DE69908921T2 - Behälter mit zerreissbarer siegelnaht - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für ein fließfähiges Produkt. Die PCT/EP97/03100 offenbart einen Behälter, der aus einer ersten Wand und einer zweiten Wand gebildet wird, die entlang ihrer Randbereiche miteinander verbunden sind und von denen zumindest eine konkav ist, um gemeinsam mit der anderen wand einen Hohlraum auszubilden, der das Flüssigprodukt aufnimmt. Der Behälter weist des Weiteren eine Öffnungszone auf, die eine Trennmarkierung, zum Beispiel eine Linie oder eine Nut, besitzt, die sich zum Öffnen des Behälters entlang der Markierung von einem Rand zum anderen Rand des Behälters erstreckt. Wenn man aus einem solchen Behälter direkt trinkt, kommen die Lippen des Konsumenten mit der Öffnungszone in Berührung, die jedoch hygienisch nicht geschützt ist und daher verschmutzt oder anderweitig verunreinigt sein kann.
  • Die PCT/EP94/02493 offenbart eine Verpackung für essbare Produkte, die einen taschenförmigen Teil mit einem rohrförmigen Abschnitt aufweist, dessen Innenraum mit dem Innenraum des taschenförmigen Teils verbunden ist, und mit einem Handgriff, der sich entland des rohrförmigen Abschnitts erstreckt, wobei sich in dem taschenförmigen Teil ein essbares Produkt befindet; bei einer solchen Verpackung werden der taschenförmige Teil und der rohrförmige Abschnitt aus thermisch geformten Hüllen gebildet, die an ihren Außenrändern verbunden sind. Um die Verpackung zu öffnen, ist die Schweißnaht lösbar ausgeführt, so dass ein Konsument die Hüllen voneinander trennen kann, indem er damit beginnt, nicht miteinander verschweißte Laschen auseinander zu ziehen, die Bestandteil der jeweiligen Hüllen sind und über die umlaufende Schweißnaht hinausragen.
  • Der Handgriff kann mit einem Innenkanal versehen sein und daher als Strohhalm zum Trinken eines Flüssigproduktes dienen, das im Inneren des taschenförmigen Teils enthalten ist. In diesem Fall wird die Verpackung nicht vollständig geöffnet, sondern jeweils nur soweit, wie notwendig, um einen für die Verwendung des Strohhalms ausreichenden Teil freizulegen.
  • Solche Behälter sorgen für optimale hygienische Bedingungen, da der Strohhalm bis zum Öffnen von dem rohrförmigen Abschnitt der Verpackung geschützt ist.
  • Die EP-A-0816252 offenbart einen Behälter in Form eines Tütchens zum Verpacken von biologischen Flüssigsubstanzen, der eine lösbare Öffnung zum Einführen von Kanülen, Tuben und Sonden besitzt. Das Tütchen besteht aus zwei thermoplastischen Lagen, die entlang einer Schweißnaht miteinander verschweißt sind, welche eine Tasche begrenzt, zu deren oberem Rand ein Einfüllkanal verläuft. Eine der beiden Lagen besitzt in ihrem oberen Bereich eine Siegelzone, die lösbar ist. Das Tütchen wird nach der Befüllung an einer quer verlaufenden Verschlusszone innerhalb des Siegelbereichs verschlossen, und zwar in dem Bereich des oberen Teils des Kanals. Das Tütchen kann an dem gewünschten Bereich ohne Verwendung eines Schneidwerkzeugs einfach geöffnet werden, indem man die zwei Lagen voneinander trennt und es kann dann beispielsweise eine Sonde durch den Kanal in die Tasche eingeführt werden.
  • Ein vorrangiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannten Behälter zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter für ein fließfähiges Produkt bereitgestellt, mit einer ersten Wand und einer zweiten Wand, von denen zumindest eine konkav ist und die zwischen sich einen Hohlraum ausbilden, in dem das Produkt enthalten ist, und die im Wesentlichen um den gesamten Randbereich des Hohlraums mit Hilfe einer lösbaren Schweißnaht miteinander verbunden sind, sowie mit einer Öffnungszone der Schweißnaht, die Teile der Wände beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass diese Öffnungszone in dem Bereich der lösbaren Schweißnaht von örtlich begrenzten Abschnitten der ersten und zweiten Wand begrenzt ist, die eine geringere Lösbarkeit aufweisen als die lösbare Schweißnaht.
  • Aufgrund dieses Aspekts der Erfindung ist es möglich, die Herstellung des Behälters zu vereinfachen, während andererseits das Risiko reduziert wird, dass die beiden Wände beim Öffnen des Behälters zu weit auseinander gezogen werden. Die Vereinfa chung bei der Herstellung kann dadurch erreicht werden, dass beide Wände vollständig aus einem lösbaren Material hergestellt werden können, während die von den örtlich begrenzten Abschnitten gebildeten Fixationsmittel durch eine mechanische Deformation und/oder ein Thermoschweißverfahren hergestellt werden können, die dann durchgeführt werden, wenn die zwei Lagen, aus denen die jeweiligen Wände geformt werden, lösbar miteinander verschweißt werden oder beispielsweise durch einen Blasvorgang thermogeformt werden.
  • Die örtlich begrenzten Abschnitte der beiden Wände können eine so geringe Lösbarkeit aufweisen, dass sie überhaupt nicht voneinander lösbar sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Haltemittel vorgesehen, um die Teile in dem offenen Zustand zu halten.
  • Aufgrund dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels hat ein Konsument die Möglichkeit, die geöffneten Teile an einer Rückkehr in ihre Schließposition zu hindern, bis der Konsument dies selbst wünscht.
  • Wenn gewünscht, können alle anderen Bereiche der beiden Wände außer den Bereichen an der Öffnungszone in einer nicht lösbaren Weise miteinander verschweißt sein; es ist allerdings bevorzugt, dass sie lösbar miteinander verschweißt sind, insbesondere um die Herstellung des Behälters zu vereinfachen.
  • Es ist insbesondere möglich, die hygienischen Bedingungen der Öffnungszone eines Behälters zu verbessern, vor allem bei einem Behälter, bei dem zum direkten Trinken des Produktes kein Strohhalm vorgesehen ist.
  • Wenn der Behälter geöffnet werden soll, können die Wandbereiche der Öffnungszone auseinander gezogen werden, so dass der Hohlraum des Behälters mit der äußeren Umgebung in Kontakt kommt. Die Wandbereiche können nach außen gefaltet werden, so dass diejenigen Seiten, die bei geschlossenem Behälter innen waren und somit hygienisch geschützt waren, nun nach außen zeigen, um ggf. mit den Lippen eines Konsumenten in Berührung zu kommen und um insbesondere eine Berührung der Lippen mit der Außenseite des Behälters verhindern.
  • Die mit dem direkten Konsum des Produktes aus dem Behälter verbundenen Hygienebedingungen werden dadurch erheblich verbessert.
  • Außerdem bilden die nach außen gefalteten Teile, sobald sie geöffnet sind, eine Öffnung mit abgerundeten Kanten, und sie verhindern so, dass der Behälter den Mund des Konsumenten verletzt.
  • Um die Erfindung deutlich und vollständig zu offenbaren, wird nun im Wege eines Beispiels auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • 1 eine Teilansicht eines Behälters von vorne ist;
  • die 2 und 3 jeweils Teilansichten des Behälters von der Seite und von oben sind;
  • 4 ein Schnitt entlang der Ebene IV-IV der 3 ist, allerdings bei einem Behälter in geöffnetem Zustand;
  • die 5 und 6 vergrößerte Teilschnitte entlang der Ebenen V-V und VI-VI der 1 sind;
  • 7 eine Darstellung wie in 1 ist, allerdings in Bezug auf einen Behälter, der Mittel zum Aufhalten besitzt;
  • 8 ein vergrößerter Schnitt entlang der versetzten Ebene VIII-VIII aus 7 ist;
  • 9 eine Seitenansicht des Behälters aus 7 ist, und zwar teilweise geschnitten und mit dem Behälter in geöffnetem Zustand;
  • 10 ein vergrößerter Schnitt des Verbindungsbereichs der Mittel zum Aufhalten des Behälters ist, wobei sich der Behälter im geöffneten Zustand beffindet;
  • die 11, 12, 13 und 14 Ansichten und Schnitte sind, die jeweils denjenigen aus den 7, 8, 9 und 10 entsprechen, jedoch in Bezug auf eine Abwandlung der Mittel zum Aufhalten des Behälters.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist ein Behälter 1 aus einer ersten Wand 2 und einer zweiten Wand 3 gebildet, die jeweils halbschalenförmig geformt sind, um einen Hohlraum 7 auszubilden, in dem ein flüssiges oder pastenförmiges Produkt enthalten ist. Das Produkt wurde in den Behälter durch den hier nicht gezeigten Boden des Behälters eingefüllt. Die Wände 2 und 3 sind entlang des Randbereichs des Hohlraums 7 und des Behälters 1 durch eine lösbare Schweißnaht 4 verbunden. Der Behälter 1 besitzt eine Öffnungszone 5, zu der ein Kanal 6 verläuft, der mit dem Hohlraum 7 verbunden ist. Die Zone 5 wird außen von einer Markierung 8 für eine bevorzugte Faltung gekreuzt, die sich über die Außenseite des Kanals 6 zu der Außenkante der Schweißnaht 4 erstreckt, welche an den Kanal 6 an drei Seiten angrenzt.
  • An der Öffnungszone 5 besitzt die lösbare Schweißnaht 4 Teile 9, die an denjenigen Teil des Kanals 6 angrenzen, der von dem Hohlraum 7 weiter entfernt liegt. Die Flächen der Teile 9 sind so, dass ihre Seiten 10 groß genug sind, um zu verhindern, dass der Mund eines Konsumenten mit der Außenseite des Behälters 10 in Berührung kommt, wenn der Behälter offen ist.
  • Im geschlossenen Zustand des Behälters befinden sich die Seiten 10 außerdem in einem lösbar versiegelten Kontakt miteinander und sie sind daher außerhalb jeglichen Kontakts mit der äußeren Umgebung und dementsprechend gegen eine Verunreinigung geschützt.
  • Die Wände 2 und 3 sind ferner mit Laschen 11 und 12 versehen, die nicht verschweißt sind und groß genug sind, so dass sie von einem Nutzer ergriffen werden können, um den Behälter zu öffnen, indem die Wände 2 und 3 an den lösbaren Nahtteilen 9 in der in 2 durch die Pfeile F gezeigten Richtung auseinander gezogen werden.
  • Wie in 6 noch deutlicher gezeigt ist, befinden sich in den Wänden 2 und 3 in der Umgebung der Öffnungszone 5 neben der Markierung 8 der bevorzugten Faltung Deformationen in Form von Prägungen 14, die als Fixationsmittel fungieren, um zu verhindern, dass die Wände 2 und 3 unabsichtlich über die Markierung 8 hinaus auseinander gezogen werden. Die Markierung 8 kann realisiert werden, indem man einen Einschnitt 15 in Form einer Nut in einer oder beiden Wänden 2 und 3 anbringt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann die Öffnungszone 5 der Thermoschweißnaht 4 mit einem lösbaren (Wieder-) Verschlussmittel 16 versehen sein, das beispielsweise aus einander entsprechenden und gegenseitig miteinander verbundenen Prägungen der Wände 2 und 3 gebildet ist, um auf diese Weise einen Steckverschluss zu realisieren, der den Behälter nach der ersten Öffnung wieder verschließt und die Seiten 10 zur weiteren Verwendung schützt, so dass eine Verunreinigung durch die äußere Umgebung selbst dann verhindert wird, wenn der Behälter bereits geöffnet wurde.
  • Wie in 7 gezeigt ist, können die Teile 9 lösbare Mittel 18 aufweisen, die in der Lage sind, den Behälter 1 in dem offenen Zustand zu halten, und die zum Beispiel mit Hilfe von Prägungen des die Schweißnaht 4 ausbildenden Materials gemacht sind, welche ähnlich zu denjenigen sind, die das (Wieder-) Verschlussmittel 16 bilden.
  • Wenn der Behälter geöffnet wird, das heißt der Kanal 6 steht durch die Öffnung 20 mit der äußeren Umgebung in Verbindung, können die Laschen 11 und 12 weiter auseinander gezogen werden, um sie in die in 7 in gestrichelten Linien gezeigten Positionen zu bringen, in denen die Außenseiten der Teile 9 gegeneinander anliegen und die Seiten 10 zu der äußeren Umgebung weisen. Die Mittel 18 zum Aufhalten des Behälters besitzen einen Fortsatz 19 an einer der Wände 2 und 3, der in eine entsprechende Ausnehmung 21 an der gegenüberliegenden Wand einschnappt.
  • Um zu ermöglichen, dass die Fortsätze 19 und Ausnehmungen 21 miteinander verbunden werden können, sind diese auf Zipfeln 9A angeordnet, die von den Teilen 9 über die Enden der bevorzugten Faltungslinie 8 seitlich hervorstehen.
  • Wie in den 11 bis 14 gezeigt ist, schnappen der Fortsatz 19 und die entsprechende Ausnehmung 21 zusammen, wenn sie von verschiedenen Seiten durch die Schweißnaht 4 zusammengeführt werden, die dementsprechend mit einer Öffnung 22 ( 14) versehen ist, die groß genug ist, um den Durchtritt des entsprechenden Fortsatzes 19 durch sie hindurch zu ermöglichen.

Claims (14)

  1. Behälter (1) für ein fließfähiges Produkt, mit einer ersten Wand (2) und einer zweiten Wand (3), von denen wenigstens eine konkav ist und die zwischen sich einen Hohlraum (7) ausbilden, in dem das Produkt enthalten ist, und die im wesentlichen um den gesamten Randbereich des Hohlraums (7) mit Hilfe einer lösbaren Schweißnaht (4) miteinander verbunden sind, sowie mit einer Öffnungszone (5) der Schweißnaht (4), die Teile der Wände (2, 3) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungszone (5) in dem Bereich der lösbaren Schweißnaht (4) von lokalen Abschnitten (14) der ersten und zweiten Wand (2, 3) begrenzt ist, die eine geringere Lösbarkeit aufweisen als die lösbare Schweißnaht (4).
  2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem sich die Öffnungszone (5) um einen äußeren Endteil eines Auslaßkanals (6) herum erstreckt, der einen Fortsatz des Hohlraums (7) ausbildet.
  3. Behälter nach Anspruch 2, bei dem die örtlich begrenzten Abschnitte (14) an entsprechend gegenüberliegenden Seiten des Auslaßkanals (6) liegen.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die lokalen Abschnitte (14) eine Verformung in den Wänden (2, 3) beinhalten.
  5. Behälter nach Anspruch 4, bei dem die lokalen Abschnitte (14) Prägungen (14) beinhalten.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der weiterhin Anzeigemittel (8) für eine bevorzugte Faltung aufweist, die zum Anzeigen von bevorzugten, nach außen gerichteten Umklapplinien (8) der Teile (9) beim Öffnen des Behälters dienen.
  7. Behälter nach Anspruch 6, bei dem die Anzeigemittel (8) für die bevorzugte Faltung eine Nut (15) in wenigstens einer der Wände (2, 3) beinhalten und sich von einer Kante des Behälters zu einer entgegengesetzt liegenden Kante des Behälters erstrecken.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der weiterhin Wieder-Verschlußmittel (16) zum erneuten Verbinden der Teile (9) nach dem Öffnen aufweist.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der weiterhin Haltemittel (18) zum Halten der Teile (9) in ihrer offenen Position aufweist.
  10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Wieder-Verschlußmittel (16) und/oder die Haltemittel (18) in den Teilen (9) angeordnet sind.
  11. Behälter nach Anspruch 10, bei dem die Wieder-Verschlußmittel (16) und/oder die Haltemittel (18) wenigstens einen Fortsatz (19) und wenigstens einen entsprechenden Hohlraum (21) aufweisen, die miteinander verbindbar sind.
  12. Behälter nach Anspruch 9, 10 oder 11, bei dem die Haltemittel (18) sich im aktiven Zustand durch wenigstens eine Öffnung in den Wänden (2, 3) hindurch erstrecken.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die Haltemittel (18) auf nach außen hervorstehenden Zipfeln (9A) der Teile (9) angeordnet sind.
  14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Teile (9) eine so große Fläche aufweisen, dass sie in ihrem geöffneten Zustand einen Kontakt zwischen dem Mund eines Verbrauchers und der Außenseite des Behälters verhindern.
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