DE202016000748U1 - Vorrichtung zum Füttern von Pflanzenteilen insbesondere an Weidetiere - Google Patents

Vorrichtung zum Füttern von Pflanzenteilen insbesondere an Weidetiere Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/008Feed bags

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Abstract

Vorrichtung zum Füttern von Pflanzenteilen wie Heu, Grass, Silage oder dergleichen für Tiere wie Pferde, Esel, Schafe, Kamele, Affen oder dergleichen, wobei sich das Futter in einem Behältnis (1) befindet, welches seinerseits in seiner unteren Hälfte Fressöffnungen (4) zum Herausziehen des Futters durch das Tier aufweist und welches über eine wesentliche größere Einfüllöffnung (5) befüllt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) eine sackförmige Gestalt aus flexiblen Material mit zwei einander gegenüber liegenden relativ großen Seitenflächen (6) und mit zwei weiteren ebenfalls einander gegenüber liegenden vergleichsweise kleinen Randflächen (7) aufweist und dass die Fressöffnungen (4) so angeordnet sind, dass von ihrem gesamten Querschnitt mindestens 50% im unterem Drittel in Bezug auf die Höhenausdehnung (8) des sackförmigen Behältnisses (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 10 2012 024 067 A1 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Fressöffnungen über einen weiten Bereich von dessen formstabilen Hüllelement verteilt. Die Formstabilität des Hüllelement führt dazu, dass das Futter aufgrund der laufendenden Entnahme durch das Tier während des Fressvorgangs in zunehmend lockerer Form vorliegt. Dies hat zur Folge, dass das Tier während des Fressvorgangs zunehmend übermäßige Mengen an Futter entnehmen kann. Die Aufnahme von übermäßigen Mengen von Futter in kurzer Zeit kann beim betreffenden Tier zur Koliken oder zu sonstigen Verdauungsproblem führen. Dieser nachteilige Effekt wird weiterhin dadurch verstärkt, dass bis zu 50% der Oberfläche des Hüllelements mit Fressöffnungen versehen sind, so dass das Tier reichlich Zugang zu locker vorgehaltenem Futter hat.
  • Es war daher Aufgabe der Neuerung eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff nach dem Schutzanspruch 1 so zu verbessern, dass dem Tier praktisch während des gesamten Fressvorgangs ständig Futter in möglichst kompakter Form zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 wird sichergestellt, dass die Dichte des für einen Fressvorgang vorgesehenen Futters während des Fressens nur unwesentlich abnimmt. Durch die Flexibilität der Seitenflächen rutscht nämlich das Futter während der gesamten Fresszeit nahezu vollständig nach. Durch die Konzentration der Fressöffnung auf das untere Drittel der Höhenausdehnung des sackförmigen Behältnisses würde eine Entnahme von Futter durch das Tier aus höher liegenden Fressöffnungen die Dichte des nachrutschenden Futters nur unwesentlich verringern. Daher steht dem Tier während der gesamten Fresszeit bei jedem Fressvorgang – das heißt bei der Entnahme einer Portion Futter aus einer Fressöffnung – praktisch ein gleichbleibend dichtes Futter zur Verfügung. Als Folge davon muss sich das Tier gleichbleibend lang mit einer Portion Futter beschäftigen. Dies führt dazu, dass Koliken und andere Verdauungsschwierigkeiten nicht nur zur Beginn der Fresszeit sondern über deren gesamten Verlauf vermieden werden.
  • Die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 bietet den Vorteil, dass bei einer derartigen Anordnung der Fressöffnungen, aus höher angebrachten, der Augenpartie des Tieres näherliegenden Öffnungen des sackförmigen Behältnisses überhaupt keinen Heustaub oder andere staubförmige Verunreinigungen des Futters austreten können. Damit können Augenreizungen eines mit der Vorrichtung gefütterten Tieres weitgehend vermieden werden.
  • Bildet man die Erfindung nach Anspruch 3 weiter, so ergibt sich der Vorteil, dass dem fressenden Tier – anders als dies aufgrund des flexiblen Materials des sackförmigen Behältnisses bei direkter Entnahme von Futter aus diesem der Fall sein würde – stets eine verwindungssteife Fressöffnung zur Verfügung steht. Es ist weiter vorteilhaft die Platte und Rahmen nur auf einer Seitenfläche des sackförmigen Behältnisses anzubringen
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4 ist deshalb von Vorteil, weil dadurch der Einsatz von Platten mit verschiedenartig geformten Fressöffnungen und auch verschiedenen Querschnittsflächen ermöglicht wird. Dadurch lässt sich die Vorrichtung leicht an das erwünschte Fressverhalten verschiedener Tiere oder auch von Tieren verschiedenen Alters und Entwicklungsstufen anpassen.
  • Die Anordnung von Rahmen und Platte nach Anspruch 5 bietet zum einen den Vorteil des leichten Austausches einer Platte gegen eine andere, mit andersartig geformten Fressöffnungen, oder größeren Querschnittsflächen. Zum anderen wird durch den fest verbundenen Rahmen dafür gesorgt, dass die flexible Seitenfläche beim Austausch einer Platte nicht beschädigt wird.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 6 bietet den Vorteil, dass für den Fall, dass das sackförmige Behältnis aufgehängt ist, das dieses vom fressenden Tier kaum um seine Achse gedreht wird und sich das Tier somit ganz auf den Fressvorgang konzentriert. Darüber hinaus wird auch ein mit einem Drehen des sackförmigen Behältnis verbundenen Geräusch weitgehend vermieden.
  • Wählt man gemäß Anspruch 7 Polyäthylen als Material für die Platten, so ergeben sich bei niedrigen Kosten gleichzeitig die Vorteile hoher Stabilität, einfacher Herstellung und Unbedenklichkeit in Bezug auf vom Tier beim Fressen aufgenommener Giftstoffe.
  • Wählt man Polyvinylchlorid als Material für das sackförmige Behältnis (Anspruch 8), so kann durch Zugabe von unterschiedlichen Substanzen dessen Elastizität breit variiert werden. Bei der Wahl der Elastizität ist einerseits zu berücksichtigen, dass relativ nasses Futter nur bei vergleichsweise elastisch ausgebildeten Seitenwänden sicher von der Einfüllöffnung nach unten nachrutscht. Anderseits sollte die Elastizität nicht zu groß sein, so dass die Vorrichtung beispielsweise zum Zwecke des Versands noch in einfacher Weise zusammen gefaltet werden kann. Die Verwendung von Polyvinylchlorid ist – obgleich dessen Ausgangsmaterial Vinylchlorid sehr giftig ist – völlig unbedenklich.
  • Durch die Aufhängevorrichtungen nach Anspruch 9 lässt sich das sackförmige Behältnis in leichter Weise in der für das fressende Tier passenden Höhe anbringen.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der 1 und 2 näher beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung und
  • 2 die einzelnen Bestandteile, aus denen die Fressöffnung der Vorrichtung gebildet werden.
  • Die Vorrichtung nach 1 besteht im Wesentlichen aus einem sackförmigen Behältnis 1, welches aus zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 6 und zwei ebenfalls einander gegenüberliegenden Randflächen 7 geformt wird. Durch Umschlagen des oberen Endes der Seitenflächen 6 sowie der Randflächen 7 und deren Verschweißung mit den Seitenflächen 6 und den Randflächen 7 entsteht ein umlaufender, verstärkter Rand 16.
  • Der umlaufende Rand 16 weist mehrere aus Metall bestehende Ösen 10 auf, die durch im umlaufenden Rand 16 angebrachte, nicht dargestellte Öffnungen hindurch gesteckt und anschließend zu ihrer Befestigung zusammengepresst werden. Durch jeweils zwei benachbarten Ösen 10 sind die Enden von Kordeln 11 hindurchgeführt, wobei deren Enden zu ihrer Sicherung gegen Herausziehen nach ihrer Einführung in die Ösen 10 verknotet werden.
  • Die Anbringung der Kordeln 11 dient zur Aufhängung des sackförmigen Behältnisses 1 mit Hilfe von Sicherungskarabinern 15, die ihrerseits beispielsweise fest mit einem Ende eines aus Kunststoff bestehenden Seiles verbunden sind, dessen anderes Ende beispielsweise an geeigneter Stelle im Pferdestall angebracht ist.
  • Durch Auseinanderziehen der beiden Seitenflächen 6 des sackförmigen Behältnisses 1 entsteht eine Einfüllöffnung 5 für Pflanzenteile wie Heu, Gras, Silage oder dergleichen.
  • Im unteren Bereich weist eine der beiden Seitenfläche 6 des sackförmigen Behältnisses 1 eine rechteckförmige Aussparung auf, über welcher ein passender Rahmen 2 aus Polyethylen angebracht ist. Auf der Innenseite der betreffende Seitenfläche liegt dem Rahmen 2 gegenüber eine ebenfalls aus Polyethylen bestehende Platte 3 mit mehreren Fressöffnungen 4. Rahmen 2 und Platte 3 sind mechanisch lösbar miteinander verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch Einsatz von Schrauben 12, Unterlegscheiben 13 und zum Gewinde der Schrauben 12 passende Sicherungsmuttern 15. Vorzugsweise sind die Schrauben 12 Außen und die Unterlegscheiben 13 und Sicherungsmuttern 15 im Inneren des sackförmigen Behältnis 1 angebracht. Zum Zwecke dieser Befestigung weisen sowohl der Rahmen 2 als auch die Platte 3, mehrere, einander zugeordnete Öffnungen 17 für das Durchstecken der Schrauben 12 auf.
  • Durch die Verschraubung des Rahmens 2 mit der Platte 3 entsteht mit Wirkung auf die Seitenfläche 6 eine entsprechende Klemmwirkung, sodass die betreffende Seitenflächen 6 in ihrer Form stabil bleibt und auch kein Einreißen des Materials der Seitenfläche 6 im Bereich ihrer Aussparung eintritt.
  • 2 zeigt im Einzelnen noch einmal den Rahmen 2 mit seinen Schraubenöffnungen 17a, die Platte 3 mit ihren Fressöffnungen 4 und ihren Schraubenöffnung 17b, sowie die Schrauben 12, Unterlegscheiben 14 und Sicherungsmuttern 15.
  • Die Hauptfunktion des Rahmens 2 in Verbindung mit der Platte 3 besteht in der verlangsamten Entnahme des Futters durch das fressende Tier. Dem Tier stehen nämlich nur die Fressöffnungen 4 zur Verfügung.
  • Durch die Flexibilität der Seitenfläche 6 des sackförmigen Behältnis 1 rutscht die durch die Einfüllöffnung 5 zugeführte Gesamtmenge an Futter während des Fressvorgangs stetig nach unten in Richtung Rahmen 2 beziehungsweise Platte 3 nach. Aufgrund dessen nimmt die Dichte des Futters während des Fressvorgangs nur unwesentlich ab. Bezugszeichenliste:
    Nummer Bezeichnung
    1 sackförmiges Behältnis
    2 Rahmen
    3 Platte
    4 Fressöffnungen
    5 Einfüllöffnung
    6 Seitenfläche
    7 Randfläche
    8 Höhenausdehnung
    9 Aufhängevorrichtung
    10 Öse
    11 Kordel
    12 Schraube
    13 Unterlegscheibe
    14 Sicherheitskarabiner
    15 Sicherungsmutter
    16 Rand
    17 Zugeordnete Öffnungen
    17a Rahmen mit Schrauböffnungen
    17b Platte mit Schrauböffnungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012024067 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Füttern von Pflanzenteilen wie Heu, Grass, Silage oder dergleichen für Tiere wie Pferde, Esel, Schafe, Kamele, Affen oder dergleichen, wobei sich das Futter in einem Behältnis (1) befindet, welches seinerseits in seiner unteren Hälfte Fressöffnungen (4) zum Herausziehen des Futters durch das Tier aufweist und welches über eine wesentliche größere Einfüllöffnung (5) befüllt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) eine sackförmige Gestalt aus flexiblen Material mit zwei einander gegenüber liegenden relativ großen Seitenflächen (6) und mit zwei weiteren ebenfalls einander gegenüber liegenden vergleichsweise kleinen Randflächen (7) aufweist und dass die Fressöffnungen (4) so angeordnet sind, dass von ihrem gesamten Querschnitt mindestens 50% im unterem Drittel in Bezug auf die Höhenausdehnung (8) des sackförmigen Behältnisses (1) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Fressöffnungen (4) im unteren Drittel des sackförmigen Behältnisses (1) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Fressöffnungen (4) auf einer mit einer Seitenfläche (6) des sackförmigen Behältnisses (1) verbundenen Platte (3) angebracht sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) lösbar mit der Seitenfläche (6) des sackförmigen Behältnis (1) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Platte (3) mit einer Seitenfläche (6) des sackförmigen Behältnis (1) mittels eines mit der betreffenden Seitenfläche (6) fest verbundenen Rahmens (2) erfolgt, wobei der Rahmen (2) auf der Außenseite und die Platte (3) auf der Innenseite dieser Seitenfläche (6) oder auch umgekehrt angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Fressöffnungen (4) auf einer Seitenfläche (6) ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (3) und ein Rahmen (2) aus Polyethylen verwendet wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sackförmige Behältnis (1) aus Polyvinylchlorid besteht, dem wahlweise zur Veränderung seiner Elastizität verschiedene Zusatzstoffe beigemengt werden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dass das sackförmige Behältnis (1) jeweils am oberen Ende der beiden Seitenflächen (6) mindestens zwei Aufhängevorrichtungen (9) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012024067A1 (de) 2011-12-14 2013-06-20 Udo Röck HeuToy für Tiere

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