DE202012007186U1 - Fütterungsvorrichtung zur Bereitstellung von zu verfütterndem Raufutter, wie Heu - Google Patents

Fütterungsvorrichtung zur Bereitstellung von zu verfütterndem Raufutter, wie Heu Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K5/008Feed bags

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Abstract

Fütterungsvorrichtung (2) zur Bereitstellung von zu verfütterndem Raufutter wie Heu, mit einem Raufutter umlaufend umgebbaren Heunetz (4), das eine Öffnung (6) zur Befüllung der Fütterungsvorrichtung (2) mit Rauhfutter aufweist und dessen Maschenweite (8) ausreichend groß ist, um Pferden ein Fressen des Raufutters durch das Heunetz (4) hindurch zu ermöglichen, wobei die Fütterungsvorrichtung (2) im Bereich der Öffnung (6) des Heunetzes (4) eine Aufhängeeinrichtung (10) zur Aufhängung der Fütterungsvorrichtung (2) an einem Haken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fütterungsvorrichtung (2) einen Boden (18) aus einem raufutterundurchlässigen Material aufweist, der am Heunetz (4) an dessen der Öffnung (6) des Heunetzes (4) gegenüberliegenden Seite befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fütterungsvorrichtung zur Bereitstellung von zu verfütterndem Raufutter, wie Heu. Die Fütterungsvorrichtung weist ein Raufutter umlaufend umgebbares Heunetz auf, das eine Öffnung zur Befüllung der Fütterungsvorrichtung mit Raufutter aufweist und dessen Maschenweite ausreichend groß ist, um Pferden ein Fressen des Raufutters durch das Netz hindurch zu ermöglichen. Im Rahmen dieser Erfindung wird der Begriff Heunetz als geläufiger Begriff verwendet, obwohl in dem Heunetz nicht nur Heu sondern auch anderes Raufutter zum Füttern angeboten werden kann. Die Fütterungsvorrichtung weist zudem im Bereich der Öffnung des Heunetzes eine Aufhängeeinrichtung zur Aufhängung der Fütterungsvorrichtung an einem Haken auf.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der WO 2010/043912 A1 bekannt. Die Fütterungsvorrichtung wird mit dem zu verfütterndem Raufutter über die Öffnung im Heunetz befüllt und anschließend an einem Haken aufgehängt. Pferde, Esel und andere raufutterfressende Säugetiere können anschließend durch die Maschen des Heunetzes hindurch Raufutter aus der Fütterungsvorrichtung entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fütterungsvorrichtung der vorgenannten Art mit verbesserten Eigenschaften bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird durch eine Fütterungsvorrichtung der vorgenannten Art gelöst, wobei die Fütterungsvorrichtung einen Boden aus einem raufutterundurchlässigen Material aufweist, der am Heunetz an dessen der Öffnung des Heunetzes gegenüberliegender Seite befestigt ist. Unter raufutterundurchlässigem Material wird ein Material verstanden, durch das Raufutter hindurchdringen kann. Das Material kann hierzu entweder in sich geschlossen sein oder aber eine Maschenweite aufweisen, die kleiner ist als der Durchmesser von üblichen Bestandteilen des Raufutters. Durch das Vorsehen des Bodens aus einem raufutterundurchlässigen Material wird das Raufutter vor Schmutz geschützt, wenn die Fütterungsvorrichtung während des Befüllens mit Raufutter oder aber während eines zwischenzeitlichen Abstellens der Fütterungsvorrichtung auf einem Untergrund abgestellt und nicht etwa aufgehängt wird. Zudem fällt weniger Raufutter aus dem Heunetz heraus, wenn ein Pferd Raufutter zum Fressen aus der Fütterungsvorrichtung entnimmt. Auch ist die Gefahr geringer, dass Pferde beim Scharren mit einem Huf, Hufeisen oder mit am Vorderbein angebrachtem Beinschutz im Netz hängenbleiben als bei einem herkömmlichen Heunetz ohne den erfindungsgemäßen Boden. Oft müssen Personen, die im Stall arbeiten, in gebückter Haltung unter dem Heunetz hergehen oder kriechen. Durch den geschlossenen Boden haben diese Personen dabei weniger Kontakt mit in der Fütterungsvorrichtung befindlichem Raufutter, falls die Fütterungsvorrichtung beim Darunterhergehen berührt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Fütterungsvorrichtung eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Die Mantelfläche des Zylinders wird dabei von dem Heunetz gebildet. Die Grundfläche des Zylinders wird von dem Boden und die Deckfläche des Zylinders von der Öffnung gebildet. Diese Grundform hat sich als besonders vorteilhaft für die Bereitstellung des Raufutters während des Fütterns herausgestellt.
  • Die Maschenweite des Heunetzes liegt in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zwischen 3 cm und 10 cm. Die Maschen sind dabei im Wesentlichen viereckig und haben die Form eines Parallelogramms. Als Maschenweite wird hierbei die Länge der Seite des Parallelogramms angesehen. Die vorgenannten Maschenweiten haben sich als besonders vorteilhaft herausgestellt. Die Maschenweite ist einerseits groß genug, dass auch ein größeres Säugetier, wie beispielsweise ein Pferd, Raufutter mit dem Maul aus dem Netz entnehmen kann und andererseits klein genug, damit nicht unnötig Raufutter während des Entnehmens aus dem Heunetz herausfällt.
  • Mit Vorteil weist der Boden Entwässerungslöcher zum Ablauf von Wasser auf, das aus angefeuchtetem Raufutter austritt. Hierdurch wird verhindert, dass im Bereich des Bodens liegendes Raufutter anaeroben Bedingungen durch sich ansammelndes Wasser ausgesetzt wird und bei längerer Bevorratung verdirbt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung belegt die Fläche der Entwässerungslöcher weniger als 10%, insbesondere weniger als 5%, der Fläche des Bodens. Die Entwässerungslöcher sind damit ausreichend vorhanden und auch groß genug, um eine hinreichende Entwässerung und Durchlüftung im Bereich des Bodens sicherzustellen. Umgekehrt ist die Schutzwirkung des Bodens durch den relativ geringen Anteil der Fläche der Entwässerungslöcher an der Gesamtfläche des Bodens hinreichend sichergestellt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht der Boden aus einem flexiblen Material und besonders bevorzugt aus einem Gewebe. Durch die vorgenannten Merkmale wird jeweils unabhängig voneinander erreicht, dass das Heunetz sich im Boden einwickeln lässt und dadurch gut verstaut und transportiert werden kann. Zudem können Reste vom Raufutter, die sich im Heunetz verfangen haben, im Boden mit eingewickelt werden. Dadurch kann ein Herausfallen von Raufutterresten mit einer Verschmutzung des Untergrundes vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Boden im Querschnitt kreisrund ausgebildet und weist einen Durchmesser zwischen 50 cm und 70 cm, insbesondere zwischen 55 cm und 65 cm, auf. Im Falle einer zylindrischen Grundform der Fütterungsvorrichtung beträgt die Höhe der Zylindermantelfläche zudem bevorzugt ebenfalls zwischen 50 cm und 75 cm, insbesondere zwischen 55 cm und 65 cm. Diese Formgebung und Dimensionierung hat sich als besonders geeignet bei der Verfütterung von Raufutter insbesondere an größere Huftiere wie Pferde und Esel herausgestellt. Den Tieren wird ausreichend Raufutter zur Verfügung gestellt, wobei die Fütterungsvorrichtung noch gut handhabbar ist. Die im Querschnitt kreisrunde Geometrie des Bodens führt zudem dazu, dass der Boden der mit Raufutter befüllten und aufgehangenen Fütterungsvorrichtung die Form einer Halbkugel mit Falten an den entsprechenden Stellen annimmt. Der Boden umschließt dabei das Raufutter im unteren Bereich der Fütterungsvorrichtung.
  • Mit Vorteil ist das Heunetz am Umfang des Bodens fixiert. Besonders bevorzugt weist der Boden hierzu im Randbereich umlaufend verteilt Befestigungslöcher auf, an denen das Heunetz unmittelbar oder mittelbar befestigt ist. Diese Ausgestaltung führt dazu, dass möglichst wenig Volumen der Fütterungsvorrichtung verloren geht und die Fütterungsvorrichtung insgesamt symmetrisch aufgebaut ist und damit symmetrisch befüllt und aufgehangen werden kann.
  • Mit Vorteil weisen die Entwässerungslöcher und/oder die Befestigungslöcher Lochränder auf, die mit Ringen aus einem unflexiblen Material gegen ein Ausfransen gesichert sind. Hierdurch wird die Haltbarkeit der Fütterungsvorrichtung insgesamt verlängert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind dem nachfolgend beschriebenen schematischen Ausführungsbeispiel zu entnehmen; es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Fütterungsvorrichtung mit geschlossener Öffnung in der Seitenansicht,
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von unten, mit Boden und angedeutetem Heunetz,
  • 3 den Boden der erfindungsgemäßen Fütterungsvorrichtung und
  • 4 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Fütterungsvorrichtung, die geöffnete Öffnung zeigend.
  • Nachfolgend werden gleichwirkende Elemente der Erfindung mit einer einheitlichen Bezugsziffer versehen, sofern dies sinnvoll ist. Die nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels erläuterten Merkmale der erfindungsgemäßen Fütterungsvorrichtung können selbstverständlich auch einzeln oder in anderen Kombinationen als dargestellt Gegenstand der Erfindung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Fütterungsvorrichtung
    4
    Heunetz
    6
    Öffnung
    8
    Maschenweite
    a, b
    Seiten der Maschen
    10
    Aufhängeeinrichtung
    12
    Seil
    14
    Aufhängeringe
    16
    Verschluss
    18
    Boden
    20
    Entwässerungslöcher
    22
    Ringe
    24
    Umfang
    26
    Randbereich
    28
    Befestigungslöcher
  • 1 bis 4 zeigen insgesamt eine erfindungsgemäße Fütterungsvorrichtung 2 zur Bereitstellung von zu verfütterndem Raufutter. Das Raufutter ist in den Figuren nicht dargestellt. Die Fütterungsvorrichtung 2 weist ein Heunetz 4 auf, das das Raufutter umlaufend umgibt. Das Heunetz 4 hat eine Öffnung 6 zur Befüllung der Fütterungsvorrichtung 2 mit Raufutter. Die Position der Öffnung 6 ist in 1 angedeutet und insbesondere in 4 gut zu sehen.
  • Die Maschenweite 8 des Heunetzes vorgegeben durch die Länge der Maschenseiten a und b ist ausreichend groß, um Pferden ein Fressen des Raufutters durch das Heunetz hindurch zu ermöglichen.
  • Die Fütterungsvorrichtung 2 weist im Bereich der Öffnung 6 des Heunetzes 4 eine Aufhängeeinrichtung 10 zur Aufhängung der Fütterungsvorrichtung 2 an einem Haken auf. Der Haken ist in den Figuren nicht dargestellt. Im Ausführungsbeispiel besteht die Aufhängeeinrichtung 10 aus einem Seil 12, das durch Aufhängeringe 14 im Bereich der Öffnung 6 des Heunetzes 4 geführt ist. Das Seil 12 ist ferner durch einen Verschluss 16 geführt, mit dem die Öffnung 6 des Heunetzes 4 zugezogen oder aber geweitet werden kann.
  • Die Fütterungsvorrichtung 2 weist einen Boden 18 aus einem raufutterundurchlässigen Material auf. Der Boden 18 ist am Heunetz 4 an dessen der Öffnung 6 des Heunetzes 4 gegenüberliegenden Seite befestigt. Wie 1 bis 3 zu sehen ist, weist der Boden 18 Entwässerungslöcher 20 zum Ablauf von Wasser auf, das aus angefeuchtetem Raufutter austritt. Die Lochränder der Entwässerungslöcher 20 sind mit Ringen 22 aus einem unflexiblen Material gegen ein Ausfransen gesichert.
  • Insbesondere aus 2 ist zu sehen, dass das Heunetz 4 am Umfang 24 des Bodens 18 fixiert ist. Der Boden 18 weist hierzu im Randbereich 26 umlaufend verteilt Befestigungslöcher 28 auf, an denen das Heunetz 4 unmittelbar oder mittelbar befestigt ist. Auch die Lochränder der Befestigungslöcher 28 sind mit Ringen 22 aus einem unflexiblen Material gegen ein Ausfransen gesichert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/043912 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Fütterungsvorrichtung (2) zur Bereitstellung von zu verfütterndem Raufutter wie Heu, mit einem Raufutter umlaufend umgebbaren Heunetz (4), das eine Öffnung (6) zur Befüllung der Fütterungsvorrichtung (2) mit Rauhfutter aufweist und dessen Maschenweite (8) ausreichend groß ist, um Pferden ein Fressen des Raufutters durch das Heunetz (4) hindurch zu ermöglichen, wobei die Fütterungsvorrichtung (2) im Bereich der Öffnung (6) des Heunetzes (4) eine Aufhängeeinrichtung (10) zur Aufhängung der Fütterungsvorrichtung (2) an einem Haken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fütterungsvorrichtung (2) einen Boden (18) aus einem raufutterundurchlässigen Material aufweist, der am Heunetz (4) an dessen der Öffnung (6) des Heunetzes (4) gegenüberliegenden Seite befestigt ist.
  2. Fütterungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fütterungsvorrichtung (2) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, wobei die Mantelfläche des Zylinders von dem Heunetz (4), die Grundfläche des Zylinders von dem Boden (18) und die Deckfläche des Zylinders von der Öffnung (6) gebildet wird.
  3. Fütterungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite (8) des Heunetzes zwischen 3 cm und 10 cm liegt.
  4. Fütterungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) Entwässerungslöcher (20) zum Ablauf von Wasser aufweist, dass aus angefeuchtetem Rauhfutter austritt.
  5. Fütterungsvorrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Entwässerungslöcher (20) weniger als 10%, insbesondere weniger als 5%, der Fläche des Bodens (18) belegt.
  6. Fütterungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) aus einem flexiblen Material besteht.
  7. Fütterungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) aus einem Gewebe besteht.
  8. Fütterungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) im Querschnitt kreisrund ausgebildet ist und einen Durchmesser zwischen 50 cm und 70 cm, insbesondere zwischen 55 cm und 65 cm, aufweist.
  9. Fütterungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heunetz (4) am Umfang (24) des Bodens (18) fixiert ist.
  10. Fütterungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) im Randbereich (26) umlaufend verteilt Befestigungslöcher (28) aufweist, an denen das Heunetz (4) unmittelbar oder mittelbar befestigt ist.
  11. Fütterungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 9 oder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungslöcher (20) und/oder die Befestigungslöcher (28) Lochränder aufweisen, die mit Ringen (22) aus einem unflexiblen Material gegen ein Ausfransen gesichert sind.
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