DE202005011647U1 - Kotauffangvorrichtung für Tiere - Google Patents

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Abstract

Kotauffangvorrichtung für Tiere, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Vorrichtung nur am Körperrumpf stattfindet, evtl. unter Einbeziehung des Halsbandes und des Brustgeschirrs; oder aber das eine gleichzeitige Befestigung an der Rute und am sonstigen Körper geschieht.

Description

  • Die Verschmutzung von öffentlichen und privaten Plätzen durch Hundekot stellt ein Problem dar.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen der einmal abgesetze Kot entfernt werden kann. Dies gelingt je nach Situation unterschiedlich gut, z.B. ist es schwierig Hundekot vollständig von einer Wiese zu entfernen, wobei man wissen muss, dass die Übertragung von Aborterregern durch Hundekot auf Kühe bekannt geworden ist.
  • Deshalb wäre es ideal den Hundekot erst gar nicht auf dem Boden ankommen zu lassen.
  • Wichtig ist, dass im Moment des Kotabsatzes die Kotauffangvorrichtung sich in einer solchen Position zwischen Afterbereich des Tieres und seiner Rute befindet, das der austretende Kot aufgefangen wird.
  • Eine bevorzugte Variante stellt ein starres Gebilde zum Kotauffangen dar, wie z.B. eine Box oder ein starrer Beutelhaltering dar. Dieses starre Gebilde SG stützt sich einerseits im Bereich des Afters des Tieres ab und andererseits drückt es gegen die Rute des Tieres, wodurch die Rute nach oben gedrückt wird, eine Position die die Rute auch beim Kotabsatz einnimmt. (Stütz- und Andrückposition) Oft kommt es durch diese Position der Rute zum schnellen Kotabsatz.
  • Durch das Einklemmen des starren Gebildes zwischen Hinterseite des Tieres und der Rute hält diese die gewünschte Position mit der nach oben gedrückten Rute. Selbst für den Fall das durch extrem hohes Anheben der Rute durch das Tier oder seitliches Wackeln die Vorrichtung zeitweise vom After wegbewegt wird, ist sichergestellt, das spätestens, wenn die Rute wieder mittig gehalten wird, was ja auch im Moment des Kotabsatzes der Fall ist, die Kotauffangvorrichtung wieder die richtige Position einimmt und den Kot auffängt.
  • Für die Befestigung des starren Gebildes SG in der Position zwischen Afterbereich des Tieres und Rute gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Z.B. Schnürre um den Körper des Tieres , Befestigung an Rute und Körper oder Halsband H z.B. mit Schnürren S und Klammern K. 1
  • Oder Ringe, Klammern, Schnürre, Binder, Klemmen Klettbänder Manschetten, Schellen um die Rute usw.
  • Ideal erscheint die Ausführung bei der die ganze Vorrichtung nur an der Rute befestigt wird . Dies ermöglicht ein schnelles Anbringen und Lösen der Vorrichtung, da die Rute mit einer Hand hochgehalten wird, während mit der anderen Hand leicht die Vorrichtung zu befestigen ist.
  • Als Befestigungselemente B an der Rute sind alle bekannten Varianten möglich, z.B. Ringe, Klammern, Schellen, wiederlösbare gepolsterte Kabelbinder, Schnürre, Klettbänder, usw.
  • Wichtig ist, das diese Befestigungselemente an der Rute eine starre Einheit mit der restlichen Kotauffangvorrichtung bilden, die sich dann an der Hinterseite des Tieres abstützt. Nur so kommt es zu der gewünschten Verspannung, die schon beim Anlegen der Vorrichtung die Rute in die obere "Kotabsatzposition" drückt. 2
  • Die Befestigungselementen an der Rute sind deshalb starr verbunden z.B. mit einer festen Box, wo der Kot aufgefangen wird, oder aber z.B. aus einem starren Ring in den ein Beutel auswechselbar eingehängt werden kann.
  • Beim Kotabsatz nimmt das Tier eine extrem hockende Position ein. Deshalb ist es auch möglich , dass das starre Gebilde SG in diesem Moment nicht so stark eingeklemmt ist zwischen Hinterseite des Tieres und Rute wie wenn das Tier normal steht, aber wenigstens die Kotauffangvorrichtung eine solche Position einnimmt, dass der austretende Kot sicher in die Kotauffangvorrichtung fällt. 3
  • In 20 2004 020 300.6 wird erwähnt, dass der an der Rute befestigte Ring R auch aus einem Plastikband bestehen kann. Dieses Plastikband könnte auch aussehen wie z.B. ein wiederöffenbarer Kabelbinder und wäre genau wie dieser auch in verschiedenen Positionen arretierbar, so dass er seine Position an der Rute hält, ohne die Rute zu stark zu quetschen. Die Breite des Plastikbandes P kann natürlich beliebig sein, und es sind Bänder jeglichen Materials möglich.
  • Es kann mit der Kotauffangbegrenzung KB schon fertigungstechnisch fest verbunden sein, oder es wird nachträglich verbunden z.B. durch Einfädeln in Löcher LP. 4
  • Das Einfädeln in die Löcher kann im übrigen von beiden Seiten her vorgenommen werden, ganz wie es für den Benutzer am einfachsten ist.
  • Befindet sich der Verschluss des Plastikbandes P nach dem Einfädeln hinten, so wird die an der Vorderseite gebildetete Schlaufe Sch einfach über die Rute R geschoben und der Kabelbinder dann zugezogen. 5
  • Die die Rute berührenden Stellen des Kabelbinders können z.B. durch übergeschobene Silikonschläuche gepolstert sein.
  • Die Verbindung zwischen Ring R und Kotauffangbegrenzung KB ist aber immer starr, damit die Kotauffangbegrenzung KB stets gegen das Hinterteil des Tieres gedrückt wird.
  • Diese starre Verbindung zwischen Ring R und Kotauffangbegrenzung KB wird erreicht, indem die beiden Teile schon von Anfang an fest miteinander verbunden sind.
  • Oder bei dem Beispiel mit dem eingefädelten Band, indem dieses an der Rute festgezurrt wird spannt sich auch die Verbindung zwischen Ring und Kotauffangbegrenzung.
  • Für die Kotauffangbegrenzung ist jede Art von festen Materialien denkbar, z.B. Plexiglas, Kunststoff, Metall usw.
  • Ein einzusetzender Beutel B wird einfach von hinten kommend durch die Öffnung der Kotauffangbegrenzung geführt und der freie Rand des Beutels dann über den Rand der Kotauffangbegrenzung geschlagen. Dadurch wird diese vor Verschmutzung geschützt. Ist die Größe des Plastikbeutels auf die Größe der Kotauffangbegrenzung zugeschnitten, so wird der Beutel schon durch dieses einfaches Umschlagen sicher festgehalten. 6
  • Ein seitliches Verwackeln der Vorrichtung kann verhindert werden, indem die Kotauffangbegrenzung sehr breit gewählt wird, so dass sie immer hinter dem Tier bleibt, auch wenn die Rute stark zur Seite bewegt wird.
  • Falls dies bei einzelnen Tieren nicht ausreichen sollte, können zusätzlich an der Kotauffangbegrenzung befestigte Körperklammern KK helfen, da sie dann außen an den Oberschekeln verlaufen.
  • Das seitliche Verwackeln der Vorrichtung kann sehr gut verhindert werden durch zwei seitliche Körperklammern KK, die jeweils außen an den Oberschenkeln zum Liegen kommen. 7
  • Falls das Anbringen der Körperklammern für die Stabilität der ganzen Vorrichtung nötig ist, sollte trotzdem gewährleistet sein, dass ein einzusetzender Beutel B einfach von hinten kommend durch die Öffnung der Kotauffangbegrenzung KB geführt werden kann und dann der freie Rand des Beutels über den Rand der Kotauffangbegrenzung geschlagen werden kann und dadurch festfixiert ist.
  • Um ein problemlosese Überschlagen des Plastikbeutels zu gewährleisten, müssten die Körperklammern KK ungefähr in der Höhe des unteren Drittels der seitlichen Schenkel der otauffangbegrenzung KB befestigt sein. 8
  • Oder sie müssten in der Mitte des unteren Schenkels der Kotauffangbegrenzung KB befestigt sein, allerdings dann auf einem Sockel So, so dass die zur Seite laufenden Körperklammern das Umschlagen des Beutels nicht behindern. 9 (Seitensansicht), 10 (Aufsicht von hinten)
  • Oder sie wären einfach in der Mitte des unteren Schenkels der Kotauffangbegrenzung KB befestigt, müssten aber so gebogen sein, dass sie ein Umschlagen des Beutels an den Ecken der Kotauffangbegrenzung nicht verhindern. 11
  • Wie eingangs besprochen ist es wichtig, dass im Moment des Kotabsatzes die Kotauffangvorrichtung sich in einer solchen Position zwischen Afterbereich des Tieres und seiner Rute befindet, das der austretende Kot aufgefangen wird.
  • Dies könnte, wenn auch mit mehr Aufwand, auch durch Gebilde erreicht werden, die nicht starr sind. Diese müsste dann aber evtl. eine besondere Elastizität aufweisen, so dass sie immer in eine bestimmte Position zurückschnellen.
  • Z.B. indem die Kotauffangbegrenzung KBE zwar starr mit dem Ring R verbunden ist, aber selbst elastisch ist. 12
  • Oder sie müssten über eine zusätzliche Mechanik verfügen, die die Kotauffangvorrichtung im entscheidenden Moment in die gewünschte Position bringt. Z.B. die Kotauffangvorrichtung für Tiere besteht aus einer festen Box, oder einem starren Ring mit eigesetzetem Beutel, die sich durch Abklappen immer vor oder unter dem After befindet.
  • Die Box wird z.B. am Fixpunkt A fest angemacht und am Fixpunkt B befindet sich eine Abstoßvorrichtung AB mit einer Feder mit Führung die die Box immer mit mäßiger Kraft an die Hinterseite drückt. 13

Claims (6)

  1. Kotauffangvorrichtung für Tiere, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Vorrichtung nur am Körperrumpf stattfindet, evtl. unter Einbeziehung des Halsbandes und des Brustgeschirrs; oder aber das eine gleichzeitige Befestigung an der Rute und am sonstigen Körper geschieht.
  2. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach dem anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Gebildes zum Kotauffangen nur durch eine alleine Befestigung an der Rute geschieht.
  3. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach den Ansprüchen 1 bis 2, insbesondere Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nur an der Rute des Tieres befestigte Einrichtung ein starres Gebilde hinter dem After in Position bringt und dabei die Rute gleich beim Anbringen und dann permanent in die obere Kotabsetzposition drückt.
  4. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach den Ansprüchen 1 bis 3, insbesondere Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nur an der Rute des Tieres befestigte Einrichtung ein starres Gebilde hinter dem After in Position bringt, indem ein eingefädeltes Band nach dem Anlegen um den Schwanz und dem Zuziehen die ganze Vorrichtung in sich starr werden lässt.
  5. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach den Ansprüchen 1 bis 4, insbesondere Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Körperklammern, die die ganze Vorrichtung gegen seitliches Verwackeln schützen, so an der Kotauffangbegrenzung angebracht sind, dass sie ein bequemes Überstülpen von auswechselbaren Kotauffangbeuteln nicht behindern.
  6. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch nicht starre Gebilde, die sich zwischen Afterbereich und Rute befinden, sich im Moment des Kotabsetzens in der richtigen Position zum Kotauffangen befinden können, wenn sie über besondere Materialeigenschaften wie Elastizität oder zusätzliche mechanische oder elektromechanische Elemente verfügen.
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DE102007045011A1 (de) * 2007-09-20 2009-04-02 Gross, Fritz Kotauffangvorrichtung für Tiere

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