DE19963055A1 - Hundegeschirr mit Kotauffangbeutel - Google Patents

Hundegeschirr mit Kotauffangbeutel

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DE19963055A1
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DE1999163055
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English (en)
Inventor
Annemarie Ackermann
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ACKERMANN, PATRICIA, 75177 PFORZHEIM, DE
Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K23/00Manure or urine pouches

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Ein Hundgeschirr mit Kotauffangbehälter besteht aus einem Brust-, Bauch-, Leisten- und Rückengurt. Der Rückengurt ist als nachgiebiges Band, auf dem Rückgrat des Hundes aufliegend, ausgebildet und besitzt in Höhe der Schwanzwurzel einen Sattel, mit dem zwei voneinander beabstandete Gurte verbunden sind, die zusammen mit einem Querverbinder eine etwa U-förmige Halterung für die Festlegung des Kotaufnahmebehälters darstellen. Diese Gurte sind zwischen den Hinterbeinen des Hundes hindurch und nach vorne, über den Rumpf verlaufend, zum Rückengurt geführt und mit den anderen Gurten zusammen festgelegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hundegeschirr mit Kotauffangbeutel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Anzahl von Hunden, die in Städten gehalten werden und keinen freien Auslauf haben, nimmt mehr und mehr zu. Damit wachsen auch die Probleme, die sich daraus ergeben, daß die Hunde in Anlagen, Parks und Geh- wie Fahrwegen ihre Notdurft ver­ richten müssen und die Mitbürger dramatisch mit auf dem Weg liegendem Hundekot konfrontiert werden.
Die vielfältigen, bisherigen Versuche, die Verschmutzung durch Hundekot zu reduzie­ ren bzw. zu beseitigen, haben zu keinen brauchbaren Lösungen geführt und das Pro­ blem nicht beseitigt. Das Anlegen sogenannter "Fressstellen" war ohne Erfolg, da von vorneherein klar war, daß Hunde dort, wo sie "ihr Geschäft" verrichten, auf keinen Fall fressen. Weitere Vorschläge, den Hundebesitzer dazu zu bringen, den Kot seines Hun­ des selbst aufzulesen, beispielsweise mit Hilfe von Gummihandschuhen, Folien, Beu­ teln sowie Schaufel und Besen, die der Hundebesitzer mitbringen muß, scheitern vom praktischen Standpunkt aus ebenfalls, weil das Mittragen derartiger Utensilien, das Auf­ lesen des Hundekotes und das anschließende Entsorgen für die meisten Hundebesitzer nicht akzeptabel ist. Auch die Einführung drastischer Bußgelder war nicht geeignet, das anstehende Problem zu lösen, da es zumindest außerordentlich schwierig ist, Hunde in der Weise abzurichten, daß sie nur an bestimmten Stellen, z. B. zu Hause, koten, ganz abgesehen davon, daß die allermeisten Hundebesitzer ihren Hund ja gerade deshalb "Gassi" führen, damit er sich entleeren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine an einem Hund festlegbare Kotauffangvorrichtung in Form eines Hundegeschirrs vorzuschlagen, die eine einfache und sichere Festlegung am Hund ermöglicht, ein einfaches Entfernen und Entsorgen des benutzten Kotauf­ fangbeutels zuläßt, und damit eine Verunreinigung von Straßen, Parks und dergleichen sicher und bequem verhindert. Desweiteren ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Kotauffangvorrichtung so auszubilden und am Hund festzulegen, daß die natürliche Bewegungsfreiheit des Hundes so weit wie möglich erhalten bleibt.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen der Kennzeichens der Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Das Geschirr nach der Erfindung wird dem Hund beim Verlassen der Wohnung ange­ legt, ein Kotauffangbeutel an diesem Geschirr befestigt, und damit der Hund für den Ausgang gerüstet. Wie die Praxis gezeigt hat, gewöhnen sich Hunde sehr rasch an ein derartiges Geschirr und an den daran befestigten Kotauffangbeutel, wenn das Geschirr entsprechend der Größe und Form des Hundes optimal angepaßt ist, was durch ent­ sprechende Verstellung der Gurtlängen auch für den Laien relativ einfach durchzufüh­ ren ist. Dabei ist darauf zu achten, daß der Kotauffangbeutel an der Öffnung ausrei­ chende Formstabilität besitzt, damit die Öffnung beim Tragen erhalten bleibt und der Kot in den Beutel gleiten kann. Anschließend wird der Beutel von der Halterung abge­ nommen, verschlossen und entweder bei nächster Gelegenheit entsorgt oder in halb­ wegs dicht verschlossenem Zustand an einer speziell hierfür vorgesehenen Stelle des Geschirrs (z. B. einer kleinen Tasche) vom Hund nach Hause getragen.
Mit einem derartigen Kotauffangsystem lassen sich die für die Entfernung von Hunde­ kot in Städten entwickelten teuren, fahrbaren "Staubsauger" oder aber die mit Schaufel, Besen und Wagen ausgerüsteten Bediensteten der Stadtverwaltung, die für die Beseiti­ gung von Hundekot zuständig sind, einsparen, weil das unangenehme und mühsame Auflesen des Hundekotes entfällt, und die Entsorgung des Hundekotes dem Hundebe­ sitzer übertragen wird. Gleichzeitig entfällt damit die penetrante Geruchsbelästigung, die durch Hundekot entsteht. Ausßerdem kann der Hundbesitzer auf diese Weise ver­ meiden, daß er beim Spaziergang mit seinem Vierbeiner einen Strafzettel kassiert.
Das erfindungsgemäße Hundegeschirr besteht aus einem System aus elastischen Gur­ ten bzw. Bändern aus Gummi oder dergleichen dehnbarem Material, die sich jeder Bewegung des Tieres anpassen, so daß ein Scheuern der Gurte am Körper des Hundes und damit eine Verletzungsgefahr vermieden wird. Das Geschirr besteht aus einem Brustgurt, einem auf dem Rückgrat des Tieres aufliegenden Rückengurt, einem Bauch­ gurt, einem Haltegurt bzw. Traggurt für die Aufnahme des Kotaufnahmebehälters, von dem Haltegurt ausgehenden zwei Lenden- bzw. Ristgurten, die jeweils über die Innen­ seiten der Oberschenkel und die beiden Seitenflanken nach oben zu einer gemeinsa­ men Verbindungsstelle, an der die Gurte miteinander gekoppelt sind, verlaufen. Die beiden parallelen Haltegurte, die den Kotaufnahmebehälter aufnehmen, sind mit Hal­ teabschnitten versehen, die gemeinsam eine U-Form bilden und die Befestigungsele­ mente für den Aufnahmebehälter, ebenfalls in U-Form, aufnehmen, derart, daß die U-för­ migen Halteabschnitte den After des Hundes umschließen und den auf dem Halte­ abschnitt befestigte Kotauffangbeutel so positionieren, daß die Beutelöffnung unmittel­ bar unterhalb des Ausgangs des Afters zu liegen kommt. Die einzelnen Gurte sind durch Schnallen oder schlaufenartige Verstellvorrichtungen in der Länge veränderbar, damit eine Anpassung an unterschiedliche Größen und Dimensionen von Hunden vorgenommen werden können. Das Vorderende des Gurtsystems in Höhe des Rück­ grates des Hundes ist mit einem Verbindungsring versehen, der die Gurtenden am Beginn des Rückgrates aufnimmt, oder aber es sind Anschlußgurte mit Steckvorrich­ tungen vorgesehen, die in entsprechende Gegensteckelemente eines Kopfgeschirrs ein­ gesteckt werden können, das mit dem vorbeschriebenen Geschirr für die Aufnahme der Kotauffangvorrichtung nichts zu tun hat und vom Hundehalter ohnehin verwendet wird. Die die Kotaufnahmevorrichtung tragende Haltevorrichtung in Höhe des Afters, die in U-Form ausgebildet ist, weist zusätzlich einen Verbindungsgurt an den beiden freien Enden der vertikalen U-Schenkel auf, der hinter dem Sattel über dem Schwanz­ ansatz angelegt wird.
Das Hundegeschirr besteht beispielsweise aus Gurten bzw. Bändern aus Nylon, Gum­ mi oder dergleichen, oder wahlweise aus kombinierten Gummi- und Lederabschnitten, so daß das Geschirr durchaus als modisches Accessoir für den anspruchsvollen Hun­ debesitzer ausgelegt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Aus­ führungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Hund mit angelegtem Hundegeschirr mit Kotauffangbeutel,
Fig. 2 in Aufsicht das Geschirr mit Halterung zur Aufnahme des Kotauffangbeutels und
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Kotauffangbeutels in perspektivischer, geöffneter Darstellung.
Das am Tier festgelegte Laufgeschirr 1 besteht aus einem Brustgurt 2, einem längs des Rückgrates verlaufenden Rückengurt 3, einem Gurtanschluß 4, in dem die einzelnen Gurtelemente, z. B. an einem Gurtring am Anfang des Rückgrates befestigt sind, ei­ nem Sattel 5, der am Ende des Rückengurtes unmittelbar vor der Schwanzwurzel fest­ gelegt ist, einem Haltegurt 6 für den Kotaufnahmebehälter und einem Paar von in den Haltegurt 6 integrierten Längsgurten 7, 7' die Lenden- bzw. Ristgurte 8, 9 am Übergang in die Längsgurte 7 darstellen.
Der Rückengurt 3 ist mit dem Sattel 5, der beispielsweise als eine dreieckförmige Platte aus Leder oder ähnlichem Material ausgebildet ist, befestigt (z. B. vernäht). Von der gegenüberliegenden Seite des Sattels 5 gehen die Lenden- bzw. Ristgurte 8, 9 aus, die in der Verlängerung die Längsgurte 7, 7' bilden. An den Lendengurten 8, 9 ist eine Haltevorrichtung verbunden, die etwa U-Form hat und die aus dem Querabschnitt 10 sowie den Seitenabschnitten 11, 12 besteht, wobei der Querabschnitt 10 in angeleg­ tem Zustand des Geschirrs unterhalb des Afters und der Schwanzwurzel des Hundes festgelegt wird. Der Querabschnitt 10 weist ein Befestigungselement 13, z. B. in Form eines Klettverschlusses auf; entsprechende Abschnitte 14, 15 eines Klettverschlusses sind auf den Seitenabschnitten 11, 12 vorgesehen. Die dem Sattel 5 zugewandten En­ den der Abschnitte 11, 12 der Halterung weisen eine Querverbindung 16 auf, die un­ mittelbar auf der Oberseite der Schwanzwurzel aufliegt (oder unterhalb?). Dieser Ver­ bindungsgurt 16 ist an einer Seite mit dem Halteabschnitt 10 fest und an dem gegen­ überliegenden Halteabschnitt lösbar verbunden. Der Rückengurt 3, der Brustgurt 2, der Bauchgurt B und die Längsgurte 8, 9 weisen schlaufenförmige Gurtlängenversteller 17 bzw. Schnallen auf, mit deren Hilfe die Gurte auf die jeweiligen Dimensionen des Hundes eingestellt werden können. Das vordere Ende des Rückengurtes 3 wird mit dem Gurtring 4 fest verbunden. Wahlweise kann anstelle dieses Gurtringes 4 eine an­ ders ausgebildete Gurtanschlussstelle vorgesehen sein, von der zwei nach vorne gerich­ tete Gurte 19, 20 ausgehen können, die an ihren freien Enden mit Steckverbindern 21, 22 zu einem gegebenenfalls vorhandenen Kopfgeschirr des Hundes führen und mit diesem durch Steckverbindung angeschlossen werden können.
Der Kotauffangbehälter 23 ist vorzugsweise ein Beutel, dessen Öffnungsseite mit La­ schen 24, 25, 26 ausgebildet ist, die in übereinandergelegtem Zustand den Behälter 23 verschließen. In benutztem bzw. gefülltem Zustand kann der Beutel 23 an der Öff­ nungsstelle aber auch durch Schnurverschluß oder einen entsprechenden anderen Ver­ schluß weitgehend luftdicht verschlossen werden. Desweiteren kann der gefüllte Beu­ tel beispielsweise an einem der Gurte des Hundegeschirrs in einen daran befestigten Aufnahmebehälter eingesetzt werden, so daß der gefüllte Behälter am Hundegeschirr festgelegt und vom Hund selbst getragen wird.

Claims (8)

1. Hundegeschirr mit Kotauffangbeutel, bestehend aus Brustgurt, Längsgurt, Halterung am hinteren Bereich des Längsgurtes, an der der Kotauffangbeutel lösbar befestigt ist, und Schnellverschlüssen zum Festlegen des Geschirrs und zum Einstellen auf die jeweilige Hundegröße, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufgeschirr (1) aus Brust- (2), Bauch- (B), Rist- (8, 9) und Rücken-(3)Gurt besteht, daß der Rückengurt (3) als dehnbares Band auf dem Rückgrat des Hundes aufliegend ausgebildet ist und mit einem vor der Schwanzwurzel am Rückenende aufliegenden Sattel (5) abschließt, daß mit dem Sat­ tel (5) zwei im Abstand voneinander befestigte, nach abwärts verlaufende, dehnbare Gurte (10, 11) verbunden sind, die zusammen mit einer Querverbindung (12) eine etwa U-förmige Halterung für die Fixierung des Kotaufnahmebeutels (23) darstellen, und daß die freien Enden der Ristgurte (8, 9) zwischen den Hinterbeinen des Hundes hindurch und nach vorne über den Rumpf verlaufend an den Rückengurt (3) geführt und dort (bei 4) festgelegt sind.
2. Hundegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (5) eine auf dem Rückgratende aufliegende Platte aus Leder, Kunststoff oder dergleichen formbeständigem, körperfreundlichem Material aufweist.
3. Hundegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte des Gurt­ systems, bestehend aus Haltegurt (3), Bauchgurt (B), Längsgurte (7, 7') und Rücken­ gurt (3) an einem Gurtring (4) am vorderen Rückgratende zusammengeführt und miteinander verbunden sind, und daß die Gurte aus elastisch nachgiebigem Material bestehen und längenverstellbar sind.
4. Hundegeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte dehnbare Gummistreifen sind.
5. Hundegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotauffang­ beutel aus biologisch abbaubarem Material besteht.
6. Hundegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotauffangbeutel mittels Klettband an der Halterung befestigt ist.
7. Hundegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstellung der Gurte mittels Schnallen bzw. Schlaufenverstellungen erfolgt.
8. Hundegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Gurte an die gemeinsame Gelenkstelle (4) als Karabinerhaken aus­ gebildet sind.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ACKERMANN, PATRICIA, 75177 PFORZHEIM, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: ACKERMANN, ANNEMARIE, 92549 STADLERN, DE

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