DE602004012455T2 - Haustiertoilette - Google Patents

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    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tiertoilette für im Haus gehaltene Tiere wie Katzen und Hunde, die leicht gereinigt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Ein Kunststoffbehälter, in dem als Tierstreu bezeichnetes Granulatmaterial enthalten ist, ist als Tiertoilette für im Haus gehaltene Tiere wie Katzen und Hunde verwendet worden. Mineralische Materialien wie Zeolit, Flusssand und Bentonit, die hart werden, wenn sie Flüssigkeit wie Urin absorbieren, und Zellulosekörner aus zerkleinertem Zellstoff, der gehärtet wurde, um ein Granulat zu erhalten, sind verwendet worden. Ein Tier wie etwa eine Katze geht in die Tiertoilette und setzt Urin oder Kot auf die Tierstreu ab. Der Besitzer entfernt die mit Urin oder Kot verschmutzte Tierstreu mit einer Schaufel zusammen mit dem Kot aus dem Behälter und füllt neue Tierstreu in einer der entfernten Tierstreu entsprechenden Menge nach.
  • Weil Haustiere wie Katzen jedoch die Angewohnheit haben, die Tierstreu nach dem Ausscheiden mit ihren Pfoten zu vermischen, wird die Menge der mit Urin oder Kot verunreinigten Tierstreu erhöht, und die verschmutzte Tierstreu wird verteilt. Daher ist es schwierig, nur die verschmutzte Tierstreu zu entfernen. Außerdem absorbieren Zeolit und Flusssand keinen Urin, während Bentonit und Zellulosekörner Urin in gewissem Umfang aufnehmen, aber nicht vollständig absorbieren können. Aus diesem Grund läuft der Urin durch die Streu und neigt dazu, im Behälter zu verbleiben. Daher muss der Besitzer nicht nur nach jedem Absetzen von Urin oder Kot durch das Tier einen Teil der Tierstreu wegwerfen, sondern außerdem alle ein oder zwei Wochen die gesamte im Behälter enthaltene Tierstreu wechseln, den Behälter reinigen und trocknen und neue Streu in den Behälter einfüllen, um die Tiertoilette sauber zu halten. Dies erhöht die Menge der zu entsorgenden Tierstreu. Wenn Mineralsand wie Zeolit als Tierstreu verwendet wird, ist es außerdem schwierig diesen als Abfall zu entsorgen, da er nicht brennbar ist.
  • Als ein Produkt zur Lösung der vorstehenden Probleme ist eine Tiertoilette entwickelt worden, die zum Beispiel in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 10-229768-A (Patentdokument 1) beschrieben ist. Bei der in Patentdokument 1 beschriebenen Tiertoilette werden mehrere wasserabweisende Granulatmaterialien in einen Behälter mit einem Bodenteil eingebracht, der ein Blatt mit flüssigkeitsdurchlässiger Struktur aufweist. Ein von einem Tragkörper gestütztes flüssigkeitsabsorbierendes Blatt ist unter dem Bodenteil des Behälters in engem Kontakt mit dem Blatt angeordnet, in das Urin durch das wasserabweisende Granulatmaterial und durch den Bodenteil des Behälters gelangt und dann in das flüssigkeitsabsorbierende Blatt absorbiert wird. Weil Urin nicht in dem Behälter verbleibt, wird daher die Tiertoilette gereinigt, indem nur einmal am Tag das flüssigkeitsabsorbierende Blatt gewechselt wird. Es reicht aus, das gesamte Granulatmaterial nur alle ein oder zwei Monate zu wechseln. Die Tiertoilette kann Aufwand und Mühe für das Wechseln der Tierstreu sparen und die Abfallmenge verringern.
  • Bei diesem herkömmlichen Beispiel ist das von dem Tragkörper gestützte flüssigkeitsabsorbierende Blatt jedoch unter dem Boden des Behälters in Kontakt mit dem Boden angeordnet. Wenn also die in das flüssigkeitsabsorbierende Blatt absorbierte Menge Urin bei längerem Gebrauch zunimmt, gelangt Urin zurück an das Granulatmaterial und verschmutzt damit das gesamte Granulatmaterial. Außerdem sollte das flüssigkeitsabsorbierende Blatt einmal täglich gewechselt werden; daher fällt jeden Tag, wenn auch nur einmal täglich Abfall an, was problematisch ist.
  • Eine weitere Tiertoilette nach dem Stand der Technik ist aus US 2001/0009142 bekannt, wobei diese eine Ablaufplatte mit einer Anzahl von Durchtrittslöchern umfasst und die Teile der Ablaufplatte zwischen benachbarten Durchtrittslöchern eine festgelegte Form in ihrem vertikalen Querschnitt aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend genannten Probleme gemacht worden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Tiertoilette, die problemlos gereinigt werden kann.
  • Als Ergebnis sorgfältiger Untersuchungen durch die Erfinder zur Erreichung des Ziels haben diese festgestellt, dass Urin effizient zu einem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt transportiert werden kann, wenn eine Tiertoilette, die einen Behälter für auf dem Bodenteil des Behälters verteilte Flüssigkeit zur Durchleitung durch das Bodenteil und einen Halter zum Anordnen eines flüssigkeitsabsorbierenden Blatts zum Absorbieren von Urin aufweist, mit einem flüssigkeitsführenden Teil versehen ist, der durch miteinander verbundene Bögen gebildet ist, die auf der Seite, die dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt gegenüberliegt, im Bodenteil des Behälters angeordnet sind.
  • Im Einzelnen soll mit der Erfindung Folgendes bereitgestellt werden:
    • (1) Eine Tiertoilette mit einem Sammelbehälter mit einer Öffnung zum Hinein- und Hinausgehen eines Tieres und einem flüssigkeitsdurchlässigen Bodenteil und einem Halter, der unter dem Bodenteil des Sammelbehälters angeordnet ist und ein flüssigkeitsabsorbierendes Blatt hält, wobei der Bodenteil des Sammelbehälters ein Gitter von miteinander verbundenen Längselementen und Querelementen aufweist, wo bei die Querelemente auf einer Seite des Bodenteils, die dem flüssigkeitsabsorbierende Blatt gegenüberliegt, Bögen definieren und wobei die Bögen Endabschnitte aufweisen, die mit den Längselementen übereinstimmen, und Mittelabschnitte, die weiter von dem Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt entfernt liegen als die Endabschnitte, wodurch die Bögen Bogenform oder umgekehrte V-Form aufweisen, so dass eine auf dem Bodenteil des Sammelbehälters verteilte Flüssigkeit durch die Bögen zu den Bogenenden geleitet wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung gelangt Flüssigkeit wie auf den Bodenteil des Sammelbehälters abgesetzter Urin durch den Bodenteil und tropft von dem Bodenteil, der den Urin zu dem darunter angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Blatt gelangen lässt, und wird in das flüssigkeitsabsorbierende Blatt absorbiert.
  • Weil der Sammelbehälter den Bodenteil mit einem flüssigkeitsführenden Teil zum Beispiel mit einer Gitterstruktur mit Bögen aufweist, sammeln sich die Urintropfen entlang des flüssigkeitsführenden Teils und gelangen problemlos zu dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt. Weil das flüssigkeitsabsorbierende Blatt unter dem Bodenteil des Sammelbehälters an der diesem gegenüberliegenden Stelle mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist, gelangt außerdem auf den Bodenteil abgesetzter Urin durch den Bodenteil, wird zur Rückseite (die Seite, die dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt gegenüberliegt) des Bodenteils transportiert und wird entlang des durch miteinander verbundene Bögen auf der Rückseite des Bodenteils gebildeten flüssigkeitsführenden Teils effizient gesammelt und tropft dann auf das darunter angeordnete flüssigkeitsabsorbierende Blatt, wo er absorbiert wird.
  • Weil das flüssigkeitsabsorbierende Blatt nicht in Kontakt mit dem Bodenteil des Sammelbehälters ist, gelangt darüber hinaus in dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt absorbierte Flüssigkeit wie Urin nicht zum Bodenteil des Be hälters zurück. Daher kann Flüssigkeit wie Urin nicht in den Behälter zurückgelangen.
  • Hierbei ist der flüssigkeitsdurchlässige Bodenteil ein Produkt, das Flüssigkeit wie ausgeschiedenen Urin ohne weiteres von der Oberseite (die Seite, auf die das Tier tritt) des Bodenteils des Sammelbehälters zur Rückseite (die Seite, die dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt gegenüberliegt) gelangen lässt. Der flüssigkeitsdurchlässige Bodenteil weist mehrere Öffnungselemente auf, wodurch der Bodenteil ein Maschen- oder Streifenmuster erhält. Der Bodenteil muss eine solche Festigkeit aufweisen, dass er nicht beschädigt wird, wenn ein Tier wie eine Katze darauf tritt, sowie die Eigenschaft, Flüssigkeit wie Urin problemlos durchtreten lassen. Zu diesem Zweck beträgt das Verhältnis der durch mehrere Öffnungselemente gebildeten Gesamtöffnungsfläche zur Fläche des Bodenteils (auch als Öffnungsflächenverhältnis bezeichnet) 25 bis 50% und vorzugsweise 40 bis 45%.
  • Darüber hinaus dient der flüssigkeitsführende Teil dazu, Flüssigkeit wie Urin, die durch die Öffnungselemente des Bodenteils gelangt ist, effizient vom Bodenteil auf das flüssigkeitsabsorbierende Blatt tropfen zu lassen. Der flüssigkeitsführende Teil ist durch miteinander verbundene Bögen gebildet, die von der Seite des flüssigkeitsabsorbierenden Blatts zum Bodenteil hin vorstehen. Flüssigkeit wird entlang der Bögen geführt, sammelt sich an den Füßen der Bögen, wo diese Seite an Seite miteinander verbunden sind und tropft dann effizient vom Bodenteil. Das Bogenelement ist vorzugsweise eine Rundsehne und weist eine Länge von 6 bis 12 mm und eine Höhe von 3 bis 5 mm auf. Darüber hinaus kann der flüssigkeitsführende Teil auch eine andere Form als eine Bogenform aufweisen, so lange die Flüssigkeit effizient zu dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt geführt werden kann.
  • Im Übrigen weist die Oberfläche des Bodenteils vorzugsweise eine geeignete Benetzbarkeit auf, weil Flüssigkeit wie Urin sich einfacher entlang der Bogenelemente leiten und sammeln lässt, wenn die Flüssigkeit in Kontakt mit der Oberfläche des Bodenteils ist.
  • Vliesstoffe, Papier und Baumwolltücher, flüssigkeitsabsorbierende Materialien wie wasserabsorbierende Polymere, Silikagel oder zerkleinerter Zellstoff können als flüssigkeitsabsorbierendes Blatt verwendet werden. Das flüssigkeitsabsorbierende Blatt weist jedoch vorzugsweise eine Wasseraufnahmefähigkeit von 400 g/2.000 cm2 auf und enthält als Zusatz ein antimikrobielles Mittel wie Didecyldimethylammoniumadipat eines kationischen Tensids oder ein bakteriostatisches Mittel wie Zitronensäure, um Uringerüche und ein Faulen des Urins zu verhindern. Außerdem weist das flüssigkeitsabsorbierende Blatt vorzugsweise eine flüssigkeitsdurchlässige vordere Lage und eine flüssigkeitsundurchlässige hintere Lage auf. Die vordere Lage absorbiert die vom Bodenteil tropfende Flüssigkeit. Die vordere Lage ist vorzugsweise weiß, um die Menge und Farbe des Tierurins sehen und damit den Gesundheitszustand des Tiers erkennen zu können.
  • In dieser Beschreibung bedeutet „Tiere" nicht nur Haustiere wie Hunde, Katzen, Kaninchen und Hamster, sondern auch Jungtiere von großen Tieren wie Tigern, Löwen und Bären. Weiter bedeutet „Flüssigkeit" alle fließfähigen Substanzen, die von Tieren ausgeschieden werden und durch den Bodenteil des Sammelbehälters gelangen können. „Flüssigkeit" umfasst auch die im Kot von Tieren enthaltene Feuchtigkeit. „Flüssigkeitsdurchlässig" bedeutet, dass eine Flüssigkeit von der Oberseite zur Rückseite des Bodenteils transportiert wird. Im Übrigen beschreibt „nass sein" ein Phänomen, dass ein Teil der Oberfläche eines Feststoffs in der Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Feststoff ausgetauscht wird, wenn die Oberfläche des Feststoffs die Flüssigkeit berührt. „Benetzbarkeit" bedeutet die Einfachheit, mit der sich eine Flüssigkeit auf der Oberfläche eines Feststoffs verteilt.
    • (2) Die Tiertoilette nach Punkt (1), wobei der Bodenteil mehrere Öffnungselemente aufweist und wobei das Öffnungsflächenverhältnis des Öffnungsbereichs des Bodenteils, der durch die Öffnungselemente abgedeckt wird, 25 bis 50% der Fläche des Bodenteils ausmacht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung gelangt Flüssigkeit wie von einem Tier ausgeschiedener Urin durch die Öffnungselemente im Bodenteil und zur Rückseite des Bodenteils. Daher verbleibt die Flüssigkeit nicht auf dem Boden des Sammelbehälters.
  • Außerdem kann Flüssigkeit wie von einem Tier ausgeschiedener Urin durch die Öffnungselemente problemlos zur Rückseite des Bodenteils gelangen, und die Festigkeit des Bodenteils wird nicht beeinträchtigt, wenn ein Tier wie eine Katze darauf tritt. Beträgt das Öffnungsflächenverhältnis weniger als 25%, braucht Flüssigkeit wie von einem Tier wie einer Katze ausgeschiedener Urin einige Zeit, um durch den Bodenteil zu gelangen. Ist andererseits das Öffnungsflächenverhältnis größer als 50%, ist es wahrscheinlich, dass der Bodenteil bricht, wenn ein Tier wie eine Katze darauf tritt, weil die Festigkeit des Bodenteils verringert ist. Hier bedeutet „Öffnungsflächenverhältnis" das Verhältnis des durch Öffnungselemente gebildeten Öffnungsbereichs zur Fläche des Bodenteils.
    • (3) Die Tiertoilette nach Punkt (1) oder (2), wobei der Bodenteil vom Sammelbehälter abnehmbar ist.
  • Weil nach der vorliegenden Erfindung nur der Bodenteil vom Sammelbehälter abgenommen und abgewaschen werden kann, ist der Reinigungsaufwand geringer.
    • (4) Die Tiertoilette nach einem der Punkte (1) bis (3), wobei das flüssigkeitsabsorbierende Blatt eine Fläche aufweist, die größer ist als die des Bodenteils des Sammelbehälters.
  • Nach der vorliegenden Erfindung tropft Flüssigkeit wie vom Bodenteil des Sammelbehälters tropfender Urin sicher auf die Oberfläche des flüssigkeitsabsorbierenden Blatts, und daher tropft die Flüssigkeit nicht auf den Boden, so dass dieser nicht verschmutzt wird.
    • (5) Die Tiertoilette nach einem der Punkte (1) bis (4), wobei der Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt einsteckbar unter dem Bodenteil des Sammelbehälters eingerichtet ist.
  • Weil nach der vorliegenden Erfindung der Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt einsteckbar als Teil der Tiertoilette eingerichtet ist, kann er getrennt herausgezogen werden, ohne den Sammelbehälter zu entfernen. Daher lässt sich die Arbeit zum Wechseln des flüssigkeitsabsorbierenden Blatts, das Flüssigkeit wie Urin absorbiert hat, in einem gesättigten Zustand leicht ausführen.
    • (6) Die Tiertoilette nach einem der Punkte (1) bis (5), wobei die Tiertoilette eine Schubladenstruktur aufweist, die den Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt aufnimmt.
    • (7) Die Tiertoilette nach Punkt (6), wobei die Tiertoilette eine Schubladenstruktur aufweist, die den Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt aufnimmt, und wobei der Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt einsteckbar unter dem Bodenteil des Sammelbehälters als eine Schublade eingerichtet ist.
  • Weil nach der vorliegenden Erfindung der Halter zur Aufnahme des flüssigkeitsabsorbierenden Blatts in den Schubladenkörper eingeformt ist, kann nur der Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt herausgenommen werden, ohne den Sammelbehälter zu entfernen. Wenn daher ein Tierbesitzer das auf dem Boden des Halters für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt liegende flüssigkeitsabsorbierende Blatt, das Flüssigkeit wie Urin absorbiert hat, im gesättigten Zustand wechselt, kann er oder sie das flüssigkeitsabsorbierende Blatt wechseln, indem er oder sie den Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt ohne viel Mühe aus dem Sammelbehälter herauszieht. Der Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt hat die Form einer Schublade, und das flüssigkeitsabsorbierende Blatt wird in einem Abstand vom Bodenteil des Sammelbehälters auf dem Boden angeordnet. Weil die Rückseite (die Seite, die dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt gegenüberliegt) des Bodenteils des Sammelbehälters einen durch miteinander verbundene Bögen gebildeten flüssigkeitsführenden Teil aufweist, kann Flüssigkeit wie Urin effizient zu dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt gelangen, wie in Punkt (1) beschrieben.
    • (8) Die Tiertoilette nach einem der Punkte (1) bis (7), die weiter einen entfernbaren Deckel zum Steuern der Richtung eines in die Tiertoilette hineingehenden bzw. aus dieser hinausgehenden Tieres aufweist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll damit verhindert werden, dass ein Tier wie eine Katze an einer anderen Stelle als durch den durch den Deckel gebildeten Eingang hinein- bzw. hinausgeht. Der Deckel ist zum Beispiel ein Rahmen mit einem nahezu rechteckigen Unterteil, an dem Seitenwände auf dem Rahmen an drei Seiten vorgesehen sind und eine Öffnung zum Hinein- und Hinausgehen eines Tieres an der verbleibenden Seite gebildet ist. Die Höhe der Seitenwände entspricht der Höhe, über die ein Tier nicht springt und beträgt vorzugsweise 10 cm oder höher und besonders bevorzugt 10 bis 40 cm.
    • (9) Die Tiertoilette nach einem der Punkte (1) bis (8), wobei das flüssigkeitsabsorbierende Blatt einen antimikrobiellen und bakteriostatischen Teil aufweist, der sowohl eine antimikrobielle als auch eine bakteriostatische Eigenschaft besitzt.
    • (10) Die Tiertoilette nach einem der Punkte (1) bis (8), wobei das flüssigkeitsabsorbierende Blatt einen antimikrobiellen Teil mit einer antimikrobiellen Eigenschaft und einen bakteriostatischen Teil mit einer bakteriostatischen Eigenschaft aufweist.
  • Weil das flüssigkeitsabsorbierende Blatt nach der vorliegenden Erfindung antimikrobielle und bakteriostatische Eigenschaften aufweist, können Uringerüche und ein Faulen des Urins verhindert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Lehren aus der Erfindung werden anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen leicht verständlich.
  • 1 zeigt eine allgemeine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Tiertoilette nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Tiertoilette nach der ersten Ausführungsform.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der in 2 gezeigten Tiertoilette in Längsrichtung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Sammelbehälters.
  • 5A und 5B zeigen perspektivische Ansichten eines Bodenteils des Sammelbehälters, wobei 5A eine perspektivische Ansicht von der Oberseite und 5B eine perspektivische Ansicht von der Rückseite zeigt.
  • 6A zeigt eine Querschnittsansicht des Bodenteils entlang der Linie X-X' in 5A, und 6B zeigt eine Querschnittsansicht des Bodenteils entlang der Linie Y-Y' in 5A.
  • 7A und 7B zeigen Querschnittsansichten entlang der Linie X-X' für ein modifiziertes Beispiel des Bodenteils des Sammelbehälters.
  • 8A zeigt eine erläuternde Ansicht für den Flüssigkeitstransport an den Bogenelementen, und 8B zeigt eine erläuternde Ansicht für den Flüssigkeitstransport in der herkömmlichen Tiertoilette.
  • 9 zeigt eine schematische Ansicht für das Tropfen der Flüssigkeit wie Regentropfen von einem flüssigkeitsführenden Teil.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht in Dickenrichtung zur Veranschaulichung des Aufbaus eines flüssigkeitsabsorbierenden Blatts.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Außerdem ist die Erfindung nicht auf diese beschränkt, und die Abmessungen sind in diesen Zeichnungen zum besseren Verständnis entsprechend angepasst.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist eine Tiertoilette 1 nach der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, dass sie als Hauptkomponenten einen kistenförmigen Sammelbehälter 2 zum Durchleiten von auf deren Boden abgesetzter Flüssigkeit, einen Halter 3, der zur Aufnahme eines flüssigkeitsabsorbierenden Blatts 6 einsteckbar unter dem Sammelbehälter 2 eingerichtet ist, und einen auf dem Oberteil des Sammelbehälters 2 angeordneten Deckel 4 aufweist. Das flüssigkeitsabsorbierende Blatt 6 wird in den Halter 3 für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt eingelegt.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Sammelbehälter 2 eine Öffnung 21 zum Hinein- und Hinausgehen eines Tieres auf und besteht aus vier Seitenwänden 22, wobei der Bodenteil 23 an einer vorbestimmten Stelle der Seitenwände 22 gebildet ist, und einem unteren Rahmen 24. Der Sammelbehälter 2 ist durch Formen von Kunststoffmaterialien einschließlich Polyolefinharzen wie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polyethylenterephthalat (PET) und Metallplatten wie Edelstahl gebildet. Außerdem ist unter den vier Seitenwänden 22 an der vorderen Seitenwand 22a (die Seitenwand links in der Zeichnung) unter dem Bodenteil 23 eine Schubladenöffnung 25 gebildet.
  • Wie in 5A und 5B gezeigt, ist der Bodenteil 23 als ein Gitterrost mit mehreren Öffnungselementen 26 ausgebildet, der einstückig mit dem Sammelbehälter 2 gebildet und aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Ein flüssigkeitsführender Teil 28, der durch miteinander verbundene Bogenelemente 29 gebildet ist, ist auf der Rückseite (die Seite, die dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt 6 gegenüberliegt) des Bodenteils 23 ausgebildet. Der Bodenteil 23 weist Querstege 27 in Breitenrichtung und Längsstege 27' in Längsrichtung auf, die dem Bodenteil 23 eine gitterförmige Struktur verleihen, wie in 6A und 6B gezeigt. 6A zeigt eine Querschnittsansicht des Bodenteils entlang der Linie X-X' in 5A, und 6B zeigt eine Querschnittsansicht des Bodenteils entlang der Linie Y-Y' in 5A. Bei dieser Ausführungsform sind die Bogenelemente 29 auf der Rückseite der Querstege 27 gebildet. Wie in 6A gezeigt, ist das Bogenelement 29 mit dem flüssigkeitsführenden Teil 28 ein Bogen, dessen Höhe h etwa 4 mm und dessen Sehnenlänge l etwa 8 mm betragen. Außerdem betragen die Höhe des Bogens vorzugsweise 3 bis 5 mm und die Sehnenlänge des Bogens vorzugsweise 6 bis 12 mm, sind aber nicht hierauf beschränkt, so lange der flüssigkeitsführende Teil in einer solchen Form ausgebildet ist, die Flüssigkeit problemlos leiten kann. Bei einer Ausführungsform, die nicht unter den Umfang der Ansprüche fällt, bilden zusammenhängende Bögen, die den flüssigkeitsführenden Teil bilden, prismenförmig vorstehende Teile 30, wie in 7A gezeigt. Alternativ reicht es aus, sie in umgekehrter V-Form zu bilden, wie in 7B gezeigt.
  • Darüber hinaus ist der flüssigkeitsführende Teil 28 nach der Ausführungsform auf den Querstegen 27 des Bodenteils 23 in Breitenrichtung gebildet, aber es ist akzeptabel, den flüssigkeitsführenden Teil 28 auf den Längsstegen 21' in Längsrichtung zu bilden. Außerdem ist es möglich, den flüssigkeitsführenden Teil 28 sowohl auf den Querstegen 27 als auch auf den Längsstegen 27' in Quer- und Längsrichtung zu bilden. Vorzugsweise ist der flüssigkeitsführende Teil 28 auf den Querstegen 27 und den Längsstegen 27' in beiden Richtungen gebildet, weil die Flüssigkeit dann effizienter geleitet wird. Im Übrigen sammelt sich in diesem Fall die Flüssigkeit vorzugsweise auf dem flüssigkeitsführenden Teil 28 von den jeweiligen Stegen 27 und 27' und tropft durch die vorstehenden Abschnitte, wo sich die Stege 27 und 27' in beiden Richtungen schneiden, problemlos auf das flüssigkeitsabsorbierende Blatt.
  • Flüssigkeit wie Tierurin wird auf der Oberseite des Bodenteils 23 ausgeschieden, gelangt durch den Bodenteil 23 und tropft auf das flüssigkeitsabsorbierende Blatt 6 unter dem Bodenteil 23. Die Flüssigkeit wie etwa zu den Bogenelementen 29 auf der Rückseite des Bodenteils 23 gelangter Tierurin sammelt sich effizient auf den vorstehenden Teilen 30, die durch Verbinden der Bogenelemente 29 miteinander entlang der Bögen gebildet sind, und tropft in großen Flüssigkeitstropfen W, wie in 8A gezeigt, auf das flüssigkeitsabsorbierende Blatt 6. Daher wird die ausgeschiedene Flüssigkeit wie Urin schnell vom Bodenteil 23 wegtransportiert.
  • Andererseits kann, weil das herkömmliche Produkt, wie in 8B gezeigt, nicht die flüssigkeitsführenden Teile wie in der vorliegenden Erfindung auf der Rückseite des Bodenteils aufweist, die zur Rückseite transportierte Flüssigkeit nicht effizient nach unten tropfen, und die ausgeschiedene Flüssigkeit wie Urin sammelt sich wahrscheinlich auf dem Bodenteil. Weil der flüssigkeitsführende Teil 28 nach der vorliegenden Erfindung durch mehrere miteinander verbundene Bogenelemente 29 gebildet ist, wird die Flüssigkeit außerdem durch den flüssigkeitsführenden Teil 28 weit verteilt, wenn sie zur Rückseite des Bodenteils 23 fließt, und die Flüssigkeit tropft überall auf das flüssigkeitsabsorbierende Blatt 6, da sie verteilt ist, wie in 9 gezeigt. Daher ist die Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit des flüssigkeitsabsorbierenden Blatts 6 verbessert. Außerdem kann verhindert werden, dass ungleichmäßig absorbierte Flüssigkeit einen Sättigungszustand in einem bestimmten Teil des flüssigkeitsabsorbierenden Blatts 6 verursacht, wodurch verhindert werden kann, dass sich der Zeitraum bis zum Wechseln des flüssigkeitsabsorbierenden Blatts 6 verkürzt.
  • Das Öffnungsflächenverhältnis (das Verhältnis der Gesamtöffnungsfläche zur Fläche des Bodenteils) beträgt 25 bis 50% und vorzugsweise 40 bis 45%. Wenn das Öffnungsflächenverhältnis weniger als 25% ausmacht, braucht Flüssigkeit wie von einem Tier wie etwa einer Katze ausgeschiedener Urin einige Zeit, um durch den Bodenteil 23 zu gelangen. Wenn das Öffnungsflächenverhältnis größer als 50% ist, ist es außerdem wahrscheinlich, dass der Bodenteil 23 bricht, wenn ein Tier wie eine Katze darauf tritt, weil die Festigkeit des Bodenteils 23 verringert ist.
  • Der Bodenteil 23 weist vorzugsweise eine benetzbare Oberfläche auf. Wenn die Oberfläche des Bodenteils 23 benetzbar ist, berührt Flüssigkeit wie Urin den Bodenteil 23 und verteilt sich in einem geeigneten Maß, um sich problemlos auf den vorstehenden Teilen 30 (den Abschnitten, an denen sich die Querstege 27 mit den Längsstegen 27' schneiden) anzusammeln, die durch miteinander verbundene Bogenelemente 29 entlang der Bogenelemente 29 des flüssigkeitsführenden Teils 28 gebildet sind. Daher tropft Flüssigkeit effizient von dem Bodenteil 23 nach unten. Als ein Verfahren, um die Oberfläche benetzbar zu machen, sind Verfahren bekannt, bei denen ein Tensid wie etwa ein antistatisches Mittel oder ein nichtionisches Tensid auf die Oberfläche der Querstege 27 und Längsstege 27', die die Öffnungselemente 26 des Bodenteils 23 bilden aufgebracht wird oder bei der Verarbeitung in ein Kunststoffausgangsmaterial eingemischt wird.
  • Nach dieser Ausführungsform ist der Bodenteil 23 einstückig mit dem Sammelbehälter 2 gebildet, aber der Bodenteil 23 kann auch getrennt von dem Hauptrahmen des Sammelbehälters gebildet sein. In diesem Fall, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist es akzeptabel, dass eine Stützstange zum Stützen des Bodenteils an einer vorbestimmten Position im Inneren der Seitenwände des Sammelbehälters über den gesamten Umfang angeordnet ist und der Bodenteil auf der Stützstange platziert wird. Daher ist der Bodenteil abnehmbar und kann getrennt gereinigt werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Halter 3 für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt eine Kiste in Schubladenform, die aus einer Bodenplatte 33, je einer an drei Seiten auf dem Rand der Bodenplatte 33 stehenden Seitenplatte 32 und einer Frontplatte 31 besteht. Ähnlich wie der Sammelbehälter 2 ist auch der Halter 3 für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt durch Formen von Kunststoffmaterialien einschließlich Polyolefinharzen wie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polyethylenterephthalat (PET) und Metallplatten wie Edelstahl gebildet. Der Halter 3 für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt ist ein Schubladenkörper, der unter dem Sammelbehälter 2 angeordnet ist und von der im Sammelbehälter 2 gebildeten Schubladenöffnung 25 her einsteckbar ist. Die gestrichelten Linien in 3 zeigen einen Zustand, in dem der Halter 3 für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt herausgezogen ist. Weiter weist die Frontplatte 31 dieselbe Größe wie die Schubladenöffnung 25 des Sammelbehälters 2 auf oder ist größer als diese, um die Schubladenöffnung 25 zu verschließen, wenn der Halter 3 für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt in den Sammelbehälter 2 eingesteckt ist. Dadurch wird verhindert, dass die Gerüche des in das flüssigkeitsabsorbierende Blatt 6 absorbierten Urins nach außen dringen. Außerdem ist die Bodenplatte 33 so gebildet, dass sie dieselbe Größe wie der Bodenteil 23 des Sammelbehälters 2 aufweist oder größer ist als dieser. Weil in diesem Fall das flüssigkeitsabsorbierende Blatt 6 in dem Halter 3 mit derselben Größe wie der Bodenteil 23 des Sammelbehälters 2 oder größer als dieser verwendet werden kann, tropft Flüssigkeit wie von dem Bodenteil 23 tropfender Urin sicher auf das flüssigkeitsabsorbierende Blatt 6 und wird absorbiert.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Deckel 4 ein Rahmenkörper, der einen nahezu rechteckigen unteren Rahmen 41 als Unterteil, einen auf dem unteren Rahmen stehenden Wandkörper 42 an drei Seiten und eine Deckelöffnung 43 für das Hinein- und Hinausgehen eines Tieres an der verbleibenden Seite aufweist. Der Deckel 4 ist durch Formen von Kunststoffmaterialien einschließlich Polyolefinharzen wie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polyethylenterephthalat (PET) und Metallplatten wie Edelstahl gebildet. Der untere Rahmen 41 weist nahezu dieselbe Größe wie das Oberteil des Sammelbehälters 2 auf und ist so gebildet, dass er auf das Oberteil des Sammelbehälters 2 passt. Die Höhe des Wandkörpers 42 beträgt mindestens 10 cm oder höher und vorzugsweise 10 bis 40 cm, um zu verhindern, dass ein Tier an einer anderen Stelle als durch die Deckelöffnung 43 hinein- bzw. hinausgeht.
  • Darüber hinaus weist die Tiertoilette 1 nach dieser Ausführungsform einen solchen Aufbau auf, dass der Deckel 4 auf das Oberteil des Sammelbehälters 2 aufgesetzt wird und passt, aber es ist auch möglich, den Deckel 4 nicht vorzusehen.
  • Wie in 10 gezeigt, weist das flüssigkeitsabsorbierende Blatt 6 eine flüssigkeitsdurchlässige vordere Lage 61 und eine flüssigkeitsundurchlässige hintere Lage 62 auf. Eine obere Absorptionslage 63 und eine untere Absorptionslage 64, die flüssigkeitsaufnahmefähig sind, sind zwischen der flüssigkeitsdurchlässigen vorderen Lage 61 und der flüssigkeitsundurchlässigen hinteren Lage 62 gebildet. Die flüssigkeitsdurchlässige vordere Lage 61 ist weiß, und die flüssigkeitsundurchlässige hintere Lage 62 ist farbig. Ein antimikrobieller und bakteriostatischer Teil 67, der durch einen antimikrobiellen Teil 65 und einen bakteriostatischen Teil 66 gebildet ist, die einander berühren, ist zwischen der oberen Absorptionslage 63 und der unteren Absorptionslage 64 angeordnet. Die obere Absorptionslage 63 und die untere Absorptionslage 64 enthalten Zellstoff und ein superabsorbierendes Polymer. Eine obere Tissuelage 68 ist im Sandwich zwischen der oberen Absorptionslage 63 und der flüssigkeitsdurchlässigen vorderen Lage 61 angeordnet, und eine untere Tissuelage 69 ist im Sandwich zwischen der unteren Absorptionslage 64 und der flüssigkeitsundurchlässigen hinteren Lage 62 angeordnet. Die obere Tissuelage 68 und die untere Tissuelage 69 sind beide weiß. Der antimikrobielle Teil 65 ist so gebildet, dass er einen Inhaltsstoff wie Didecyldimethylammoniumadipat, eine Art kationisches Tensid enthält, der ihm eine antimikrobielle Eigenschaft verleiht. Der bakteriostatische Teil 66 ist so gebildet, dass er einen Inhaltsstoff wie Zitronensäure enthält, der ein hoch sicheres Mittel zur pH-Kontrolle ist, die ihm eine bakteriostatische Eigenschaft verleiht.
  • Wenn ein flüssigkeitsabsorbierendes Blatt wie dieses verwendet wird, können das Auftreten von Uringerüchen oder ein Faulen des Urins verhindert werden, und das flüssigkeitsabsorbierende Blatt kann länger benutzt werden, weil der hygienische Zustand des flüssigkeitsabsorbierenden Blatts aufrechterhalten werden kann.
  • Darüber hinaus ist das flüssigkeitsabsorbierende Blatt 6 nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt. Es ist möglich, flüssigkeitsabsorbierende Blätter zu verwenden, die allgemein für Tiere benutzt werden, unter anderem flüssigkeitsabsorbierende Blätter wie Vliesstoffe, Papier und Baumwolltücher und flüssigkeitsabsorbierende Materialien wie wasserabsorbierende Polymere und Silikagel und zerkleinerter Zellstoff.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Tiertoilette nach der Erfindung speziell unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben worden, die Beispiele zeigen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Beispiele beschränkt, die im Umfang entsprechend den Lehren modifiziert werden können. Etwaige Modifikationen sind im technischen Gebiet der Erfindung enthalten.
  • Wie vorstehend beschrieben, besteht die Tiertoilette nach der Erfindung aus dem Sammelbehälter und dem Halter zur Aufnahme des flüssigkeitsabsorbierenden Blatts zum Ab sorbieren von Urin, in dem der durch mehrere miteinander verbundene Bögen gebildete flüssigkeitsführende Teil im Bodenteil des Sammelbehälters auf der Seite angeordnet ist, die dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt gegenüberliegt. Daher gelangt von einem Tier wie einer Katze abgesetzter Urin durch den flüssigkeitsdurchlässigen Bodenteil und fließt zur Rückseite des Bodenteils (die Seite, die dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt gegenüberliegt). Er wird entlang des durch miteinander verbundene Bögen auf der Rückseite des Bodenteils gebildeten flüssigkeitsführenden Teils effizient gesammelt und tropft auf das darunter angeordnete flüssigkeitsabsorbierende Blatt, wo er absorbiert wird. Weil außerdem das flüssigkeitsabsorbierende Blatt nicht in Kontakt mit dem Bodenteil des Sammelbehälters ist, gelangt Flüssigkeit wie in dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt absorbierter Urin nicht zum Bodenteil zurück.
  • Weiter kann der Bodenteil von dem Sammelbehälter abgetrennt werden, um die Streukiste getrennt vom Streukisten-Hauptkörper reinigen zu können. Daher wird der Aufwand für die Reinigung vereinfacht.

Claims (10)

  1. Tiertoilette (1) mit: einem Sammelbehälter (2) mit einer Öffnung (21) zum Hinein- und Hinausgehen eines Tieres und einem flüssigkeitsdurchlässigen Bödenteil (23); und einem Halter (3), der unter dem Bodenteil des Sammelbehälters angeordnet ist und ein flüssigkeitsabsorbierendes Blatt (6) hält, wobei der Bodenteil des Sammelbehälters ein Gitter von miteinander verbundenen Längselementen (27') und Querelementen (27) aufweist, wobei die Querelemente auf einer Seite des Bodenteils, die dem flüssigkeitsabsorbierenden Blatt gegenüberliegt, Bögen (29) definiert, und wobei die Bögen Endabschnitte aufweisen, die mit den Längselementen übereinstimmen, und Mittelabschnitte, die weiter von dem Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt entfernt liegen als die Endabschnitte, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen Bogenform oder umgekehrte V-Form aufweisen, so dass eine auf dem Bodenteil des Sammelbehälters verteilte Flüssigkeit durch die Bögen zu den Bogenenden geleitet wird.
  2. Tiertoilette nach Anspruch 1, wobei der Boden mehrere Öffnungselemente (26) aufweist, und wobei ein Öffnungsflächenverhältnis des Öffnungsbereichs des Bodenteils, der durch die Öffnungselemente abgedeckt wird, 25 bis 50% des Bodenteils ausmacht.
  3. Tiertoilette nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bodenteil von dem Sammelbehälter abnehmbar ist.
  4. Tiertoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das flüssigkeitsabsorbierende Blatt eine Fläche aufweist, die größer ist als die des Bodenteils des Sammelbehälters.
  5. Tiertoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt einsteckbar unter dem Bodenteil des Sammelbehälters eingerichtet ist.
  6. Tiertoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Tiertoilette eine Schubladenstruktur aufweist, die das flüssigkeitsabsorbierende Blatt aufnimmt.
  7. Tiertoilette nach Anspruch 5, wobei die Tiertoilette eine Schubladenstruktur aufweist, die den Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt aufnimmt, und wobei der Halter für das flüssigkeitsabsorbierende Blatt einsteckbar unter dem Bodenteil des Sammelbehälters als eine Schublade eingerichtet ist.
  8. Tiertoilette nach Anspruch 1 bis 7, wobei die Tiertoilette einen entfernbaren Deckel (4) zum Steuern der Richtung eines hinein- und hinausgehenden Tiers aufweist.
  9. Tiertoilettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das flüssigkeitsabsorbierende Blatt einen antimikrobiellen und bakteriostatischen Teil aufweist, der sowohl eine antimikrobielle als auch eine bakteriostatische Eigenschaft besitzt.
  10. Tiertoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das flüssigkeitsabsorbierende Blatt einen antimikrobiellen Teil mit einer antimikrobiellen Eigenschaft und einen bakteriostatischen Teil mit einer bakteriostatischen Eigenschaft aufweist.
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