DE202005001078U1 - Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute - Google Patents
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Abstract
Kotauffangvorrichtung
mit Befestigung an der Rute, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung
an der Rute z.B. durch ein arretierbares Plastikband oder sonstiges
Band erfolgt, dass fest mit der Kotauffangbegrenzung verbunden ist,
z.B. durch Einfädeln
in Löcher.
Description
- In
DE 10 2004 041 005.4 DE 20 2004 018 948.8 DE 20 2004 019 857.6 - In 20 2004 020 300.6 wird erwähnt, dass der an der Rute befestigte Ring R auch aus einem Plastikband bestehen kann. Dieses Plastikband könnte auch aussehen wie z.B. ein Kabelbinder und wäre genau wie dieser auch in verschiedenen Positionen arretierbar, so dass er seine Position an der Rute hält, ohne die Rute zu stark zu quetschen. Die Breite des Plastikbandes P kann natürlich beliebig sein.
- Das Plastikband soll eine leicht lösbare Verbindung haben, so dass es nach dem Kotabsatz schnell wieder von der Rute entfernt werden kann.
- Es kann mit der Kotauffangbegrenzung KB schon fertigungstechnisch fest verbunden sein, oder es wird nachträglich verbunden z.B. durch Einfädeln.
1 - Die Verbindung zwischen Ring R und Kotauffangbegrenzung KB ist aber immer fest, damit die Kotauffangbegrenzung KB stets gegen das Hinterteil des Tieres gedrückt wird. Die Form der Kotauffangbegrenzung KB ist beliebig.
- Die nun zubeschreibende neue Anordnung ist so konzipiert, dass Kabelbinder oder sonstige Bänder die einen festen Halt an der Rute R bewirken und die Kotauffangbegrenzung KB immer wieder verwendet werden und lediglich der Plastikbeutel immer wieder ausgewechselt wird.
- Vorteilhaft ist es wenn z.B. die Kotauffangbegrenzung eine rechteckige Form hat.
2 - Da sich Löcher L zum Einfädeln des Plastikbandes P an allen vier Schenkeln befinden, kann je nach Größe des Hundes die Kotauffangbegrenzung so mit dem Plastikband verbunden werden, dass es optimal passt. Dabei können sich an jedem Schenkel in der Mitte ca. 4 Löcher L befinden, so dass je nach Breite der Rute variiert werden kann.
- Dies beugt dann auch einem Abquetschen der Rute vor.
- An jeweils 2 Schenkeln sollen sich die Löcher zum Durchführen der Kabelbinder auf einer zum übrigen Schenckel um ca. 30 Grad geneigten Fläche GN befinden.
- Dies hat den Vorteil, dass auch hier variiert werden kann.
- Da jedes Tier beim Kotabsatz die Rute in einem individuellen Winkel anhebt, wird durch die unterschiedlichen geneigten Andockstellen gewährleistet, dass bei jedem Tier die optimale Befestigungsmöglichkeit gefunden wird, um die richtige Lage zwischen Rute und Hinterteil des Tieres einzunehmen.
- An den Ecken der Kotauffangbegrenzun können sich z.B. Löcher LS befinden an denen z.B. Senkschrauben ohne zu stören befestigt werden können. An den nach hinten hervorstehenden Spitzen Sp kann z.B. der umgeschlagene Plastikbeutel (P) nach Perforation eingehängt werden.
4 - Schrauben aller Art haben den Vorteil, dass sie wieser ausgewechset werden können, sollte einmal eine von Ihnen kaputtgehen.
- Durch den umgeschlagenen Plastikbeutel wird gewährleistet, dass der vordere Rand der Kotauffangbegrenzung nicht beschmutzt werden kann.
- Ein ganz anderer Ansatz einer an der Rute mittels eines festen Ringes, Klammer Bandes usw. befestigten Konstruktion wäre der, dass die Verbindung zur Kotauffangbegrenzung KB am Punkt
1 ebenfalls starr ist, dass die Kotauffangbegrenzung KBE selbst aber aus einem elasischen, verbiegbaren, weichen Material besteht, so dass die Rute z.B. problemlos gesenkt werden kann.5 . - Dabei würde die weiche Kotauffangbegrenzung z.B. in sich gequetscht, gerollt, weggedrückt usw Im Moment des Anhebens der Rute würde die Kotauffangbegrenzung aber bedingt durch ihre Elastizität wieder in die richtige Kotauffangposition zurückschnellen.
- Man könnte z.B. Gummi oder spezielle Kunstoffe verwenden, oder andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften.
- Verstärkt werden könnte die Fähigkeit zum Erreichen der ursprünglichen Form noch z.B. durch speziell angeordnete Federn oder Gummis usw.
- Auch ein geordnetes Zusammenfalten der Kotauffangbegrenzung ist bei seitlichen oder abwärtigen Bewegungen möglich, durch entsprechend vorgesehene Knickstellen usw., dann sind auch starrere Materialien denkbar.
- Diese zusätzlichen Elemente wie Federn usw. können auch die notwendige Stabilität im Moment des Kotabsatzes verstärken, sowie bei einer Materialermüdung auswechselbar sein.
- Diese Vorrichtung wäre dann durchaus auch zum längeren Tragen am Tier geeignet. Dadurch das beliebige Bänder usw. zur Befestigung verwendet werden können, wäre es auch möglich, Bänder mit beliebigen Zusatzfunktionen zu verwenden.
- So könnte ein Band eine Sollbruchstelle aufweisen, so dass es nach bestimmter Zeit und Druck reißt, falls der Tierhalter einmal vergißt, das Band abzunehmen.
- Oder es könnte eine kleine z.B. mechanische oder elektrische Zeitschaltuhr integriert sein, die die Verbindung nach einer gewissen Zeit lösst.
- Oder es ist gleich beim Anlegen nur möglich das Band mit einem bestimmten Zug anzulegen, während es bei stärkerem Zug reißt oder der Schließmechanismus sich lösst usw.
Claims (5)
- Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung an der Rute z.B. durch ein arretierbares Plastikband oder sonstiges Band erfolgt, dass fest mit der Kotauffangbegrenzung verbunden ist, z.B. durch Einfädeln in Löcher.
- Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kotauffangbegrenzung unterschiedliehe seitliche Begrenzungen aufweist, an denen sich jeweils Löcher zum Befestigen des Plastikbandes befinden.
- Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute nach den Ansprüchen 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen an denen sich die Löcher oder sonstige Elemente zum Befestigen von Bändern befinden, zum Teil gegen die Ebene der Kotauffangbegrenzung geneigt sind, und so verschiedene Möglichkeiten je nach Körpermaße des Tieres ermöglicht.
- Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass an einigen Löchern vorzugsweise an den Ecken z.B. auswechselbare Elemente angebracht werden können, die ein Einhaken oder Festklemmen oder sonstiges Befestigen eines umgestülpten Plastikbeutel ermöglichen.
- Kotauffangvorrichtung mit Befestigung an der Rute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotauffangbegrenzung starr mit der Befestigung an der Rute verbunden ist; die Kotauffangbegrenzung selbst aber so weich und elastisch ist, dass das Tier alle Rutenbewegungen problemlos ausführen kann, andererseits aber die Kotauffangbegrenzung bei hochgestellter Rute schnell wieder in die gewünschte Position zurückspringt.
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2005
- 2005-01-24 DE DE202005001078U patent/DE202005001078U1/de not_active Expired - Lifetime
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