sondern auch an der Außenseite des Deckels D z. B. mittels einer Klammer KL, so dass die unter den gespannten Beutel B geschobenen Finger F, die Bewegung des Deckels bewirken. 24
  • Bei einem handelsüblichen Hemdchenbeutel befinden sich die Trageschlaufen TS sowie die hintere Naht des Beutelbodens in einem für das Einlegen in die Box ungünstigen Verhältnis.
  • Da die Trageschlaufen von vorne bzw. von hinten über die Vorrichtung gestülpt werden müssen, bedeutet dies, dass die Naht des Beckenbodens senkrecht zu der Breite der Box verläuft. Dadurch ist ein elegantes Einlegen des Beutels in die Box erschwert.
  • Besser ist daher, die Verwendung eines speziell hergestellten Flachbeutels FB nach 25, da bei diesem durch die Ausstanzung AS gewährleistet ist, dass nach dem Einschieben in die Box, die hintere Naht des Beutels HN parallel mit der breiten Seite der Box läuft, und aber gleichzeitig ein gutes Verwenden der durch die Ausstanzung AS entstandenen Löchern wie in 9 gezeigt, möglich ist.
  • Zu der bei 13 gezeigten Stützmanschette S ist noch zu erwähnen, dass das Greifen des Daumens Da dadurch vereinfacht wird, dass er sich in einer Mulde befindet, oder aber, dass er ebenfalls durch ein Finger-Hintergriffselement HE Halt findet. 26
  • Die anderen Finger sind ebenfalls durch ein im Anbau A befindliches Finger-Hintergriffselement mit dem Deckel verankert.
  • Natürlich ist auch bei dieser Konstruktion eine zusätzlich angebrachte Box B möglich, so dass der eingesammelte Kot sicher aufbewahrt wird.
  • Dabei wäre es sogar möglich, die angebrachte Box nicht nur an der Breitseite der Stützmanschette anzubringen.
  • Möglich ist auch das Anbringen der Box B an beiden beweglichen Schenkeln.
  • Dabei können Stützmaschette (Greifer G) und Box B von der Konstruktion her auch aus zwei mit einem Gelenk Ge verbundenen Halbschalen HS bestehen, die so gehalten sind, dass bei geöffnetem Greifer, der Boden der Box B immer noch geschlossen ist, so dass dahin verbrachter Kot nicht nach unten fallen kann. 27
  • Ein bequemes Einlegen und Verwenden des Plastikbeutels P sowohl in den Greifer als auch in die Box ist möglich, da bei geschlossenem als auch bei geöffnetem Greifer G eine permanente Öffnung PO zwischen Greifer G und Box B bestehen bleibt. 28 Grundsätzlich wäre noch zu erwähnen, dass die ganze Konstruktion wie sie beispielsweise in 1 oder 2 zu sehen ist, auch als Wegwerfartikel z. B. aus Pappe hergestellt werden könnte. In diesem Fall kann dann auch auf einen eingelegten Beutel verzichtet werden.
  • Der Kotheber kann zusammengefaltet geliefert werden 29 und wird dann ähnlich wie eine Medikamentenschachtel entfaltet. Dabei werden die Enden so zusammengesteckt, dass über dem Deckel D wieder ein Hintergreifelement HE gebildet wird. Eine Vielzahl von Faltkonstruktionen sind möglich, Ziel ist lediglich eine Box mit Greifdeckel und Hintergreifelement zu erhalten.
  • Erwähnt werden soll auch, dass selbstverständlich an die Hartbox mit Deckel auch ein Gestänge G angeflanscht werden kann, dessen gelenkige Verbindungen ein Öffnen und Schließen des Deckels erlauben. 30
  • Das Gestänge G erlaubt das Bedienen der Vorrichtung von einer stehenden Position aus, so dass sich der Benutzer nicht bücken müsste.
  • Wie bereits erwähnt sind bei allen Vorrichtungen Hemdchenbeutel und Grifflochbeutel bevorzugte Beutelarten.
  • Ergänzend zu der in 12 erwähnten Taillierung sei noch erwähnt, dass auch eine Taillierung T in Längsrichtung möglich ist. 31 (Querschnitt)
  • Die Box B kann dabei zusätzlich oben (o) schmäler sein als unten (u), so dass der Benutzer die Box leichter oben fassen kann, da er die Finger nicht so wett spreizen muss.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die stehende Box B zusätzlich am oberen Rand zwei Bügel Bu besitzt, wo z. B. ein Karabinerhaken eingehängt werden kann.
    D = Deckel 32
  • Ein weiterer Vorteil dieser beiden Bügel Bu ist es, dass beim Koteinsammelvorgang der seitlich liegende Daumen Da, sowie der seitlich liegende Ringfinger nicht zu wett vorrutschen, und so in den Deckel geraten. Das gleiche gilt für die anderen Finger, deren Vorrutschen in Kotnähe durch die Fingerhaube verhindert wird. 33
  • Zusammenfassend kann man sagen, dass neben dem entscheidenden Hintergreifelement, die Fingerhaube, sowie die beiden Bügel, sowie die Taillierung ein bequemes Kotaufsammeln ermöglichen. Zusätzlich verhindert die Rückhaltevorrichtung R wie in 10 gezeigt ein zurückfallen des Kotes.
  • Im folgenden soll noch einmal auf eine Konstruktion eingegangen werden, Die eine bessere Verbindung zwischen dem Deckel D und dem in die Fingerhaube FH eingeschobenen Fingern ermöglicht.
  • Da manche Menschen sehr dünne Finger haben, könnte die Höhe Ho der Fingerhaube FH dadurch verringert werden, dass ein Zusatzteil ZT entsprechend 34 in die Fingerhaube eingeschoben wird. Da Zeige- und Mittelfinger immer seitlich der Mitte der Haube in diese geschoben werden, kann der Benutzer durch Drehen des Zusatzelements entscheiden, ob er eine einfache oder doppelte Verringerung der Höhe der Fingerhaube FH wünscht.

Claims (33)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von Aufnahmegut, insbesondere Hundekot, mit einer Verschlussklappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe für eine mit der Hand oder dem Fuß eines Anwenders erfolgende Öffnungsbewegung ein Finger- u/o Zehenaußenseiten-Hintergriffs-Element aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe verschwenkbar an einem Gegengreifelement angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Finger- u/o Zehenaußenseiten-Hintergriffs-Element ein Bügelelement, ein Klammerelement, ein Schlaufenelement oder T-Element ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengreifelement ein Kotaufnahmebehälter oder eine Stützmanschette ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kotaufnahmebehälter eine Hartbox ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Beutel, der in den Kotaufnahmebehälter einlegbar oder in einem Bereich innerhalb der Stützmanschette anordenbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel ein Weichstoffbeutel, insbesondere ein Kunststoffbeutel, ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel die Verschlussklappe umschlingt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel zumindest einen Abschnitt des Kotaufnahmebehälters oder der Stützmanschette umschlingt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel oder der Kotaufnahmebehälter eine Arm- u/o Fußhalteschlaufe aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel ein Hemdchenbeutel ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kotaufnahmebehälter mindestens ein Transport-Befestigungsmittel angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transport-Befestigungsmittel eine Gürtelklemme und/oder Gürtelhaken ist, oder Löcher geformt werden zum Einhängen von Karabinerhaken.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartbox eine Kot-Rückhaltevorrichtung aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kot-Rückhaltevorrichtung durch den eingelegten Beutel gebildet wird
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kot-Rückhaltevorrichtung von einem Vorsprung und/oder einer Rückhalteklappe in der Hartbox gebildet wird.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kot-Rückhaltevorrichtung durch einen Kante am offenen Rand der Hartbox gebildet wird.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartbox einen Handgriffbereich bildet.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriffbereich mindestens einen Vorsprung und/oder mindestens eine Vertiefung für zumindest einen Finger des Anwenders aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriffbereich eine Taillierung oder sonstige vorteilhafte Formung für die Finger des Anwenders aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartbox innen und außen eine Befestigung für einen Beutelspender aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartbox innen eine Befestigung für Geruchsbekämpfer besitzt.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Finger- u/o Zehenaußenseiten-Hintergriffs-Element ein geschlossene Fingerkuppe ist.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Finger- u/o Zehenaußenseiten-Hintergriffs-Element ein vorzugsweise elastisches Band ist, und dass dieses mittels vorhandener Löcher an Zapfen befestigt wird
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Finger- u/o Zehenaußenseiten-Hintergriffs-Element ein vorzugsweise elastisches Ring ist, und dass dieser über vorhandene Zapfen gestülpt wird, oder über den Deckel fest gestülpt wird.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Vorrichtung aus zwei gelenkig verbundenen Halbschalen besteht.
  27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eingelegte Beutel das Finger- u/o Zehenaußenseiten-Hintergriffs bildet.
  28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über zwei Finger- u/o Zehenaußenseiten-Hintergriffs-Elemente verfügt.
  29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Vorrichtung z. B. aus Pappe hergestellt ist und somit besonders als Wegwerfartikel geeignet ist.
  30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über ein Gestänge verfügt, dass ein leichtes Bedienen im Stehen ermöglicht.
  31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über eine Taillierung, sowie einer Verjüngung zur besseren Benutzbarkeit verfügt.
  32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über seitliche Bügel zum Befestigen von Halteelementen verfügt, die auch ein Vorrutschen der Finger verhindern.
  33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein in die Fingerhaube eingeschobenes Zusatzteil geeignet ist, die Höhe der Fingerhaube zu variieren und zu verringern.
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