DE10206384C1 - Tiertoilette, insbesondere Katzentoilette - Google Patents
Tiertoilette, insbesondere KatzentoiletteInfo
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Abstract
Es wird eine Tiertoilette, insbesondere eine Katzentoilette bereitgestellt mit einem wannenförmigen Behälter (1) mit einem Boden (2) und sich von diesem erstreckenden Seitenwänden (3) und einem herausnehmbaren Einsatz (11) zur Aufnahme eines Streumaterials, wobei der Einsatz (11) an seiner dem Boden zugewandten Fläche an vorgegebenen Stellen Öffnungen (19) aufweist, und daß der Behälter und der Einsatz derart zusammenwirken, daß an den vorgegebenen Stellen zwischen dem Boden und dem Einsatz ein Zwischenraum (10) gebildet ist. Durch den Zwischenraum ist eine Belüftung des in dem Behälter auf dem Einsatz befindlichen Streus von unten möglich, was eine Geruchshemmung bewirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tiertoilette, insbesondere eine
Katzentoilette.
Aus der WO 94/14315 A1 ist eine Katzentoilette bekannt, bei der
der Urin auf einem Tablett, das sich in einem gewissen Abstand
unterhalb des die Katzenstreu fassenden Behältnisses befindet,
aufgefangen wird. Um eine möglichst vollständige Separierung
des Urins zu erreichen, wird dabei nicht saugendes Katzen
streumaterial verwendet. Der Urin auf dem Tablett wird durch
in den Seitenwänden der Katzentoilette befindliche Löcher ge
trocknet.
Die WO 97/30583 A1 offenbart eine Tiertoilette, die aus einem
oberen und einem unteren Behälter besteht. Der obere Behälter,
der die Tierstreu enthält, weist Löcher in seinem Boden auf,
die normalerweise verschlossen sind, aber zur Entleerung von
nicht verschmutztem Streumaterial in den unteren Behälter ge
öffnet werden.
Herkömmliche Katzentoiletten bestehen aus einem wannenförmigen
Behälter, der mit einer geruchshemmenden Katzenstreu gefüllt
ist. Für Reinigung der Katzentoilette wird entweder die gesam
te Streu herausgeschüttet und der Behälter gereinigt, was auf
wendig ist, oder es wird nur der verschmutzte Teil der Katzen
streu herausgeholt. Dabei verbleibt aber ein Geruch in der
Katzentoilette, da auch geruchsbindende Katzenstreu niemals
den gesamten unangenehmen Geruch vernichten kann. Das ist ins
besondere unangenehm für die Katze selbst, die bekannterweise
ihren eigenen Geruch nicht mag. Bei den herkömmlichen Katzen
toiletten muß ferner immer relativ viel Katzenstreu eingefüllt
werden, da Katzen gerne scharren und kratzen und dies auf ei
nem glatten Wannenboden nicht möglich ist. Wenn zu wenig Kat
zenstreu eingefüllt ist, kommt die Katze leicht auf den glat
ten Wannenboden durch, was für ihr Scharrbedürfnis unbefriedi
gend ist.
Es ist eine Katzentoilette mit einem herausnehmbaren Einsatz
bekannt, der jedoch lediglich das Problem des Auswaschens des
Wannenbodens löst.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Tiertoilette, insbe
sondere eine Katzentoilette bereitzustellen, die auch für die
empfindliche Nase einer Katze geruchsneutral ist und mit der
Katzenstreu eingespart wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Tiertoilette, insbesondere
eine Katzentoilette, nach Patentanspruch 1. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Katzentoilette hat den Vorteil, daß sie
geruchsneutral ist und gleichzeitig Katzenstreu eingespart
werden kann. Ferner ist sie leicht zu reinigen und befriedigt
das Scharrbedürfnis der Katze.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Katzentoilette und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Katzentoilette gemäß
Fig. 1 entlang der Linie A-B.
Die Katzentoilette besteht aus einem wannenförmigen Behälter
1, der in der Draufsicht einen rechteckigen Umriß mit abgerun
deten Ecken aufweist. Der Behälter 1 weist einen Boden 2 und
sich von diesem erstreckende Seitenwände 3 auf. Die Seitenwän
de 3 sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, dop
pelwandig ausgeführt und haben den Querschnitt eines umgedreh
ten V mit einer abgerundeten oberen Kante 4. An das freie Ende
der Seitenwände bildet einen umlaufenden Rand 5, der in Be
triebstellung dem Fußboden zugewandt ist und der mit einem
Gummirand 6 versehen ist, um ein Verrutschen auf glatten Fuß
böden zu verhindern.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Boden 2 des Behälters
1 wellenförmig ausgebildet, wobei die Wellen durch sich in
Längsrichtung des Behälters 1 erstreckende abgerundet V-
förmige Täler 7 und Kämme 8 gebildet sind. Der Grund der Täler
7 befindet sich auf derselben Höhe wie der Rand 5, so daß der
Behälter 1 mit dem Rand 5 und dem Grund 7 der Täler auf dem
Fußboden ruht. Die Kämme 8 der Wellen liegen auf derselben Hö
he wie ein an die Seitenwand innen angrenzender umlaufender
Abschnitt 9 des Bodens 2. Durch die wellenförmige Ausbildung
des Bodens 2 des Behälters 1 sind in dem Boden einander paral
lele, sich in Längsrichtung des Rechtecks erstreckende Kanäle
10 gebildet.
Der Behälter ist beispielsweise aus hochschlagfestem Polystyrol
gebildet, was im Gegensatz zu dem herkömmlicherweise oft ver
wendeten PVC den Vorteil aufweist, daß es keine Feuchtigkeit
annimmt und somit auch nicht durch Katzenurin angeätzt wird.
In dem Behälter 1 ist ein herausnehmbarer Einsatz 11 vorgese
hen, der im Umriß dem durch die inneren Seitenwände des Behäl
ters 1 vorgegebenen Umriß entspricht. Der Einsatz 11 ist sei
nerseits im wesentlichen wannenförmig gebildet und weist einen
Boden 12 und sich von diesem erstreckende Seitenwände 13 auf.
Die Höhe der Seitenwände 13 ist geringer als die Höhe der Sei
tenwände 3 des Behälters, so daß der Einsatz nicht bis zu obe
ren Kante 4 des Behälters 3 reicht. Angrenzend an die Seiten
wände 13 des Einsatzes weist der Boden 12 des Einsatzes 11 ei
nen ebenen Bereich 14 auf, der so bemessen ist, daß er in ein
gesetztem Zustand auf dem umlaufenden Abschnitt 9 des Behäl
ters 1 ruht. Der Boden 12 des Einsatzes 11 ist ferner so aus
gebildet, daß er in Längsrichtung des rechteckigen Behälters 1
parallel zueinander verlaufende ebene Abschnitte 15 aufweist,
die sich auf derselben Höhe wie die Abschnitte 14 befinden und
deren Abstand voneinander dem Abstand der Wellenkämme 8 des
Bodens entspricht, derart, daß die ebenen Abschnitte 15 in
eingesetztem Zustand des Einsatzes 11 auf den Wellenkämmen 8
des Bodens aufliegen. Zwischen den Abschnitten 15 erstrecken
sich Bereiche 16, die eine parallel zur Längsrichtung des Be
hälterrechteckes verlaufende Riffelung mit Tälern 17 und Käm
men 18 aufweisen. Der Abstand zwischen einem Wellental 17 und
einem Wellenkamm 18 des geriffelten Bereichs 16 des Einsatzes
11 ist geringer als der Abstand zwischen einem Wellental 7 und
einem Wellenkamm 8 des wellenförmigen Bodens 2 des Behälters
1. Mit anderen Worten die Riffelung ist dichter als die Wel
ligkeit des Behälterbodens. Somit sind unterhalb der geriffel
ten Bereiche 16 des Einsatzes Kanäle 10 des wellenförmigen Bo
dens des Behälters gebildet. Wie insbesondere aus Fig. 1 er
sichtlich ist, sind in den geriffelten Bereichen 16 in den Tä
lern 17 der Riffelung in regelmäßigen Abständen voneinander
Öffnungen 19 vorgesehen. Die Größe der Öffnungen ist derart
bemessen, daß in der Regel keine Katzenstreu hindurchfallen
oder diese verstopfen kann.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Einsatz
ferner an zwei an einer Seite, z. B. an der kurzen Seite des
Rechtecks vorgesehene diagonal zu den Ecken des Rechtecks ver
laufende erhöhte Abschnitte 20 auf und an der gegenüberliegen
den Seite einen etwa mittig angeordneten Haltegriff 21 zum
Herausholen bzw. zum Kippen des Einsatzes auf.
Zwischen Einsatz 11 und Boden 2 ist eine in Fig. 2 angedeutete
flexible Lage 22 aus einem saugfähigen Material vorgesehen.
Die Lage 22 weist einen im wesentlichen rechteckigen Umriß auf
und eine Größe, die so bemessen ist, daß sie zwischen dem Ein
satz 11 und dem Boden 2 durch das Gewicht des Einsatzes fest
geklemmt wird. An ihrer dem Boden 2 des Behälters 1 zugewand
ten Seite weist die Lage 22 in vorbestimmten Bereichen eine
Kunststoffbeschichtung zum Verhindern des Hindurchtrittes von
Flüssigkeit auf. Die Lage 22 ist jedoch nicht auf der ganzen
Fläche beschichtet, so daß sie in den nicht beschichteten Be
reichen gasdurchlässig ist. Beispielsweise kann die Lage 22
aus einem saugfähigen Vließmaterial gebildet sein, welches an
einer Seite mit einer Kunststoffolie beschichtet ist, die nur
an regelmäßigen Stellen verschweißt wurde und von der die
nicht verschweißten Stellen entfernt worden sind. Die Lage 22
enthält ferner einen geruchsbindenden Stoff, der beispielswei
se durch Aufsprühen mit einem Geruchsbinder in die Lage 22
eingebracht ist. Ferner ist die Lage 22 insbesondere auswech
selbar.
Im Betrieb wird eine frische Lage 22 an ihrer der Kunststoff
folie abgewandten saugfähigen Seite mit einem Geruchsbinder
besprüht. Dann wird die Lage 22 in den sauberen Behälter ein
gesetzt und der Einsatz 11 eingesetzt. Anschließend wird eine
gerade den Boden bedeckende Menge an Katzenstreu eingefüllt.
Die zwischen Einsatz 11 und Boden 2 durch die besondere Aus
bildung des Bodens und des Einsatzes vorgesehenen Kanäle 10
bilden Lüftungskanäle, die über die Öffnungen 19 einen Luftzu
tritt von unten erlauben, was mit der zusätzlichen Wirkung des
Geruchsbinders in der flexiblen Lage 22 dazu führt, daß nahezu
kein den Menschen oder die Katze störender Geruch in dem Be
hälter 1 entsteht.
Wenn die Katze scharrt, gelangen die Katzenstreuteilchen von
einem Tal 17 ins andere Tal 17 der geriffelten Bereiche 16, so
daß die Katze in den geriffelten Bereichen scharren kann, ohne
daß die Notwendigkeit besteht, mehr Katzenstreu als erforder
lich einzufüllen.
Zur Reinigung wird zuerst der Behälter 1 insgesamt gekippt,
wobei die Katzenstreu über die erhöhten Bereiche 20 leicht
herausgeschüttet werden kann. Der Einsatz 11 kann über den
Haltegriff 21 weiter gekippt werden, was ein weiteres Entlee
ren ermöglicht. Anschließend kann der Einsatz 21 herausgeholt
werden und gereinigt werden. Die Lage 22 aus Vließ wird an den
Ecken ergriffen und zusammengeführt, wobei eventuell hindurch
fallene Streuteilchen gesammelt werden können. Das Vließ wird
anschließend weggeworfen.
Alternativ kann auch der Einsatz 11 über den Haltegriff ge
kippt werden, so dass die gesamte Katzenstreu auf die Lage 22
fällt. Nach dem Herausnehmen des Einsatzes wird dann die Lage
22 an ihren vier Ecken ergriffen und mitsamt der sich darin
befindlichen Streu entfernt.
Durch diese Vorrichtung ist es möglich, den Behälter 1 sauber
zu halten, ohne daß er jedesmal gereinigt werden muß. Ferner
entsteht durch die Kanäle 10 kein Geruch innerhalb des Behäl
ters, da eine Lüftung von unten erfolgt. Ferner kann der Ge
ruchsbinder, der in der Lage 22 enthalten ist, über die Öff
nungen 19 in die Katzenstreu eindringen. Die geriffelten Be
reiche 16, durch die es ermöglicht wird, das Scharrbedürfnis
der Katze zu befriedigen, erlauben es, weniger Katzenstreu als
üblich zu verwenden.
Abwandlungen der Vorrichtung sind möglich. Der Einsatz kann
auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei dann an jedem Teil ein
Griff angebracht ist. Damit läßt sich die Streu noch leichter
auf die darunter befindliche Lage schütten. Der Umriß des Be
hälters muß nicht notwendigerweise rechteckig sein, sondern
kann beispielsweise auch quadratisch oder rund sein oder eine
beliebige sonstige Form aufweisen.
Die Ausbildung des Bodens in Form von parallelen Wellen ist
nicht zwangsweise so erforderlich. Es können auch jede andere
Art von Erhebungen und Ablenkungen vorgesehen sein, die eine
Luftraumbildung zwischen dem Einsatz und dem Boden ermögli
chen. Der Einsatz kann dann entsprechend den Absenkungen und
Erhebungen des Bodens ausgebildet sein. Die Riffelungen 16
können auch beispielsweise durch Noppen in dem Einsatz ersetzt
sein.
Claims (13)
1. Tiertoilette, insbesondere Katzentoilette, mit
einem wannenförmigen Behälter (1) mit einem Boden (2) und sich
von diesem erstreckenden Seitenwänden (3) und einem heraus
nehmbaren Einsatz (11) zur Aufnahme eines Streumaterials,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) an seiner dem Bo
den zugewandten Fläche an vorgegebenen Stellen Öffnungen (19)
aufweist, die so bemessen sind, daß kein Streumaterial durch
sie hindurchfallen kann oder sie verstopfen kann, und daß der
Behälter und der Einsatz derart zusammenwirken, daß an den
vorgegebenen Stellen zwischen dem Boden und dem Einsatz ein
Zwischenraum (10) gebildet ist.
2. Tiertoilette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) Erhebungen (8) auf
weist, auf denen der Einsatz (11) aufliegt und daß sich die
Öffnungen (19) des Einsatzes zwischen den Erhebungen befinden.
3. Tiertoilette nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) gewellt ausgebildet
ist und der Einsatz (11) auf den Wellenkämmen (8) aufliegt,
wobei sich die Öffnungen (19) an den Stellen der Wellentäler
(7) befinden.
4. Tiertoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) an vorgegebenen
Stellen Erhebungen (18) und relativ dazu Absenkungen (17) auf
weist.
5. Tiertoilette nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) an der der Stelle
der Wellentäler (7) des Bodens (2) entsprechenden Stellen par
allel zu diesen verlaufende Riffelungen (16) aufweist.
6. Tiertoilette nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (19) im Bereich der
Riffelungen (16) liegen.
7. Tiertoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (2) und dem
Einsatz (11) eine herausnehmbare Lage (22) aus einem saugfähi
gen Material vorgesehen ist.
8. Tiertoilette nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (22) an ihrer dem Boden
(2) zugewandten Seite wenigstens stellenweise eine flüssig
keitsdichte Beschichtung aufweist.
9. Tiertoilette nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (22) einen geruchsbinden
den Stoff beinhaltet.
10. Tiertoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) einen Griff (21)
zum Herausnehmen aufweist.
11. Tiertoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) an wenigstens ei
ner Stelle seines Randes des Behälters eine Erhöhung (20) auf
weist, so daß Streumaterial bei Kippen des Behälters leicht
herausfüllbar ist.
12. Tiertoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsatz zweiteilig ausgebildet ist.
13. Tiertoilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Teil des Einsatzes einen Griff zum Herausnehmen des
Einsatzes aufweist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014184594A3 (en) * | 2013-04-30 | 2015-03-26 | Paschos Nikolaos | Basin for animals with ventilated sand for aromatized environment |
US20190090450A1 (en) * | 2017-09-14 | 2019-03-28 | Devon Moore | Custom pet tray |
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WO1997030583A1 (en) * | 1996-02-23 | 1997-08-28 | Tc Industries, L.L.C. | Improved litter box assembly and cleaning method |
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2002
- 2002-02-15 DE DE2002106384 patent/DE10206384C1/de not_active Expired - Fee Related
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