DE102007021152A1 - Vorrichtung zur Tierabwehr an Gegenständen - Google Patents

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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60R2099/005—Protections against martens or rodents

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Tierabwehr an Gegenständen. Erfindungsgemäß besteht sie aus einem vorzugsweise gitterförmigen Aufbau und weist auf ihr befestigte Elemente (5) auf, die von der zu schützenden Oberfläche (3) wegweisen und so verhindern sollen, dass sich Tiere wie Katzen oder Marder auf empfindlichen Oberflächen wie Karossen oder Gartenmöbeln niederlassen und diese beschädigen oder verunreinigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Besonders Autobesitzer, deren Autos nachts im Freien parken, kennen das Problem: Am Morgen befinden sich vor allem auf der Fronthaube und dem Dach zahlreiche Abdrücke von Katzen oder Mardern, die sich dort nachts niedergelassen haben. Hilfsmittel wie Katzenabwehrsprays aus der Zoohandlung oder Marderabwehrgeräte mit Ultraschall helfen meist nichts. Auf dem Markt ist demnach nichts erhältlich, das zuverlässig verhindert, dass sich Tiere wie Katzen oder Marder auf Karossen oder anderen Gegenständen wie Gartentischen etc. niederlassen und das gleichzeitig die empfindlichen Oberflächen nicht beschädigt.
  • Die Patente DE 197 19 566 A1 und DE 202 12 961 U1 beschreiben Vorrichtungen mit Netzen oder Gittern, die aufwendig zu montieren sind.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einer einfach zu montierenden Vorrichtung zu verhindern, dass sich Tiere wie Katzen oder Marder auf empfindlichen Oberflächen wie Karossen niederlassen und diese beschädigen oder verunreinigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die Vorrichtung (1) senkrecht zur zu schützenden Fläche (3) Elemente wie z. B. Bürsten (7) mit und ohne Rund- oder Kantstäbe (5) oder andere hervorragende Elemente (6) aufweist, verhindert sie, dass sich Tiere auf der Oberfläche (3) niederlassen. Die Oberfläche (3) wird dadurch vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt.
  • Die Vorrichtung (1) besteht idealerweise aus Profilen (8), die rautenförmig so miteinander verbunden sind, dass sie an den Verbindungsstellen beweglich bleiben. Dadurch kann das so entstandene Rautengitter durch Ziehen oder Schieben an zwei Enden in der Größe verstellt und an die zu schützende Oberfläche (3) angepasst werden.
  • Befestigt wird die Vorrichtung nach Anspruch 1 vorzugsweise mit Saugnäpfen (2) direkt auf der zu schützenden Oberfläche (3) oder Haken (4), die z. B. in Spalten an Motorhaube oder Kotflügel eingehängt werden können.
  • Für die Befestigung mit Haken kann ein Gummizug den rautenförmigen Aufbau der Vorrichtung (1) auf Spannung halten und so verhindern, dass sich die Haken lösen.
  • Um die Oberfläche (3) vor Beschädigung durch die Vorrichtung (1) selbst zu schützen, können ein oder mehrere vorzugsweise weiche schaumstoff- oder gummiartige Elemente an der Vorrichtung befestigt werden, die zur Oberfläche (3) zeigen.
  • Nachfolgend wird die Vorrichtung (1) anhand von drei Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt die Anwendung der Vorrichtung (1) auf einem Fahrzeugdach (3) beziehungsweise einer Fronthaube (3).
  • 2 stellt die Vorrichtung (1) separat dar. Zu sehen sind mögliche Befestigungselemente wie Haken (4) oder Saugnäpfe (2).
  • In 3 ist ein Kreuzungspunkt zweier Profile (8) dargestellt, an dem verschiedene mögliche Elemente nach Anspruch 1 wie Bürsten (7) mit und ohne Stab (5) oder andere hervorragende Elemente (6) zu sehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19719566 A1 [0003]
    • - DE 20212961 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zur Tierabwehr an Gegenständen oder Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Vorrichtung Elemente (5) (6) (7) befinden, die von der zu schützenden Oberfläche (3) wegweisen.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) größenverstellbar ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) gitterförmig gestaltet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Befestigungselemente Saugnäpfe (2) und/oder Haken (4) aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) durch einen oder mehrere Gummizüge auf Spannung gehalten wird.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vorrichtung (1) und Oberfläche (3) ein- oder mehrteilige Elemente, vorzugsweise aus schaumstoff- oder gummiartigem Material, angebracht sind, die eine Beschädigung der Oberfläche (3) durch die Vorrichtung (1) verhindern.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) im Wesentlichen aus leichten Materialien wie beispielweise Kunststoff besteht.
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