DE202005021192U1 - Kotauffangvorrichtung für Tiere - Google Patents

Kotauffangvorrichtung für Tiere Download PDF

Info

Publication number
DE202005021192U1
DE202005021192U1 DE202005021192U DE202005021192U DE202005021192U1 DE 202005021192 U1 DE202005021192 U1 DE 202005021192U1 DE 202005021192 U DE202005021192 U DE 202005021192U DE 202005021192 U DE202005021192 U DE 202005021192U DE 202005021192 U1 DE202005021192 U1 DE 202005021192U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kotauffangvorrichtung
animals
rod
kotauffangbegrenzung
animal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005021192U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE200410041005 external-priority patent/DE102004041005A1/de
Priority claimed from DE202005011647U external-priority patent/DE202005011647U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202005021192U priority Critical patent/DE202005021192U1/de
Priority claimed from PCT/DE2005/001353 external-priority patent/WO2006017999A1/de
Publication of DE202005021192U1 publication Critical patent/DE202005021192U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K23/00Manure or urine pouches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Kotauffangvorrichtung für Tiere, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Gebilde zum Kotauffangen zwischen dem Afterbereich des Tieres und seinem Schwanz befindet, derart, dass es im Moment des Kotabsatzes genau die richtige Position einnimmt um den Kot aufzufangen.

Description

  • Die vorgestellte Vorrichtung stellt eine Kotauffangvorrichtubg für Tiere dar. Sie ist für alle Tierarten geeignet, insbesondere für Hunde.
  • Die Verschmutzung von öffentlichen und privaten Plätzen durch Hundekot stellt ein Problem dar. Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen der einmal abgesetzte Kot entfernt werden kann. Dies gelingt je nach Situation unterschiedlich gut, z.B. ist es schwierig Hundekot vollständig von einer Wiese zu entfernen, wobei man wissen muss, dass die Übertragung von Aborterregern durch Hundekot auf Kühe bekannt geworden ist. Deshalb wäre es ideal den Hundekot erst gar nicht auf dem Boden ankommen zu lassen.
  • Wichtig ist dazu, dass im Moment des Kotabsatzes die Kotauffangvorrichtung sich in einer solchen Position zwischen Afterbereich des Tieres und seiner Rute befindet, das der austretende Kot aufgefangen wird.
  • Eine bevorzugte Variante stellt ein starres Gebilde SG zum Kotauffangen dar, wie z.B. eine Box oder ein starrer Beutelhaltering dar. Dieses starre Gebilde stützt sich einerseits im Bereich des Afters des Tieres ab und andererseits drückt es gegen die Rute des Tieres, wodurch die Rute nach oben gedrückt wird, eine Position die die Rute auch beim Kotabsatz einnimmt. (Stütz- und Andrückposition) 1
  • Diese Variante ist besonders geeignet für das kurzfristige Anbringen vor dem zu erwartenden Kotabsatz.
  • Oft kommt es aber gerade durch diese Position der Rute zum schnellen Kotabsatz, der sonst evtl. erst innerhalb einer Stunde abgesetzt worden wäre.
  • Durch das Einklemmen des starren Gebildes zwischen Hinterseite des Tieres und der Rute hält diese die gewünschte Position mit der nach oben gedrückten Rute. Selbst für den Fall das durch extrem hohes Anheben der Rute durch das Tier oder seitliches Wackeln die Vorrichtung zeitweise vom After wegbewegt wird, ist sichergestellt, das spätestens, wenn die Rute wieder mittig gehalten wird, was ja auch im Moment des Kotabsatzes der Fall ist, die Kotauffangvorrichtung wieder die richtige Position einimmt und den Kot auffängt.
  • Für die Befestigung des starren Gebildes SG in der Position zwischen Afterbereich des Tieres und Rute gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten.
  • Z.B. Schnürre um den Körper des Tieres oder Befestigung an Rute und Körper oder Halsband H, z.B. mit Schnürren S und Klammern K 4
  • Oder Ringe, Klammern, Schnürre, Binder, Klemmen Klettbänder Manschetten, Schellen um die Rute oder am Körper usw.
  • Ideal erscheint die Ausführung bei der die ganze Vorrichtung nur an der Rute befestigt wird. Dies ermöglicht ein schnelles Anbringen und Lösen der Vorrichtung, da die Rute mit einer Hand hochgehalten wird, während mit der anderen Hand leicht die Vorrichtung zu befestigen ist.
  • Die Befestigung am Schwanzansatz hat grundsätzlich den Vorteil, dass sie schnell anzulegen ist, da der Hund bei längeren Anlegeaktionen meist nicht stillhält.
  • Sehr gut ist es das ein starres Gebilde z.B eine feste Box oder ein starrer Ring mit eingehängtem Beutel kurz vor dem zu erwartenden Kotabsatz gleich so an der Rute befestigt wird, dass es hinter (Öffnung zum After zu) oder unter dem After (Öffnung nach oben) in Position gebracht ist, und dass die Rute gleich beim Anbringen in die obere Kotabsatzpostion gedrückt wird. 2.
  • So wäre ein Schwenken des Kotauffnahmegefäßes nicht nötig.
  • Diese Rutenhaltung ist bei einigen Rassen schon permanent der Fall.
  • Wichtig ist, das diese Befestigungselemente an der Rute eine starre Einheit mit der restlichen Kotauffangvorrichtung bilden, die sich dann an der Hinterseite des Tieres abstützt. Nur so kommt es zu der gewünschten Verspannung, die schon beim Anlegen der Vorrichtung die Rute in die obere "Kotabsatzposition" drückt. 3
  • Die Befestigungselementen an der Rute sind deshalb starr verbunden z.B. mit einer festen Box wo der Kot aufgefangen wird, oder aber z.B. aus einem starren Ring in den ein Beutel auswechselbar eingehängt werden kann.
  • Beim Kotabsatz nimmt das Tier eine extrem hockende Position ein. Deshalb ist es auch möglich, dass das starre Gebilde SG in diesem Moment nicht so stark eingeklemmt ist zwischen Hinterseite des Tieres und Rute wie wenn das Tier normal steht, aber wenigstens die Kotauffangvorrichtung eine solche Position einnimmt, dass der austretende Kot sicher in die Kotauffangvorrichtung fällt. 5
  • Als Befestigungselemente B an der Rute sind alle bekannten Varianten möglich, z.B. Ringe, Klammern, Schellen, wiederlösbare gepolsterte Kabelbinder, Schnürre, Klettbänder, usw.
  • Für die Befestigung am Rutenansatz gibt es viele Möglichkeiten.
  • Vorteilhaft erscheint eine Vorrichtung, die wie ein mehr oder weniger breiter Ring R gleich am Rutenansatz die Rute umgibt. 6
  • Der Ring R kann aus unterschiedlichstem Material bestehen (Pappe, Kunststoff, Leder, Gummi, Metall, Holz, Textil usw.). Er sollte stabil genug sein, um z.B. einem Abstoßmechanismus Stand zu halten, andererseits aber weich sein um das Tier nicht zu stören oder gar die Blutzufuhr zur Rute zu gefährden. Möglich wäre auch eine starre Konstruktion z.B. Metall, die aber innen noch mit einem weichem Material ausgekleidet ist, z.B. Gummi).
  • Es sollte eine exakte Fixation des Ringes möglich sein, ohne aber die Rute zu drücken oder gar zu quetschen.
  • Denkbar sind auch zusätzliche Klebestellen des Ringes, z.B. in Form eines Gewebeklebebandes.
  • Oder der Ring besteht aus unterschiedlichen Materialien, so dass z.B. die seitlichen Bereiche aus starren Halbschalen bestehen, während oben und unten weiches, elastisches Material verwendet wird und so auf keinen Fall die Rute zu stark gepresst wird.
  • Der Druck kann auch varriierbar sein, indem der Ring z.B. wie eine Schlauch- oder Schraubschelle gearbeitet ist, oder wie eine Schlauch- oder Rohrklemme, oder wie eine Achsfeststellschraube (jeweils mit innen weicher Auslegung). Denkbar ist auch z.B. ein schmales Plastikband, Gummiband, oder z.B. ein Klettband, evtl. mit zusätzlichen Noppen oder sonstigen Rauigkeiten usw. um ein Verrutschen zu verhindern. Oder der Ring R besteht aus z.B. Pappe und ist so immer schnell entsorgbar. Der Ring kann also dauerhaft befestigt sein, oder wird bei billigeren Materialien auch immer wieder neu angelegt und bildet dann evtl. schon eine Einheit mit anderen Elementen und dem Auffangbehältnis.
  • Bei der Befestigung am Schwanz kann es sich auch um einen breiteren Ring handeln, der die Rute umschließt (z.B. in der Form einer Haarspange).
  • Um den Ring zu schließen sind sehr gut denkbar Schnellverschlüsse, z.B. Schnallen wie bei einem Skistiefel, die ein schnelles Anlegen mit vorher definiertem Druck ermöglichen, oder sonstige bekannte Schappverschlüsse.
  • Es ist auch möglich, dass der Ring R kein reines ringförmiges Gebilde darstellt, sondern z.B. seitliche Verlängerungselemente VE aufweist, die bis zum Körper am Schwanzansatz reichen, und so ein seitliches Bewegen stärker einschränken. 7
  • Ist der Ring breiter, bzw. wenn er zum Rutenansatz hin noch Verlängerungen (Manschette, die sich beim Festschnallen auch eng anlegt) aufweist, ist die Rute gegen Verdrehen gesichert, umso sicherer wird das Auffangbehältnis sicher mittig getragen.
  • Oder es müssen zwecks Stabilisierung einfach 2 oder mehrere Ringe festgemacht werden.
  • Diese Ausfertigungen können insbesondere bei den Varianten von Vorteil sein, wo die ganze Vorrichtung nur vorrübergehend angelegt wird.
  • In DE 10 2004 041 005.4 wurde auch die Variante angesprochen, das eine Vorrichtung so konstruiert sein kann, das mit der Befestigung an der Rute diese gleich in die obere Kotabsatzposition gedrückt wird und gleichzeitig das Kotauffangbehältnis so an den Afterbereich gedrückt wird, das der austretende Kot darin aufgefangen wird.
  • Dies setzt eine Festigkeit des Kotauffangbehältnisses vorraus (z.B. Kunststoff, Pappe, Holz, Metall, Glasfaser usw), damit die ganze Vorrichtung richtig zwischen hochgedrückter Rute und Afterbereich verspannt in ihrer Lage gehalten wird. Sie ist aufgrund des permanten Hochdrückens der Rute, sowie der Größe der Konstruktion auch eher für das kurzfristige Anbringen kurz vor dem zu erwartenden Kotabsatz geeignet. Sie erspart aber dem Besitzer das mühsame Einsammeln und Abkratzen des Kotes vom Boden (z.B. Gassigehen im Großstadtbereich, Verhinderung des Verkotens von Wiesen des Nutzviehes, von Gärten oder öffentlichen Anlagen).
  • Eine Vereinfachung dieser Idee stellt die nun vorzustellende Varriante dar, da sie aus einem Stück gefertigt sein kann, mittels eines Schellverschlusses rasch an der hochgehaltenen Rute befestigt wird, und in der Handhabung hygienisch ist. 8 Die ganze Vorrichtung ist lediglich mit dem Ring R am Körper des Tieres befestigt. Diese Befestigung muss absolut unverschiebar sein, durch entsprechende Polsterung dem Tier aber nicht wehtun.
  • Wird der Ring möglichst nah am Rutenansatz angebracht, so bewirken seitliche Bewegungen der Rute nicht so starke Verschiebungen der ganzen Vorrichtung. Da der Ring R aber nicht gut ganz am Schwanzansatz zu befestigen ist, kann er deshalb auch wie oben beschrieben seitliche Verlängerungselemente VE aufweisen, die alleine schon ein seitliches Verwackeln der ganzen Vorrichtung verhindern können, indem sie gepolstert so die Wirbel zwischen dem Ring und dem definitiven Rutenansatz stabiliesieren und so am Steißbein aufsetzen, dass eine starke seitwärtige Bewegung der Rute verhindert wird. 7 und 9
  • Das Vertrebungsstück VS muss auch absolut starr sein und stellt die Verbindung her zu der ebenfalls stabilen Kotauffangbegrenzung KB dar.
  • Diese Kotauffangbegrenzung KB kann alle möglichen Formen haben, an der dem Körper zugewanden Seite KZS ist sie vorzugsweise gerade, damit sie dem Körper gut anliegt.
  • So wird ein gutes Verspannen der ganzen Vorrichtung erreicht.
  • Das seitliche Verwackeln der Vorrichtung kann sehr gut verhindert werden durch zwei seitliche Körperklammern KK, die jeweils außen an den Oberschenkeln zum Liegen kommen. 8, 9 und 10
  • Die Kombination Ring mit Verlängerungselement VE und Körperklammern KK ist selbstverständlich auch möglich.
  • Oder es führt ein Element zwischen die Hinterbeine des Tieres und verhindert so ein seitliches Verschieben. Diese Anordnung bewirkt aber mehr Probleme beim Bewegen und ist wenn überhaupt nur bei kastrierten Rüden realistisch.
  • Das gleiche trifft wohl auch für z.B. eine (oder zwei) zwischen den Beinen nach vorne führende Schnur zu, deren Befestigung am Halsband oder oben am Ring R auch zu schwierig und unpraktikabel erscheint.
  • Interessant wäre auch, wenn die Vorrichtung bzw. die Körperklammern KK an den Punkten 1, 2 und 3 8 z.B. mittels Scharniergelenke oder sonstiger Verbindungen schwenkbar gehalten und die gewünschte Fixierung durch z.B. Einrastungen oder durch Feststellschrauben bewerkstelligt wird.
  • So könnte z.B. auch nur die beiden Körperklammern KK nach innen klappbar sein, während sie wenn sie seitlich am Tier gelagert sind (d.h. aufgeklappt sind) auch ohne Feststellen ihre Position halten.
  • Auf diese Weise wird die ganze Vorrichtung zusammenklappbar und so gut mitzuführen, wenn sie nicht gebraucht wird.
  • Gleichzeitig ließe sich auf diese Weise wenn gewünscht an den Punkten 1, 2, und 3 auch die Länge des Vertrebungsstück VS variieren, sowie ebenfalls die Länge der seitliche Körperklammern KK, sowie deren Abstand zueinander.
  • Es müsste einfach kontinuierlich entlang der Schienen ein Feststellen möglich sein. Natürlich wäre in diesem Fall die ganze Vorrichtung nicht mehr in einem Guß zu fertigen, hätte aber den Vorteil der individuellen Einstellung, sowie der leichteren Reparatur sollte einmal eine Schiene kaputtgehen.
  • Die für das Tier passenden Körperklammern KK werden mit der Kotauffangbegrenzung KB fest verbunden. Oder sie können rasch angesteckt und wieder entfernt werden. Dadurch wäre die ganze Vorrichtung beim Transport nicht so sperrig. Sie können einklappbar konstruiert werden, oder einschiebbar, wie z.B. der Bügel bei einem Papierlocher.
  • Wenn dann der Schnallenverschluss wie bei einem Skistiefel auch noch eine individuelle Einstellung des Rutenringdurchmessers ermöglicht, so kann man sagen, dass die ganze Vorrichtung individuell für jede Hundegröße einstellbar ist.
  • Evtl. könnte auch die Verbindungwinkelung Rutenring-Vertrebungstück verstellbar gestaltet werden, sowie die Abmessungen der Kotauffangbegrenzung.
  • Die Kotauffangbegrenzung KB dient der Befestigung von Kotauffangbehältnissen. Ziel ist ja, dass durch den austretende Kot, die Kotauffangbegrenzung KB nicht beschmutzt wird. Deshalb wird z.B. ein dort angebrachter Plastikbeutel über den Rand gestülpt und erst am unteren Rand der Kotauffangbegrenzung z.B. festgeklammert.
  • Die Klammern K müssen so konstruiert sein, dass der Beutel möglichst mit einem Handgriff angebracht, bzw gelöst werden kann, z.B. indem nur eine Klammervorrichtung KV aufgesteckt wird. 11
  • Die Beutel sollen der Größe der Kotauffangbegrenzung KB angepasst sein, so dass sie die Öffnung durch Verfaltungen nicht versperren; an Ihren offenem Rand könnten auch Schnürre, Gummis, Löcher oder sonstige Element zum schnellen Befestigen angebracht sein. Diese könnten auch dem schnellen Verschließen nach dem Kotabsatz dienen.
  • Überhaupt sollen die Beutel eher lang sein, so das der gefüllte Beutel durch mehrmaliges Drehen geruchlich gleich verschlossen ist. und dann Beutel oder die gesamte Vorrichtung in Ruhe abgenommen werden können.
  • Der Beutel kann auch an seinem geschlossenen Ende eine Verstärkung z.B. durch Pappkatoon haben, so dass sein Anfassen besser gestaltet ist.
  • Der Pappkartoon kann auch überstehende Kannten haben, so dass er zum Schluss verschlossen werden kann.
  • Möglich wäre auch z.B. ein Pappkartoneinsatz PE, der genau zu der Größe der Kotauffangbegrenzung KB passt, und dann dort schon vor dem Anlegen der ganzen Vorrichtung eingesetzt wird. Er könnte innen mit einem Plastikbeutel ausgelegt sein, oder aber außen von einem Plastikbeutel ummantelt sein. 12
  • Dessen Enden sollen überstehen, so dass ein hygienische Verschließen möglich ist. Es kann auch ein genau auf die Öffnung des Pappkartons passender Deckel D dann aufgebracht werden, um das Ganze hygienisch zu verpacken.
  • Eine Plastikbox mit Falzrand für den Deckel wäre auch möglich. Da diese aber wiederverwendet werden soll, müsste sie innen zuverlässig mit einem starken Plastikbeutel ausgekleidet werden, der dann nach Kotabsatz zuverlässig verschlossen wird.
  • In DE 10 2004 041 005.4 und DE 20 2004 018 948.8 wird jeweils eine Vorrichtung beschrieben, die an der hochgedrückten Rute des Tieres befestigt wird und dadurch so an der Hinterseite des Tieres verspannt, das abgesetzer Kot von dem Kotauffangbehältnis der Vorrichtung aufgefangen wird.
  • Dabei ist klar, dass die ganze Vorrichtung (Ring R, Verstrebungsstück VS, Kotauffangbegrenzung KB, Körperklammern KK) relativ starr sein muss, um diese Spannung aufzubauen, die die Rute nach oben drückt, so wie sie auch beim Kotabsatz gehalten wird. 13
  • Das eigentliche Auffangbehältnis wird in diese starre Konstruktion eingehängt, und kann im einfachsten Fall auch nur aus einer eingehängten Plastiktüte bestehen. Die Kotauffangbegrenzung muss starr sein.
  • Hier soll noch der Aspekt betont werden, das die ganze Vorrichtung sowohl wiederverwendbar gestaltet werden kann, aber auch als Wegwerfartikel, wie dies auch schon in DE 10 2004 041 005.4 allgemein formuliert wurde.
  • Manchmal wird die Wegwerfvariante vom Verbraucher bevorzugt.
  • In diesem Fall könnte die ganze Vorrichtung einschließlich an der Rute zu befestigender Ring einfach aus z.B. Pappe hergestellt werden, oder aus jedem anderen Material, das relativ fest ist, und von den Kosten und aus Umweltgründen ein Wegwerfen ermöglich, z.B. Holz, einige Kunststoffe, sonstige Naturprodukte, Fasermaterial usw., oder die Materialien sind gemischt, z.B. Kunstofffolie mit Streben aus Pappe usw.
  • Die Pappe und die anderen Materialien kann zusammenklappbar gestaltet sein, so dass sie leicht mitzuführen sind, im Bedarfsfall aufgeklappt werden und an der Rute befestigt werden, u.U. unter zusätzlicher Befestigungsmöglichkeiten wie beschrieben, z.B. Klebestellen, Schürre usw.
  • Es bestände aber auch die Möglichkeit, das nur Teile der Konstruktion aus wiederverwertbarem Material bestehen, und nur der Rest aus Wegwefmaterial.
  • So könnte z.B. der Ring R wie beschrieben aus Metall, Gummieinlage und Schnellverschluss bestehen, und an seinem unteren Ende eine Festklemmvorrichtung FKV besitzen, an der dann z.B. ein Pappkarton oder ein Pappkarton mit Körperklammern PaKK befestigt wird. 14
  • Der Ring kann permanent an der Rute sein und wird jedesmal nur festgezurrt, oder er jedesmal rasch neu angelegt.
  • Oder der Ring R und das Verstebungsstück VS sind wiederverwendbar, und die anderen Elememte sind Wegwerfelemente. Die Wegwerfelemente werden am Verstrebungsstück befestigt, das in diesem Fall auch eine entsprechende Festklemmvorrichtung FKV für z.B. einen Pappkarton Pa besitzt. 15
  • Oder die Körperklammern KK werden jedes mal neu in dafür vorgesehene Schlitze S des Pappkartoons Pa reingesteckt, usw. 16
  • Der Pappkartoon kann innen oder außen mit Plastikfolie überzogen sein, oder wird einfach nach der Abnahme komplett in eine Platiktüte verfrachtet.
  • In DE 10 2004 041 005.4 , DE 20 2004 018 948.8 und DE 20 2004 019 857.6 wird jeweils eine Kotauffangvorrichtung für Tiere beschrieben, die an der hochgedrückten Rute des Tieres befestigt wird und dadurch so an der Hinterseite des Tieres verspannt, das abgesetzer Kot von dem Kotauffangbehältnis der Vorrichtung aufgefangen wird.
  • Dabei ist klar, dass die ganze Vorrichtung (Ring R, Verstrebungsstück VS, Kotauffangbegrenzung KB, Körperklammern KK) relativ starr sein muss, um diese Spannung aufzubauen, die die Rute nach oben drückt, so wie sie auch beim Kotabsatz gehalten wird. 13
  • Eine Vereinfachung stellt die nun zu beschreibende Vorrichtung dar, da sie auf das Verstrebungsstück VS verzichtet, und dadurch weniger Material benötigt und nicht so weit nach hinten absteht. 17 und 18
  • Die Kotauffangbegrenzung KB wird dabei direkt an dem Ring R befestigt und führt direkt nach unten, so dass sie die Position hinter dem After einnimmt. Sie ist ebenfalls zwischen Rute und Hinterseite des Tieres eingespannt. 18 und 19
  • Gegen seitliches Verschieben wird sie ebenfalls durch Massnahmen wie in DE 20 2004 019 857.6 beschrieben gesichert, z.B. durch Körperklammern KK.
  • Die hier beschriebene Variante könnte auch sehr gut aus Wegwerfmaterial gefertigt sein, indem die Kotauffangbegrenzung KB einschließlich des daran befestigten Kotauffangbehältnisses z.B. eines Beutels jeweils neu verwendet werden.
  • Der Ring R könnte wiederverwendbar sein, er könnte aber auch schon von Anfang an fest mit der der Kotauffauffangbegrenzung verbunden sein, und würde dann z.B. aus leicht entsorgbaren Plastikringen, Pappe, Textilbänder, Pladstikbändern usw. oder sonstigen problemlos zu entsorgenden Materialien bestehen.
  • Die Kotauffangbegrenzung KB muss natürlich starr ausgebildet sein, damit sie in der Lage ist, die Rute nach oben zu drücken. Dabei sind natürlich schon alle starren Materialien möglich wie in den obigen Anmeldungen erwähnt. Soll das ganze als Wegwerfartikel konzipiert sein, so muss dass Material auch preislich und umweltmässig passen. Man könnte z.B. leicht recyclingbare Kunststoffe verwenden, oder verstärkte Pappe, oder Holz, Naturfasern, Metalle, Glasfaser usw.
  • Alle Materialien und Kombinationen von Materialien die die nötige Stabilität sowie niedrigen Preis und umweltfreundlichkeit erfüllen sind geeignet.
  • Von Vorteil ist dabei, dass eine Kotauffangbegrenzung KB einer bestimmten Größe für sehr viele Hunderassen geeignet ist, und dadurch die Kosten gesenkt werden können. Man bräuchte also vielleicht nur 2 oder 3 verschiedene Größen für alle Hunderassen. Die Form der Kotauffangbegrenzung KB ist beliebig, vorteilhaft erscheint eine Form die eine quadratische Öffnung bildet. Die seitlichen Kanten können auch unterschiedlichste Formen haben, gerade sein 18 oder z.B. gebogen. 20
  • Wird der Ring R mehrmals wiederverwendet, so muss natürlich ein schnelles, problemloses und stabiles Anbringen der Kotauffangbegrenzung KB an den Ring R in der korrekten Position möglich sein. Ebenfalls muss die Verbindung sicherstellen, dass das Entsorgen schnell von statten geht.
  • Gegen das seitliche Verwackeln wären wieder sehr gut Massnahmen wie in DE 20 2004 019 857.6 beschrieben vorteilhaft.
  • Sehr gut ist z.B. wenn die Körperklammern KK individuell für jede Hundegröße mit der Kotauffangbegrenzung KB an dem Punkt A verbunden werden z.B. durch Zusammenstecken. 17 und 19
  • Dies würde gewährleisten, dass sie wirklich eng anliegen, und so die ganze Konstruktion sehr stabil ist. Die Körperklammern KK können wiederverwenbar sein, indem sie nach dem Kotabsatz abgezogen werden, oder sie bestehen ebenfalls aus Wegwerfmaterial, z.B. aus Holzspateln usw.
  • In DE 10 2004 041 005.4 , DE 20 2004 018 948.8 und DE 20 2004 019 857.6 wird jeweils eine Kotauffangvorrichtung für Tiere beschrieben, die an der hochgedrückten Rute des Tieres befestigt wird und dadurch so an der Hinterseite des Tieres verspannt, das abgesetzer Kot von dem Kotauffangbehältnis der Vorrichtung aufgefangen wird.
  • Ein seitliches Wegkippen der Vorrichtung wird durch Massnahmen wie dort beschrieben verhindert, z.B. durch seitliche Körperklammern.
  • Denkbar wäre aber auch, dass ein seitliches Wegkippen der Vorrichtung akzeptiert wird z.B. bei gesenkter Rute.
  • Wichtig ist letzlich nur, dass die Vorrichtung im Moment des Kotabsatzes d.h. bei hochgestellter Rute automatisch wieder die gewünschte Position unter bzw. hinter dem After einnimmt. Dazu hilft einerseits die Schwerkraft, die die Vorrichtung nach unten sinken lässt, was durch Anbringung von Gewichten verstärkt werden kann. Es wären aber auch Massnahmen wie z.B. eine kleine Laufrinne L im Befestigungsring R denkbar, die die Vorrichtung bei gesenkter Rute seitlich weggleiten lässt, während sie bei erhobener Rute die Vorrichtung in mittige Position zurückschwingen lässt. 21
  • Oder die Kotauffangbegrenzung ist so groß vor allem zur Seite hin, dass sie auch bei leicht aus der Mitte verschobenen Position den Kot sicher auffängt.
  • In DE 20 2004 018 948.8 werden Massnahmen beschrieben, wie Kotauffangbehältnisse an der Kotauffangbegrenzung befestigt werden können.
  • Dabei wird ein Pappkartoneinsatz erwähnt, der genau zu der Größe der Kotauffangbegrenzung passt, und dann dort schon vor dem Anlegen der ganzen Vorrichtung eingesetzt wird,
  • Genauso wäre natürlich auch ein Auffangbeutel mit festem Ring möglich, der dort von vorne genau auf die Kotauffangbegrenzung aufgesetzt wird, deren Rand hygienisch abdeckt, und nach dem Kotabsatz schnell zu entsorgen wäre.
  • In DE 10 2004 041 005.4 , DE 20 2004 018 948.8 und DE 20 2004 019 857.6 wird jeweils eine Kotauffangvorrichtung für Tiere beschrieben, die an der hochgedrückten Rute des Tieres befestigt wird und dadurch so an der Hinterseite des Tieres verspannt, das abgesetzer Kot von dem Kotauffangbehältnis der Vorrichtung aufgefangen wird.
  • In 20 2004 020 300.6 wird erwähnt, dass der an der Rute befestigte Ring R auch aus einem Plastikband bestehen kann. Dieses Plastikband könnte auch aussehen wie z.B. ein Kabelbinder und wäre genau wie dieser auch in verschiedenen Positionen arretierbar, so dass er seine Position an der Rute hält, ohne die Rute zu stark zu quetschen. Die Breite des Plastikbandes P kann natürlich beliebig sein.
  • Es kann mit der Kotauffangbegrenzung KB schon fertigungstechnisch fest verbunden sein, oder es wird nachträglich verbunden z.B. durch Einfädeln. 22 Die Verbindung zwischen Ring R und Kotauffangbegrenzung KB ist aber immer fest, damit die Kotauffangbegrenzung KB stets gegen das Hinterteil des Tieres gedrückt wird. Die Form der Kotauffangbegrenzung KB ist beliebig, sie kann z.B. in Richtung Hinterteil gebogen sein. Dabei kann die Kotaufffangbegrenzung evtl. auch aus weicherem Material bestehen, wenn sie trotzdem die richtigen Position einnimmt. Dies kann z.B. durch Spanngummis innerhalb der Konstruktion erreicht werden, oder aber auch durch eine Schnur oder ein Gummi das zwischen den Hinterbeinen nach vorne läuft und dann mit dem Halsband oder letztlich mit dem Ring R verbunden wird.
  • Diese Konstruktion erfordert minimalen Materialaufwand, ein Plastikbeutel kann schon fest mit der Kotauffangbegrenzung KB verbunden sein. Dadurch kann das Ganze auch als Wegwerfartikel konzipiert werden.
  • In DE 10 2004 041 005.4 , DE 20 2004 018 948.8 und DE 20 2004 019 857.6 wird jeweils eine Kotauffangvorrichtung für Tiere beschrieben, die an der hochgedrückten Rute des Tieres befestigt wird und dadurch so an der Hinterseite des Tieres verspannt, das abgesetzer Kot von dem Kotauffangbehältnis der Vorrichtung aufgefangen wird.
  • In 20 2004 020 300.6 wird erwähnt, dass der an der Rute befestigte Ring R auch aus einem Plastikband bestehen kann. Dieses Plastikband könnte auch aussehen wie z.B. ein wiederlösbarer Kabelbinder und wäre genau wie dieser auch in verschiedenen Positionen arretierbar, so dass er seine Position an der Rute hält, ohne die Rute zu stark zu quetschen. Die Breite des Plastikbandes P kann natürlich beliebig sein.
  • Das Plastikband soll eine leicht lösbare Verbindung haben, so dass es nach dem Kotabsatz schnell wieder von der Rute entfernt werden kann.
  • Es kann mit der Kotauffangbegrenzung KB schon fertigungstechnisch fest verbunden sein, oder es wird nachträglich verbunden z.B. durch Einfädeln. 22 Die Verbindung zwischen Ring R und Kotauffangbegrenzung KB ist aber immer fest, damit die Kotauffangbegrenzung KB stets gegen das Hinterteil des Tieres gedrückt wird. Die Form der Kotauffangbegrenzung KB ist beliebig.
  • Die nun zubeschreibende neue Anordnung ist so konzipiert, dass Kabelbinder oder sonstige Bänder die einen festen Halt an der Rute R bewirken und die Kotauffangbegrenzung KB immer wieder verwendet werden und lediglich der Plastikbeutel immer wieder ausgewechselt wird.
  • Vorteilhaft ist es wenn z.B. die Kotauffangbegrenzung eine rechteckige Form hat. 23
  • Da sich Löcher L zum Einfädeln des Plastikbandes P an allen vier Schenkeln befinden, kann je nach Größe des Hundes die Kotauffangbegrenzung so mit dem Plastikband verbunden werden, dass es optimal passt. Dabei können sich an jedem Schenkel in der Mitte ca. 4 Löcher L befinden, so dass je nach Breite der Rute variiert werden kann. Dies beugt dann auch einem Abquetschen der Rute vor.
  • An jeweils 2 Schenkeln sollen sich die Löcher zum Durchführen der Kabelbinder auf einer zum übrigen Schenkel um ca. 30 Grad geneigten Fläche GN befinden. 24
  • Dies hat den Vorteil, dass auch hier variiert werden kann.
  • Da jedes Tier beim Kotabsatz die Rute in einem individuellen Winkel anhebt, wird durch die unterschiedlichen geneigten Andockstellen gewährleistet, dass bei jedem Tier die optimale Befestigungsmöglichkeit gefunden wird, um die richtige Lage zwischen Rute und Hinterteil des Tieres einzunehmen.
  • An den Ecken der Kotauffangbegrenzung KB können sich z.B. Löcher LS befinden an denen z.B. Senkschrauben ohne zu stören befestigt werden können. An den nach hinten hervorstehenden Spitzen Sp kann z.B. der umgeschlagene Plastikbeutel (P) nach Perforation eingehängt werden. 25
  • Schrauben aller Art haben den Vorteil, dass sie wieder ausgewechset werden können, sollte einmal eine von Ihnen kaputtgehen.
  • Durch den umgeschlagenen Plastikbeutel wird gewährleistet, dass der vordere Rand der Kotauffangbegrenzung nicht beschmutzt werden kann.
  • In DE 10 2004 041 005.4 , DE 20 2004 018 948.8 und DE 20 2004 019 857.6 wird jeweils eine Kotauffangvorrichtung für Tiere beschrieben, die an der hochgedrückten Rute des Tieres befestigt wird und dadurch so an der Hinterseite des Tieres verspannt, das abgesetzer Kot von dem Kotauffangbehältnis der Vorrichtung aufgefangen wird.
  • In 20 2004 020 300.6 wird erwähnt, dass der an der Rute befestigte Ring R auch aus einem Plastikband bestehen kann. Dieses Plastikband könnte auch aussehen wie z.B. ein Kabelbinder und wäre genau wie dieser auch in verschiedenen Positionen arretierbar, so dass er seine Position an der Rute hält, ohne die Rute zu stark zu quetschen. Die Breite des Plastikbandes P kann natürlich beliebig sein, und es sind Bänder jeglichen Materials möglich.
  • Es kann mit der Kotauffangbegrenzung KB schon fertigungstechnisch fest verbunden sein, oder es wird nachträglich verbunden z.B. durch Einfädeln in Löcher LP. 22
  • Die Verbindung zwischen Ring R und Kotauffangbegrenzung KB ist aber immer starr, damit die Kotauffangbegrenzung KB stets gegen das Hinterteil des Tieres gedrückt wird.
  • Diese starre Verbindung zwischen Ring R und Kotauffangbegrenzung KB wird erreicht, indem die beiden Teile schon von Anfang an fest miteinander verbunden sind.
  • Oder bei dem Beispiel mit dem eingefädelten Band, indem dieses an der Rute festgezurrt wird spannt sich auch die Verbindung zwischen Ring und Kotauffangbegrenzung.
  • Für die Kotauffangbegrenzung ist jede Art von festen Materialien denkbar, z.B. Plexiglas, Kunststoff, Metall usw.
  • Ein einzusetzender Beutel B wird einfach von hinten kommend durch die Öffnung der Kotauffangbegrenzung geführt und der freie Rand FR des Beutels B dann über den Rand der Kotauffangbegrenzung KB geschlagen. Dadurch wird diese vor Verschmutzung geschützt. Ist die Größe des Plastikbeutels auf die Größe der Kotauffangbegrenzung zugeschnitten, so wird der Beutel schon durch dieses einfaches Umschlagen sicher festgehalten. 26 (PL = Plastikband zum Befestigen an der Rute)
  • Andernfalls kann sich z.B. an der Hinterseite der Kotauffangbegrenzung noch eine kleine Klammer oder sonstige Konstruktion befinden, die den Beutel spannt und dann festhält.
  • Diese Konstruktion könnte auch an einem der vorhandenen Löcher nachträglich fest gemacht werden, z.B. durch eine Schraube.
  • Rein fertigungstechnisch bietet diese vereinfachte Form den Vorteil das Kotauffangbegrenzungen unterschiedlichster Größe ohne viel Materialverlust aus Platten ausgeschnitten werden können, mit Befestigungslöchern für das Plastikband LP, Befestigungslöcher für ein Element zum Spannen eines übergeschlagenen Beutels LB oder auch zum Befestigen von Körperklammern gegen das seitliche Verwackeln LK. 27
  • Die Ecken E der jeweiligen Kotauffangbegrenzungen müssen abgerundet sein, damit sie den über sie gezogenen Beutel B nicht zerreißen, sie können auch leicht vorstehend sein, um ein Abgleiten des Beutels zu verhindern. Beispiel bei 27
  • Für die Kotauffangbegrenzung wären auch Marialien dankbar, die auch zum Wegwerfen nach Gebrauch geeignet sind, z.B. verstärkte Pappe mit bereits befestigtem Beutel oder umweltverträgliche Kunststoffe, Naturprodukte usw.
  • In DE 10 2004 041 005.4 , DE 20 2004 018 948.8 und DE 20 2004 019 857.6 wird jeweils eine Kotauffangvorrichtung für Tiere beschrieben, die an der hochgedrückten Rute des Tieres befestigt wird und dadurch so an der Hinterseite des Tieres verspannt, das abgesetzer Kot von dem Kotauffangbehältnis der Vorrichtung aufgefangen wird.
  • Die Befestigung an der Rute sind alle möglichen Ringe, Klammer, Bänder, usw. möglich.
  • Diese sind in der Regel nur kurzfristig angebracht. Bei einem versehentlichen längeren Belassen der Vorrichtung ist eine vollständige Unterbindung der Blutzufuhr zur Rutenspitze nicht zu erwarten, da neben einer oberflächlichen Blutzufuhr auch tiefere Blutgefäße die Versorgung übernehmen. Eine große Auflagefläche der Befestigung an der Rute ermöglicht auch bei nur leichtem Druck eine sichere Befestigung.
  • Außerdem findet in der Regel eine Polsterung durch die Haare statt.
  • Eine weitere Sicherheitsmassnahme könnte es sein, dass man die beiden seitlichen Bereiche von Druck befreit, da dort die oberflächlichen Versorgungsbahnen verlaufen. Der Druck würde also nur von unten durch die Kontaktfläche der Kotauffangbegrenzung KK und von oben durch die obere Platte OP auf die Rute Ru erfolgen.
  • Der Querschnittsumfang der Wirbel ist mehr viereckig als rund, so dass durch diese Druckerzeugung genug Halt entsteht. 28
  • Die obere Platte OP wird entlang der Schienen S1 und S2 nach unten gedrückt und dann festgestellt.
  • Wie schon in DE 20 2005 001 078.2 erwähnt, kann die Arretierung durch eine gekoppelte elektrische oder mechanische Zeitschaltuhr Z (Küchenwecker) nach einer bestimmten Zeit gelöst werden.
  • Um Druck von den oberflächlichen Versorgungsbahnen V der Rute Ru zu nehmen, ist auch die Befestigung mit einem Ring Ri möglich, der aber an den entscheidenden Stellen Aussparungen AS hat. 29
  • In DE 20 2005 001 291.2 wird erwähnt, dass die Kotauffangbegrenzung KB, an der das Auffangbehältnis, z.B. ein Plastikbeutel befestigt wird jede erdenkliche Form haben kann.
  • Er kann auch eine Form haben, die gewährleistet, dass zwischen Kotauffangbegrenzung KB und hinterer Körperfläche ein enges Anliegen gewährleistet ist, und so der Kot noch sicherer aufgefangen wird, sowie ein Verwackeln zusätzlich verhindert wird. 30, 31 Vorderansicht, 32 Seitenansicht
  • Das Einfügen des Plastikbeutels könnte in diesem Fall z.B. sehr gut durch einen Kordelzugbeutel erfolgen, dessen Durchmesser des offenen Randes nach dem Hindurchführen und Umschlagen (wie in DE 20 2005 001 814.7 beschrieben) bedarfsgerecht eingestellt werden kann.
  • In DE 10 2004 041 005.4 , DE 20 2004 018 948.8 und DE 20 2004 019 857.6 wird jeweils eine Kotauffangvorrichtung für Tiere beschrieben, die an der hochgedrückten Rute des Tieres befestigt wird und dadurch so an der Hinterseite des Tieres verspannt, das abgesetzer Kot von dem Kotauffangbehältnis der Vorrichtung aufgefangen wird.
  • Für die Befestigung an der Rute sind alle möglichen Ringe, Klammer, Bänder, usw. möglich.
  • In DE 20 2005 001 078.2 ist z.B. die Befestigung mit Kabelbindern erwähnt. Diese können natürlich beliebig gepolstert sein, mit übergeschobenen Schläuchen, oder sonstigen überschiebbaren weichen Materialien.
  • Jegliche Befestigungen an der Rute sind in der Regel nur kurzfristig angebracht, d.h. maximal 10 Minuten am Beginn des Auslaufs, wenn der Besitzer erfahrungsgemäß weiß, dass sein Hund schnell sein Geschäft erledigen wird.
  • Trotz der nur kurzzeitigen Befestigung der Vorrichtung muss natürlich das Ziel sein, das die Befestigung an der Rute gerade so fest ist, dass sie nicht abrutscht, andererseits aber nicht viel stärker um die Rute nicht unnötig zu pressen.
  • Dies erreicht man z.B. durch eine Klammer K, die durch eine Spannfeder SF mit passender Kraft zugedrückt wird. 33
  • Am Ende der Backe B1 der Klammer K befindet sich eine Stellschraube St, deren eines Ende an die zweite Backe B2 der Klammer stößt, und so limitiert, wie weit die beiden Backenenden zusammenkommen können.
  • Dies ermöglicht eine individuelle Einstellung des Drucks auf die Rute R, je nach Umfang derselben. Selbstveständlich sind die Backen der Klammer an ihrer der Rute zugewandten Seite optimal gepolstert. Mit einem Polster P z.B. aus Gummi, Kunstoff, Schaumstoff oder sonstigen weichen Materialien, das aber trotzdem eine gewisse Griffigkeit besitzt.
  • Diese Konstruktion mittels der Klammer ermöglicht auch das schnelle Anbringen und Lösen der Vorrichtung an die Rute, indem die Rute einfach angehoben wird, und dann von hinten von der Seite oder von unten die zunächst geöffnete Klammer übergeschoben wird.
  • Möglich sind auch Festelleinrichtungen, am Haltegriff H der Klammer K Z.B. indem an einem durch zwei Löcher geführten Stab S sich am Ende Gewinde G befinden, wo jeweils Schrauben Sch aufgedreht werden, und so die Klammer in ihrem möglichen Zusammengehen begrenzen. Es können auch Gewinde in den Löchern eingedreht sein. 34
  • Oder die beiden Haltegriffe H sind durch eine Band usw. verbunden, dessen einstellbare Länge den Druck der Klammern limitiert. 35
  • Oder es gibt jeweils Einrastungen, wenn die beiden Haltegriffe H zueinander bewegt werden. 36
  • Natürlich wären auch hochkomplexe Anordnungen denkbar, wo der Druck den die Klammer ausübt mittels Drucksensoren und einer Mechanik elektrisch gesteuert wäre.
  • Die eigentliche Kotauffangbegrenzung KB, ein flacher Rahmen, an der dann der Plastikbeutel durch überstülpen befestigt wird, wird mit dem Verbindungstück VS verbunden, indem auch die Stellschraube St integriert ist. 33
  • Die Kotauffangbegrenzung KB kann auf unterschiedlichste Weise starr mit dem Verbindungsstück VS verbunden sein.
  • So kann sie z.B. in den Schlitz S einschoben werden, und wird dann mittels zweier oder mehrerer Stellschrauben Sb in einem solchen Winkel fixiert, das die Kotauffangbegrenzung KB für jeden Hund optimal eingestellt wird, und ein exakter Sitz ohne zu große Verspannungen gewährleistet ist. 37 (Seitensicht von dem Verbindungsstück VS)
  • Oder es sind in dem Verbindungsstück VS mehrere tiefe Schlitze TS vorgefertigt, und die Kotauffangbegrenzung KB wird in die geeignete eingeschoben. 38 (Seitenansicht von dem Verbindungsstück VS)
  • Oder es ist in dem Verbindungsstück VS nur ein tiefer Schlitz TS, der sich aber in einer drehbaren Walze DW befindet, und so passend gedreht werden kann, und in dieser Position dann arretierbar ist, bzw. festschraubbar ist. 39
  • Die Verwendung einer Klammer K zur Befestigung an der Rute, birgt evtl. das Problem in sich, dass aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der Rute bei den einzelnen Tieren Klammern verschiedener Größen benötigt werden.
  • Dies kann dadurch gelöst werden, dass die Backe B2 der Klammer, einen kleineren Krümmung aufweist, und trotzdem aufgrund einer Verlängerung V Kontakt zu der Stellschraube St findet. 40 Oder es werden unterschiedlichste Polsterungen P bei der Klammer K verwendet, die als Einsätze die Möglichkeit haben, die Durchmesser der Klammer zu reduzieren.
  • Das Verbindungsstück VS ist am Ende einer der Backen angebracht.
  • Es kann aber genauso gut an dem mittleren Abschnitt einer Backe B festfixiert, oder nachträglich dort befestigt werden. In diesem Fall wird die Klammer von der Seite über die Rute geschoben und befestigt. 41
  • Oder aber wenn die Klammer von hinten über die hochgehaltene Rute geschoben wird 42, befinden sich die Haltegriffe H der Klammer unter der Rute und erlauben ein Befestigtsein des Verbindungsstücks an den Haltegriffen, bzw. genau in Höhe der Stellfeder der Klammer. 43
  • Dies hat den Vorteil das die beim Anlegen der Vorrichtung entstehende Kraft auf den Mittleren Teil der Klammer fällt, und so diese mechanisch nicht so sehr belastet.
  • Das Verbindungsstück kann dabei auch eine Einheit bilden mit dem weiter oben beschriebene Stab S an den Haltegriffen H. 34
  • Oder aber es wird gänzlich auf ein Verbindungsstück V verzichtet, indem die Klammer K gleich so gestaltet ist, dass Sie problemlos mit dem Rahmen der Kotauffangbegrenzung KB verbunden wird, z.B. indem dieser einen Durchbruch D besitzt. 44
  • Oder die Klammer besitzt eine vorstehende Kante VK, z.B. unten, an der der Rahmen R der Kotauffangbegrenzung KB befestigt wird, z.B. mit Industriekleber fest angeklebt wird. 45
  • Diese Kante zum Festmachen des Rahmens kann natürlich auch gelenkig mit der Klammer verbunden sein. Ist sie dabei auch noch in jeder beliebigen Position arretierbar, so ermöglicht sie eine Festmachen des Rahmens in jeder benötigten Winkelung.
  • Die Klammer besitzt z.B. noch zusätzliche Kanten, Löcher, Schlitze zum Befestigen So kann die Klammer z.B. oben noch 3 verschiedene Kanten VK besitzen, die nach dem Hindurchführen durch den Durchbruch D ein Verschrauben V mit dem Rahmen R in unterschiedlichsten Winkeln erlaubt. 46 (Seitenansicht)
  • Diese Kanten zum Befestigen können auch seitlich an der Klammer sein. 47 Andere technische Möglichkeiten der Verbindung sind möglich, auch z.B. mittels Drähten, Steckverbindungen, Kleben usw.
  • Eine andere Möglichkeit eine Befestigung an der Rute mit einem vorher festgelegten Druck zu ermöglichen, ist die Befestigung mit einem Band oder einem Ring Ri, die mit einem Schnallenverschluss S wie bei Skistiefeln üblich geschlossen werden.
  • Je nach gewählter Einrastung E oder Vorfeineinstellung mittels Schrauben Sch wird die gerade benötigte Spannung erzeugt. 48
  • Oder eine andere Möglichkeit wäre auch eine Einrastung E des Ringes Ri beim Zusammendrücken mit einer Hand. 49
  • In 20 2004 020 300.6 wird erwähnt, dass der an der Rute befestigte Ring R auch aus einem Plastikband bestehen kann. Dieses Plastikband könnte auch aussehen wie z.B. ein wiederöffenbarer Kabelbinder und wäre genau wie dieser auch in verschiedenen Positionen arretierbar, so dass er seine Position an der Rute hält, ohne die Rute zu stark zu quetschen. Die Breite des Plastikbandes P kann natürlich beliebig sein, und es sind Bänder jeglichen Materials möglich.
  • Es kann mit der Kotauffangbegrenzung KB schon fertigungstechnisch fest verbunden sein, oder es wird nachträglich verbunden z.B. durch Einfädeln in Löcher LP. 22
  • Das Einfädeln in die Löcher kann im übrigen von beiden Seiten her vorgenommen werden, ganz wie es für den Benutzer am einfachsten ist.
  • Befindet sich der Verschluss des Plastikbandes P nach dem Einfädeln hinten, so wird die an der Vorderseite gebildetete Schlaufe Sch einfach über die Rute R geschoben und der Kabelbinder dann zugezogen. 66
  • Die die Rute berührenden Stellen des Kabelbinders können z.B. durch übergeschobene Silikonschläuche gepolstert sein.
  • Die Verbindung zwischen Ring R und Kotauffangbegrenzung KB ist aber immer starr, damit die Kotauffangbegrenzung KB stets gegen das Hinterteil des Tieres gedrückt wird.
  • Diese starre Verbindung zwischen Ring R und Kotauffangbegrenzung KB wird erreicht, indem die beiden Teile schon von Anfang an fest miteinander verbunden sind.
  • Oder bei dem Beispiel mit dem eingefädelten Band, indem dieses an der Rute festgezurrt wird spannt sich auch die Verbindung zwischen Ring und Kotauffangbegrenzung.
  • Für die Kotauffangbegrenzung ist jede Art von festen Materialien denkbar, z.B. Plexiglas, Kunststoff, Metall usw.
  • Ein einzusetzender Beutel B wird einfach von hinten kommend durch die Öffnung der Kotauffangbegrenzung geführt und der freie Rand des Beutels dann über den Rand der Kotauffangbegrenzung geschlagen. Dadurch wird diese vor Verschmutzung geschützt. Ist die Größe des Plastikbeutels auf die Größe der Kotauffangbegrenzung zugeschnitten, so wird der Beutel schon durch dieses einfaches Umschlagen sicher festgehalten. 26
  • Ein seitliches Verwackeln der Vorrichtung kann verhindert werden, indem die Kotauffangbegrenzung sehr breit gewählt wird, so dass sie immer hinter dem Tier bleibt, auch wenn die Rute stark zur Seite bewegt wird.
  • Falls dies bei einzelnen Tieren nicht ausreichen sollte, können zusätzlich an der Kotauffangbegrenzung befestigte Körperklammern KK helfen, da sie dann außen an den Oberschekeln verlaufen.
  • Das seitliche Verwackeln der Vorrichtung kann sehr gut verhindert werden durch zwei seitliche Körperklammern KK, die jeweils außen an den Oberschenkeln zum Liegen kommen. 18
  • Falls das Anbringen der Körperklammern für die Stabilität der ganzen Vorrichtung nötig ist, sollte trotzdem gewährleistet sein, dass ein einzusetzender Beutel B einfach von hinten kommend durch die Öffnung der Kotauffangbegrenzung KB geführt werden kann und dann der freie Rand des Beutels über den Rand der Kotauffangbegrenzung geschlagen werden kann und dadurch festfixiert ist.
  • Um ein problemlosese Überschlagen des Plastikbeutels zu gewährleisten, müssten die Körperklammern KK ungefähr in der Höhe des unteren Drittels der seitlichen Schenkel der otauffangbegrenzung KB befestigt sein. 67
  • Oder sie müssten in der Mitte des unteren Schenkels der Kotauffangbegrenzung KB befestigt sein, allerdings dann auf einem Sockel So, so dass die zur Seite laufenden Körperklammern das Umschlagen des Beutels nicht behindern. 68 (Seitenansicht), 69 (Aufsicht von hinten)
  • Oder sie wären einfach in der Mitte des unteren Schenkels der Kotauffangbegrenzung KB befestigt, müssten aber so gebogen sein, dass sie ein Umschlagen des Beutels an den Ecken der Kotauffangbegrenzung nicht verhindern. 70
  • Die Körperklammern können auf unterschiedlichste Weise mit der Kotauffangbegrenzung verbunden werden, durch feste Verbindungen z.B. Schrauben, oder aber durch Verbindungen, diie ein schnelles Anbringen und Lösen ermöglichen, z.B. Aufknipsen. Die Körperklammern können einklappbar gestaltet werden, oder zusammenschiebbar.
  • Wie eingangs besprochen ist es wichtig, dass im Moment des Kotabsatzes die Kotauffangvorrichtung sich in einer solchen Position zwischen Afterbereich des Tieres und seiner Rute befindet, das der austretende Kot aufgefangen wird.
  • Dies könnte, wenn auch mit mehr Aufwand, auch durch Gebilde erreicht werden, die nicht starr sind. Diese müsste dann aber evtl. eine besondere Elastizität aufweisen, so dass sie immer in eine bestimmte Position zurückschnellen.
  • Z.B. indem die Kotauffangbegrenzung KBE zwar starr mit dem Ring R verbunden ist, aber selbst elastisch ist. 55
  • Oder sie müssten über eine zusätzliche Mechanik verfügen, die die Kotauffangvorrichtung im entscheidenden Moment in die gewünschte Position bringt. Z.B. Die Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute besteht aus einer festen Box die sich durch Abklappen immer vor oder unter dem After befindet. Die Box wird z.B. am Fixpunkt A fest angemacht und am Fixpunkt B befindet sich eine Abstoßvorrichtung AB mit einer Feder mit Führung die die Box immer mit mäßiger Kraft an die Hinterseite drückt. 50
  • Oder die Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute besteht aus einer festen Box (Pappe, Plastik, die sich durch Abklappen immer vor oder unter dem After befindet. Diese Anordnung ist insbesondere für kurzfristige Anwendungen geeignet. Oder es wird ein Plastikbeutel, dessen offener Rand durch einen festen Ring verstärkt ist, vor oder unter den After geklappt. 50
  • Die Box oder der feste Ring wird dabei z.B. am Fixpunkt A fest angemacht und am Fixpunkt B befindet sich eine Abstoßvorrichtung AB mit einer Feder mit Fürung oder Spannvorrichtungen (z.B. Feder wie in Mausefalle) oder ein Antrieb (z.B. Hydraulikantrieb), der die Box immer mit mäßiger Kraft an die Hinterseite drückt. Natürlich ist es auch möglich, dass nicht nur eine feste Box permanent an die Hinterseite gedrückt wird, sondern auch alle anderen Konstruktionen, die geeignet sind, den Kot aufzufangen, z.B. aufgespannte Plastik- oder Papierbeutel oder sonstige Beutel, z.B. aus Naturfasern usw.
  • So wäre es auch möglich, dass man nicht Fixpunkt A und B braucht, sondern nur eine rel. kleine Schwanzklammer befestigt wird, an derem unteren Ende die Auffangvorrichtung mit mäßigem Druck teleskopartig in Position geschoben wird.
  • Erwähnt werden soll noch, dass auch bei der in DE 10 2004 041 005.4 beschrieben Varriante, wo eine an der Rute befestigte Vorrichtung z.B. durch Federn permanent Richtung Aftergegend gedrückt wird, u.U. auch rein mechanisch die Rute schon teilweise nach oben gedrückt wird.
  • Das seitliche Verschieben dieser Konstruktion kann dann auch durch Massnahmen wie seitliche Körperklammern oder oder Verlängerungselemente des Ringes verhindert werden.
  • Für die Benutzung von wiederverwertbaren Materialien und Wegwerfmaterialien gilt für alle Konstruktionen das zuvor ausgeführte.
  • In DE 10 2004 041 005.4 wird auch die Möglichkeit besprochen, dass das am Ring befestigte Kotauffanggefäß permanent gegen das Hinterteil des Tieres gedrückt wird, z.B. durch einen Abstoßmechanismus.
  • Neu erwähnt werden soll nun, dass selbstverständlich auch ein Heranziehen des Kotauffanggefäßes KAG zum Hinterteil des Tieres möglich ist, z.B. durch ein elastisches Gummiband G oder auch durch eine Feder usw. 51
  • In 102004041005.4 wird beschrieben, dass das Kotauffangbehältnis durch Federn usw. gegen das Hinterteil des Tieres gedrückt wird.
  • Diese Drücken findet permanent statt.
  • Eine weitere Verbesserung könnte die Tatsache darstellen, dass die Kotauffangbegrenzung KB und das daran befestigte Kotauffangbehältnis (z.B. ein Plastikbeutel) nur dann gegen das Hinterteil gedrückt werden, wenn die Rute des Tieres nach oben gehalten wird, sich also in der Kotabsatzposition befindet.
  • Dies kann erreicht werden, z.B. durch ein Gewicht G, dass nur dann gegen die Kotauffangbegrenzung KB drückt, wenn die Rute hochgehalten wird. 52 Bei hängender Rute fällt es zurück. 53
  • Aufwendiger wären Konstruktionen mit Hilfe eines Neigungsmesser usw. wodurch dann ein Drücken der Kotauffangbegrenzung durch eine kleine Hydraulik ausgelöst wird.
  • Die Verbindung zwischen dem an der Rute befestigten Ring R und der Kotauffangbegrenzung KB ist am Punkt 1 beweglich.
  • Die Verbindung zwischen Ring R und Kotauffangbegrenzung KB ist meist fest, damit die Kotauffangbegrenzung KB stets gegen das Hinterteil des Tieres gedrückt wird. Die Form der Kotauffangbegrenzung KB ist beliebig, sie kann z.B. in Richtung Hinterteil gebogen sein. Dabei kann die Kotaufffangbegrenzung evtl. auch aus weicherem Material bestehen, wenn sie trotzdem die richtigen Position einnimmt.
  • Dies kann z.B. durch Spanngummis innerhalb der Konstruktion erreicht werden, oder aber auch durch eine Schnur oder ein Gummi das zwischen den Hinterbeinen nach vorne läuft und dann mit dem Halsband oder letztlich mit dem Ring R verbunden wird.
  • Diese Konstruktion erfordert minimalen Materialaufwand, ein Plastikbeutel kann schon fest mit der Kotauffangbegrenzung KB verbunden sein. Dadurch kann das Ganze auch als Wegwerfartikel konzipiert werden.
  • In 102004041005.4 werden auch Vorrichtungen beschrieben, die lediglich an der Rute befestigt sind, wobei die Befestigung an der Rute und das Kotauffangbehältnis nicht starr, sondern beweglich miteinander verbunden sind. Dies hat den Vorteil, dass die Rute hängend getragen werden kann, ohne dass sie von der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Das ganze Kotauffangbehältnis kann dabei auch eher weich sein.
  • Ein ganz anderer Ansatz einer an der Rute mittels eines festen Ringes, Klammer Bandes usw. befestigten Konstruktion wäre der, dass die Verbindung zur Kotauffangbegrenzung KB am Punkt 1 ebenfalls starr ist, dass die Kotauffangbegrenzung KBE selbst aber aus einem elasischen, verbiegbaren, weichen Material besteht, so dass die Rute z.B. problemlos gesenkt werden kann. 54
  • Dabei würde die weiche Kotauffangbegrenzung z.B. in sich gequetscht, gerollt, weggedrückt usw. 55
  • Im Moment des Anhebens der Rute würde die Kotauffangbegrenzung aber bedingt durch ihre Elastizität wieder in die richtige Kotauffangposition zurückschnellen. Man könnte z.B. Gummi oder spezielle Kunstoffe verwenden, oder andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Verstärkt werden könnte die Fähigkeit zum Erreichen der ursprünglichen Form noch z.B. durch speziell angeordnete Federn oder Gummis usw.
  • Auch ein geordnetes Zusammenfalten der Kotauffangbegrenzung ist bei seitlichen oder abwärtigen Bewegungen möglich, durch entsprechend vorgesehene Knickstellen usw., dann sind auch starrere Materialien denkbar.
  • Diese zusätzlichen Elemente wie Federn usw. können auch die notwendige Stabilität im Moment des Kotabsatzes verstärken, sowie bei einer Materialermüdung auswechselbar sein.
  • Diese Vorrichtung wäre dann durchaus auch zum längeren Tragen am Tier geeignet. Dadurch das beliebige Bänder usw. zur Befestigung verwendet werden können, wäre es auch möglich, Bänder mit beliebigen Zusatzfunktionen zu verwenden.
  • So könnte ein Band eine Sollbruchstelle aufweisen, so dass es nach bestimmter Zeit und Druck reißt, falls der Tierhalter einmal vergißt, das Band abzunehmen.
  • Oder es könnte eine kleine z.B. mechanische oder elektrische Zeitschaltuhr integriert sein, die die Verbindung nach einer gewissen Zeit lässt.
  • Oder es ist gleich beim Anlegen nur möglich das Band mit einem bestimmten Zug anzulegen, während es bei stärkerem Zug reißt oder der Schließmechanismus sich lösst usw.
  • In DE 20 2005 007 812.3 werden Vorrichtungen beschrieben, wo die Vorrichtung bequem mittels einer Klammer am Schwanz befestigt wird.
  • Denkbar sind dabei auch Mechanismen, die ausnahmsweise eine nicht starre Verbindung des Verbindungsstücks VS und der Kotauffangbegrenzung KB darstellen, sondern wo z.B. eine Feder F einen permanten Druck auf die in den Schlitz S eingeschobene Kotauffangbegrenzung KB ausübt und sie so immer Richtung H Interseite des Tieres drückt. 56
  • Oder das dieses Anpressen z.B. mittels einer kleinen elektrischen Hydraulik gesteuert ist, und dass dieses Anpressen mit definiertem Druck nur dann stattfindet, wenn die Rute eine bestimmte Position einnimmt (z.B. integrierter Neigungsmesser usw) oder beginnender Kotabsatz erfasst wird (z.B. Temperatursensor usw.).
  • In DE 102004041005.4 wurden auch Vorrichtungen vorgestellt, die nur an der Rute befestigt werden, und wo mittels zusätzlicher mechanischer Elemente im Moment des Kotabsatzes Auffangbehältnisse so in Position gebracht werden, dass sie den Kot auffangen.
  • Dazu wurde eine Vorrichtung V entwickelt, die mittels z.B. eines Klettverschusses K oder durch sonstige Bänder oder auch durch Klammern K (evtl. gepolstert) um die Rute 57 oder Ankleben usw. am Rutenansatz, Klammern an den Haaren befestigt wird, und durch einen ausklappbaren Kotauffangbeutel AK den Kot auffängt. 58
  • Die Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute besteht aus einem vorzugsweise zylinderförmigen Körper, der aus einem festen Material besteht, z.B. Metall, Kunstoff, Holz, Glasfaserprodukten usw. Er wird z.B. mittels eines rauhen nicht rutschenden Klettverschlußbandes welches durch die Schlitze S1 und S2 geführt wird, an der Rute befestigt. Sehr gut wären auch exakt und bequem passende Schwanzklammern K, 57, z.B. mit starke Polsterung aber rel. starker Druck., dem jeweiligen Durchmesser angepaßt.
  • Die Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute besteht an seinem vorderen Teil aus einem Sensor S, der den Befehl zum Ausklappen des Kotauffangbeutels aufnimmt und weiterleitet. 59 und 60
  • Der Sensor wird gegebenfalls gespeist durch eine Batterie B. Im hinteren Teil der Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute befindet sich ein Hohlraum H, der mittels zweier nach oben aufklappbarer Flügel F geöffnet wird in diesen Hohlraum befindet sich dann der an zwei Stäbchen St befestigte ausklappbare Kotauffangbehälter AK.
  • Die beiden Stäbchen stecken zusammengepreßt in einer gelenkigen Verbindung G, 59, so dass sie sich bei Auslösung nach unten bewegen und gleichzeitig spreizen, und so der Ak den Bereich unter dem After abdeckt. 58
  • Die Stäbchen können aus jeglichen festen Material bestehen, z.B. Holz, Kunststoff, Metall usw.
  • Die Bewegungen der Stäbchen können durch einen kleinen Antrieb (z.B. Hydraulik) oder aber z.B. mittels Federn, Spannvorrichtungen, Federspannvorrichtungen usw. bewerkstelligt werden.
  • Da ein Hund beim Kotabsatz leicht in die Hocke geht und die Rute nach oben stellt, ist es einfach das der Kotbeutel in diesem Moment die richtige Position einnimmt.
  • Man kann dann noch folgendes einbauen. Durch die Schwere des Kotes würden die beiden Stäbchen z.B. eine Einrastung aus ihrer normalen Fixation rausgezogen. Durch dieses Rausziehen in die nächste Einrastung würde der Fixationsmechanismus der Stäbchen dann dahingehend verändert, dass nach dem Beendigen des Kotabsatzes, wenn der Hund den Schwanz wieder nach unten bewegt, sich der AK aus seiner Fixation lösst und zu Boden fällt.
  • Danach kann sich der Hohlraum durch zusammenklappen der beiden Flügel wieder schließen.
  • Der Besitzer kann den nach unten gefallenen AK durch Anfassen an den freien Enden der Stäbchen bequem anfassen, und evtl. die Ak-Öffnung zurollen.
  • Der Besitzer kann nun durch Einstecken eines neuen Ak, der vorzugsweise gleich mit neuen Stäbchen ausgestattet ist die Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute wieder neu laden, und danach die beiden Flügel durch Zusammendrücken wieder schließen.
  • Durch welche Massnahmen soll nun Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute aktiviert werden.
  • Möglich wäre ein Funkkontakt, nämlich dann, wenn der Besitzer seinen Hund beobachtet und er mittels eines Senders das Ganze auslöst.
  • Oft ist aber eine Beobachtung bzw. schnelles Handel nicht möglich.
  • Möglich wäre auch eine mechanische Auslösung, indem z.B. an der Stelle des Sensors S eine teleskopartige Antenne ein- und ausfährt und zwar immer nach Position der Rute. Wird die Rute nach unten gehalten, so ist das Teleskop in der Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute eingefahren. Geht der Schwanz nach oben, so tritt sie aus der Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute hervor, im Extremfall, z.B. beim Kotabsatz ist Sie ganz ausgefahren und ihr vorderes Ende befindet sich genau vor dem Afterausgang, Tritt nun ein seitlicher Druck auf das Teleskop auf, z.B. durch austretenden Kot, so kommt es zur Auslösung.
  • Die Spitze des „Teleskopes" würde dann nach jedem Vorgang zwecks Hygiene immer wieder neu aufgesteckt.
  • Grundsätzlich wäre zu sagen dass die Mechanismen in der Regel so gewählt sind, dass der Sensor erst dann Aktiviert wird, wenn die Rute nach oben gehalten wird.
  • Möglich wäre auch eine Art Abstandsmessung zwischen 2 Punkten rechts und links vom After. Diese müssten mittels z.B. Ankleben an Haut oder Haar, Anklemmen an Haut oder Haar, Implantation unter der Haut etc. befestigt sein oder durch Einflechten in die Haare oder durch Saugnäpfe.
  • Im Moment des Kotabsatzes würde sich dieser Abstand vergrößern. Dies wäre messbar, z.B. durch einen zwischen beiden Punkten gespannten Faden, oder aber durch andere Meßverfahren Verfahren, die durch einen geeigneten Sensor im gemessen würden. (optisch, magnetisch usw.)
  • Weitere Möglichkeiten:
  • Wärmemessung am Afterausgang, eine plötzliche Temperaturzunahme würde den Mechanismus auslösen.
  • Oder eine Messung z.B. durch Infrarotlicht mittels einer Lichtschranke. Kommt Kot zwischen den zu messenden Bereich, so wird ausgelöst (Durchgangsmelder) Z.B. Meßgerät ist am Schwanz befestigt, Messpunkt unterhalb des Afters angeklebt, geklammert oder anderweitig befestigt, z.B. in die Haare eingeflochten.
  • Es könnten alle in der Industrie bekannten Sensoren zum Einsatz kommen. Weiteres: Oder dem Futter des Tieres wird permanet eine unschädliche Substanz als Ballaststoff beigemengt, deren Austritt vom Sensor sofort registriert wird.
  • Z.B. Magnet, Induktion, Geruch, Farbe, Strahlung, reflektierend auf Licht, erst aktiv wenn mit Sauerstoff in Kontakt.
  • Die Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute soll möglichst klein sein und so eine weitgehend normale Bewegung der Rute gewährleisten.
  • Das Ziel ist ja letztlich, dass der Kot nicht auf den Boden fällt.
  • Denkbar wäre z.B. auch, dass sich bei Auslösung nicht ein Beutel nach unten klappt, sondern lediglich dafür gesorgt wird, dass sich am Boden unter dem Hinterteil des Hundes gerade rechtzeitig eine kleine Folie ausbreitet.
  • Diese Folie oder sonstige Massen könnte sich in stark zusammengepreßtem Zustand in dem Hohlraum H befinden und sich dann beim Herunterfallen schnell ausbreiten und so den Kot auffangen. Danach wird das Ganze vom Besitzer eingeschlagen und entsorgt.
  • Die Box zum Ausschleudern der Folie oder sonstiger Massen könnte sich aber auch festgemacht am Bein des Hundes befinden F 61, z.B. über dem Sprunggelenk und aus einem Schlitz S die Folie auswerten. Dies müsste durch einen Funkkontakt vom Sensor am Rutenansatz übermittelt werden.
  • In DE 10 2004 041 005.4 werden Sensoren besprochen die an der Rute befestigt sind, den Beginn des Kotabsatzes erfassen und entsprechende Kotauffangmaßnahmen einleiten. Z.B. hat der austretende Kot eine deutlich höhere Temperatur als die Umgebung, dies wird durch Temperatursensoren erkannt.
  • Genauso können Gassensoren die beim Kotabsatz auftretende Gasentwicklung registrieren, und dadurch z.B. eine Auffangbox an die Afterregion drücken.
  • Soll ein Drucksensor den austretenden Kot melden, so kann dies mittels eines auswechselbaren Fühlers geschehen, der den Druckimpuls lediglich nach hinten zum Drucksensor übermittelt.
  • Durch diese Sensoren wäre dann z.B. ein permanentes Drücken der Box gegen die Afterregion nicht nötig, da dies die benötigten Federn stark belastet, und beim Schwanzwackeln das Kotauffangbehältnis evtl. beschädigt wird.
  • Dieses Verdrehen des Kotauffangbehältnisses bei seitlichen Schwanzbewegungen könnte auch durch eine gewisse untere Beschwerung des Kotauffangbehältnisses verhindert werden, und indem das Kotauffangbehältnis z.B. so gelagert ist, das es seitliche Bewegungen nicht mitmacht, indem es sich in seiner Aufhängung z.B. in einer Schiene bewegt. 62
  • In DE 10 2004 041 005.4 wurde auch ein teleskopartiges Ausfahren einer Antenne (oder von Teleskopschienen) bei hochgehaltener Rute aus einer an der Rute befestigten Vorrichtung V beschrieben. Diese "Antenne" kann auch so gestaltet sein, das sie z.B. aus zwei Stangen besteht, die sich beim Ausfahren spreizen und so daran mittels befestigter Beutel den Kot auffangen.
  • Wird der Schwanz wieder nach unten bewegt, so wird die Antenne A wieder zurückgezogen, sofern keine Beschwerung durch Kotabsatz stattgefunden hat.
  • Es ist auch möglich, dass das Auffangbehältnis Auf (z.B. ein starrer Ring mit Beutel) schon aufgespannt ist, und sich so gleich vor den After bewegt. 63
  • Das Zurückziehen der "Antenne" kann durch normale Schwerkraft erfolgen, oder wird durch zusätzliche Gewichte oder Federn austariert, oder es wird durch speziell eingebaute Lage- oder Neigungssensoren (Batterie, elektrisch) initiiert.
  • Die "Antenne" kann auch in einer Schiene Sch laufen, und durch ein an einer Schnurr befestigtes Gewicht G oder durch eine Feder F wird sie beim Senken der Rute schnell wieder zurückgezogen. 64
  • Oder es wird nach Befestigung am Schwanz nur ein z.B. sehr dünner leichter Plastikbeutel oder Folie wie ein umgedrehter Fallschirm vor den After gehalten, die mit dem ersten Kot nach unten fällt und so wenigstens ein leichtes Aufnehmen des Kotes vom Boden gewährleistet. Dieser umdrehte Fallschirm UF wäre mit z.B. Schnürren Schnü, Klammern usw. einfach auch am Schwanzansatz befestigt. 65
  • Eine der Schnüre SpS könnte dabei als Spannschnur dienen, die das Signal zum Aufspannen des Beutels übermittelt. Z.B. könnte sie wenn der umgedrehte Fallschirm noch einen Stab St hätte dadurch zu einem quasi umgedrehten Regenschirm UR mutiert und sich wie ein Regenschirm aufspannen ließe. 65
  • Diese Aufspannvorrichtungen können beliebig varriiert werden, wichtig ist, dass der ansonsten senkrecht schlaff nach unten hängende z.B. Beutel durch das Aufklappen insbesondere sich auch nach vorne aufklappt und so den Bereich senkrecht unter dem After im Moment des Kotabsatzes gut abdeckt.
  • Der mit Kot gefüllte Beutel klappt nach dem Absenken der Rute wieder zusammen, kann am Tier verbleiben, oder er rutscht über den wieder gesenkten Schwanz ab. Genauso wäre es möglich, dass eine zusammengeklappte Box beliebiger Form durch eine Spannschnur aufgeklappt wird.

Claims (63)

  1. Kotauffangvorrichtung für Tiere, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Gebilde zum Kotauffangen zwischen dem Afterbereich des Tieres und seinem Schwanz befindet, derart, dass es im Moment des Kotabsatzes genau die richtige Position einnimmt um den Kot aufzufangen.
  2. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein starres Gebilde zum Kotauffangen zwischen dem Afterbereich des Tieres und seinem Schwanz befindet, derart, dass durch die Abstützfunktion der Schwanz in eine Position nach oben gedrückt wird, die er natürlicherweise auch beim Kotabsatz einnimmt
  3. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Gebildes zum Kotauffangen am Körper des Tieres auf die unterschiedlichsten Art geschieht.
  4. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Vorrichtung nur am Körperrumpf stattfindet, evtl. unter Einbeziehung des Halsbandes und des Brustgeschirrs; oder aber das eine gleichzeitige Befestigung an der Rute und am sonstigen Körper geschieht.
  5. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Gebildes zum Kotauffangen nur durch eine alleine Befestigung an der Rute geschieht.
  6. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach den Ansprüchen 1 bis 5, insbesondere Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nur an der Rute des Tieres befestigte Einrichtung ein starres Gebilde hinter dem After in Position bringt und dabei die Rute gleich beim Anbringen und dann permanent in die obere Kotabsetzposition drückt.
  7. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer festen Konstruktion (Box oder starrer Ring mit Plastikbeutel besteht), die permanent bei hochgedrückter Rute hinter dem After in Position gebracht wird, oder sich zwar seitlich bewegen kann, aber bei mittiger Stellung der Rute (Kotabsatzstellung), die Konstruktion so positioniert, dass der Kot aufgefangen wird.
  8. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach den Ansprüchen 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung an der Rute vorzugsweise durch einen starren Ring mit festem Material stattfindet, der aber innen mit einem weichen Material gepolstert ist.
  9. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach den Ansprüchen 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring vorzugsweise mittels eines Schnellverschlusses oder Schnappverschlusses angelegt wird.
  10. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach den Ansprüchen 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring zusätzliche Verlängerungselemete haben kann, die eine seitliche Bewegung der Rute einschränken.
  11. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kotauffangbehältnis seitliche Bewegungen der Rute weniger mitmacht, da es unten beschwert ist, oder so gelagert ist dass es die mittlere Position hält.
  12. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie so starr ist und dabei aus einem Teil gefertigt sein kann, dass mit der Fixation an der hochgedrückten Rute die Vorrichtung genau hinter oder unter dem After verspannt wird.
  13. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ein seitliches Verwackeln der Vorrichtung durch seitliche Verlängerungselemente des Ringes verhindert wird.
  14. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitliches Verwackeln der Vorrichtung verhindert wird durch zwei an der Kotauffangbegrenzung befestigte und außen an den Oberschenkeln verlaufenden Körperklammern, die so gebogen sind, dass sie gut anliegen.
  15. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliches Verwackeln der Vorrichtung verhindert wird durch ein an der Kotauffangbegrenzung befestigtes zwischen den Beinen laufendes Teil, oder einem an der Kotauffangbegrenzung befestigtem Band das zwischen den Beinen nach vorne läuft, mit allerdings dann zusätzlichem Befestigungsbedarf am Körper.
  16. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Vorrichtung aus einem Guß gefertigt werden kann und jeder sich die für sein Tier passende Größe aussucht. Einzelne Teile können zusammenklappbar ausgebildet sein.
  17. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Vorrichtung aus mehren Teilen besteht, die dann vom Besitzer zusammengefügt werden, wobei die verwendeten Teile entsprechen der Größe des Hundes passend ausgesucht werden.
  18. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an drei oder mehr Punkten schwenkar ist, und damit zumindest zusammenklappbar, oder auch zusätzlich individuelle Einstellungen der Abmessungen der einzelnen Teile zulässt, z.b. durch Zusammenschieben.
  19. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotauffangbehältnisse genau auf die Ausmasse der Kotauffangbegrenzung zugeschitten sind und so ein gutes Auffangen bewerkstelligen.
  20. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotauffangbehältnisse aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen können, die ein Entsorgen ermöglichen und zum Einmalgebrauch geeignet sind, z.B. Beutel aus Plastik, Naturfasern usw., Behältnisse aus Pappe, Papier, Kunstoff usw, Kombination aus verschiedenen Materialien usw.
  21. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der hochgedrückten Rute befestigt wird die ganze Vorrichtung oder Teile davon, aus Wegwerfmaterial bestehen.
  22. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederverwertbaren Elemente entsprechende Einrichtungen zum Festklemmen oder sonstigem Verbinden mit den Wegwerfelementen besitzen.
  23. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Möglichkeit an der Rute befestigte Vorrichtungen gegen seitliches Verschieben durch Massnahmen wie Körperklammern zu sichern für alle dargestellten Varianten gilt.
  24. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Rute befestigte Ring direkt mit der Kotauffangbegrenzung mit Kotauffangbehältnis verbunden ist, und dadurch eher als Wegwerfartikel geeignet ist.
  25. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Größe des Ringes für sehr verschiedene Tiergrößen geeignet ist.
  26. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente, die die seitliche Stabilität gewährleisten (seitliche Körperklammern, zwischen die Hinterbeine reichende Elemente, oder Vestärkungen für den Rutenring) individuell je nach Hundegröße an der Konstruktion befestigt werden, bevor diese dann am Tier befestigt wird.
  27. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Vorrichtung oder wenigstens Teile von ihr auch als Wegwerfartikel gestaltet werden können, oder aber die ganze Vorrichtung zum Wiederverwenden konzipiert ist, mit auswechselbaren Beuteln oder Boxen zum Kotauffangen.
  28. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auch bei einem seitlichen Wegkippen der Vorrichtung gewährleistet ist, dass sie sich im Moment des Kotabsatzes wieder in der richtigen Position befindet, z.B. durch eine spiralige Laufschiene, oder alleine durch die stabile Befestigung an der Rute.
  29. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kotauffangbehältnis dadurch schnell an der Kotauffangbegrenzung befestigt werden kann, das es einen passenden starren Rand hat, und dadurch schnell am Rahmen befestigt werden kann und so z.B. ein Beutel weit aufgehalten.
  30. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung an der Rute z.B. durch ein arretierbares Plastikband oder sonstiges Band erfolgt, dass fest mit der Kotauffangbegrenzung verbunden ist.
  31. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Anziehen des um die Rute geführten Bandes, die eingefädelte Verbindung zwischen Band und Kotauffangbegrenzung sehr fest wird und ein sicheres Heranziehen der Kotauffangbegrenzung an die Hinterseite des Tieres ohne Verwackeln gewährleistet.
  32. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung an der Rute z.B. durch ein arretierbares Plastikband oder ein sonstiges Band erfolgt, dass fest mit der Kotauffangbegrenzung verbunden ist, z.B. durch Einfädeln in Löcher.
  33. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotauffangbegrenzung unterschiedliche seitliche Schenkel aufweist, an denen sich jeweils Löcher zum Befestigen des Plastikbandes befinden, so dass der Schenkel zum Befestigen des Plastikbandes ausgesucht werden kann, der bei dem jeweiligen Tier am besten passt.
  34. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen an denen sich die Löcher oder sonstige Elemente zum Befestigen von Bändern befinden, zum Teil gegen die Ebene der Kotauffangbegrenzung geneigt sind, und so verschiedene Möglichkeiten je nach Körpermaße des Tieres ermöglicht.
  35. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einigen Löchern vorzugsweise an den Ecken z.B. auswechselbare Elemente angebracht werden können, die ein Einhaken oder Festklemmen oder sonstiges Befestigen eines umgestülpten Plastikbeutel ermöglichen.
  36. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plastikbeutel schon durch einfaches Umschlagen sicher befestigt werden kann, oder durch ein zusätzliches Element an der Hinterseite der Kotauffangbegrenzung gespannt und fixiert wird.
  37. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plastikbeutel schon durch einfaches Umschlagen sicher befestigt werden kann, wenn er die richtige Breite besitzt.
  38. Kotauffangvorrichtung für Tiere einem oder mehreren der vorstehenden Snsprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Körperklammern, die die ganze Vorrichtung gegen seitliches Verwackeln schützen, so an der Kotauffangbegrenzung angebracht sind, dass sie ein bequemes Überstülpen von auswechselbaren Kotauffangbeuteln nicht behindern.
  39. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese einfache Form der Herstellung mit einem Rahmen und eingefädelten Bändern Vorteile bei der Fertigung bringt.
  40. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung an der Rute durch eine Klemmvorrichtung bewerkstelligt wird, die vorzugsweise nur von oben und unten auf die Rute Druck ausübt, oder zumindest dort Aussparungen hat, wo sich bekanntermaßen oberflächliche Leitungsstrukturen befinden.
  41. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotauffangbegrenzung so geformt ist, dass sie mit ihrer gesamten Fläche der hinteren Körperseite exakt anliegt.
  42. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung an der Rute durch eine Klammer mit Festelleinrichtung erfolgt, und das an der Klammer ein Verbindungsstück befestigt ist zur variablen einstellbaren aber starren Befestigung der eigentlichen Kotauffangbegrenzung.
  43. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgeübte Druck der Klammer duch Festelleinrichtungen oder Stellschrauben an den Backen oder den Haltegriffen der Klammern eingestellt wird.
  44. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klammer ein Verbindungsstück befestigt ist, zum Festmachen der Kotauffangbegrenzung.
  45. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsstück und Kotauffangbegrenzung so gestaltet sind, dass sie eine Fixierung in geeigneter starrer Position erlauben.
  46. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotauffangbegrenzung direkt mit der Klammer verbunden ist, indem der Rahmen falls benötigt sogar einen Durchbruch besitzt und die Klammer zusätzliche Kanten, Aufbauten und Löcher besitzt und so die beiden Elemente auf unterschiedlichste Weise in gewünschter Winkelung miteinander verbunden werden können.
  47. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch nicht starre Gebilde, die sich zwischen Afterbereich und Rute befinden, sich im Moment des Kotabsetzens in der richtigen Position zum Kotauffangen befinden können, wenn sie über besondere Materialeigenschaften wie Elastizität oder zusätzliche mechanische oder elektromechanische Elemente. verfügen.
  48. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein stabiles Auffanggefäß, das nicht starr sondern gelenkig mit dem Befestigungselement an der Rute verbunden ist, durch eine Abstoßvorrichtung mit mäßiger Kraft an die Hinterseite des Tieres gedrückt wird.
  49. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein stabiles Auffanggefäß, das bei einer nicht starren Verbindung zwischen Rutenring und dem Kotauffangbehältnis ein permanentes Heranziehen des Kotauffangbehältnisses an das Hinterteil des Tieres z.B. durch ein elastisches Band oder eine Feder gewährleistet ist.
  50. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem an der Rute befestigten Ring und der Kotauffangbegrenzung beweglich ist, und die Kotauffangbegrenzung mitsamt Kotauffangbehältnis nur bei hochgestellter Rute gegen das Hinterteil des Tieres gedrückt wird.
  51. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotauffangbegrenzung starr mit der Befestigung an der Rute verbunden ist; die Kotauffangbegrenzung selbst aber so weich und elastisch ist, dass das Tier alle Rutenbewegungen problemlos ausführen kann, andererseits aber die Kotauffangbegrenzung bei hochgestellter Rute schnell wieder in die gewünschte Position zurückspringt.
  52. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer mit dem Ring befestigten Vorrichtung ein teleskopartiges Teil z.B. mit Teleskopschienen dann ausfährt wenn die Rute hochgehalten wird und somit den Kot aufnehmen kann.
  53. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5 und 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Teleskops mittels Schwerkraft, mit Federn, Gewichten, oder zusätzlichen Sensoren erfolgt.
  54. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwanzansatz positionierte Gassensoren oder Fühler mit Drucksensoren den Kotabsatz melden und entsprechende Reaktionen auslösen.
  55. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer Körper am Rutenansatz festgemacht wird, und aus ihm Auffangbehältnisse zum Auffangen des austretenden Kotes in Position gebracht werden.
  56. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5 und 53, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem zylindrischen Körper ein Sensor befindet, der dass Signal zum Ausklappen des Auffangbehältnisses oder Beutels empfängt und weiterleitet, und so das Auffangbehältnis nach dem Hervortreten aus dem zylindrischen Körper den Kot auffängt.
  57. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5 und, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Sensoren das Austreten des Kotes feststellen, oder das es der Hundehalter durch Funkkontakt meldet.
  58. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Kotabsatz unter dem Hund eine Folie ausbreitet, entweder von dem Hohlraum des zylindrischen Körpers kommend, oder aber von einer Box, die an einem Hinterfuß befestigt ist.
  59. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie das rechtzeitige Ausbreiten einer Folie unter dem Hinterteil des Tieres bewerkstelligt.
  60. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein wie ein umgedrehter Fallschirm am Schwanz befestigter Beutel, den Kot auffängt.
  61. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der umgedrehte Fallschirm bei hängender Rute schlaft herabhängt, aufgrund einer Spannschnur die Richtung Schwanzspitze angebracht ist, aber dann das Ganze wie ein umgedrehter Regenschirm aufgespannt wird, z.B. nach einem Regenschirmmechanismus, oder indem der obere Rand des Beutels durch die Spannschnur nach einem anderen Mechanismus aufgespannt wird.
  62. Kotauffangvorrichtung für Tiere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, insbesondere der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der umgedrehte Fallschirm bei hängender Rute schlaft herabhängt.
  63. Kotauffangvorrichtung für Tiere, dadurch gekennzeichnet, das alle Varianten für viele verschiedene Tierarten geeignet sind.
DE202005021192U 2004-08-16 2005-08-01 Kotauffangvorrichtung für Tiere Expired - Lifetime DE202005021192U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005021192U DE202005021192U1 (de) 2004-08-16 2005-08-01 Kotauffangvorrichtung für Tiere

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004041005.4 2004-08-16
DE200410041005 DE102004041005A1 (de) 2004-08-16 2004-08-16 Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute
DE202005011647U DE202005011647U1 (de) 2004-08-16 2005-07-25 Kotauffangvorrichtung für Tiere
DE202005011647.5 2005-07-25
DE202005021192U DE202005021192U1 (de) 2004-08-16 2005-08-01 Kotauffangvorrichtung für Tiere
PCT/DE2005/001353 WO2006017999A1 (de) 2004-08-16 2005-08-01 Kotauffangvorrichtung für tiere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005021192U1 true DE202005021192U1 (de) 2007-07-12

Family

ID=38266290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005021192U Expired - Lifetime DE202005021192U1 (de) 2004-08-16 2005-08-01 Kotauffangvorrichtung für Tiere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005021192U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007045011A1 (de) * 2007-09-20 2009-04-02 Gross, Fritz Kotauffangvorrichtung für Tiere

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007045011A1 (de) * 2007-09-20 2009-04-02 Gross, Fritz Kotauffangvorrichtung für Tiere

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006017999A1 (de) Kotauffangvorrichtung für tiere
DE202005021192U1 (de) Kotauffangvorrichtung für Tiere
DE2301746A1 (de) Schienen-tragebehaeltnis
DE69921612T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufnehmen und entfernen von tierkot
DE102007013170A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von weichem Greifgut, wie Kot
DE202004018948U1 (de) Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute
DE60000141T9 (de) Apparat zum Anbringen von Ligaturen auf Speiseröhre
DE19963055A1 (de) Hundegeschirr mit Kotauffangbeutel
DE102007033964B4 (de) Mobiles Hundeclo
DE102004041005A1 (de) Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute
EP3209120A1 (de) Hundegeschirr
WO2009036756A2 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von aufnahmegut und sonstiger verwendung
CH710239A2 (de) Hufschuh für ein Huftier, vorzugsweise ein Pferd.
DE202017004452U1 (de) Futternetzsack für Tiere
DE202005011647U1 (de) Kotauffangvorrichtung für Tiere
DE1263219B (de) Abspreizschiene zur Behandlung der Praeluxation bei Kindern
DE3108851C2 (de)
DE102004041004A1 (de) Kotauffangbehältnis mit elastischen Schnüren für Tiere
DE202005001078U1 (de) Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute
DE102004041003A1 (de) Folie zum Kotauffangen für Tiere
DE202021106494U1 (de) Zangenartiger Greifer mit integriertem Beutelspendersystem zum Aufsammeln von Tierkot
DE202007010103U1 (de) Rucksack, Packsack, Tasche oder Behälter
DE20321092U1 (de) Kotauffangbehälter für Tiere
DE102006024134A1 (de) Vorrichtung zum Abfangen von Hundekot
AT510924B1 (de) Auffangvorrichtung für tierische exkremente

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070816

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20090303