DE69817902T2 - Schale aus thermoplastischem Material zum bedarfsgemäßen Vermischen von mindestens zwei Produkten - Google Patents

Schale aus thermoplastischem Material zum bedarfsgemäßen Vermischen von mindestens zwei Produkten Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schale aus thermoplastischem Werkstoff nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum bedarfsgemäßen Vermischen von zwei Produkten A und B. Die Erfindung lässt sich insbesondere zum Vermischen von Produkten zum Färben der Haare mit einem Farbmittel und einem Oxidationsmittel einsetzen.
  • Auf dem Gebiet des Haarefärbens werden ein Farbmittel und ein Oxidationsmittel verwendet, die man getrennt verpackt, damit ihre Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden, und die direkt vor der Verwendung vermischt werden. Für die insbesondere in flüssiger Form vorliegenden Produkte gibt es Mischbehälter mit zwei Abteilungen, die durch einem abnehmbaren Verschluss voneinander getrennt sind. Es sind Bedienungsmittel vorgesehen, um den Verschluss vor der Verwendung zu entfernen, sodass sich das Farbmittel und das Oxidationsmittel vermischen können. Solche Vorrichtungen sind insbesondere im europäischen Patent EP-A-O 333 541 oder im US-Patent 1 275 315 beschrieben. Diese Vorrichtungen sind oft komplex und relativ kostspielig. Außerdem sind sie ausgesprochen ungeeignet, wenn der eine und/oder der andere der Bestandteile als Creme oder Pulver vorliegen.
  • Ebenfalls auf dem Gebiet des Haarefärbens ist es bekannt, solche Produkte in zwei separaten Abteilungen zu verpacken. Vor der Verwendung nimmt die Benutzerin die erste Abteilung, entfernt den Deckel und gießt dann nach Entfernen des Deckels der zweiten Abteilung den Inhalt der ersten in die zweite Abteilung und vermischt die beiden Produkte beispielsweise mit einem Spatel. Im Allgemeinen sind die beiden Abteilungen völlig voneinander getrennt, das heißt nicht miteinander verbunden. Eines der Probleme, das sich bei dieser Art von Produkt stellt, betrifft die Handhabung des Behälters, dessen Inhalt zum Inhalt des anderen Behälters hinzugefügt werden muss. Denn da die Produkte, insbesondere beim Kontakt mit der Luft, sehr instabil sind, müssen die Behälter maximal gefüllt sein, damit im Wesentlichen kein Luftvolumen zwischen der freien Oberfläche des Produkts und dem Verschlussdeckel bleibt. Nach dem Öffnen wird die Handhabung dann sehr schwierig, da die Gefahr besteht, dass ein Teil des Produkts daneben fällt. Außerdem kann beim Ausgießen, wenn der Inhalt des ersten Behälters in den zweiten gefüllt wird, insbesondere bei einem flüssigen Produkt und einem Rand des ersten Behälters von ungeeigneter Form ein so genannter „Teekannen"-Effekt auftreten, der sich darin äußert, dass ungewollt Flüssigkeit am Rand des ersten Behälters entlangfließt und – wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden – aus dem Behälter herausläuft. Ein Teil des Produkts ist damit definitiv verloren, was nicht nur eine Verschwendung und eine Verschmutzung der Umwelt darstellt, sondern auch eine Färbung von verminderter Qualität nach sich ziehen kann, da die Dosierungen von Farbmittel und Oxidationsmittel verändert wurden.
  • Auf einem ganz anderen Gebiet, nämlich in der Nahrungsmittelindustrie, ist es bekannt, einen Behälter herzustellen, an dessen Hinterseite ein Deckel angelenkt ist. Ein solcher Behälter ist in der französischen Patentanmeldung FR-A-2 731 412 beschrieben. Das beschriebene Scharnier dieses Behälters ist so starr, dass es nur eine einfache Schwenkbewegung zwischen dem Deckel und der Hinterseite erlaubt. Da die einzige Funktion des Deckels darin besteht, die Öffnung des Behälters widerruflich zu verschließen, ist die einzige benötigte Bewegung eben eine Schwenkbewegung insofern, als der Boden des Deckels in offener Position gegenüber der Hinterseite des Behälters, der das Produkt enthält, hochgezogen ist. Ein Gelenk, das eine Bewegung mit weiteren Komponenten erlaubt, könnte diese Funktion des Schließens und Öffnens nicht zufrieden stellend erfüllen. Dagegen könnte ein solcher Gelenkbereich aufgrund der einzigen von ihm erlaubten Schwenkbewegung auf keinen Fall zum Anlenken eines ersten Behälters an einen zweiten verwendet werden, dessen Inhalt in den ersten Behälter gefüllt werden soll.
  • Die GB-A-1 053 868 beschreibt einen Aufbau mit zwei durch eine Gelenkachse verbundenen Abteilungen. Bei der Verwendung wird die zweite Abteilung gegenüber der ersten um diese Achse gekippt, sodass der Inhalt der zweiten in die erste Abteilung gefüllt wird. Aufgrund des Aufbaus des Gelenks, insbesondere wenn die zweite Abteilung eine Flüssigkeit enthält, die im Wesentlichen bis zum Rand ihrer Öffnung reicht, geht ein nicht zu vernachlässigender Teil des Produkts beim Umfüllen verloren und verschmutzt die Vorrichtung.
  • Daher besteht eine der Aufgaben der Erfindung darin, eine Schale zum Vermischen kurz vor der Anwendung von zwei Produkten zu liefern und dabei die zuvor beschriebenen Probleme ganz oder teilweise zu lösen.
  • Insbesondere besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Vermischen durch Umfüllen des Inhalts eines ersten Behälters in einen zweiten Behälter zu liefern, und dies bei einfacher, reproduzierbarer Handhabung, bei der kein Produkt verloren geht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verpakkung zu liefern, die insbesondere unter Einsatz moderner Herstellungstechnologien wie vor allem das Thermoformen oder das Spritzgießen dünnwandiger Werkstücke günstig herzustellen ist.
  • Weitere Aufgaben gehen detailliert aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch Herstellen einer Schale aus thermoplastischem Material zum bedarfsgemäßen Vermischen von mindestens zwei Produkten A und B gelöst, wobei die Schale ein Gehäuse aus thermoplastischem Material mit mindestens zwei Abteilungen umfasst, wobei eine erste Abteilung das Produkt A und eine zweite Abteilung das Produkt B enthält, wobei die Abteilungen eine Öffnung aufweisen, die von einem peripherischen Rand festgelegt und widerruflich durch geeignete Mittel verschlossen ist, wobei die beiden Abteilungen über mindestens einen Gelenkbereich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass es der Gelenkbereich ermöglicht, mindestens einen Abschnitt des peripherischen Rands der zweiten Abteilung durch eine im Wesentlichen zur zweiten Abteilung parallele Bewegung über die Öffnung der ersten Abteilung zu führen und dann die zweite Abteilung zu kippen, sodass das Produkt B in die erste Abteilung gefüllt wird, um die beiden Produkte dort zu vermischen.
  • Die Bewegung, mit der der Abschnitt des peripherischen Rands der zweiten Abteilung über die Öffnung der ersten Abteilung geführt wird, weist eine horizontale und eine vertikale Komponente auf. Die zweite Abteilung besitzt vorteilhafterweise eine Seitenwand, von der ein an den Gelenkbereich angrenzender Abschnitt derart geneigt ist, dass die horizontale Komponente größer ist. Dieses Merkmal erleichtert außerdem gegebenenfalls das Ausformen der Schale.
  • Zur Information: Der von der Seitenwand gebildete Winkel kann von 5 bis 45 Grad und vorzugsweise von 5 bis 20 Grad betragen.
  • Vorzugsweise bildet der peripherische Rand, der die Öffnungen umgibt, eine im Wesentlichen zu einer Hintergrundebene der ersten und zweiten Abteilung parallele Fläche und weist dem Gelenkbereich zugewandt einen ersten an die von dieser festgelegte Öffnung angrenzenden Rand sowie einen zweiten Rand auf, der an den Gelenkbereich angrenzt, wobei es der Gelenkbereich ermöglicht, zumindest den zweiten Rand über die Öffnung der ersten Abteilung zu führen. Die Fläche, die die Öffnungen der ersten und zweiten Abteilung umgibt, kann vorteilhafterweise zum Anschweißen (Thermoschweißen oder eine andere Technik) oder zum Festkleben eines Deckels genutzt werden, der die Öffnungen auf dichte Weise verschließt und sich abnehmen lässt. Erfindungsgemäß können auch andere Verschlussmittel verwendet werden.
  • Nach einer ersten Ausführungsart besitzt die erste Abteilung die Achse X und die zweite Abteilung die Achse Y, wobei der Gelenkbereich zwei Gelenkachsen aufweist, die senkrecht zu einer Ebene ausgerichtet sind, welche durch die Achsen X und Y verläuft, und von einem starren bis halbstarren Bereich von ausreichender Breite getrennt sind, sodass der Abschnitt des peripherischen Rands der zweiten Abteilung durch eine im Wesentlichen zu dieser parallele Bewegung über die Öffnung der ersten Abteilung geführt werden kann. Diese Ausführungsart ist ganz besonders vorteilhaft, weil sie eine gute Führung und Wiederholbarkeit der Bewegung der Abteilung bietet, deren Inhalt in die andere Abteilung zu füllen ist. Diese Gelenke können so angeordnet werden, dass ein Biegen oder Schwenken eher in der einen als in der anderen Richtung ermöglicht oder erleichtert wird. Bei dieser Möglichkeit kann die bevorzugte Richtung des Biegens oder Schwenkens der beiden Gelenkachsen die gleiche oder entgegengesetzt sein.
  • Die beiden Gelenke sind beispielsweise aus Folienscharnieren gebildet, was eine besonders wirtschaftliche Ausführungsart des erfindungsgemäß verwendeten Gelenkbereichs darstellt.
  • Es können jedoch auch andere Arten von Gelenken verwendet werden. Als Variante wird der Gelenkbereich von einem Gelenkband gebildet. Ein solches Gelenkband kann aus einem flexiblen Bereich zwischen den beiden Abteilungen bestehen, also einem Bereich, dessen Breite und Flexibilität zum einen eine parallele Bewegung der Abteilung, deren Inhalt in die andere Abteilung gefüllt werden soll, zu sich selbst erlaubt, bis sich ein Bereich ihres peripherischen Rands zumindest teilweise oberhalb der Öffnung der Abteilung zum Vermischen befindet, und zum anderen eine Kippbewegung, um das Einfüllen des Produkts in die Mischabteilung zu ermöglichen. Ein solcher flexibler Bereich besitzt beispielsweise eine Struktur mit Wellen oder Falten, die senkrecht zu einer Ebene ausgerichtet sind, welche durch die Achsen X und Y der ersten beziehungsweise zweiten Abteilung verläuft.
  • Nach einer anderen Variante der Erfindung umfasst die Schale zwei Gelenkbereiche, die von zwei Streifen auf beiden Seiten einer Ebene gebildet werden, welche durch die Achsen X und Y der ersten beziehungsweise der zweiten Abteilung verläuft. Vorteilhafterweise ist jeder der Streifen über eine erste Verbindungslinie mit der ersten Abteilung und über eine zweite Verbindungslinie mit der zweiten Abteilung verbunden, wobei die Verbindungslinien den jeweiligen seitlichen Rändern der ersten und zweiten Abteilung zugewandt angeordnet sind. Dieses Merkmal bietet eine größere Weite insbesondere in der horizontalen Komponente der Bewegung der Abteilung, deren Inhalt in die andere gefüllt werden soll, und erlaubt darüber hinaus, den Platzbedarf des Ganzen deutlich zu verringern.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfasst die erste Abteilung Mittel zum Einhängen (von der Art eines Sperrwulsts), die mit komplementären Mitteln (von der Art einer Kehle) zusammenwirken können, welche von der anderen Abteilung getragen werden, sodass sich die beiden Abteilungen aneinander einhängen können, wenn eine über die andere geklappt ist; so entsteht ein kompakter Aufbau, der sowohl die Primär- als auch die Sekundärverpackung des Ganzen bildet. Hierzu kann der Boden jeder der Abteilungen (durch Kleben oder Schweißen) auf individuelle Weise auf einer Auflage beispielsweise aus Karton oder Kunststoff montiert werden, die als Schutz und als Fläche zum Auszeichnen oder Markieren für bestimmte technische oder kommerzielle Daten dient. In umgeklappter Position liegen sich die Kartons, die jeweils eine der Abteilungen tragen, gegenüber. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Herstellungskosten.
  • Eine solche erfindungsgemäße Schale kann durch Thermoformen oder durch Spritzgießen dünnwandiger Werkstücke hergestellt werden. Sie kann aus einem Material hergestellt werden, das aus den Polyethylenen (PE), Polyproylenen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS) oder aus einem Komplex vom Typ PE und Ethylen/Vinylalkohol-Copolymer (EVOH/PE) oder PP/EVOH/PPP gewählt ist.
  • Die Produkte können Produkte für das Haar sein. Insbesondere kann Produkt A ein Oxidationsmittel und Produkt B ein Farbmittel sein. Das eine und/oder das andere der Produkte kann in Form von Pulver, Creme, Gel, Flüssigkeit oder jeder anderen galenischen Form vorliegen.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Anordnungen besteht die Erfindung aus einer bestimmten Zahl anderer Anordnungen, die nachfolgend als nicht einschränkende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt werden.
  • Die 1A und 1B zeigen eine erste Ausführungsart der Schale gemäß der Erfindung;
  • Die 2A und 2B zeigen die Verwendung einer Schale wie in den 1A und 1B zum Vermischen von zwei Produkten A und B;
  • Die 3A3B und 4A4C zeigen verschiedene Varianten des Gelenkbereichs, der die beiden Abteilungen der Schale gemäß der Erfindung verbindet; und
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsart der Schale gemäß der Erfindung.
  • 1A, auf die nun Bezug genommen wird, zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsart einer Schale 1 gemäß der Erfindung. Diese umfasst ein Gehäuse 2, das durch Thermoformen oder Spritzgießen dünnwandiger Werkstücke aus Material wie Polyethylenen (PE), Polyproylenen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS) oder aus einem Komplex vom Typ PE und Ethylen/Vinylalkohol-Copolymer (EVOH/PE) oder PP/EVOH/PPP hergestellt wird. Das Gehäuse 2 legt zwei Abteilungen 3 und 4 fest, die ein Produkt A beziehungsweise B enthalten. Die Abteilung 3 mit der Achse X weist einen Boden 5, eine Öffnung 8 und gegenüber der Achse X leicht geneigte Seitenwände 6 auf. Die Seitenwände 6 bilden in der Nähe des Bodens 5 einen Absatz 7, sodass der Querschnitt der Abteilung 3 in der Nähe des Bodens 5 kleiner ist als in der Nähe ihrer Öffnung. Dieser Absatz erleichtert insbesondere das Greifen der Schale an ihrem Boden. Die Öffnung 8 der Abtei lung 3 ist von einem peripherischen Rand 9 festgelegt, der eine zum Boden 5 im Wesentlichen parallele Fläche bildet, was vor al- lem das Versiegeln (durch Kleben, Schweißen oder auf andere Art) eines Deckels 10 erlaubt. Die Abteilung 4 mit der Achse Y besitzt einen Boden 11, eine Öffnung 12 und gegenüber der Achse Y leicht geneigte Seitenwände 13. Die Öffnung 12 der Abteilung 4 ist von einem peripherischen Rand 14 festgelegt, der eine zum Boden 11 im Wesentlichen parallele Fläche bildet, was vor allem das Versiegeln (durch Kleben, Schweißen oder auf andere Art) eines Dekkels 15 erlaubt.
  • Die beiden Abteilungen 3 und 4 sind über einen Gelenkbereich 16 an ihren jeweiligen Enden miteinander verbunden, der zwei Gelenkachsen C und D aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zur Ebene ausgerichtet sind, die durch die Achsen X und Y verläuft. So verbunden, sind die beiden Abteilungen nebeneinander mit ihren jeweiligen Böden im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet. Die beiden Gelenkachsen sind durch einen starren oder halbstarren Abschnitt 17 voneinander getrennt. In dieser Ausführungsart bestehen die Gelenkachsen aus Folienscharnieren, die aus Bereichen geringerer Dicke gebildet sind. 1B ist eine Draufsicht auf die in 1A im Schnitt gezeigte Schale.
  • Die 2A und 2B veranschaulichen die Funktionsweise und die Verwendung der Schale gemäß der Erfindung. In 2A wird nach dem Entfernen des Deckels der beiden Abteilungen 3 und 4 die Abteilung 4 durch eine im Wesentlichen zu ihr parallele Bewegung in die Position gehoben, in der sich der Abschnitt des peripherischen Rands 14, der dem Gelenkbereich 16 zugewandt ist, oberhalb der Öffnung 8 der Abteilung 3 befindet. Eine solche Bewegung erfolgt durch ein doppeltes Biegen oder Schwenken des Gelenkbereichs zum einen um die Achse C und zum anderen um die Achse D, wobei das doppelte Biegen eine Bewegung mit einer horizontalen und zugleich einer vertikalen Komponente ermöglicht. So kann der Rand der Abteilung 4 über die Öffnung 8 der Abteilung 3 geführt und dabei die Abteilung 4 im Wesentlichen horizontal gehalten werden. Die horizontale Komponente der Bewegung wird durch die Neigung der Wand 13 der Abteilung 4 verstärkt. Typischerweise kann der Neigungswinkel der Wand von 5 bis 45 Grad und vorzugsweise von 5 bis 20 Grad betragen. Eine solche Neigung erleichtert darüber hinaus das Ausformen der Schale. Die vertikale Komponente hängt weit gehend von der Breite des Bereichs 17 zwischen den beiden Gelenkachsen C, D ab. Typischerweise kann dieser Bereich 17 von 5 bis 40 Millimeter und vorzugsweise von 10 bis 30 Millimeter breit sein.
  • In 2B wird, nachdem der Rand der Abteilung 4 über die Abteilung 3 geführt wurde, die Abteilung 4 durch Verschwenken um die Achse D gekippt. So ergießt sich das Produkt B in die Abteilung 3, um mit dem Produkt A vermischt zu werden. Abhängig von der galenischen Form des Produkts kann Zubehör von der Art eines Spatels vorgesehen werden, um das Leeren der Abteilung 4 in die Abteilung 3 zu unterstützen und das Vermischen der beiden Produkte zu erleichtern.
  • Bei der in 3A gezeigten Ausführungsart sind die Abteilungen 3 und 4 über zwei Gelenkbereiche 16, 16' miteinander verbunden; diese bestehen aus zwei flexiblen Streifen 18, 19 auf beiden Seiten der Ebene, die durch die Achsen X und Y der Abteilungen 3 und 4 verläuft. Bei dieser Ausführungsart laufen die flexiblen Streifen 18, 19 gegenüber der Ebene, die durch die Achsen X und Y verläuft, in Richtung der Abteilung 4 zusammen. Jeder der Streifen ist so angeordnet, dass die unter Bezugnahme auf die 2A und 2B beschriebene Bewegung möglich ist. Diese Konfiguration hat aufgrund der geringen relativen Breite der Streifen (typischerweise in der Größenordnung von 5 Millimeter), ihrer geringen Dikke und der dem Material inhärenten Flexibilität den Vorteil, eine solche Bewegung ohne feste Gelenkachse wie bei den Ausführungsarten der 1A1B und 2A2B zu ermöglichen. So wird ein Gelenkband gebildet, das zum einen erlaubt, den Rand der Abteilung 4 über die Abteilung 3 zu führen und dabei die Abteilung 4 in im Wesentlichen horizontaler Position hält, und zum anderen die Abteilung 4 so zu kippen, dass sich ihr Inhalt in die Ab- teilung 3 ergießt.
  • Der Gelenkbereich von 3B entspricht dem unter Bezugnahme auf die 1A1B und 2A2B beschriebenen, das heißt, er besteht aus einem einzigen Streifen, der breiter ist als die Streifen von 3A. Diese Konfiguration sorgt für eine größere Torsionsfestigkeit als die Konfiguration von 3A. Darüber hinaus wird aufgrund der festen Gelenkachsen C, D die Bewegung der Abteilung 4 besser geführt, was das Risiko eines Verlusts an Produkt B beim Bewegen der Abteilung 4 begrenzt. Schließlich dient dieser breitere Gelenkbereich beim Umfüllen des Inhalts der Abteilung 4 in die Abteilung 3 als Abschirmung; damit wird bei einem Produkt B von relativ flüssiger Konsistenz der im einleitenden Teil der Beschreibung erwähnte „Teekannen"-Effekt vermieden.
  • Die 4A bis 4C zeigen verschiedene Varianten des Gelenkbereichs 16. Bei der in 4A gezeigten Ausführungsart besteht der Gelenkbereich aus zwei Folienscharnieren, die durch Formen oder Tiefen hergestellt und durch einen starren oder halbstarren Bereich 17 voneinander getrennt sind. Bei dieser Ausführungsart haben die Folienscharniere eine bevorzugte Biegerichtung um ihre jeweilige Achse. Bei dieser Ausführungsart ist die bevorzugte Schwenk- oder Biegerichtung um die Achse C beziehungsweise D der beiden Folienscharniere die gleiche.
  • In 4B trennt der Bereich 16 zwei Gelenke aus Falten oder Wellen 21, 22, die beim Formen der Schale gebildet werden. Die Falten sind senkrecht zu der Ebene ausgerichtet, die durch die Achsen X und Y der Abteilungen 3 und 4 verläuft, und einander entgegengesetzt gedreht, was ein bevorzugtes Biegen in einer ersten Richtung um die Achse C und in einer entgegengesetzten Richtung um die Achse D erlaubt. So setzt man auf ein leichtes Biegen um jede der Achsen C, D und unterstützt durch elastische Rückwärtsbewegung die Rückkehr der Abteilung 4 in ihre Ausgangsposition, nachdem ihr Inhalt mit dem der Abteilung 3 vermischt wurde.
  • In 4C weist der Gelenkbereich Wellen 20 auf, die beim Formen mit der Schale 1 hergestellt werden. Die Anzahl der Falten ist abhängig von der Breite des Bereichs 16 und von der gewünschten Flexibilität variabel. Eine solche Konfiguration verleiht der Bewegung des Annäherns der Abteilung 4 an die Abteilung 3 mehr Flexibilität.
  • 5 zeigt eine andere Ausführungsart der Schale gemäß der Erfindung, die eine Variante der Ausführungsart von 3A darstellt. Nach dieser Ausführungsart sind die Abteilung 3 und die Abteilung 4 über zwei Gelenkbereiche 16 und 16' bestehend jeweils aus einem Streifen 18 beziehungsweise 19 geringer Breite (typischerweise in der Größenordnung von 5 Millimeter) verbunden, deren Verbindungslinien mit den Abteilungen 3, 4 den Seitenrändern der Abteilungen zugewandt sind – anders als bei der Ausführungsart von 3A, wo die Verbindungslinien an den Enden der Abteilungen angeordnet waren. Bei der dargestellten Ausführungsart sind die Verbindungslinien im Wesentlichen in der Mitte der Seitenränder der Abteilung 3 beziehungsweise 4 angeordnet. Jeder der Streifen weist im Wesentlichen in der Nähe seiner Verbindungslinien zwei Gelenke C, D auf, die beispielsweise von Folienscharnieren gebildet werden. Wie bei der Ausführungsart von 3A angegeben, sind die festen Gelenkachsen C, D nicht unverzichtbar, wenn die Streifen 18 und 19 ausreichend schmal und flexibel sind. Ebenso wie bei den anderen Ausführungsarten wird die Abteilung 4 durch Schwenken zum einen um die Achse C und zum anderen um die Achse D über die Abteilung 3 geführt, sodass die Abteilung 4 im Wesentlichen horizontal gehalten wird. Dann wird der Inhalt der Abteilung 4 durch Kippen der Abteilung 4 um die Achse D in die Abteilung 3 gefüllt. Diese Konfiguration ist deswegen besonders vorteilhaft, weil sie eine größere Ausdehnung vor allem in der horizontalen Komponente der Annäherungsbewegung der Abteilung 4 erlaubt. Bei der gezeigten Ausführungsart kann der Rand der Abteilung, deren Inhalt umzufüllen ist, im Wesentlichen in die Mitte der Mischabteilung geführt werden, was das Umfüllen des Produkts B in die Abteilung 3 begünstigt. Außerdem lässt sich so der Platzbedarf der Schale deutlich verringern.
  • In der vorhergehenden detaillierten Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsarten der Erfindung Bezug genommen. Selbstverständlich lassen sich diese abwandeln, ohne den Rahmen der Erfindung wie nachfolgend beansprucht zu verlassen.

Claims (18)

  1. Schale (1) aus thermoplastischem Material zum bedarfsgemäßen Vermischen von mindestens zwei Produkten A und B, wobei die Schale ein Gehäuse (2) aus thermoplastischem Material mit mindestens zwei Abteilungen (3, 4) umfasst, wobei eine erste Abteilung (3) das Produkt A und eine zweite Abteilung (4) das Produkt B enthält, wobei die Abteilungen eine Öffnung (8, 12) aufweisen, die von einem peripherischen Rand (9, 14) festgelegt und widerruflich durch geeignete Mittel (10, 15) verschließbar ist, wobei die beiden Abteilungen über mindestens einen Gelenkbereich (16, 16') miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass es der Gelenkbereich (16, 16') ermöglicht, mindestens einen Abschnitt des peripherischen Rands (14) der zweiten Abteilung (4) durch eine im Wesentlichen zu dieser parallele Bewegung mit sowohl einer horizontalen als auch einer vertikalen Komponente über die Öffnung (8) der ersten Abteilung (3) zu führen und dann die zweite Abteilung (4) zu kippen, sodass das Produkt B in die erste Abteilung (3) gefüllt wird, um die beiden Produkte dort zu vermischen.
  2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abteilung (4) eine Seitenwand (13) aufweist, von der mindestens ein an den Gelenkbereich (16) angrenzender Abschnitt derart geneigt ist, dass die horizontale Komponente größer ist.
  3. Schale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt um einen Winkel a von 5 bis 45 Grad und vorzugsweise von 5 bis 20 Grad geneigt ist.
  4. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der peripherische Rand (9, 14), der die Öffnungen (8, 12) festlegt, eine im Wesentlichen zu einer Hintergrundebene (5, 11) der ersten (3) und zweiten Abteilung (4) parallele Fläche bildet und dem Gelenkbereich (16) zugewandt einen ersten Rand aufweist, der an die Öffnung angrenzt, die sie umgibt, sowie einen zweiten Rand, der an den Gelenkbereich (16) angrenzt, wobei der Gelenkbereich es ermöglicht, zumindest den zweiten Rand über die Öffnung (8) der ersten Abteilung (3) zu führen.
  5. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abteilung (3) eine Achse X aufweist, die senkrecht zu einer Ebene ihrer Öffnung verläuft, und die zweite Abteilung (4) eine Achse Y, die senkrecht zu einer Ebene ihrer Öffnung verläuft, wobei der Gelenkbereich (16) zwei Gelenkachsen (C, D) aufweist, die durch Biegen oder Schwenken senkrecht zu einer Ebene ausgerichtet werden, die durch die Achsen X und Y verläuft, und von einem starren bis halbstarren Bereich (17) von ausreichender Breite getrennt sind, sodass der Abschnitt des peripherischen Rands der zweiten Abteilung (4) in im Wesentlichen horizontaler Position von dieser über die Öffnung (8) der ersten Abteilung (3) geführt werden kann.
  6. Schale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkachsen (C, D) eine bevorzugte Biege- oder Schwenkrichtung haben, wobei die beiden Gelenkachsen die gleiche oder die entgegengesetzte bevorzugte Richtung haben.
  7. Schale nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkachsen aus Folienscharnieren gebildet sind.
  8. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbereich (16) von einem Gelenkband gebildet ist.
  9. Schale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkband von mindestens einem flexiblem Bereich (18, 19, 20) zwischen den beiden Abteilungen gebildet ist.
  10. Schale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Bereich eine Struktur mit Wellen oder Falten (20) aufweist, die senkrecht zu einer Ebene ausgerichtet sind, welche durch die Achsen X und Y der ersten (3) beziehungsweise zweiten Abteilung (4) verläuft.
  11. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass sie zwei Gelenkbereiche (16, 16') aufweist, die von zwei Streifen (18, 19) auf beiden Seiten einer Ebene gebildet werden, welche durch die Achsen X und Y der ersten beziehungsweise der zweiten Abteilung verläuft.
  12. Schale nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Streifen (18, 19) über eine erste Verbindungslinie mit der ersten Abteilung (3) und über eine zweite Verbindungslinie mit der zweiten Abteilung (4) verbunden ist, wobei die Verbindungslinien den jeweiligen seitlichen Rändern der ersten und zweiten Abteilung zugewandt angeordnet sind.
  13. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Thermoformen oder Spritzgießen dünnwandiger Werkstücke hergestellt ist.
  14. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abteilung (3) Mittel zum Einhängen aufweist, die mit von der zweiten Abteilung (4) getragenen komplementären Mitteln zusammenwirken können, sodass sich die beiden Abteilungen aneinander einhängen können, wenn eine über die andere geklappt ist.
  15. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Material hergestellt ist, das aus den Polyethylenen (PE), den Polypropylenen (PP), den Polyvinylchoriden (PVC), den Polystyrolen (PS) oder aus einem Komplex vom Typ PE und Ethylen/Vinylalkohol-Copolymer (EVOH/PE) oder PP/EVOH/PPP gewählt ist.
  16. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Verschlussmittel einen thermoversiegelten oder geklebten Deckel (10, 15) entlang der vom peripherischen Rand (9, 14) der Öffnungen (8, 12) gebildeten Fläche aufweisen.
  17. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte Produkte für Haare sind.
  18. Schale nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt A ein Oxidationsmittel und das Produkt B ein Farbmittel ist.
DE69817902T 1997-04-14 1998-03-19 Schale aus thermoplastischem Material zum bedarfsgemäßen Vermischen von mindestens zwei Produkten Expired - Lifetime DE69817902T2 (de)

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FR9704545A FR2761962B1 (fr) 1997-04-14 1997-04-14 Barquette thermoplastique pour le melange extemporane d'au moins deux produits
FR9704545 1997-04-14

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DE69817902D1 DE69817902D1 (de) 2003-10-16
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