DE102009012863A1 - Abwehreinsatz für Öffnungen - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Abwehreinsatz, der den Vögeln den Zugang zu Öffnungen, Einbuchtungen und Nischen an urbanen Objekten verwehrt, ist aus Metall-Flachleisten angefertigt. Der Einsatz besitzt zwei Abwehr-Befestigungselemente (1), die aus Federstahl angefertigt und zwei Abwehrelemente (2), die aus Normalstahl angefertigt sind. Die Elemente (1), (2) sind mittels einer Metallzwinge als verbindendes Element (3) mit geformter Sicherheitshalterung (4), die eine Halteöffnung (5) besitzt, miteinander verbunden. An den Enden der Abwehr-Befestigungselemente (1) sind Spalten (6), die entlang ihrer Achsen angeschnitten sind, darüber hinaus sind die Enden der Elemente (1) zu einer Klaue (8) angewinkelt. Zwischen den unteren Klauen (8) ist ein Spannelement (10) eingesetzt, das die Montage erleichtert.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Abwehreinsatz zur Absicherung von Öffnungen, Einbuchtungen und Nischen, der den Zugang hauptsächlich den Tauben verwehrt.
  • Gegenwärtig werden verbreitet Absicherungen in Form von Gittern, Metallspitzen oder Netzen verwendet, die meist dauerhaft an die Öffnungsrahmen befestigt sind und das Licht der Öffnung reduzieren. Ihre komplizierten Befestigungsmethoden greifen in die Konstruktion der abzusichernden Objekte ein und erschweren die Inspektion der Installation, hauptsächlich durch Schornsteinfeger. In der deutschen Patentanmeldung Nr. DE10003353 ist eine Absicherung dargestellt, in der entsprechend befestigte Metallstifte verwendet werden.
  • Vorrichtungen zur Absicherung vor Vögeln mit eingesetzten Metallstiften sind auch aus der polnischen Patentanmeldung Nr. 364894 und Nr. 367664 bekannt.
  • Aus der polnischen Patentbeschreibung Nr. 184797 ist auch eine Barriere bekannt, die aus mit Draht- oder Seilgruppen verbundenen Stützelementen besteht.
  • Aus der polnischen Patentbeschreibung Nr. 381766 ist auch ein Vogel-Abwehrsystem bekannt, das auf einer Konstruktion beruht, die durch Ausfüllen der zu schützenden Fläche, deren Nutzung durch Vögel verhindert.
  • Das Wesentliche dieses neuen Abwehreinsatzes ist erfindungsgemäß darin enthalten, dass er mindestens ein federelastisches Abwehr-Befestigungselement besitzt, das eventuell über mindestens ein verbindendes Element mit mindestens einem Abwehrelement verbunden ist.
  • Vorteilhaft, sind die Elemente aus Flachleisten angefertigt, die so angeordnet sind, dass sie das maximale Licht in der abzusichernden Öffnung sichern.
  • Vorteilhaft, ist das federelastische Abwehr-Befestigungselement aus einem Stab angefertigt, der abgeflachte Enden und/oder den abgeflachten Verbindungsabschnitt für ein verbindendes Element besitzt.
  • Vorteilhaft, sind mindestens zwei federelastische Abwehr-Befestigungselemente gelenkverbunden und mit mindestens einer Zugfeder zusammengehalten, wobei jedes federelastische Abwehr-Befestigungselement aus einem Abwehrelement angefertigt ist, das mit Endaufsätzen ausgestattet ist.
  • Vorteilhaft, stellt das Abwehrelement eine steife, räumliche Konstruktion dar, deren unterer Teil mit einem Fuß endet, der mindestens zwei Stützpunkte besitzt, und im oberen Teil sich mindestens ein federelastisches Abwehr-Befestigungselement mit einstellbarer Lage befindet.
  • Vorteilhaft, gleicht das Abwehr-Befestigungselement einer Druckfeder, an deren beiden Enden vorteilhaft Füße befestigt sind.
  • Vorteilhaft, sind die federelastische Abwehr-Befestigungselemente und Abwehrelemente gelenkig oder steif mit dem verbindenden Element verbunden.
  • Vorteilhaft, besitzt das verbindende Element eine Sicherheitshalterung, vorteilhaft mit einer Halteöffnung.
  • Vorteilhaft, sind alle Elemente in einem Punkt miteinander verbunden.
  • Vorteilhaft, besitzen die Enden der federelastischen Abwehr-Befestigungselemente, die mit dem Rahmen der abzusichernden Öffnungen im Kontakt sind, einen Längsanschnitt und sind zu einer Klaue angewinkelt.
  • Vorteilhaft, sind die Kanten der Elementenenden so profiliert, dass sie punktuell an dem Rahmen der abzusichernden Öffnung anliegen.
  • Vorteilhaft, ist im inneren des Rahmens der abzusichernden Öffnung mindestens eine Führungsschiene eingesetzt, in der vorteilhaft die Elementenenden angesetzt sind.
  • Vorteilhaft ist auch, dass die Elemente bestimmte Stellen mit reduzierter Festigkeit besitzen.
  • Vorteilhaft, sind an den Elementenenden Aufsätze aufgestülpt.
  • Vorteilhaft, sind die federelastischen Abwehr-Befestigungselemente mit Hilfe eines Spannelementes vorgespannt, das nach dem Einsetzen in der Öffnung entfernt wird.
  • Der Vorteil des neuen Abwehreinsatzes für Öffnungen besteht in der einfachen Montage der Abwehrvorrichtung in der Öffnung, was eine Inspektion der Installation, hauptsächlich durch Schornsteinfeger erleichtert, zumal der Einsatz wiederholt herausgenommen und wieder innerhalb des Rahmens der abzusichernden Öffnung eingesetzt werden kann. Darüber hinaus reduzieren die neuen Einsätze nur im vernachlässigbaren Grad das Licht der Öffnungen, wie Ventilationsöffnungen, Schornsteinöffnungen und anderen in Wänden bzw. Gebäuden vorzufindenden Öffnungen, und greifen beim Absichern der Objekte nicht in deren Konstruktion ein, was das wirksame Funktionieren der Installationen, nach Bau- und Sanitärerfordernissen gewährleistet.
  • Gegenstand der Erfindung ist im Ausführungsbeispiel, anhand der Zeichnung dargestellt, in der: die 1 einen Abwehreinsatz für rechteckige Öffnungen mit einem Spannelement, in der Frontal- und Seitenansicht zeigt,
  • die 2 – einen Abwehreinsatz für Öffnungen mit einem Abwehrelement, in Form einer steifen Rippenkonstruktion,
  • die 3 – einen Abwehreinsatz für Öffnungen, als zwei, durch ein Gelenk und zusätzlich durch eine Zugfeder verbundene Elemente,
  • die 4 – einen Abwehreinsatz für Öffnungen mit den Abwehr-Befestigungselementen, die linear mit einem verbindenden Element verbunden sind,
  • die 5 – einen Abwehreinsatz für Öffnungen, als ein einzelnes Abwehr-Befestigungselement,
  • die 6 – einen Abwehreinsatz für Öffnungen mit unregelmäßigen, besonders runden Umrissen.
  • Beispiel 1
  • Der Abwehreinsatz für Öffnungen ist aus Metall-Flachleisten angefertigt, die eine räumliche Konstruktion bilden. Der Einsatz besitzt zwei, aus Federstahl angefertigte Abwehr-Befestigungselemente 1 und zwei, aus Normalstahl angefertigte Abwehrelemente 2. Elemente 1, 2 sind mittels eines verbindenden Elementes 3 verbunden, das in Gestalt einer Metallzwinge eine Sicherheitshalterung 4 mit einer Halteöffnung 5 besitzt. An den Enden des Abwehr-Befestigungselementes 1 sind entlang deren Achsen Spalten 6, mit 30 mm Länge angeschnitten. 1 m Abstand von 5 mm von den Enden des Abwehr-Befestigungselementes 1 ist ein Winkel 7 von 90° gebogen, der eine Klaue 8 bildet. Darüber hinaus besitzen die Abwehr-Befestigungselemente 1 Stellen mit reduzierter Festigkeit 9, die als halbrunde Anschnitte mit 1 mm Radius gestaltet sind. Vor dem Festssetzen des Einsatzes in der Öffnung, besitzt ein Paar der Endungen der Abwehr-Befestigungselemente 1 zwischen den unteren Klauen 8, ein eingespanntes Spannelement 10, das die Montage erleichtert. Nach dem Festsetzen des Einsatzes in der Öffnung wird das Spannelement entfernt. Derartiger Einsatz ist besonders zum Absichern von rechteckigen Öffnungen mit vergleichbaren Seitenlängen geeignet.
  • Beispiel 2
  • Der Abwehreinsatz für Öffnungen, angefertigt wie im Beispiel 1 mit dem Unterschied, dass er vier Abwehrelemente 2 besitzt, die mittels einer Metallzwinge 3 mit zwei Abwehr-Befestigungselementen 1 verbunden sind. Vor dem Festsetzen des Einsatzes in der Öffnung, besitzen beide Paare der Enden von Abwehr-Befestigungselementen 1, zwischen den unteren Klauen 8 ein eingespanntes Spannelement 10. Nach dem Festsetzen des Einsatzes in der Öffnung, werden die Spannelemente 10 entfernt. Derartiger Einsatz ist besonders zum Absichern von Öffnungen in Form von länglichen Rechtecken geeignet.
  • Beispiel 3
  • Der Abwehreinsatz für Öffnungen besitzt ein Abwehrelement 2, das eine steife, räumliche Konstruktion darstellt, die ein rippenartiges Rechteck bildet. Der untere Teil des Abwehrelementes 2 endet mit einem Fuß 3, der zwei Stützpunkte besitzt, und der obere Teil ist mit einem federelastischen Abwehr-Befestigungselement 1 mit einstellbarer Lage verbunden, wobei die Aufstellung des Abwehr-Befestigungselementes 1 zum Abwehrelement 2 mittels einer Tülle 11 mit Innengewinde und des mit ihr zusammenwirkenden Stiftes 12 eingestellt wird. Die Tülle 11 ist am oberen Teil des Abwehrelementes 2 angesetzt, und der Stift 12 ist an dem Abwehr-Befestigungselement 1 befestigt. Darüber hinaus ist der Fuß 13 in die Führungsschiene 14 gesetzt.
  • Beispiel 4
  • Der Abwehreinsatz für Öffnungen besitzt zwei Abwehrelemente 2, die mittels eines verbindenden Elementes 3 in Form eines Gelenkes verbunden sind. An den Enden der Elemente 2 befinden sich federelastische Aufsätze 15. Die Elemente 2 sind zusätzlich mittels einer Zugfeder 16 zusammengehalten.
  • Beispiel 5
  • Der Abwehreinsatz für Öffnungen in Form eines Kammes besitzt fünf federelastische Abwehr-Befestigungselemente 1, die über ihre Enden mit dem verbindenden Element 3 verbunden sind, wobei die federelastischen Abwehr-Befestigungselemente 1 entlang des verbindenden Elementes 3 regelmäßig verteilt sind. In dieser Lösungsvariante reicht zum Festsetzen des Einsatzes in der Öffnung die Einspannung von einem einzelnen, federelastischen Abwehr-Befestigungselement 1.
  • Beispiel 6
  • Der Abwehreinsatz für Öffnungen als ein Abwehr-Befestigungselement 1 angefertigt, das als eine Druckfeder mit elliptischen Windungen gestaltet ist, die mit Füssen 13 an beiden Enden versehen ist.
  • Beispiel 7
  • Der Abwehreinsatz für Öffnungen besitzt ein Abwehrelement 2, das mittels eines verbindenden Elementes 3 mit einem einarmigen Abwehr-Befestigungselement 1 verbunden ist. Zusätzlich sind an den Kanten der Elemente 1 und 2 Anschnitte 9 angefertigt, die Steilen mit reduzierter Festigkeit 9 bilden und dadurch eine Anpassung der Länge der Elemente 1 und 2 durch Abbrechen ermöglichen. Den Einsatz charakterisiert die Drei-Punkt-Stützung und ist besonders zum Absichern von runden oder unregelmäßigen Öffnungen geeignet.
  • Der Abwehreinsatz für Öffnungen gleicht einer räumlichen Konstruktion, die Abwehr-Befestigungselemente 1, und Abwehrelemente 2 beinhaltet, die den Zugang zum geschützten Raum verwehren. Die Abwehr-Befestigungselemente 1 sind durch federelastische Eigenschaften charakterisiert und beispielsweise aus Metall-Flachleisten angefertigt. Alle Elemente 1, 2 des Einsatzes sind miteinander in einem Punkt verbunden und so angeordnet, dass ihre Flächen vorteilhaft senkrecht zur Öffnungsfläche gerichtet sind, was eine Reduktion des Öffnungslichtes minimalisiert. Die Elemente 1, 2 sind mechanisch miteinander verbunden, beispielsweise mit Hilfe von einem verbindenden Element 3, eventuell mit einer Metallzwinge, durch Zusammenschweißen oder beliebige andere Verbindungsart, wie zum Beispiel durch einen Kuststoffguß. An den Abwehr-Befestigungselementen 1 befinden sich Stellen mit reduzierter Festigkeit 9, die deren Abkürzen durch Abbrechen ermöglichen. Dies erlaubt die Abmessungen des Einsatzes an verschiedene Abmessungen und Formen der abzusichernden Öffnungen anzupassen. Die Enden der Abwehr-Befestigungselemente 1 sind nach innen des Einsatzes in einem Winkel 7 gleich oder nah 90° gebogen. An beiden Enden der Abwehr-Befestigungselemente 1 sind Längsanschnitte angefertigt, die das Festsetzen des Einsatzes in den Öffnungen mit unebener Fläche des Rahmens erleichtern. Zusätzlich sind die Enden der Abwehr-Befestigungselemente 1 derartig gestaltet, dass sie sich punktuell an der Kontaktstelle mit der Fläche des Rahmens einer Öffnung stützen, oder die Enden der Abwehr-Befestigungselemente 1 mit federelastischen Aufsätzen 15 ausgerüstet sind. Das Abwehrelement 2 hat auch die Form einer steifen Rippenkonstruktion, die mit mindestens einem federelastischen Abwehr-Befestigungselement 1 so verbunden ist, dass der Abstand zwischen ihnen einstellbar ist. Eine Solche Konstruktion des Einsatzes erlaubt das Absichern der Öffnungen in unterschiedlichen Größen. Die Enden der Abwehr-Befestigungselemente 1 und/oder der Abwehrelemente 2 sind gelenkig und/oder steif mit mindestens einem verbindenden Element 3 verbunden. In einer speziellen Ausführung gleicht der Einsatz einem einzelnen Abwehr-Befestigungselement 1 in Gestalt einer Druckfeder, die an beiden Enden mit Füssen 13 ausgestattet ist, die gleichzeitig als Abwehrelemente 2 gelten. Die federelastischen Abwehr-Befestigungselemente 1 werden vor der Montage kurzfristig in ihrer Form verändert, was das Festsetzen des Einsatzes am Festsetzungsort ermöglicht. Die kurzfristige Verformung wird per Hand oder mit speziellem Werkzeug vorgenommen. Nach dem Einlassen des Einsatzes in der abzusichernden Öffnung erfolgt seine Entspannung und damit sein selbständiges Festsetzen. Im Fall von bedeutenden Fehlstellen und Unregelmäßigkeiten in den Wänden des Öffnungsrahmens, als auch zur Verbesserung der Stabilität des Einsatzes, werden die Enden der Abwehr-Befestigungselemente 1 in einer Führungsschiene 14 gesetzt, die vorteilhaft in Form eines U-Profils, zwischen dem Einsatz und Öffnungsrahmen gesetzt wird. Der Einsatz besitzt eine Sicherheitshalterung 4, der ihn vor dem Heraus-, bzw. Hineinfallen in die abzusichernde Öffnung schützt. Die Sicherheitshalterung 4 wird mit Hilfe beispielsweise eines Drahtes an ein festes Nachbarelement der Öffnung oder an einen Nachbareinsatz gebunden, im Fall von Serienöffnungen, wie es im Fall von Ventilationsöffnungen vorkommt.
  • 1
    federelastisches Abwehr-Befestigungselement,
    2
    Abwehrelement,
    3
    verbindendes Element,
    4
    Sicherheitshalterung,
    5
    Halteöffnung,
    6
    Längsanschnitt,
    7
    Winkel,
    8
    Klaue,
    9
    Stelle mit reduzierter Festigkeit,
    10
    Spannelement,
    11
    Tülle mit Innengewinde,
    12
    Stift,
    13
    Fuß,
    14
    Führungsschiene,
    15
    Aufsatz,
    16
    Zugfeder.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10003353 [0002]
    • - PL 364894 [0003]
    • - PL 367664 [0003]
    • - PL 184797 [0004]
    • - PL 381766 [0005]

Claims (18)

  1. Abwehreinsatz für Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Abwehr-Befestigungselement (1) besitzt, der eventuell über mindestens ein verbindendes Element (3) mit mindestens einem Abwehrelement (2) verbunden ist.
  2. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1), (2), die aus Flachleisten bestehen so angeordnet sind, dass ihre Lage das maximale Licht in der abzusichernder Öffnung sichert.
  3. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Abwehr-Befestigungselement (1) aus einem Stab mit abgeflachten Enden und/oder abgeflachter Verbindungsstelle für ein verbindendes Element (3) angefertigt ist.
  4. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei federelastische Abwehr-Befestigungselemente (1) gelenkig miteinander verbunden und mittels mindestens einer Zugfeder (16) zusammengehalten sind, wobei jedes federelastische Abwehr Befestigungselement (1) aus einem Abwehrelement (2) angefertigt ist, das mit Aufsätzen (15) endet.
  5. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwehrelement (2) eine steife, räumliche Konstruktion darstellt, deren unterer Teil mit einem Fuß (13) mit mindestens zwei Stützpunkten endet, und im oberen Teil sich mindestens ein federelastisches Abwehr-Befestigungselement (1) mit einstellbarer Lage befindet.
  6. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Abwehr-Befestigungselemente (1) und Abwehrelemente (2) mit dem verbindenden Element (3) gelenkig verbunden sind.
  7. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Abwehr-Befestigungselemente (1) und Abwehrelemente (2) mit dem verbindenden Element (3) steif verbunden sind.
  8. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Abwehr-Befestigungselement (1) einer Druckfeder gleicht.
  9. Abwehreinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an beide Enden der Druckfeder (1) Füße (13) befestigt sind.
  10. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verbindende Element (3) eine Sicherheitshalterung (4) besitzt, vorteilhaft mit einer Halteöffnung (5).
  11. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1), (2), (3) in einem Punkt miteinander verbunden sind.
  12. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der federelastischen Abwehr-Befestigungselemente (1), die mit dem Öffnungsrahmen Kontaktstellen besitzen, Längsanschnitte (6) haben und in einem Winkel (7) zu einer Klaue (8) gebogen sind.
  13. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Enden der Elemente (1), (2) ein solches Profil besitzen, dass sie punktuelle Kontaktstellen mit dem Rahmen der abzusichernden Öffnung besitzen.
  14. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rahmens der abzusichernden Öffnung mindestens eine Führungsschiene (14) eingesetzt ist.
  15. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Elemente (1), (2) in die Führungsschienen (14) gesetzt sind.
  16. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1), (2) Stellen mit reduzierter Festigkeit (9) besitzen.
  17. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Elementen (1), (2) Aufsätze (15) angebracht sind.
  18. Abwehreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Abwehr-Befestigungselemente (1) mittels eines Spannelementes (10) vorgespannt sind, das nach dem Festsetzen in der Öffnung entfernt wird.
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