AT317601B - Rundstall für Schweine mit sektorförmigen Buchten - Google Patents

Rundstall für Schweine mit sektorförmigen Buchten

Info

Publication number
AT317601B
AT317601B AT791471A AT791471A AT317601B AT 317601 B AT317601 B AT 317601B AT 791471 A AT791471 A AT 791471A AT 791471 A AT791471 A AT 791471A AT 317601 B AT317601 B AT 317601B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
feed
piglets
slide
manure
round
Prior art date
Application number
AT791471A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Jakob Wagner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jakob Wagner filed Critical Jakob Wagner
Priority to AT791471A priority Critical patent/AT317601B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT317601B publication Critical patent/AT317601B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Es sind für Mast- und Anzuchtschweine,   d. h.   zum Aufziehen von abgesetzten Ferkeln, Rundställe mit sektorförmigen Buchten bekannt, an die sich aussen jeweils ein Futtertrog und innen ein Mistablageplatz anschliessen, und mit einem Futterzuteilgerät und Mistabfuhrschieber, die gegenüber den Ställen eine kreisförmige
Relativbewegung ausführen. Im Gegensatz zu diesen nur für Mast- und Anzuchtviehhaltung geeigneten
Rundställen betrifft die Erfindung einen Rundstall für Zuchtsauen mit Ferkeln. Hiebei müssen an die Hygiene die höchsten Anforderungen gestellt werden, da die jungen Ferkel gegen Bakterien sehr empfindlich sind. Die
Sau muss in einer Zwangsbucht gehalten werden, in der sie sich nicht umdrehen kann, während die Ferkel einen freien Zugang zum Gesäuge und einen begrenzten freien Stallraum als Bewegungsraum haben müssen.

   Solche
Abferkelbuchten sind für gradlinige Ställe ebenfalls bekannt. Die erforderliche Entmistung muss vor allem so erfolgen, dass bei der Misträumung keine für die Ferkel durchlässige öffnung entsteht, dass sie ferner nicht eingeklemmt werden können und dass sie vor allem auch nicht mit Mist anderer Buchten in Berührung kommen können, damit nicht bei einem Krankheitsfall in einer Bucht die andern Buchten mit angesteckt werden können. 



   Das Futter muss von Tag zu Tag überwacht bzw. gesteuert werden. Die Bildung von überständigem,   d. h.   mehrere
Tage im Trog befindlichem Futter muss verhindert werden. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei Rundställen der eingangs geschilderten Art dadurch, dass die
Buchten als an sich bekannte, mit Zwangsbuchten versehene Abferkelbuchten ausgebildet sind, dass der
Räumschieber für die Ferkel undurchgänglich ist und dass vom Kopf des Räumschiebers eine, bis zum Innenrand der Bucht reichende umlaufende Bürste mit waagrechter Drehachse angeordnet ist, welche etwa 5 bis 6 cm
Bodenfreiheit besitzt und deren Drehrichtung so gewählt ist, dass die Borsten im unteren Teil sich in Richtung zum Ferkelraum bewegen,

   so dass der durch für die Ferkel undurchgängliche Buchtöffnungen greifende Räumschieber und die Bürste die in ihren Bereich kommenden Ferkel zurück in den Ferkelraum drängen und dass eine an sich bekannte zeitabhängige Programmsteuerung für die Futterzufuhr vorgesehen und der kreisförmige Innenraum des Stalles so ausgebildet ist, dass er entweder für die Unterbringung einer angemessenen Anzahl von Ebern oder abgesetzter Ferkel verwendbar ist. Bei dieser Ausbildung eines Rundstalles sind die Voraussetzungen für die Ferkelerzeugung besonders günstig und die Ferkel weitestgehend gegen Krankheitsbefall geschützt. Die Anordnung erlaubt eine sehr rationelle Betreuung sowohl der Muttertiere als auch der Ferkel während des ganzen Aufenthaltes in den Zuchtställen von der Zeit der Geburt der Ferkel bis zu ihrem Verkauf.

   Die Fütterung erfolgt optimal und die Überwachung und Bedienung ist so einfach, dass mit wenig Personal in einem mittleren Betrieb eine Höchstzahl von Zuchtsauen,   z. B.   100 in einem Jahr, zu überwachen sind, was etwa das 20fache gegenüber früheren Verhältnissen bedeutet. Je nach den örtlichen Verhältnissen und sonstigen Gegebenheiten kann der Rundstall während eines   Fütterungs- und Entmistungsvorganges   als Ganzes umlaufen oder er kann ortsfest sein und statt dessen können die Entmistungs- und Fütterungseinrichtungen umlaufend ausgebildet sein. 



   Weitere Einzelheiten werden an Hand der Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsbeispiele darstellen, noch näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 in perspektivischer Schnittansicht eine erste Ausführungsform des Rundstalles ; Fig. la eine Einzelheit der Fig. l ; Fig. 2 die Draufsicht auf einen Einzelstand mit Zwangsbucht für den ersten Zeitabschnitt einer Zuchtperiode ; Fig. 3 den Grundriss eines Einzelstandes im zweiten Zeitabschnitt für ein Mutterschwein mittlerer   Grösse ; Fig. 4 den   Grundriss eines Einzel-Viehstandes für ein übergrosses Schwein ; Fig. 5 die Stirnansicht zu Fig. 3 und 4 ; Fig. 6a ein Schema des   Fütterungsverlaufes ; Fig. 6b   einen Exzenter entsprechend des   Fütterungsverlaufes ; Fig. 7   eine Prinzipdarstellung für die   Fütterungssteuerung ;

   Fig. 8   einen Schnitt durch einen für die Fütterungssteuerung bestimmten Mengenschieber ; Fig. 9 ein Schema für die untere Abschlussscheibe des   Fütterungstrichters ; Fig. 10   ein Schema eines ortsfesten Rundstalles mit bewegtem Schieber ; Fig. 11 die Schnittdarstellung eines kombinierten Zuchtsauen- und Ferkelstalles mit Abwandlungen und Fig. 12 eine Draufsicht auf den Stall nach Fig. 11. 



   Es sei zunächst die Ausführung nach   Fig. 1   bis 9 beschrieben. Eine grössere Zahl von Einzelständen   - l-, z. B.   zwölf, sind in Ringform, d. h. als Rundstall, angeordnet. Jeder Stand-l-ist entsprechend der Kreiseinteilung im Grundriss segment-bzw. keilförmig und weist eine   Zwangsbucht--2-für   das Muttertier   --5-- auf.   Die   Zwangsbucht --2-- ist   in dem ersten Zuchtzeitabschnitt von 4 bis 8 Tagen, in welchem die Geburt der Ferkel stattfindet, diagonal angeordnet, so dass zum Kreisinneren hin durch eine   Wand-3--ein   
 EMI1.1 
 



  Ferner ist für die Ferkel, welche sich im ganzen übrigen   Standraum--l-bewegen   können, ein   Wärrnenestraum --7-- mit   einer   Strahlungslampe-7'--vorgesehen,   in welchen sich die Ferkel zwischen den Mahlzeiten in den ersten Tagen nach der Geburt gern zurückziehen. Quer durch den Rundstall bzw. unter demselben entlang führt ein Mistkanal-8--, der an einer Stelle sich dem   Innenumfang --9-- des   Rundstalles so weit nähert, dass ein ruhend angeordneter   Schieber --10-- in den Raum --4-- hineinragt   und bei dessen Vorbeibewegung den darin befindlichen Mist erfasst und einer   Öffnung --11'-- des   Mistkanals - zuleitet, von der aus der Mist über die   Kante-12-dem Mistkanal-8-zugeführt   wird.

   Eine Abdeckung für die   Öffnung -11'- ist   während des Entmistungs- und Futterzuteilungsumlaufes geöffnet, in der übrigen Zeit aber geschlossen. 



   Sind die Ferkel etwa 4 bis 8 Tage alt, so wird die schräge Zwangsbucht--2-in die radiale Lage 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 werden, ist eine waagrecht umlaufende Schutzbürste --13-- angeordnet, die über ein Getrieberad--14-- (Fig. 2, 3) so in Umdrehung versetzt wird, dass die Borsten unten in Richtung zum Ferkelraum --4 bzw.   l--   sich bewegen, so dass, falls ein Ferkel in ihren Wirkungsbereich kommt, dieses von dem Eingriffsbereich des Schiebers--10--ferngehalten bzw. abgedrängt wird. Die Bürste hat dabei so viel Bodenfreiheit,   z. B.   5 bis 6 cm, dass einerseits die Ferkel nicht unten durchschlüpfen können, anderseits aber der Mist nicht berührt oder höchstens etwas abgeflacht und alsdann von dem Schieber erfasst wird.

   Um ein Einklemmen eines Ferkels zwischen Bürste und Stallwand zu vermeiden, soll der zwischen beiden gebildete Winkel (entgegen der Darstellung in Fig. 3) mindestens 90, vorzugsweise 1000, betragen. 



   Bei grossen Muttertieren-5-kann der Fall eintreten, dass das Tier beim Vorbeigang an dem Schieber letzteren berührt. Um dabei Verletzungen oder Beschädigungen zu vermeiden, ist der ganze Schieber-10mit dem zugehörigen   Kasten --11-- radial   gleitbar angeordnet und gegen eine ruhende Feder-15- (Fig. 4) 
 EMI2.2 
 kommt. Das Tastrad-17--, das während des ganzen Umlaufes mit dem   Innenrand --9-- in   Eingriff ist, dient (in nicht dargestellter Weise über ein Zwischengetriebe) gleichzeitig zum Antrieb der   Bürste-13-über   das Ritzel-14-. Am Aussenumfang des Rundstalles befinden sich bei jedem Stand-l-jeweils ein Trog --18-- für das Muttertier und ferner ein   Trog-19-für   die Ferkel.

   Der   Trog --18-- wird   dabei je nach der Stellung der   Zwangsbucht-2-in   die Lage-18- (Fig. 2) oder Lage-18'-- (Fig. 3, 4) verschoben. 



   Der ganze Rundstall ruht auf gleichmässig verteilten   Rädern--20--,   die in einer U-Schiene --20'-von Kreisform laufen. 



   Es ist noch vorteilhaft, wenn die Längswände der Zwangsbucht --2-- von unten nach oben etwas auseinanderstreben, d. h., dass ihr gegenseitiger Abstand oben etwa 6 bis 10 cm breiter ist als unten. Dies hat die Wirkung, dass ein Muttertier beim aufrechten Stand nicht zu stark eingeengt ist, aber beim Sichhinlegen den unteren Engpass durchlaufen muss und daher sich nur mit gewisser Mühe hinlegen kann. Die Ferkel können dadurch nicht überrascht werden und bringen sich rechtzeitig in Sicherheit, so dass Ferkelverluste durch Erdrücken zuverlässig vermieden werden, während das Muttertier beim Fressen unbehindert ist. 



   Für die Zuführung der Futtermenge gilt die   Futterkurve--22-- (Fig. 6a), d. h.   der Futterbedarf steigt während der gesamten Aufenthaltsdauer von 50 Tagen von 2 kg/Tag auf 5 bis 6 kg an, um später wieder auf 2 kg abzunehmen. Um diesen Futterbedarf bzw. die tägliche zulässige Höchstfuttermenge während der ganzen Zuchtdauer, u. zw. unabhängig von der tatsächlichen Futteraufnahme, die bekanntlich durch Krankheiten,   z. B.   



  Magenverstimmungen, schwanken kann, sicherzustellen, ist eine Steuervorrichtung (Fig. 7 und 8) vorgesehen. 



   Zunächst ist auf einer waagrechten   Welle --23-- einerseits   ein Antriebsrad bzw. Schneckenrad-24gelagert, das von einer Schnecke --25-- angetrieben wird, und anderseits eine Kurvenscheibe-26- (Fig. 6b), deren Verlauf bzw. Abstand von der   Achse --23-- dem   Verlauf der Kurve-22- (Fig. 6a) entspricht. Die   Scheibe --26-- hat   am Umfang einen T-haften Querschnitt (Fig. 8) und wird an beiden Flanken des T von Klammerrändern --27-- erfasst, die ihrerseits auf einem doppel-U-förmig gebogenen Träger   --28-- gelagert   sind. Die Arme des   Trägers-28-gehen   von einem   Schieber --29-- aus,   der in einem 
 EMI2.3 
 immer so viel sich selbsttätig stauendes und vom Raum--31--nachrutschendes Futter--33--dem Tier angeboten, dass es sich sattfressen kann.

   Ist das Tier gesättigt, so staut sich die restliche Futtermenge im Raum - und weitere Zufuhr unterbleibt. Wird bei einer andern Stellung der   Kurvenscheibe--26--der   Schieber etwa in   Höhe-302-gehalten,   so wird dem Tier eine Menge von 4 kg angeboten usw. Wird die angebotene Menge nur zu einem Teil verbraucht, so wird auch nur die verbrauchte Teilmenge bei der nächsten Futterzuteilung ersetzt, weil aus dem ortsfesten Futtertrichter--34--nur so viel Futtermenge nachrutscht bis der   Raum-31-einschliesslich   der etwa zusätzlichen vom Schieber freigegebenen Raumteile gefüllt ist. Die untere Öffnung des ortsfesten Futtertrichters --34-- ist durch eine um eine ortsfeste Achse-42umlaufende Kreisscheibe --37-- abgeschlossen. Die   Scheibe --37-- hat   am Umfang verteilt eine Reihe von   z.

   B.   vier   Schlitzen-38- (Fig. 9),   welche den Durchtritt des Futters aus dem Zuführungstrichter --34-- in den   Raum --31-- freigeben.   Die Bewegung ist so langsam, dass während der Zeit des Vorbeiganges der Kasten   --30-- mit   Futter angefüllt werden kann. Die   Scheibe --37-- wird   angetrieben durch Mitnehmer-39-, die mit Gegenmittnehmen --40-- am Kasten --30-- des umlaufenden Rundstalles in Eingriff kommen. Bei jedem Futterzufuhrvorgang wird die   Scheibe --37-- um   eine Teilung weitergedreht. Die Schlitze-38- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. -34-- verbundenPATENTANSPRÜCHE : 1. Rundstall für Schweine mit sektorförmigen Buchten, an die sich aussen jeweils ein Futtertrog und innen ein Mistablegeplatz anschliessen, und mit einem Futterzuteilgerät und Mistabfuhrschieber, die gegenüber den EMI4.1 an sich bekannte, mit Zwangsbuchten versehene Abferkelbuchten (1, 2) ausgebildet sind, dass der Räumschieber (10) für die Ferkel (6) undurchgänglich ist und dass vom Kopf des Räumschiebers (10) eine, bis zum Innenrand der Bucht reichende umlaufende Bürste (13) mit waagrechter Drehachse angeordnet ist, welche etwa 5 bis 6 cm Bodenfreiheit besitzt und deren Drehrichtung so gewählt ist, dass die Borsten im unteren Teil sich in Richtung zum Ferkelraum (1) bewegen, so dass der durch für die Ferkel undurchgängliche Buchtöffnungen (1')
    greifende Räumschieber und die Bürste die in ihren Bereich kommenden Ferkel (6) zurück in den Ferkelraum (1) drängen und dass eine an sich bekannte zeitabhängige Programmsteuerung für die Futterzufuhr vorgesehen und der kreisförmige Innenraum (51) des Stalles so ausgebildet ist, dass er entweder für die Unterbringung einer angemessenen Anzahl von Ebern oder abgesetzter Ferkel verwendbar ist.
    2. Rundstall nach Anspruch 1, wobei der Räumschieber den Mist zu einer im von den Zwangsbuchten freien Innenraum befindlichen, zum Sammelkanal führenden Öffnung ableitet, dadurch gekenn- zeichnet, dass für die Öffnung (11') eine Abdeckung vorgesehen ist, welche während des Futterzuteilungsund Entmistungsumlaufes geöffnet ist, in der übrigen Zeit aber die Öffnung verschliesst. EMI4.2 umlaufender Kurvenscheibe (26) besteht, die bei jeder Futterzuteilung und Entmistung, z.
    B. durch einen Mitnehmer (47), weitergeschaltet wird und deren Exzentrizität oder Spiralkurve die Futterzufuhr während der ganzen Aufzuchtdauer nach vorgegebenem Schlüssel (22) regelt, wobei von der Kurve ein Mengenschieber (29) gesteuert wird, der die bei einer Mahlzeit zur Verfügung gestellte Futtermenge unter Anrechnung etwa nicht verbrauchten Futters misst, und dass bei zusammengesetztem Futter für jedes Futter eine Mengensteuerung vorgesehen ist. EMI4.3 (18) und Mistablageplätzen (4) umlaufen, und der Schieber (10) und die umlaufende Bürste (13) ortsfest angeordnet sind. EMI4.4 Rundstalles für die Ferkel ein Trockenfutterplatz (78) und am Umfang eine mit angewärmtem Wasser gespeiste Wasserleitung (81) mit Tränkzapfen (80) vorgesehen sind.
AT791471A 1971-09-13 1971-09-13 Rundstall für Schweine mit sektorförmigen Buchten AT317601B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT791471A AT317601B (de) 1971-09-13 1971-09-13 Rundstall für Schweine mit sektorförmigen Buchten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT791471A AT317601B (de) 1971-09-13 1971-09-13 Rundstall für Schweine mit sektorförmigen Buchten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT317601B true AT317601B (de) 1974-09-10

Family

ID=3600687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT791471A AT317601B (de) 1971-09-13 1971-09-13 Rundstall für Schweine mit sektorförmigen Buchten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT317601B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117378519A (zh) * 2023-11-29 2024-01-12 广东省农业科学院设施农业研究所 一种远程分配式饲喂系统用双轴并联机构的工作方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117378519A (zh) * 2023-11-29 2024-01-12 广东省农业科学院设施农业研究所 一种远程分配式饲喂系统用双轴并联机构的工作方法
CN117378519B (zh) * 2023-11-29 2024-07-19 广东省农业科学院设施农业研究所 一种远程分配式饲喂系统用双轴并联机构的工作方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007045997A1 (de) Hängewagenbahnsystem, Stall und Verfahren zur Fütterung und Reinigung
DE3423627A1 (de) Abferkelstation mit elektronischer steuerung
DE2127370A1 (de) Stall mit Selbstreinigung
DE2142408A1 (de) Stall
CH406725A (de) Schweinestall mit mehreren längs eines Futterganges angeordneten Boxen
AT317601B (de) Rundstall für Schweine mit sektorförmigen Buchten
DE2014603C (de) Rundstall für Zuchtsauen mit Ferkeln
DE2348732C2 (de) Rundstall
DE1110463B (de) Einrichtung fuer Viehstaelle
DE2014603A1 (de) Rundstall für Zuchtsauen
AT334676B (de) Abferkelbucht
DE2014603B (de) Rundstall fur Zuchtsauen mit Ferkeln
AT220420B (de) Viehstall
DE1212770B (de) Schweinezuchtstall mit gesonderten Raeumen fuer Muttertier und Ferkel
DE202024106931U1 (de) Tierfuttermittelbehälter
AT206157B (de) Silo zur Aufbereitung und Bevorratung von Gärfutter
AT164382B (de) Stall, insbesondere für Schweine
AT304137B (de) Rundstall zur Aufnahme von Schweinen und/oder Ferkeln
AT253291B (de) Buchtenlaufstall zur Unterbringung von Kühen
DE9209391U1 (de) Fütterungsanlage für in Gruppen gehaltene Tiere
DE102024113697A1 (de) Kombinierter Futter- und Tränkeautomat
DE939844C (de) Apparat zur Aufzucht von Jungtieren
EP0233306B1 (de) Geflügeltränke, insbesondere Taubentränke
DE812743C (de) Traenk- und Futtervorrichtung fuer Kaelber
DE2542334C2 (de) Stalleinbauten zur Herstellung orts- und größenveränderlicher Viehboxen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee