DE102015008389A1 - Manuelles Planiergerät für Granulat und sonstiges Schüttgut, insbesondere zum Einebenen von Reitbahnen, mit durchgehender Griffstange - Google Patents

Manuelles Planiergerät für Granulat und sonstiges Schüttgut, insbesondere zum Einebenen von Reitbahnen, mit durchgehender Griffstange Download PDF

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Abstract

Reitbahnen müssen häufig, insbesondere auch im Bereich des sogenannten Hufschlags, eingeebnet werden. Dafür gibt es sehr aufwendige Maschinen, die naturgemäß nicht überall zum Einsatz kommen können. Des weiteren gibt es Handgeräte, die aber nicht sehr effektiv sind und/oder einen zu großen Kraftaufwand erfordern. Deshalb unterbleibt die notwendige Pflegemaßnahme häufig, was zu einer erheblichen und vollkommen überflüssigen Belastung der Pferde führt. Das neue Gerät soll deshalb so effektiv und einfach sein, dass mit ihm diese Pflegemaßnahme von jedermann mit relativ geringem Aufwand an Kraft, Arbeit und Zeit durchgeführt werden kann. Das Gerät besteht im Wesentlichen aus einem geraden Profilstab mit geeignetem Profil zum Planieren, und einer U-förmigen Griffstange, die mit ihren beiden Enden an den Enden des Profilstabs befestigt ist. Dadurch kann dieser Bereich der Griffstange als Abweiser dienen, der im Betrieb das Einhaken des Profilstabs an Hindernissen verhindert. Die durchgehende Griffstange ermöglicht das außermittige Greifen des Geräts, um die im Betrieb häufig notwendige schräge Stellung des Profilstabs relativ zur Zugrichtung zu bewirken. Ein derart aufgebautes Gerät ist preiswert herzustellen, sehr effektiv im Einsatz und deshalb auch von Personen zu bedienen, die nur über geringere Körperkräfte verfügen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einebnen einer Bodenoberfläche aus Granulat oder sonstigem Schüttgut, das auch aus einer Mischung von verschiedenen Stoffen bestehen kann. Das Einebnen solcher Oberflächen ist insbesondere bei Reitbahnen für den Pferdesport eine häufig durchzuführende Tätigkeit. Allerdings wird diese Pflegemaßnahme auch häufig hinausgezögert, da sie zeitaufwendig und lästig ist, und den Ablauf des Betriebs unterbricht und verzögert. Dies führt dazu, dass in dem Bodenbelag der Reitbahnen verstärkt Unebenheiten entstehen, die die Pferde überflüssigerweise erheblich belasten.
  • Stand der Technik
  • Es gibt zwei Hauptgruppen von Planiergeräten. Bei der einen Gruppe handelt es mehr oder weniger um Anbauten an Traktoren oder sonstige Motorfahrzeuge. Beispiele für solche Anbaugeräte sind DE 20 2011 108 198 U1 oder DE 20 2007 007 741 U1 . Derartige Fahrzeuge können in der Regel nur entsprechend eingelernte Personen bedienen. Da solche Personen in der Regel nicht beliebig verfügbar sind, unterbleibt das Einebnen häufig. Abgesehen davon ist ein solches Gesamtsystem auch sehr teuer. Geräte, die einer herkömmlichen Egge ähneln, wie DE 20 2007 012 849 U1 , benötigen aufgrund der notwendigen Zugkraft ebenfalls ein Motorfahrzeug. Eine selbstfahrende Variante wäre DE 20 2004 000 535 U1 , der aber die gleichen Nachteile, insbesondere der hohe Preis, anhaften.
  • Die zweite Art von Geräten sind reine Handgeräte, wie z. B. in DE 00 0020 303 292 U1 oder DE 20 2008 012 618 U1 beschrieben. Diese erfordern einen erheblichen Kraftaufwand oder sind nur bedingt effektiv. Auch sind diese Handgeräte häufig nur dafür gedacht, den sogenannten Hufschlag, das ist der knapp einen Meter breite Streifen um den äußeren Rand der Reitbahn herum, einzuebnen. Da das Bodenmaterial hauptsächlich nach Innen bewegt werden soll, stützen sich die entsprechenden Handgeräte meist an der äußeren Begrenzung, der sogenannten Bande, ab. Eine solche durchgehende glatte Seitenwand ist aber, insbesondere bei Reitbahnen im Freien, nicht immer gegeben.
  • Häufig wird auch mit ganz normalen Handarbeitsgeräten aus dem Gartenbau, wie Rechen oder Schaufel, gearbeitet. Diese eignen sich aber nicht oder nur sehr bedingt für eine kontinuierliche Bewegung, sodass deren Anwendung, abgesehen von dem erhöhten Arbeits- und Zeitaufwand, auch weniger angenehm ist.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zu erschaffen, mit dessen Hilfe eine unebene Bodenoberfläche, die von einem homogenen oder inhomogenen Granulat gebildet wird, eingeebnet werden kann. Dieses Werkzeug soll von Hand von einer Person bedienbar sein und dabei möglichst wenig Kraftaufwand erfordern, sodass es auch Jugendliche benutzen können. Außerdem soll es möglichst einfach und mit einer angenehmen, kontinuierlichen Bewegung zu bedienen sein, sodass weder ein physische, noch ein psychische Hemmschwelle vorhanden ist, das Gerät einzusetzen. Der Einsatz des Werkzeugs soll möglichst effektiv sein, d. h. eine bestimmte Fläche soll in einer möglichst kurzen Zeit bearbeitet werden können. Das Gerät sollte in gewissem Umfang in der Lage sein, Bodenmaterial auch seitlich zur Bewegungsrichtung zu befördern. Dies ist z. B. erforderlich, wenn Material, das sich außen auf dem Hufschlag angesammelt hat, wieder ins Innere verteilt werden soll. Das Gerät soll transportabel und leicht sein, und sich möglichst platzsparend verstauen lassen. Zu guter Letzt sollte das Gerät auch preiswert sein, sodass man es sich leisten kann, auch mehrere von diesen Geräten zur Verfügung zu stellen, sodass mehrere Personen sich die Arbeit teilen können. In einer Reitbahn könnte dann z. B. die eine Person den äußeren Hufschlag, und die andere das Innere bearbeiten.
  • Der Schwerpunkt der Wirkung des Geräts soll beim Einebnen liegen, das Auflockern oder Zerkleinern von Granulat würde zu viel zusätzliche Kraft erfordern. Damit das Einebnen mit einem begrenzten Kraftaufwand überhaupt möglich ist, dürfen keine zusätzliche Kräfte, z. B. durch ein Eigengewicht des Geräts hervorgerufen, notwendig sein. Solche zusätzlichen Kräfte bewirken einen Verlust der aufgewendeten Arbeit in nicht notwendige Wirkungen auf die zu bearbeitende Oberfläche oder verhindern die Bearbeitung sogar vollständig, da die erforderliche Kraft, das Gerät in Betrieb zu setzen, gar nicht erst aufgebracht werden kann.
  • Das Gerät ist also insbesondere für lockeres Material gedacht, dass lediglich eingeebnet werden muss, wie es z. B. unmittelbar nach der Benutzung einer Reitbahn gegeben ist. Insbesondere moderne Reitbahnbeläge enthalten elastische Materialen, die von sich aus schon ein Verklumpen und Zusammenbacken verhindern. Bei solchen Belägen ist also lediglich ein Einebnen erforderlich, eine weitere Veränderung oder Einwirkung ist nicht notwendig.
  • Ausführungsbeispiel
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein gerader Profilstab 6 (1) in entsprechender Länge und mit entsprechender Gestaltung des Profils (5) an seinen Enden 21 mit den Enden 22 eines Griffbogens 7 verbunden wird. Der Griffbogen reicht über die gesamte Länge des Profilstabs 6 und kann mit seinem Form unterschiedlich gestaltet sein. Dadurch, dass der Griffbogen bis an die Enden 21 des geraden Profilstabs 6 reicht, dient er gleichzeitig als Abweiser, und verhindert so das Einhaken des Geräts an Hindernissen, z. B. den Pfosten 13 (13) eines Zaunes, mit dem Reitbahnen im Außenbereich häufig umgeben sind. Eine schräge Position des geraden Profilstabs 6 (2) relativ zur Zugrichtung 17, also größer als ein rechter Winkel von 90 Grad, ist dann notwendig, wenn Material vom Rand der Reitbahn ins Innere bewegt werden soll. Dies ist in Reitbahnen auf dem sogenannten Hufschlag sehr häufig notwendig. Um diese schräge Stellung des Profilstabs zu erreichen, muss der Griff nur außermittig gegriffen werden. Durch die symmetrische Gestaltung des Geräts ist diese Art des Gebrauchs auch in beide Richtungen vollkommen gleichwertig möglich.
  • Der Griffbereich der Griffstange kann unterschiedlich gestaltet sein. Er kann gerade 12 (7), gleichmäßig 7 (1) oder ungleichmäßig 11 (6) gebogen sein. Bei einer Ausführung, bei der der Krümmungsradius 10 der Biegung dem Abstand zwischen den Mitten des Planierprofils 6 und des Griffbereichs 19 entspricht (8), ergibt sich bei außermittigem Greifen (9) unmittelbar an der Griffstelle wieder ein rechter Winkel zwischen Zugrichtung 17 und Griff.
  • Der mittlere Bereich des Griffes kann auch durch ein flexibles, biegeschlaffes Element (10), z. B. ein Seil 16, ersetzt werden. Durch die verbliebenen Stummel 15 richtet sich das Planierprofil beim Zug entsprechend aus. Diese Stummel 15 dienen dann auch als Abweiser. Durch eine solche Konfiguration wird das Gerät besonders einfach transportierbar.
  • Der gesamte Griff kann aus einer biegsamen Stange gebildet werden, sodass sich automatisch die Form ähnlich 11 (6) ergibt, wenn deren Enden an den Enden des Profilstabs befestigt werden. Möglich sind auch Stummel 15, ähnlich der Ausführung in 10, an denen dann die flexible Griffstange befestigt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die flexible Griffstange zu halbieren, die Hälften jeweils am Profilstab drehbar zu befestigen, und dann zum Betrieb die offenen Enden zusammenzustecken. Auch klappbare Ausführungen sind denkbar.
  • Die Kante des Planierprofils, die zum Boden zeigt, kann in Zacken- oder Wellenform 23 (11) ausgebildet sein. Eine weitere Möglichkeit ist die Besetzung der Kante mit Zinken 24 (12).
  • Bezugszeichenliste
  • 1–5
    mögliche Gestaltung von Profilen zum Planieren (5)
    6
    gerader Profilstab, der das Planieren bzw. Einebnen bewirkt, und zu diesem Zweck verschiedene Profilformen aufweisen kann (14, 610)
    7
    Griffausführung in Form eines halben Langlochs (1, 3, 4)
    9
    Reitbahnboden nach und vor dem Planieren (3)
    10
    Krümmungsradius, den der Griffsbereich 19 aufweist (8)
    11
    Griffausführung in Form einer Ellipse (6)
    12
    Griffausführung in Form eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken (7)
    13
    Hindernis, wie es z. B. in Form von Begrenzungspfosten einer Reitbahn auftreten kann (2, 9)
    15
    an den Enden des Planierprofils fest fixierte Stabstücke (10)
    16
    flexibles, biegeschlaffes Seilstück, das den mittleren Bereich eines starren Griffs ersetzt (10)
    17
    Zugrichtung bzw. Zugrichtung mit Angriffspunkt am Gerät (2, 4, 9)
    19
    bogenförmige Griffausführung mit einem speziellen Krümmungsradius 10 (8)
    21
    Enden des Profilstabs (1)
    22
    Enden des Griffbogens (1)
    23
    Wirkkante des Profilstabs mit Zacken (11)
    24
    Wirkkante des Profilstabs mit Zinken (12)
  • Liste der Ansichten
  • 1 Draufsicht auf das Handplaniergerät
  • 2 Draufsicht auf das Handplaniergerät mit zur Bewegungsrichtung schräg gestellten Planierprofil und Hindernis 13 am Rand
  • 3 Vorderansicht des Handplaniergeräts
  • 4 räumliche Ansicht des Handplaniergeräts mit Dar stellung der Zugrichtung
  • 5 Beispiele für mögliche Gestaltungen von Profilen zum Planieren
  • 6 Handplaniergerät mit ellipsenförmigen Griffbereich
  • 7 Handplaniergerät mit rechteckigem Griffbereich
  • 8 Handplaniergerät mit Griffbereich, der einen speziellen Krümmungsradius 10 hat, der dem Abstand der Mitte des Profils von der Mitte des Griffes entspricht
  • 9 Draufsicht auf das Handplaniergerät aus 8, das außermittig gegriffen worden ist, um Bodenmaterial seitlich zur Zugrichtung zu bewegen
  • 10 Draufsicht auf ein Handplaniergerät, bei dem der mittlere Bereich des Griffs durch ein flexibles Seil ersetzt ist
  • 11 Außenkante des Profils mit Zacken 23 ausgebildet
  • 12 Außenkante des Profils mit Zinken 24 besetzt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011108198 U1 [0002]
    • DE 202007007741 U1 [0002]
    • DE 202007012849 U1 [0002]
    • DE 202004000535 U1 [0002]
    • DE 000020303292 U1 [0003]
    • DE 202008012618 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Planiergerät für Granulat oder sonstiges Schüttgut, insbesondere für den manuellen Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger gerader und profilierter Stab (6), der eine Länge von 0.5 bis 2.50 Meter hat, mit einem u-förmigen Griff (7) versehen ist, dessen Enden (21) an den beiden Enden (22) des Stabes befestigt sind, und der sich damit bogenförmig über die gesamte Länge der in Zugrichtung liegenden Seite des Stabs erstreckt.
  2. Planiergerät für Granulat oder sonstiges Schüttgut nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bis an die Enden des Profilstabs reichende Griffbogen so an den Enden angebracht ist, dass in der Draufsicht der Profilstab nicht über den Griffbogen hinaussteht, sodass der Griffbogen gleichzeitig als Abweiser dienen kann, der das Einhaken des Profilstabs an Pfosten oder sonstigen Hindernissen (13) verhindert.
  3. Planiergerät für Granulat oder sonstiges Schüttgut nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab mit seinem Profil so ausgebildet ist, dass seine zum Boden weisende Kante einen Winkel zur zu bearbeitenden Fläche bildet, der im Bereich 80 bis 180 Grad liegt, sodass er beim Ziehen über die einzuebnende Fläche die Tendenz hat, sich in das Material mehr oder weniger einzuhaken.
  4. Planiergerät für Granulat oder sonstiges Schüttgut nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff vollständig oder bereichsweise annähernd die Form eines Halbkreises, einer halben Ellipse (11), eines halben Langlochs (7) oder eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken (12) hat, sodass man durch Ändern der Griffposition eine Änderung der Winkels des profilierten Stabes relativ zur Zugrichtung erreichen kann.
  5. Planiergerät für Granulat oder sonstiges Schüttgut nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff aus einem flexiblen Rohr oder Stab besteht, beispielsweise aus Kunststoff, dessen gebogene Form sich durch die Befestigung der Enden an den Enden des Profilstabs automatisch ergibt.
  6. Planiergerät für Granulat oder sonstiges Schüttgut nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab aus einem Halbrund (1), ähnlich einer Dachrinne in Halbrundform, oder einem Teil eines Halbrundes besteht, wobei grundsätzlich auch andere Profilformen, beispielsweise (2) oder (4), möglich sind.
  7. Planiergerät für Granulat oder sonstiges Schüttgut nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab an seiner Kante zackenförmig oder wellenförmig (23) gestaltet oder mit Zinken (24) versehen ist.
  8. Planiergerät für Granulat oder sonstiges Schüttgut nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab zum Planieren an seinen beiden langen Kanten unterschiedlich ausgebildet ist, sodass an einem Gerät zwei unterschiedliche Wirkkanten vorhanden sind, und somit durch Rotieren des Geräts dieses unterschiedliche Funktionen oder die gleiche Funktion mit unterschiedlicher Intensität ausführen kann.
  9. Planiergerät für Granulat oder sonstiges Schüttgut nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab in seiner Breite variierbar ist, sodass das Gerät an unterschiedliche Anforderungen oder Möglichkeiten der Bedienperson angepasst werden kann.
  10. Planiergerät für Granulat oder sonstiges Schüttgut nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab, der die planierende Funktion hat, eine Länge bis zu 8 Metern hat, und das Gerät dann von zwei oder mehr Personen gemeinsam bedient wird.
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