DE3416279A1 - Vorrichtung zur verhinderung oder reduzierung des ausstroemens von geruechen aus feuchtigkeit absorbierendem material - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung oder reduzierung des ausstroemens von geruechen aus feuchtigkeit absorbierendem materialInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/01—Removal of dung or urine, e.g. from stables
- A01K1/0107—Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
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- A01K1/0047—Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung oder Reduzierung des Ausströmens von Gerüchen aus Feuchtigkeit absorbierendem
Material in die Umgebung, wobei das Feuchtigkeit absorbierende Material für die Aufnahme tierischer Exkremente und Urin
bestimmt ist.
Streu-Kisten für Katzen und Käfige für kleinere Haustiere, wie Meerschweinchen,
Hamster, Mäuse usw., in denen Feuchtigkeit absorbierendes Material für aufsaugbare Exkremente und Urin von den Tieren
eingefüllt ist, um das Ausbreiten von Gerüchen aus der Streu-Kiste oder dem Kauf ig zu verhindern oder zu reduzieren, sind bereits bekannt.
Um weiterhin das Ausbreiten der Gerüche aus der Streu-Kiste oder dem Käfig zu reduzieren, wurde eine erhöhte Belüftung oder
eine Verteilung von Deodorant-Sprays in Kiste oder den Käfig vorgeschlagen. Doch sind diese Maßnahmen insofern unwirksam, wenn
das Feuchtigkeit absorbierende Material nicht häufig erneuert wird. Die Gerüche werden nach sehr kurzer Zeit aus der Streu-Kiste oder
dem Käfig ausströmen, da das Feuchtigkeit absorbierende Material keine Feuchtigkeit mehr absorbieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile
zu beseitigen und in einfacher Weise eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, welche ohne Erneuerung des Feuchtigkeit
absorbierenden Materials das Ausströmen von Gerüchen aus z.B. einer
Streu-Kiste oder einem Käfig umfassend verhindern, wobei dies ohne Verwendung von Deodorant-Sprays oder ähnlichen Substanzen
möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zur
Erzeugung von Luftströmen, welche durch das Feuchtigkeit absorbierende Material dringen, und einen Boden für das Feuchtigkeit absorbierende
Material, wobei der Boden Öffnungen aufweist, durch die die von der Einrichtung erzeugten Luftströme vor oder nach dem Durchströmen
des Feuchtigkeit absorbierenden Materials gehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 10.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung näher dargestellt sind, erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Streu-Kiste für Katzen, die mit einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung ausgerüstet ist, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Streu-Kiste für Katzen oder eines Käfigs ,
ausgerüstet mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Streu-Kiste üblicher Bauart, in der Hauskatzen
ihre natürlichen Körperfunktionen erledigen. Diese StreurKisten sind
auf ihrem Boden mit einer Schicht Feuchtigkeit absorbierenden Materials, z.B. Streu oder vorzugsweise ein spezieller grober Sand, für das
Aufsaugen von Urin und der Feuchtigkeit in den Exkrementen versehen, um ein Ausbreiten des Geruchs zu verhindern. Jedoch muß
nach einer relativ kurzen Zeitperiode das Feuchtigkeit absorbierende Material erneuert werden, das seine Fähigkeit zur Aufsaugung von
Feuchtigkeit verloren hat.
Um ein Ausströmen der Gerüche aus dem Feuchtigkeit absorbierenden Material, und zwar auch nach einer langen Gebrauchszeit und im
wesentlichen ohne Notwendigkeit irgendeiner Erneuerung des Feuchtigkeit absorbierenden Materials, zu verhindern oder zu reduzieren, ist
die Streu-Kiste gemäß der Fig. 1 mit einer Vorrichtung versehen, die eine Einrichtung 1 zur Erzeugung von Luftströmen, welche durch
das Feuchtigkeit absorbierende Material dringen, und einen Boden 3 für das Feuchtigkeit absorbierende Material enthält, wobei der Boden
3 Öffnungen 4 aufweist, durch die die von der Einrichtung 1 erzeugten LuftstrÖrne vor oder nach dem Durchströmen des Feuchtigkeit
absorbierenden Materials gehen. Demgemäß erzeugt die Einrichtung 1
zur Erzeugung von Luftströmen Luftströme durch ein Druckmittel, das vorzugsweise z.B. aus einer Aquariumpumpe bekannter Art entsprechender
Größe und Wirkung besteht, das Luft durch die Öffnungen 4 und in das Feuchtigkeit absorbierende Material 2 pumpt oder
durch ein Saugmittel, wobei die Luftströme in entgegengesetzter Richtung fließen. Die Einrichtung 1 zur Erzeugung von Luftströmen die
an irgendeiner geeigneten Stelle an der Streu-Kiste montiert sein kann, ist mit den Öffnungen 4 durch in den Boden 3 angeordnete Leitungen
verbunden. In der Ausführungsform nach Fig. 1 umfassen die Leitungen
5 zwei Kanäle 6, die sich in Längsrichtung des Bodens 3 erstrecken. Die Öffnungen 4 sind in den Kanälen 6 vorgesehen, welche
in einen gemeinsamen Kanalabschnitt 7 einmünden, der mit der Einrichtung zur Erzeugung von Luftströmen verbunden ist. In dieser
Ausführungsform sind die Kanäle 6 vorzugsweise durch halbkreisförmige Erhebungen 8 in der oberen Schicht 9 von zwei Schichten 9
und 10, die zusammen den Boden 3 darstellen, gebildet, Die Öffnungen 4 sind in dem untersten Teil der Erhebungen 8 angeordnet, und
weiterhin sind sie, auch wenn die erzeugten Luftströme keine Kraft haben, um das Feuchtigkeit absorbierende Material wegzublasen oder
es in die Öffnungen einzusaugen, mit einem an sich bekannten luftdurchlässigen, jedoch materialundurchlässigen Gewebe 11 abgedeckt.
Der Luftstrom durch das Feuchtigkeit absorbierende Material erlaubt
eine schnelle Trocknung des Urins und der Feuchtigkeit in den Katzen-Exkrementen.
Die Zeit, in der das Feuchtigkeit absorbierende Material brauchbar ist, wird wesentlich erhöht, und das Material muß nur
um diejenige Menge erneuert werden, die mit den Exkrementen von Hand entfernt wird. Hierdurch werden die Kosten für das Material gesenkt
und es bleibt nichts in der Streu-Kiste übrig, was eine Ausströmen von Gerüchen verursachen könnte.
Um ferner die Verhinderung oder Reduzierung des Ausströmens von
Gerüchen aus der Vorrichtung nach der Erfindung zu verbessern, kann die Vorrichtung Filtermittel für die Reinigung der Luft nach
ihrem Durchgang durch das Feuchtigkeit absorbierende Material umfassen.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht das Filtermittel aus einem Kohleschild 12, das vorzugsweise in dem Durchgang des
Kanalabschnittes 7 für das Auffangen von durch die Luft durch die Öffnungen 4 getragenen Schmutzstoffen aus dem Feuchtigkeit absorbierenden
Material 2 angeordnetist In diesem Falle erreicht die Luft die Einrichtung 1 zur Erzeugung von Luftströmen unter Saugkraft und
wird daher in die Umgebung ausgeblasen. Hierdurch ist die Konstruktion sehr einfach und das Filter kann leicht ausgetauscht werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Filtermittel. Da hier der
Boden 3 mit Seiten wänden 13 versehen ist, die eine oder mehrere Ein- und Austrittsöffnungen 14 und ein oben auf den Seitenwänden angeordnetes
Anschlußteil 15 aufweisen, kann die Streu-Kiste zum Transport oder, wenn die Seitenwände ganz oder teilweise aus einem Netzwerk
bestehen,als Käfig für z.B. Meerschweinchen, Hamster oder Mäuse verwendet
werden. Gemäß Fig. 2 umfaßt das Filtermittel eine in dem Abschlußteil 15 montierte innere Decke 16 mit Öffnungen 18, die durch
ein luftdurchlässiges, jedoch materialundurchlässiges Gewebe 17 abgedeckt sind. Ein derartiger Filter wird vorzugsweise verwendet,
wenn die Seitenwände geschlossen sind, und dient dazu, daß kleine Partikel von dem Feuchtigkeit absorbierenden Material, die evtl.
durch die Luftströme mitgeführt werden, in der Kiste zurückbleiben.
Die innere Decke IG besitzt vorzugsweise bogenförmige Gestalt, um die
Montage und Demontage derselben zu erleichtern und für die Erhaltung eines genügenden Luftdurchganges durch die Anordnung von mit einem
Kohleschild 19 versehenen Öffnungen 20 in mindestens einer der Seitenwände 13 (und/oder in dem Abschlußteil 15), die einen zweiten Teil
der Filtermittel bilden und denselben Zweck wie das Kohleschild 12 in der Ausführungsform nach Fig. 1 haben. Die Luftströrne von der
Einrichtung 1 zur Erzeugung der Luftströme, die in diesem Falle vorzugsweise eine Pumpe ist, werden daher nach ihrem Durchgang durch
das Feuchtigkeit absorbierende Material 2 zum größten Teil durch die Öffnungen 18 in der inneren Decke 16 und dann nach außen durch
die Öffnungen 20 mit den Kohleschilden 19 getrieben. Beide vorgenannten Filterkonstruklionen erlauben eine uffektivi! Hcinigung der
durch das Feuchtigkeit absorbierende Material fließenden Luftströme,
und sie stellen eine vorteilhafte Ergänzung zu den anderen Teilen dor Vorrichtung dar, insbesondere, wenn die Kiste für mehr als eine
Katze verwendet wird.
Kosten und Herstellungsüberlegungen führen dazu, daß die Streu-Kisten
für Katzen der vorbeschriebenen Art oder Käfige oder ähnliche Produkte, die eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen,
bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, obgleich andere Materialien auch verwendet werden können. Andere Ausführungen oder
Modifikationen sind im Rahmen der Erfindung möglich. So können die Leitungen 5 jede gewünschte Anzahl von Kanälen 6 und Öffnungen 4
aufweisen, um einen optimalen Effekt zu erreichen. Die Zahl der Filter-Öffnungen
18, 20 und ihre Anordnung kann ebenso wie die Anzahl und Gestalt der Kohleschilde 12, 19 variiert werden. Wie vorstehend
dargelegt ist, ist die Konstruktion und die Anordnung der Einrichtung 1 zur Erzeugung der Luftströme nicht für die Erfindung entscheidend,
vorausgesetzt, daß die Einrichtung im Betrieb mit den Öffnungen 4 Iin Boden 3 verbunden ist.
Leerseite -
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Verhinderung oder Reduzierung des Ausströmens
von Gerüchen aus Feuchtigkeit absorbierendem Material in die Umgebung, wobei das Feuchtigkeit absorbierende Material für die
Aufnahme tierischer Exkremente und Urin bestimmt ist, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (1) zur Erzeugung von Luftströmen, welche durch das Feuchtigkeit absorbierende Material (2) dringen,
und einen Boden (3) für das Feuchtigkeit absorbierende Material, wobei der Boden' (3) Öffnungen (4) aufweist, durch die die von
der Einrichtung (1) erzeugten Luftströme vor oder nach dem Durchströmen des Feuchtigkeit absorbierenden Materials gehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (1) zur Erzeugung von Luftströmen die Luftströme durch Druck oder Sog erzeugt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (4) mit der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Luftströmen durch in dem Boden (3) angeordnete Leitungen (5)
verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungen (5) wenigstens zwei Kanäle (6) umfassen, die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Bodens (3) erstrecken, und daß
die Öffnungen (4) in den Kanälen, welche mit der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Luftströmen durch einen gemeinsamen Kanalabschnitt
(7) verbunden sind, angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (6) halbkreisförmige Erhebungen (6) in der oberen Schicht (9) von zwei Schichten (9 und 10), die den Boden (3)
bilden, enthalten, und daß die Öffnungen (4) im untersten Teil der Erhebungen vorgesehen sind.
ti. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) mit einem luftdurchlässigen, jedoch material undurchlässigen Gewebe (11) abgedeckt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
Filtermittel (12; 16 bis 20) für die Reinigung der Luft nach ihrem Durchgang durch das Feuchtigkeit absorbierende
Material.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtermittel wenigstens ein Kohleschild (12) umfassen, das in einem allen Öffnungen (4) gemeinsamen Kanalabschnitt (7) angeordnet
ist, der einen Teil der Leitungen (5) für die Verbindung der Öffnungen mit der Einrichtung zur Erzeugung von Luftströmen bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 bei der der Boden mit Seitenwänden,
die eine oder mehrere Ein- und Austrittsöffnungen aufweisen, versehen ist, und oben auf den Seitenwänden ein Abschlußteil angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel eine in dem Abschlußteil (15) montierte innere Decke (16) umfassen, die
mindestens eine, durch ein luftdurchlässiges, jedoch materialundurchlässiges
Gewebe (17) abgedeckte Öffnung (18) besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtermittel weiterhin mindestens eine, mit einem Kohleschild (19) versehene Öffnung (20) in mindestens einer der Seiten wände (13)
und/oder in dem Abschlußteil (15) umfassen.
Applications Claiming Priority (1)
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