AT128923B - Kotschutzvorrichtung für Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Kotschutzvorrichtung für Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge.

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AT128923B
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August Urminsky
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August Urminsky
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Description


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  Kotschutzvorrichtung für Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung gegen das Kotspritzen von Fahrzeugen aller Art, insbesondere Kraftfahrzeugen. Die Erfindung bezweckt eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die einfache Bauart besitzt, einen sicheren Schutz gegen das Spritzen von Kot gewährleistet und insbesondere auch bei den bei grossen Geschwindigkeiten des Fahrzeuges auftretenden starken Beanspruchungen vollkommen gewachsen ist. Der Erfindung gemäss wird dies dadurch erreicht, dass der die Auffangvorrichtung bildende, das Fahrzeugrad ganz oder teilweise umgebende Schutzschirm eine mit Spannmitteln ausgestattete Zone aus biegsamem Material und eine an diese sich anschliessende zweite Zone aus elastischem Material besitzt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schutzvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Schutzvorrichtung schematisch in Seitenansicht und Fig. 2 in Draufsicht. 



  Fig. 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch die Schutzvorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2 im vergrösserten Massstabe. Fig. 4 veranschaulicht eine Innenansicht auf Fig. 3. Die Fig. 5 und 6 zeigen die Befestigung des Schirmrahmens an dem Verbindungsstück, u. zw. Fig. 5 im teilweisen Längsschnitt und Fig. 6 im Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 5. 



   1 ist das zu schützende Rad eines Fahrzeuges, z. B. ein Kraftfahrzeugrad. Dieses kann entweder ein Laufrad oder ein gesteuertes Fahrzeugrad sein.   x   ist die Auffangvorrichtung für den Schmutz ; dieselbe besteht aus einem das Fahrzeugrad 1 mindestens vorne,   rückwärts   und an der Aussenseite abdeckenden Schirm 2, dessen Wandungen z. B. an ihrem oberen Rande 2"an einem starren Tragorgan 20 verankert und von diesem Rand ausgehend derart in Spannung gehalten sind, dass die Wandungen in bezug auf die zu und von dem Rad wirkenden Deformationskräften nachgeben und nach Aufhören der Deformationskräfte in die ursprüngliche Lage zurückkehren. Der Schutzschirm 2 befindet sich im Bereiche der unteren Hälfte des zu schützenden Rades 1.

   Seine Höhe ist zweckmässig kleiner wie der Halbmesser des Rades   1,   so dass noch genügend Raum zur Anordnung der das Tragorgan 20 haltenden Trageinrichtung y verbleibt. Beispielsweise kann der Schutzschirm eine Höhe haben, die ungefähr die Hälfte des Halbmessers des Rades beträgt. 



   Der Schutzschirm besitzt zwei Zonen   5   und 6. Die Zone 5 weist eine den abspritzenden Schmutz auffangende Schutzwand 8 auf, die zweckmässig aus nicht elastischem aber biegsamem Material, z. B. 



  Zelttuch, Cellon od. dgl. besteht und die mittels Spannmittel 9 in Spannung gehalten wird. Die Schutzwand 8 kann aber auch aus elastischem Material, z. B. aus Gummi bestehen. Die Spannmittel 9 bestehen bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus Spiralfedern, deren eine Enden in irgendeiner Weise, z. B. durch Klemmplatten   10,   auf Laschen 12 verankert sind. Die zweiten Enden der Federn 9 sind in irgendeiner Weise, z. B. durch Vernähung, mit dem unteren Rande der Wand 8 verbunden. An Stelle der Spiralfedern können auch, diesen Federn in ihrer Wirkung äquivalente Spannmittel, z. B. Gummistangen, verwendet werden. Die zweite Zone besteht bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus elastischem Material, z. B. aus Borsten 15. Besonders bewährt haben sich für diesen Zweck Borsten aus dem Holze der Palmyrapalme.

   Diese Borsten sind mit ihrem oberen Rande in irgendeiner Weise, z. B. durch Vernähung, mit dem unteren Rande der Schutzwand 8 verbunden. Die Zone 6 kann auch aus einem andern elastischen Material, z. B. aus Gummi, bestehen. Hiebei ist es zweckmässig, dem aus Gummi bestehenden Teil 6 einen gegen den oberen Befestigungsrand zunehmenden Querschnitt zu geben. Die Wand 8 ist bei 17 auf den Laschen 12 befestigt. Die Laschen 12 dienen dazu den Schirm 2 mit seinem oberen Rande auf einem Tragrahmen 20 zu befestigen. 

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   Die Trageinrichtung y kann in der verschiedenartigsten Weise ausgebildet und an den verschiedenartigsten Teilen des Fahrzeuges befestigt sein. Bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Trageinrichtung den das Rad mit Spiel umschliessenden Rahmen 20 aus Metallrohr, Profileisen od. dgl., an dem in der aus Fig. 3 lind 4 ersichtlichen Weise die Laschen 12 durch Schrauben 21 befestigt sind. Der Rahmen 20 kann entweder aus einem Stück oder aus zwei oder mehreren Teilen bestehen, die im zusammengebauten Zustande ein, Deformationskräften gegenüber starres Organ bilden. 



  Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der Rahmen um den vorderen Teil des Rades, entlang der Aussenseite desselben und um den rückwärtigen Teil des Rades. Die beiden gegeneinander gerichteten Enden 20'des Rahmens sind durch eine lösbare Verbindung 26 an einem Verbindungstück 23 befestigt das mit Öffnungen 24 zum Einstecken geeigneter Befestigungsmittel für die Befestigung des   Verbindungsstückes   an einem Teil des Fahrzeuges ausgestattet ist. 



   Die Befestigung des Rahmens 20 am Verbindungsstück 23 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. 



  Auf den im Querschnitt rechteckigen Endteilen 60 des Verbindungsstückes 23 sind die im Querschnitt U-förmigen Enden 20'des Rahmens 20 aufgesteckt. Mit 64 ist eine Niederhalteklappe bezeichnet ; dieselbe sitzt drehbar auf einem Bolzen 63, der im Endteil 60 eingesetzt ist. Über die Niederhalteklappe 64 kann eine Hülse 72 von rechteckigem Querschnitt geschoben werden. Der Endteil 60 des Verbindungsstückes 23, der Endteil 20'des Rahmens 20, die Niederhalteklappe 64 und die Hülse 72 sind mit einer Bohrung zum Einstecken eines Bolzens 70 ausgestattet. Diese Bohrung ist mit diametral gegenüberliegenden seitlichen Ausnehmungen 66 ausgestattet.

   Der Kupplungsbolzen 70 weist an seinem einen Ende diametral gegenüberliegende Ansätze 74 auf, so dass der Querschnitt des Kupplungsbolzens im Bereiche der Ansätze 74 der Form nach gleich ist der durch die Ausnehmungen 66 erweiterten Bohrung zur Aufnahme des   Knpplungsbolzens   70. Hiedurch ist es möglich, den Kupplungsbolzen mit seinem einen Ende durch die Bohrung durchzustecken. Das bei gekuppelten Rahmen 20 im Bereiche des Kupplungsbolzens aussen liegende Organ der lösbaren Verbindung 26 bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Hülse 72, ist mit zwei   seitlichen'Ansätzen 78   ausgestattet ; diese Ansätze bilden einen senkrecht zu den schlitzförmigen Ausnehmungen 66 stehenden Schlitz, in dem die Ansätze 74 des Kupplungsbolzens 70 eingelegt werden können.

   Auf dem andern Ende des Kupplungsbolzens ist ein Handgriff 75 und eine Feder 76 vorgesehen. Die Federn 76 sichern den Eingriff der Ansätze 74 in die von den Leisten 78 gebildete Nut und halten den Kupplungsbolzen 70 in der Kupplungslage.   Soll "zwecks   Abnahme des Rahmens 20 die Kupplung gelöst werden, so ist es nur erforderlich durch Hineindrücken des Handgriffes 75 die Ansätze 74 aus der Nut   der Ansätze 78 herauszudrücken und hierauf   den Kupplungsbolzen 70 mittels des Handgriffes 75 um 90  zu drehen. Hiedurch kommen die Ansätze 74 mit den durchlaufenden Ausnehmungen 66 in Übereinstimmung. Der Kupplungsbolzen kann nunmehr durch die Öffnung gezogen werden. Die Hülse 72 wird abgestreift, die Niederhalteklappen 72 werden aufgeklappt und der Rahmen 20 kann von der Trageinrichtung 73 abgenommen werden.

   Um einen sicheren Halt des Rahmens 20 auf der Trageinrichtung zu gewährleisten, weist er noch weitere Schlitze 79 auf, in die wie Fig. 5 zeigt, die Bolzen 63 eingreifen. 



   Durch das Verbindungsstück wird der Tragrahmen 20 geschlossen, so dass er   Deformationskräften   gegenüber starr ist. Der Schirm 2 kann im Bereiche des Verbindungsstückes 23 offen oder geschlossen sein. Da die Verbindung 26 des Rahmens 20 mit dem Einsatzstüek 23 eine lösbare ist, ist es zweckmässig, den Schirm nur bis zu den Verbindungen 26 zu führen und im Bereiche des Verbindungsstückes 23 ein Einsatzstück 2'anzuordnen, das sich beiderseits an die Enden des Schirmes anschliesst. Das Einsatz-   stück   2'besteht aus einem der Wandung des Schutzschirmes analog ausgebildeten Wandungsstück, das in irgendeiner Weise entweder direkt auf dem Verbindungsstück 23 oder auf einer die Enden 20'des Rahmens zusätzlich verbindenden Stange 38 angeordnet ist. Letztere Anordnung ist in Fig. 5 mit punktierten Linien angedeutet.

   Selbstverständlich sind auch die Wandungen des Einsatzstückes 2' in Spannung gehalten. Überdies können die Wandungen des Einsatzstückes 2'mit den anstossenden Wandungen des Schutzschirmes durch Haken u. dgl. verbunden sein. 



   Wie bereits beschrieben, geben die Spiralfedern 9 dem Schutzschirm 2 die nötige Spannung und erhalten dessen Form. Besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, die Wandungen des Schutzschirmes, bezogen auf die durch den Befestigungsrand 2", des Schirmes 2 gelegten Vertikalebenen E-E im Winkel    < x   anzuordnen, u. zw. derart, dass die Wandungen des Schutzschirmes vom Befestigungsrand 2"ausgehend schräg nach aussen verlaufen. 



   Weiters hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, den Schutzschirm an seinem in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges (Pfeilrichtung p) rückwärts gelegenen Teil mit einem Schlitz 28 zu versehen. 



   Dieser Schlitz gibt dem rückwärtigen Teil des Schutzschirmes eine grössere Bewegungsfreiheit, so dass wenn beispielsweise ein grösseres Hindernis z. B. ein grösserer Stein, unter den Schutzschirm gelangt, dieses Hindernis im Bereiche des geschlitzten   rückwärtigen   Schirmteiles leicht wieder aus dem Schirm herauskommt. 



   Die vorliegende Schutzvorrichtung gewährleistet, wie aus Fig. 1 und 2 der Zeichnung ohne weiters ersichtlich ist, einen wirksamen Schutz gegen den abspritzenden Schmutz nach allen Richtungen hin. 



   Sie schützt nicht nur die Passanten und die im Bereiche der Fahrbahn gelegenen Objekte gegen Kotspritzer, sondern bietet überdies auch einen wirksamen Schutz gegen das Anschleudern von Schmutz an das Fahr- 

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   zeug   und dessen Teile selbst. Kleine Hindernisse auf der Fahrbahn, z. B. ein flach auf der Fahrbahn liegender Ziegel rutscht durch die Zone 6 der Vorrichtung durch. Grössere Hindernisse werden entweder von der Schutzvorrichtung zur Seite geschoben oder sie gibt ihnen nach, kehrt aber dann wieder sofort in die ursprüngliche Lage zurüek, da die Spiralfeder 9 den Schutzschirm in Spannung halten und ihn nach dem Wegfall der zu oder vom Rade einwirkenden Deformationskräfte in die ursprüngliche Lage zurückbringen. 



   An Stelle der Laschen 12 können auch Muffen verwendet werden, die auf einem, einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Tragrohr sitzen. Diese Muffen sind zweckmässig lose auf dem Tragrohr angeordnet, zu dem Zwecke, um die Wandung des Schirmes von dem zweckmässig aus mehreren Teilen bestehenden Rahmen abstreifen zu können. Die abgestreifte Schutzwand einerseits und der aus mehreren Teilen bestehende Rahmen anderseits können dann auf kleinstes Packvolumen verpackt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kotschutzvorrichtung für Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem das Fahrzeugrad ganz oder teilweise umgebenden Schutzschirm, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschirm eine mit Spannmittel   (9)   ausgestattete Zone   (5)   aus biegsamem Material und eine an diese Zone sieh anschliessende Zone   (6)   aus elastischem Material besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus elastischem Material bestehende Zone (6) von Borsten, Gummi od. dgl. gebildet ist.
    3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel aus Spiral- EMI3.1 auf einem von Fahrzeugteilen getragenen Rahmen (20) lagern und deren andere Enden mit dem freien Ende der Schutzschirmwandungen verbunden sind.
    4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschirm an seinem in der Fahrtrichtung nach rückwärts gelegenen Teil mit einem Schlitz (28) ausgestattet ist. EMI3.2
AT128923D 1930-05-06 1930-05-06 Kotschutzvorrichtung für Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge. AT128923B (de)

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