AT334676B - Abferkelbucht - Google Patents

Abferkelbucht

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AT334676B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Abferkelbucht mit einem boxartigen Standplatz für das Muttertier und einem seitlich davon angeordneten Abteil für die Ferkel, wobei am Hinterende des Standplatzes der Boden mistdurchlässig ausgebildet ist und unterhalb des mistdurchlässigen Abschnittes eine Mistrinne verläuft. 



   Die Entwicklung in der Nutztierhaltung und Nutztierzucht geht-entgegen dem natürlichen Bedürfnis der betroffenen Nutztiere nach Bewegungsfreiheit-dahin, immer weniger Stallraum pro Individuum vorzusehen. 



   Dies hängt einerseits mit primären wirtschaftlichen Problemen zusammen, wie   z. B.   die Forderung nach stets höherer Leistung bei geringen Investitionskosten und somit maximaler Ausnutzung des vorhandenen Stallraumes, auf der andern Seite aber auch mit dem Bestreben, die Stallarbeit, also die Wartung des   Nutz-und Zuchtviehs,   möglichst zu vereinfachen und wenn möglich zu mechanisieren. 



   Es sind in diesem Zusammenhang bereits automatische Futter- und Tränkanlagen, die auch vom Vieh selbst betätigt werden können, bekannt und üblich ; ein wesentlich schwierigeres Problem stellt aber die Reinhaltung der Tiere und Ställe, also die Entmistung dar. 



   Dabei ist die Frage der Stallverschmutzung und der Selbstbeschmutzung der Tiere umso akuter, je kleiner der dem einzelnen Tier zur Verfügung stehende Raum ist. Hier ist auch einzukalkulieren, ob, wie   z. B.   bei
Milchkühen oder bei der Aufzucht, die Verwendung von Einstreu geboten ist. 



   Bekannte Vorschläge zur Lösung dieses Problems gehen dahin, die Tiere zu zwingen, an einem bestimmten
Platz zu misten. Dies wird   z. B.   erreicht durch Einengen des Standplatzes, so dass sich das Tier nicht mehr umdrehen kann ; weiterhin gibt es Einrichtungen, die ein Vortreten des Tieres,   z. B.   zum Harnen, unmöglich machen. Der Abschnitt des Standplatzes, auf dem der Mist abgesetzt wird, wird günstig mistdurchlässig ausgeführt, so dass der feste Mist grossteils durchfällt oder durchgetreten wird. Unterhalb dieses mistdurchlässigen
Abschnittes des Standplatzes ist dann eine Mistrinne vorgesehen, durch die der Mist abgeführt wird, wobei bei einstreulosem Stallbetrieb häufig eine Schwemmentmistung durchgeführt wird, bei der die Mistrinne als
Schwemmrinne ausgebildet ist und der Mist weggespült wird.

   Es wurde jedoch gefunden, dass die Nassentmistung für Einstreubetrieb nicht brauchbar ist, Anlass zu starker Geruchsbelästigung und Bakterienwachstum sein kann und überdies zu einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit im Stall führt. 



   Auf der andern Seite sind auch Mistrinnen bekanntgeworden, in denen ein mechanischer Abtransport des
Mistes,   z. B.   mittels Kratzern oder Schabern, erfolgt, die von einer Zugstange angetrieben werden. 



   Für den mistdurchlässigen Abschnitt des Standplatzes wurden rost-, lochplatten-oder gitterartige
Bauweisen aus verschiedenen Materialien vorgeschlagen, wobei bei Verwendung von Metallgittern bei schweren und unbeholfenen Tieren, wie Rindern, auch Gleitschutzeinrichtungen bekannt sind. 



   Die Erfindung betrifft eine Abferkelbucht, für die bestimmungsgemäss eine besondere Reinheitsforderung besteht. Das Muttertier ist hier gewöhnlich durch einen Bauchgurt und seitliche Schranken völlig bewegungsgehemmt, um ein Erdrücken der Ferkel auszuschliessen. Da die Ferkel nur eine sehr geringe Wärmeabgabekapazität haben, kann auf Einstreu unter keinen Umständen verzichtet werden und der Stallboden muss zur Erzielung eines guten Zuchterfolges peinlichst trocken gehalten werden. Hiezu wird auf das gefürchtete Harntrinken der Ferkel hingewiesen und den Umstand, dass das säugende Muttertier laufend grosse Harnmengen absetzt.

   Es wurde schon eine Abferkelbucht mit einem boxartigen Standplatz für das Muttertier und einem seitlich davon angeordneten Abteil für die Ferkel, wobei am Hinterende des Standplatzes der Boden mistdurchlässig ausgebildet ist und unterhalb des mistdurchlässigen Abschnittes eine Mistrinne verläuft, vorgeschlagen, bei der das Problem der Entmistung mit Bezug auf das Muttertier befriedigend gelöst ist, nicht aber mit Bezug auf die Ferkel, solange diese nicht mehr oder weniger zufällig auf dem mistdurchlässigen Abschnitt des Stallbodens misten. 



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Abferkelbucht der genannten Art zu schaffen, bei der auf Grund der baulichen Eigenart der Abferkelbucht die Ferkel veranlasst werden, ebenfalls verlässlich auf dem mistdurchlässigen Abschnitt des Stallbodens zu misten, ohne aber in ihrer Bewegungsfreiheit im mindestens eingeschränkt zu sein, so dass in allen übrigen Teilen der Abferkelbucht die Ferkel beliebig auf trockener Einstreu lagern können und so Wohlbefinden und Sauberkeit der Tiere gegeben sind. 



   Es ist bereits ein Vorschlag bekanntgeworden, eigene Mistplätze und eigene Lagerplätze, sogenannte Ferkelbalkone, in Ferkelställen vorzusehen, wobei die Mistplätze unterhalb der Ferkelbalkone angeordnet sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass auf diese Weise die Ferkel nicht dazu veranlassbar sind, die Mistplätze zu benutzen, sondern der Mist immer wieder auf den erhöhten Ferkelbalkonen abgesetzt wird, wo er zwar durchfallen kann, wenn der Boden mistdurchlässig ausgebildet ist, ein trockenes und sauberes Lager für die Ferkel aber nicht erreicht wird. 



   Die Ferkel ziehen nämlich im Rahmen der vorhandenen Möglichkeit die höchsten Stellen im Stall als Mistplatz vor, an denen der Kot-wurde er nicht vorher   entfernt-ungestört   bis zum nächsten Misten liegen bleiben kann. 



   Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2008166 ist ein Stall, insbesondere Schweinestall, bestehend aus dem eigentlichen Stall (Liegeplatz) und einem dem Stall entlang laufenden Entmistungskanal, der durch einen Rost, einen Spaltenboden   od. dgl.   abgedeckt ist, bekanntgeworden, bei dem der Rost, der Spaltenboden   od. dgl.   gegenüber der Grundfläche des eigentlichen Stalles erhöht ist. Bei diesem bekannten Stall ist der den Mistplatz 

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 bildende Rost als Ganzes gegenüber dem Stallboden erhöht. Insbesondere ist der Rost um so viel höher angeordnet, dass zwischen der Unterkante des Rostes und der Grundfläche des Stalles ein vorzugsweise mindestens 8 cm hoher Schlitz gebildet wird. 



   Diese bekannte Anordnung bringt einen wesentlichen Nachteil bei der entmistungskanalseitig durchgeführten Räumung des Stalls infolge der vorhandenen Stufe, wobei der Spalt immer durch mit Mist vermengte Einstreu verlegt ist, die dann von der Futtergangseite her in den Entmistungskanal geschoben werden muss. Aller nicht auf dem Rost abgesetzter Mist muss auf diese Weise geräumt werden. Für eine Abferkelbucht ist diese bekannte Lösung keinesfalls vorteilhaft, wobei überdies das bewegungsgehemmte Muttertier wie bisher im eigenen Mist liegt. 



   Gemäss der Erfindung wird eine Abferkelbucht geschaffen, die einen gemäss der deutschen
Offenlegungsschrift 2008166 bekannten erhöhten mistdurchlässigen Mistplatz aufweist, bei der die der dort beschriebenen Stallkonstruktion anhaftenden Nachteile aber nicht auftreten. Erfindungsgemäss ist nämlich der erhöhte Bereich als Teil des mistdurchlässigen Abschnittes des Stallbodens vorgesehen, so dass der erhöhte
Bereich stallseitig an eine bereits mistdurchlässige Zone angrenzt. Es ist somit bereits ein Teil des Standplatzes bzw. Stallbodens mistdurchlässig ausgeführt, und nicht lediglich der erhöhte Bereich.

   Auf diese Weise wird auch der auf dem Standplatz abgesetzte Mist sicher in den Mistgang durchgetreten, soweit er nicht sofort durchfällt und die Stallräumung macht keine Mühe, insbesondere wenn die Erhöhung des mistdurchlässigen Abschnittes in
Form einer schiefen Ebene vorgesehen ist oder so beginnt. 



   Dementsprechend ist die erfindungsgemässe Abferkelbucht vor allem dadurch gekennzeichnet, dass der mistdurchlässige Abschnitt im Bereich der Buchtrückwand einen in an sich bekannter Weise gegenüber dem
Boden erhöhten Bereich aufweist, wobei die Breite der Mistrinne vorzugsweise grösser ist als die des mistdurchlässigen Abschnittes und die Mistrinne, wie an sich bekannt, insbesondere für eine mechanische
Entmistung eingerichtet ist. 



   In der erfindungsgemässen Abferkelbucht benutzen die Ferkel verlässlich die im Bereich des hinteren Endes des mistdurchlässigen Abschnittes vorgesehene Erhöhung als Mistplatz, so dass der gesamte in der Abferkelbucht anfallende Mist auf dem mistdurchlässigen Abschnitt des Bodens abgesetzt wird und dort überwiegend sofort in die Mistrinne durchfällt, der übrige Stallboden mit Einstreu aber sauber und trocken bleibt. Trotz reichlicher
Einstreu ergibt sich somit ein geringer Anfall an durch die Mistrinne auszubringendem Material, da die Einstreu praktisch nur über dem mistdurchlässigen Abschnitt verunreinigt wird und daher ein vollständiges Ausmisten des
Stalls nur selten, etwa einmal wöchentlich, notwendig ist. Durch die erfindungsgemässe Abferkelbucht wird die notwendige Stallarbeit um etwa 50% herabgesetzt.

   Die Vorzüge des mistdurchlässigen Abschnittes (Gitterrost,
Lochplatte od. dgl.) mit zum Mistgang gerichtetem Mistplatz, der eine mechanische Entmistung ermöglicht, werden somit voll ausgenutzt, ohne auf die Einstreu verzichten zu müssen. 



   Besonders vorteilhaft wird die Erhöhung des mistdurchlässigen Abschnittes des Stallbodens als schiefe, gegen die Rückwand der Abferkelbucht ansteigende Ebene vorgesehen. 



   Die Breite der Mistrinne wird vorteilhaft grösser gewählt als die des mistdurchlässigen Abschnittes des
Stallbodens, so dass nach öffnen der die Rückwand der Abferkelbucht bildenden Misttür bzw. Misttüren vom
Mistgang her die alte Einstreu einfach herausgezogen werden kann und noch in die Mistrinne fällt. In der Mistrinne selbst ist vorteilhaft eine mechanische Entmistungsvorrichtung angeordnet, die den Mistrinneninhalt seitwärts abfördert. Durch die grosse Oberfläche des Mistrinneninhaltes ist dann gewährleistet, dass ein rasches Auftrocknen des Harns stattfindet ; durch die Luftbewegung in der Mistrinne ist auch die benässte Einstreu auf dem mistdurchlässigen Abschnitt des Stallbodens nach kurzer Zeit wieder trocken. 



   In der erfindungsgemässen Abferkelbucht wird der Standplatz für das Muttertier vorteilhaft so weit an die eine Buchtseite gelegt, dass das Muttertier zwar im Lagern mit ausgestreckten Beinen die Seitenwand nicht ganz erreichen kann, aber nicht so viel Platz übrigbleibt, dass ein Ferkel ungestört dort lagern könnte. Dadurch wird die Abferkelbucht wie folgt funktionell in drei zusammenhängende Zonen geteilt : a) Standplatz für das Muttertier, der die mit den beiden erreichbaren Bereiche ausserhalb der Box miteinschliesst, b) der nach hinten anschliessende, aus dem mistdurchlässigen Abschnitt des Stallbodens gebildete
Mistplatz und c) der seitlich gelegene Aufenthaltsplatz für die Ferkel. 



   Die Ferkel benutzen praktisch nur den Aufenthaltsplatz zum Lagern, wodurch eine grösstmögliche Ungestörtheit der Tiere erzielt wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in der   Fig. 1   eine schematische Draufsicht und Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Abferkelbucht darstellen. 



   Die Abferkelbucht weist in üblicher Weise einen   Betonboden--l--auf.   Die   Wände--2--werden   durch Betonasbest- (Eternit) platten gebildet, die an rohrförmigen   Stehern--3--aus   Metall bzw. an der   Standbox--4--für   das Muttertier angehängt sind. Die   Standbox--4--ist   ein offenes Gestell aus Metallprofilen, wobei in den   Stallboden --1-- vier Steher --5-- eingelassen   sind, die durch Querstreben 

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 gehen senkrechte   Streben--22--nach   unten bis knapp über den Stallbodens die die seitliche Bewegungsfreiheit des Muttertieres begrenzen.

   In der Mittelachse der so gebildeten   Box--4--erkennt   man eine Verankerung --12-- für einen nicht dargestellten Bauchgurt, mit dem das Muttertier gehindert wird, nach hinten aus der Box--4--hinauszutreten. Dabei bieten die verkürzten   Streben--22--mehr   Bewegungsfreiheit für das Muttertier als bei den bekannten Abferkelbuchten ; ohne dass sich aber für die Reinhaltung des Stalls Nachteile ergeben und wobei trotzdem ein Erdrücken der Ferkel unmöglich ist. Zwischen der Box--4--und der Rückwand der Abferkelbucht erstreckt sich eine Metallgitterplatte--13--, die 
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1-- eingelassenen Trägern--14-aufliegtverlaufen und miteinander fluchten.

   In der Mistrinne--15--, deren Breite grösser ist als die der Metallgitterplatte--13--, ist eine   Trockenentmistungsvorrichtung   mit einer   Schubstange--19--und   daran angelenkten Kratzern--20--vorgesehen. 



   Die Box--4--ist in der Nähe einer   Seitenwand--2--der   Abferkelbucht vorgesehen und der futtertrogseitige   Teil--21--dieser   Seitenwand nach innen gezogen, so dass nur auf der andern Seite der Box 
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   In der Box--4--ist mittels eines Bauchgurtes die Muttersau so angehängt, dass sie die Box nicht nach hinten verlassen kann. Der rückwärtige Teil des Standplatzes des Muttertieres in der Box--4--wird bereits 
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 Seite ausgestreckten Beinen des ruhenden Muttertieres und der Seitenwand nicht genug Raum bleibt, um den Ferkeln als Ruheplatz zu dienen, so dass sich die Ferkel in diesem Bereich nur zum Trinken aufhalten. Auf der andern Seite der Box--4--ist ein grosser Aufenthaltsraum für die Ferkel vorgesehen, wobei günstig das Ferkelnest, gegebenenfalls mit Wärmelampe und sonstigem Zubehör, in der Nähe des   Futterganges-8--   vorgesehen wird. Der Ferkelauslauf reicht bis zur Rückwand   (Misttür--17--)   der Abferkelbucht. 



   Die Metallgitterplatte--13--ist mistdurchlässig, wobei der Harn ungehindert in die   Mistrinne--15--   gelangt und der Kot entweder praktisch vollständig durch die Gitterplatte hindurchfällt (bezüglich der Ferkel) bzw. auch zusammen mit Einstreu durchgetreten wird (bezüglich des Muttertieres). 
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 im nicht mistdurchlässigen Bereich des Stallbodens,   d. h.   über dem   Betonboden--l--in   und neben der Box   - 4--,   und nicht über der Metallgitterplatte --13-- abgesetzt werden. 



   Die Erfindung ist auf die in den Zeichnungen dargestellte und beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt. So kann beispielsweise vorteilhaft der erhöhte Bereich des mistdurchlässigen Abschnittes, d. h. der Abschnitt--18--der Metallgitterplatte--13--über die ganze Abferkelbuchtrückwand durchgehen. Der mistdurchlässige Abschnitt des Stallbodens kann   z. B.   selbstverständlich auch als Rost oder Lochplatte ausgebildet sein, wobei jedes geeignete Material eingesetzt werden kann. Gleiches gilt für die   Seitenwände--2   und   21---,   die Box--4--und den Stallbodens
Die erfindungsgemässe Abferkelbucht kann als Einzelbauwerk vorgesehen sein, in welchem Fall sich eine mechanische Entmistungsanlage erübrigt.

   Gewöhnlich werden aber zwei oder mehrere Abferkelbuchten nebeneinander vorgesehen, wobei günstig jeweils zwei Buchten die Seitenwand gemeinsam haben, an der die Einziehung --21-- anschliesst, so dass dann zwischen jeweils zwei   Futtertrögen--9--ein   Abstellplatz frei bleibt, wo auch ein Wasseranschluss vorgesehen werden kann. In üblicher Weise sind die Seitenwände jeweils aushängbar, um sofortige und gute Zugänglichkeit von allen Seiten zu gewährleisten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Abferkelbucht mit einem boxartigen Standplatz für das Muttertier und einem seitlich davon angeordneten Abteil für die Ferkel, wobei am Hinterende des Standplatzes der Boden mistdurchlässig ausgebildet ist und unterhalb des mistdurchlässigen Abschnittes eine Mistrinne verläuft, dadurch gekenn- <Desc/Clms Page number 4> zeichnet, dass der mistdurchlässige Abschnitt (13) im Bereich der Buchtrückwand einen in an sich bekannter Weise gegenüber dem Boden erhöhten Bereich aufweist, wobei die Breite der Mistrinne (15) vorzugsweise grösser ist als die des mistdurchlässigen Abschnittes (13) und die Mistrinne (15), wie an sich bekannt, insbesondere für eine mechanische Entmistung eingerichtet ist. EMI4.1
AT680274A 1974-08-21 1974-08-21 Abferkelbucht AT334676B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723256A1 (de) * 1977-05-24 1978-12-21 Gebhard Kratzer Aufstallung fuer schweine
FR2463578A1 (fr) * 1979-08-20 1981-02-27 Etu Realisa Equip Mat Centre Case de maternite pour truie

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DE2723256A1 (de) * 1977-05-24 1978-12-21 Gebhard Kratzer Aufstallung fuer schweine
DE2723256C2 (de) * 1977-05-24 1982-10-28 Gebhard 8882 Lauingen Kratzer Aufstallung für Schweine
FR2463578A1 (fr) * 1979-08-20 1981-02-27 Etu Realisa Equip Mat Centre Case de maternite pour truie

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ATA680274A (de) 1976-05-15

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