DE19963055A1 - Hundegeschirr mit Kotauffangbeutel - Google Patents
Hundegeschirr mit KotauffangbeutelInfo
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Abstract
Ein Hundgeschirr mit Kotauffangbehälter besteht aus einem Brust-, Bauch-, Leisten- und Rückengurt. Der Rückengurt ist als nachgiebiges Band, auf dem Rückgrat des Hundes aufliegend, ausgebildet und besitzt in Höhe der Schwanzwurzel einen Sattel, mit dem zwei voneinander beabstandete Gurte verbunden sind, die zusammen mit einem Querverbinder eine etwa U-förmige Halterung für die Festlegung des Kotaufnahmebehälters darstellen. Diese Gurte sind zwischen den Hinterbeinen des Hundes hindurch und nach vorne, über den Rumpf verlaufend, zum Rückengurt geführt und mit den anderen Gurten zusammen festgelegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hundegeschirr mit Kotauffangbeutel nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Die Anzahl von Hunden, die in Städten gehalten werden und keinen freien Auslauf
haben, nimmt mehr und mehr zu. Damit wachsen auch die Probleme, die sich daraus
ergeben, daß die Hunde in Anlagen, Parks und Geh- wie Fahrwegen ihre Notdurft ver
richten müssen und die Mitbürger dramatisch mit auf dem Weg liegendem Hundekot
konfrontiert werden.
Die vielfältigen, bisherigen Versuche, die Verschmutzung durch Hundekot zu reduzie
ren bzw. zu beseitigen, haben zu keinen brauchbaren Lösungen geführt und das Pro
blem nicht beseitigt. Das Anlegen sogenannter "Fressstellen" war ohne Erfolg, da von
vorneherein klar war, daß Hunde dort, wo sie "ihr Geschäft" verrichten, auf keinen Fall
fressen. Weitere Vorschläge, den Hundebesitzer dazu zu bringen, den Kot seines Hun
des selbst aufzulesen, beispielsweise mit Hilfe von Gummihandschuhen, Folien, Beu
teln sowie Schaufel und Besen, die der Hundebesitzer mitbringen muß, scheitern vom
praktischen Standpunkt aus ebenfalls, weil das Mittragen derartiger Utensilien, das Auf
lesen des Hundekotes und das anschließende Entsorgen für die meisten Hundebesitzer
nicht akzeptabel ist. Auch die Einführung drastischer Bußgelder war nicht geeignet, das
anstehende Problem zu lösen, da es zumindest außerordentlich schwierig ist, Hunde in
der Weise abzurichten, daß sie nur an bestimmten Stellen, z. B. zu Hause, koten, ganz
abgesehen davon, daß die allermeisten Hundebesitzer ihren Hund ja gerade deshalb
"Gassi" führen, damit er sich entleeren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine an einem Hund festlegbare Kotauffangvorrichtung in
Form eines Hundegeschirrs vorzuschlagen, die eine einfache und sichere Festlegung
am Hund ermöglicht, ein einfaches Entfernen und Entsorgen des benutzten Kotauf
fangbeutels zuläßt, und damit eine Verunreinigung von Straßen, Parks und dergleichen
sicher und bequem verhindert. Desweiteren ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige
Kotauffangvorrichtung so auszubilden und am Hund festzulegen, daß die natürliche
Bewegungsfreiheit des Hundes so weit wie möglich erhalten bleibt.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen der Kennzeichens der Anspruches
1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Das Geschirr nach der Erfindung wird dem Hund beim Verlassen der Wohnung ange
legt, ein Kotauffangbeutel an diesem Geschirr befestigt, und damit der Hund für den
Ausgang gerüstet. Wie die Praxis gezeigt hat, gewöhnen sich Hunde sehr rasch an ein
derartiges Geschirr und an den daran befestigten Kotauffangbeutel, wenn das Geschirr
entsprechend der Größe und Form des Hundes optimal angepaßt ist, was durch ent
sprechende Verstellung der Gurtlängen auch für den Laien relativ einfach durchzufüh
ren ist. Dabei ist darauf zu achten, daß der Kotauffangbeutel an der Öffnung ausrei
chende Formstabilität besitzt, damit die Öffnung beim Tragen erhalten bleibt und der
Kot in den Beutel gleiten kann. Anschließend wird der Beutel von der Halterung abge
nommen, verschlossen und entweder bei nächster Gelegenheit entsorgt oder in halb
wegs dicht verschlossenem Zustand an einer speziell hierfür vorgesehenen Stelle des
Geschirrs (z. B. einer kleinen Tasche) vom Hund nach Hause getragen.
Mit einem derartigen Kotauffangsystem lassen sich die für die Entfernung von Hunde
kot in Städten entwickelten teuren, fahrbaren "Staubsauger" oder aber die mit Schaufel,
Besen und Wagen ausgerüsteten Bediensteten der Stadtverwaltung, die für die Beseiti
gung von Hundekot zuständig sind, einsparen, weil das unangenehme und mühsame
Auflesen des Hundekotes entfällt, und die Entsorgung des Hundekotes dem Hundebe
sitzer übertragen wird. Gleichzeitig entfällt damit die penetrante Geruchsbelästigung,
die durch Hundekot entsteht. Ausßerdem kann der Hundbesitzer auf diese Weise ver
meiden, daß er beim Spaziergang mit seinem Vierbeiner einen Strafzettel kassiert.
Das erfindungsgemäße Hundegeschirr besteht aus einem System aus elastischen Gur
ten bzw. Bändern aus Gummi oder dergleichen dehnbarem Material, die sich jeder
Bewegung des Tieres anpassen, so daß ein Scheuern der Gurte am Körper des Hundes
und damit eine Verletzungsgefahr vermieden wird. Das Geschirr besteht aus einem
Brustgurt, einem auf dem Rückgrat des Tieres aufliegenden Rückengurt, einem Bauch
gurt, einem Haltegurt bzw. Traggurt für die Aufnahme des Kotaufnahmebehälters, von
dem Haltegurt ausgehenden zwei Lenden- bzw. Ristgurten, die jeweils über die Innen
seiten der Oberschenkel und die beiden Seitenflanken nach oben zu einer gemeinsa
men Verbindungsstelle, an der die Gurte miteinander gekoppelt sind, verlaufen. Die
beiden parallelen Haltegurte, die den Kotaufnahmebehälter aufnehmen, sind mit Hal
teabschnitten versehen, die gemeinsam eine U-Form bilden und die Befestigungsele
mente für den Aufnahmebehälter, ebenfalls in U-Form, aufnehmen, derart, daß die U-för
migen Halteabschnitte den After des Hundes umschließen und den auf dem Halte
abschnitt befestigte Kotauffangbeutel so positionieren, daß die Beutelöffnung unmittel
bar unterhalb des Ausgangs des Afters zu liegen kommt. Die einzelnen Gurte sind
durch Schnallen oder schlaufenartige Verstellvorrichtungen in der Länge veränderbar,
damit eine Anpassung an unterschiedliche Größen und Dimensionen von Hunden
vorgenommen werden können. Das Vorderende des Gurtsystems in Höhe des Rück
grates des Hundes ist mit einem Verbindungsring versehen, der die Gurtenden am
Beginn des Rückgrates aufnimmt, oder aber es sind Anschlußgurte mit Steckvorrich
tungen vorgesehen, die in entsprechende Gegensteckelemente eines Kopfgeschirrs ein
gesteckt werden können, das mit dem vorbeschriebenen Geschirr für die Aufnahme
der Kotauffangvorrichtung nichts zu tun hat und vom Hundehalter ohnehin verwendet
wird. Die die Kotaufnahmevorrichtung tragende Haltevorrichtung in Höhe des Afters,
die in U-Form ausgebildet ist, weist zusätzlich einen Verbindungsgurt an den beiden
freien Enden der vertikalen U-Schenkel auf, der hinter dem Sattel über dem Schwanz
ansatz angelegt wird.
Das Hundegeschirr besteht beispielsweise aus Gurten bzw. Bändern aus Nylon, Gum
mi oder dergleichen, oder wahlweise aus kombinierten Gummi- und Lederabschnitten,
so daß das Geschirr durchaus als modisches Accessoir für den anspruchsvollen Hun
debesitzer ausgelegt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Aus
führungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Hund mit angelegtem Hundegeschirr mit Kotauffangbeutel,
Fig. 2 in Aufsicht das Geschirr mit Halterung zur Aufnahme des Kotauffangbeutels
und
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Kotauffangbeutels in perspektivischer, geöffneter
Darstellung.
Das am Tier festgelegte Laufgeschirr 1 besteht aus einem Brustgurt 2, einem längs des
Rückgrates verlaufenden Rückengurt 3, einem Gurtanschluß 4, in dem die einzelnen
Gurtelemente, z. B. an einem Gurtring am Anfang des Rückgrates befestigt sind, ei
nem Sattel 5, der am Ende des Rückengurtes unmittelbar vor der Schwanzwurzel fest
gelegt ist, einem Haltegurt 6 für den Kotaufnahmebehälter und einem Paar von in den
Haltegurt 6 integrierten Längsgurten 7, 7' die Lenden- bzw. Ristgurte 8, 9 am Übergang
in die Längsgurte 7 darstellen.
Der Rückengurt 3 ist mit dem Sattel 5, der beispielsweise als eine dreieckförmige Platte
aus Leder oder ähnlichem Material ausgebildet ist, befestigt (z. B. vernäht). Von der
gegenüberliegenden Seite des Sattels 5 gehen die Lenden- bzw. Ristgurte 8, 9 aus, die
in der Verlängerung die Längsgurte 7, 7' bilden. An den Lendengurten 8, 9 ist eine
Haltevorrichtung verbunden, die etwa U-Form hat und die aus dem Querabschnitt 10
sowie den Seitenabschnitten 11, 12 besteht, wobei der Querabschnitt 10 in angeleg
tem Zustand des Geschirrs unterhalb des Afters und der Schwanzwurzel des Hundes
festgelegt wird. Der Querabschnitt 10 weist ein Befestigungselement 13, z. B. in Form
eines Klettverschlusses auf; entsprechende Abschnitte 14, 15 eines Klettverschlusses
sind auf den Seitenabschnitten 11, 12 vorgesehen. Die dem Sattel 5 zugewandten En
den der Abschnitte 11, 12 der Halterung weisen eine Querverbindung 16 auf, die un
mittelbar auf der Oberseite der Schwanzwurzel aufliegt (oder unterhalb?). Dieser Ver
bindungsgurt 16 ist an einer Seite mit dem Halteabschnitt 10 fest und an dem gegen
überliegenden Halteabschnitt lösbar verbunden. Der Rückengurt 3, der Brustgurt 2, der
Bauchgurt B und die Längsgurte 8, 9 weisen schlaufenförmige Gurtlängenversteller 17
bzw. Schnallen auf, mit deren Hilfe die Gurte auf die jeweiligen Dimensionen des
Hundes eingestellt werden können. Das vordere Ende des Rückengurtes 3 wird mit
dem Gurtring 4 fest verbunden. Wahlweise kann anstelle dieses Gurtringes 4 eine an
ders ausgebildete Gurtanschlussstelle vorgesehen sein, von der zwei nach vorne gerich
tete Gurte 19, 20 ausgehen können, die an ihren freien Enden mit Steckverbindern 21,
22 zu einem gegebenenfalls vorhandenen Kopfgeschirr des Hundes führen und mit
diesem durch Steckverbindung angeschlossen werden können.
Der Kotauffangbehälter 23 ist vorzugsweise ein Beutel, dessen Öffnungsseite mit La
schen 24, 25, 26 ausgebildet ist, die in übereinandergelegtem Zustand den Behälter 23
verschließen. In benutztem bzw. gefülltem Zustand kann der Beutel 23 an der Öff
nungsstelle aber auch durch Schnurverschluß oder einen entsprechenden anderen Ver
schluß weitgehend luftdicht verschlossen werden. Desweiteren kann der gefüllte Beu
tel beispielsweise an einem der Gurte des Hundegeschirrs in einen daran befestigten
Aufnahmebehälter eingesetzt werden, so daß der gefüllte Behälter am Hundegeschirr
festgelegt und vom Hund selbst getragen wird.
Claims (8)
1. Hundegeschirr mit Kotauffangbeutel, bestehend aus Brustgurt, Längsgurt, Halterung
am hinteren Bereich des Längsgurtes, an der der Kotauffangbeutel lösbar befestigt
ist, und Schnellverschlüssen zum Festlegen des Geschirrs und zum Einstellen auf die
jeweilige Hundegröße,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufgeschirr (1) aus Brust- (2), Bauch- (B), Rist- (8, 9)
und Rücken-(3)Gurt besteht, daß der Rückengurt (3) als dehnbares Band auf
dem Rückgrat des Hundes aufliegend ausgebildet ist und mit einem vor der
Schwanzwurzel am Rückenende aufliegenden Sattel (5) abschließt, daß mit dem Sat
tel (5) zwei im Abstand voneinander befestigte, nach abwärts verlaufende, dehnbare
Gurte (10, 11) verbunden sind, die zusammen mit einer Querverbindung (12) eine
etwa U-förmige Halterung für die Fixierung des Kotaufnahmebeutels (23) darstellen,
und daß die freien Enden der Ristgurte (8, 9) zwischen den Hinterbeinen des Hundes
hindurch und nach vorne über den Rumpf verlaufend an den Rückengurt (3) geführt
und dort (bei 4) festgelegt sind.
2. Hundegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (5) eine
auf dem Rückgratende aufliegende Platte aus Leder, Kunststoff oder dergleichen
formbeständigem, körperfreundlichem Material aufweist.
3. Hundegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte des Gurt
systems, bestehend aus Haltegurt (3), Bauchgurt (B), Längsgurte (7, 7') und Rücken
gurt (3) an einem Gurtring (4) am vorderen Rückgratende zusammengeführt und
miteinander verbunden sind, und daß die Gurte aus elastisch nachgiebigem Material
bestehen und längenverstellbar sind.
4. Hundegeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte dehnbare
Gummistreifen sind.
5. Hundegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotauffang
beutel aus biologisch abbaubarem Material besteht.
6. Hundegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kotauffangbeutel mittels Klettband an der Halterung befestigt ist.
7. Hundegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längenverstellung der Gurte mittels Schnallen bzw. Schlaufenverstellungen erfolgt.
8. Hundegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlüsse der Gurte an die gemeinsame Gelenkstelle (4) als Karabinerhaken aus
gebildet sind.
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