DE60100554T2 - Katzenstreubehälter - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katzenstreubehälter zur Aufnahme eines absorbierenden Materials, im Allgemeinen in Form von Sand oder dergleichen, mit besonderen Eigenschaften, um dem Tier ein Hilfsmittel und einen Ort anzubieten, wo es sich erleichtern kann.
  • Herkömmliche Katzenstreubehälter bestehen aus einer Wanne aus Kunststoffmaterial, wie beispielsweise PVC, mit allgemein rechteckigem Umriss und relativ niedrigen Wänden.
  • Diese Katzenstreubehälter haben zwei bedeutende Nachteile: zum ersten ihr Mangel an Hygiene, angesichts der Tatsache, dass, obwohl sie regelmäßig gereinigt werden, der zu ihrer Herstellung verwendete Kunststoff sich letzten Endes doch abnutzt, wodurch Rückstände verkrusten können, die auch mit starken Reinigungsmitteln, wie etwa Bleichmitteln, unmöglich zu entfernen sind. Diese Ablagerungen sind wahrhafte Zentren für Mikroorganismen, die schädlich sind für die Gesundheit des Tieres und vor allem auch für alle anderen in seiner Nähe lebenden Lebewesen. Der zweite Nachteil liegt in der Handhabung der Katzenstreubehälter bei deren Reinigung, zumal diese angesichts der Größe herkömmlicher Katzenstreubehälter schwierig zu handhaben sind, weil sie nicht einfach in ein Standardwaschbecken passen, was zur Folge hat, dass sie häufig in der Badewanne gereinigt werden müssen. Ob sie nun in der Badewanne oder in einem Waschbecken gereinigt werden – sie können jedenfalls Kontaminationen verursachen, und es ist immer unangenehm, die Wanne an denselben Plätzen zu waschen, wie sie auch für die persönliche Hygiene der Familie benützt werden.
  • Diese Situation führt dazu, dass die Reinhaltung von Katzenstreubehältern oft vernachlässigt wird, was zu unangenehmen Gerüchen führt und eine Ablehnung des Katzenstreubehälters durch das Tier zur Folge hat, das dann sein Geschäft lieber außerhalb des Katzenstreubehälters verrichtet. Dies ist insbesondere im Falle von Katzen eine heikle Angelegenheit, da diese ausgesprochen reinliche Tiere sind, die lieber irgendeine Ecke aufsuchen, als sich in einen verschmutzten Raum zu begeben.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Katzenstreubehälter bereitzustellen, welcher die beschriebenen Hygiene- und Reinigungsprobleme vermeidet.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Streubehälter als Wegwerfartikel konzipiert, der ausreichend oft ersetzt werden kann, dass es zu keinen Hygieneproblemen kommt, ohne dass Reinigungsarbeiten verrichtet werden müssen, die für herkömmliche Streubehälter notwendig sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Streubehälter aus einer Schablone konstruiert, die aus einem steifen Grundkarton und einer undurchlässigen, lamellaren Hülle aus Kunststoffmaterial zusammengesetzt ist.
  • Der Grundkarton besteht aus einer Lage, die eine rechteckige Mittelzone umfasst, welche den Boden abgibt, der sich von seinen Rändern in kleinere rechteckige Zonen erstreckt, welche die Seitenwände bilden werden. Die Zone des Bodens und diejenige der Seitenwände sind durch Faltlinien getrennt, welche das Fertigstellen des Aufbaus erleichtern.
  • Die eigentliche lamellare Hülle besteht aus zwei dünnen Lagen, deren Umrisse geringfügig größer sind als diejenige der dünnen Lagen, welche den Grundkarton bilden. Diese beiden dünnen Lagen sind über ihre Ränder miteinander verbunden und schließen den Grundkarton zwischen sich genau passend ein. Die beiden dünnen Lagen, welche die Hülle bilden, liegen auf den Winkelabschnitten übereinander, welche zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Wänden des Grundkartons begrenzt sind. Wenn der Aufbau fertiggestellt ist, werden diese Abschnitte Verschlusslaschen bilden. In diesen Abschnitten sind die zwei dünnen Lagen auch entlang einer Linie verbunden, die mit dem Umriss des Winkels übereinstimmt, der jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden des Grundkartons begrenzt wird und längs einer diagonalen Linie, die zwischen dem inneren und äußeren Winkel kreuzt. Diese Verbindungslinien begrenzen eine Zone, die, wenn der Aufbau fertiggestellt ist, von außen auf die Wände umgefaltet ist, an denen sie mittels eines Klebestreifens oder dergleichen befestigt sind.
  • Sämtliche Verbindungslinien zwischen den zwei dünnen Lagen, welche die undurchlässige Hülle bilden, können durch Wärmeschweißung hergestellt werden.
  • Die Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Streubehälters werden besser verständlich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die ein nicht beschränkendes, veranschaulichendes Ausführungsbeispiel darstellt:
  • 1 stellt den Zuschnitt des Grundkartons dar, der einen Teil der Schablone bildet, welche den erfindungsgemäßen Streubehälter der Erfindung ausmacht.
  • 2 stellt den Zuschnitt der lamellaren Hülle der Schablone dar, welche den Streubehälter bildet.
  • 3 stellt den Zuschnitt der Schablone dar, die aus dem Grundkarton der 1 und der Hülle der 2 zusammengesetzt ist.
  • 4 zeigt einen Teilschnitt der Schablone gemäß der Schnittlinie IV-IV der 3.
  • 5 stellt die Schablone der 3 in gefalteter Lage dar.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Streubehälters, der aus der Schablone gemäß 3 aufgebaut ist.
  • Wie oben ausgeführt, ist der erfindungsgemäße Streubehälter, wie in 6 dargestellt, aus einer Schablone aufgebaut, die aus einem steifen Grundkarton 1 (1) und aus einer undurchlässigen lamellaren Hülle aus Kunststoffmaterial 2 (2) zusammengesetzt ist.
  • Der Grundkarton 1 besteht aus einer Platte aus steifem Karton, die eine rechteckige Mittelzone 3 bildet, welche den Boden des Streubehälters begrenzt, umgeben von vier kleineren rechteckigen Zonen mit den Bezugszeichen 4 und 5, welche die Wände bilden werden, wobei diese peripheren Zonen von der Mittelzone 3 durch die Faltlinien 6 getrennt sind. Die Mittelzone 3 und die periphere Zonen 5 können über ihren Mittelteil von einer Doppelfaltlinie gequert werden, die das Bezugszeichen 7 trägt.
  • Wie am besten den 2 und 4 zu entnehmen ist, besteht das lamellare Element 2 aus zwei dünnen Lagen 8 und 9 mit einem Umriss, der etwas größer als die größte Ausdehnung des Grundkartons 1 ist, so dass sie geringfügig über den Rand der Außenabschnitte 4 und 5 des Grundkartons 1 vorragen. Auf diese Weise liegen die dünnen Lagen 8 und 9 über ihre Ränder aufeinander auf, die mittels einer Außenlinie 10 verbunden werden, beispielsweise durch Wärmeschweißung.
  • In der auf diese Weise hergestellten lamellaren Hülle sind die dünnen Lagen 8 und 9 in Eckzonen 11 übereinanderliegend, die zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Wänden 4 und 5 des Grundkartons 1 begrenzt sind. In diesen Zonen sind die beiden dünnen Lagen 8 und 9 durch eine Winkellinie 12 verbunden, die mit dem Umriss des Winkels zusammenfällt, der zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Wänden 4 und 5 des Grundkartons begrenzt ist, und zusätzlich werden sie von einer diagonalen Linie 13 verbunden, die zwischen dem inneren und äußeren Winkel verläuft. Die Schweißlinien 12 und 13 begrenzen die Zonen 14, die für die Fertigstellung des Aufbaus verwendet werden, wie unter Bezugnahme auf die 6 erklärt wird.
  • Die erfindungsgemäß aufgebaute, in 3 dargestellte Schablone umfasst den Grundkarton 1, der von der undurchlässigen lamellaren Hülle geschützt wird, die aus den dünnen Lagen 8 und 9 gebildet ist.
  • Aufgrund der reduzierten Dicke der dünnen Lagen, welche die undurchlässige Hülle bilden, kann die Schablone der 3 entlang der Linien 6 und 7 des Grundkartons der 1 gefaltet werden. Für die Lagerung und den Transport der Schablonen können sie, so wie in 1 dargestellt, angeordnet werden, wobei die Schablonen über die zwei längs verlaufenden Faltlinien 6 und dann über die doppelten Querfaltlinien 7 gefaltet werden. Auf diese Weise können die Schablonen platzsparend in Stapeln angeordnet werden.
  • Um den Streubehälter wie in 6 aufzubauen, erfolgt die Faltung in derselben Richtung über die Faltlinien 6 des Grundkartons 1, wobei die Wände 4 und 5 im rechten Winkel zu der Basis 3 angeordnet sind. Die Eckzonen 11 werden gefaltet und die Diagonale schließt an Linie 12 an, wobei die Abschnitte 14 an der Außenfläche der kleinen Wände 4 anliegen, an denen sie beispielsweise mittels eines Klebestreifens oder eines Verschlusses befestigt sind.
  • Auf diese Weise wird ein Streubehälter in rechtwinkeliger, rechteckiger prismatischer Anordnung geschaffen, dessen Festigkeit durch den Grundkarton 1 definiert ist und dessen Undurchlässigkeit durch die Hülle erreicht wird, die auf der Basis der Kunststoffhüllen 8 und 9 gebildet ist. Der Sand 16, der ein geeignetes Mittel für die Katze ist, sich zu erleichtern, wird in diesen Streubehälter hinein geleert. In dem erfindungsgemäßen Streubehälter kann das absorbierende Material 16 auf dieselbe Weise erneuert werden, wie in herkömmlichen Wannen. Nachdem der Streubehälter eine bestimmte Zahl an Nutzungen erfahren hat, kann er zusammengefaltet und mit dem Müll entsorgt werden.
  • Da die Schablone, die den Streubehälter bildet, mit zwei Schichten Kunststoff bedeckt ist, ist deren Undurchlässigkeit garantiert, wodurch der Streubehälter ein dicht abgeschlossenes System bildet.
  • Die Herstellung des Streubehälters erfordert keine komplexe Technologie, da sowohl der Grundkarton 1 wie auch die Hülle in herkömmlichen Press- und Wärmeschweißverfahren produziert werden können.

Claims (6)

  1. Katzenstreubehälter in rechtwinkliger rechteckiger prismatischer Anordnung, der aus einer Schablone gebildet ist, die sich aus einem steifen Grundkarton (1) und einer undurchlässigen lamellaren Hülle aus Kunststoffmaterial (2) zusammensetzt, der Grundkarton (1) den Boden und die Seitenwände definiert und Faltlinien aufweist, welche die Zonen abgrenzen und die es ermöglichen den Aufbau fertig zustellen, und die lamellare Hülle aus zwei flexiblen dünnen Lagen (8, 9) besteht, mit einem Umriss, der etwas größer als der des Grundkartons ist, die dünnen Lagen über ihre Ränder zusammengefügt sind und die jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Wänden (4, 5) des Grundkartons eine Zone begrenzen, die Verschlusslaschen bildet, wenn der Aufbau fertig gestellt ist.
  2. Streubehälter nach Anspruch 1, worin der Grundkarton vier einzelne Faltlinien (6), die mit dem Umriss des Bodens übereinstimmen und eine Doppel-Faltlinie (7) aufweist, die den Boden und die großen Wände über ihren Mittelteil quer durchkreuzt
  3. Streubehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die dünnen Lagen aus Kunststoffmaterial (8, 9) einen rechteckigen Umriss aufweisen, mit einer Länge und Breite, die etwas größer als der Grundkarton sind und sie mittels Wärmeschweißung verbunden sind, über ihre übereinstimmenden Ränder und an jeder Ecke entlang einer inneren Winkellinie (12), die mit dem Umriss des Winkels übereinstimmt, der jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Wänden (4, 5) des Grundkartons (1) begrenzt wird und längs einer diagonalen Linie (13), die zwischen den inneren und äußeren Winkeln kreuzt und Zonen abgrenzt, die, wenn der Aufbau fertig gestellt ist, von außen auf die Wände umgefaltet sind, an denen sie mittels eines Klebestreifens oder eines Verschlusses befestigt sind.
  4. Streubehälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, worin die dünnen Lagen aus Kunststoffmaterial (8, 9) an einer Umfangslinie (10) zusammengefügt sind.
  5. Streubehälter nach Anspruch 4, worin die dünnen Lagen aus Kunststoffmaterial (8, 9) an einer Umfangslinie (10) mittels Wärmeschweißung zusammengefügt sind.
  6. Verwendung eines Streubehälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Katzenstreubehälter um einen Ort anzubieten, an dem sich eine Katze erleichtern kann.
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