DE3215525A1 - Vorrichtung zum entfernen von wasser aus oeltanks - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von wasser aus oeltanks

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DE3215525A1
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water
container
oil
absorbent
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DE19823215525
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Hiroaki Kirakatashi Osaka Ikinobu
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Fuji Shoten Co Ltd
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Fuji Shoten Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/76Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators
    • B67D7/766Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators of water separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8000 München 40, Ellsabethstr. 34
FUJI SHOTEN CO. LTD, Osaka/Japan
Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus Öltanks
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus Öltanks.
Öltanks variieren in ihrer Größe von den größten Rohöltanks bis zu den kleinsten Kerosin-Tanks für den Ölofen im Haushalt. Es ist unmöglich, trotz schärfster Überwachung, die Bildung von Wassertröpfchen in diesen Tanks zu unterbinden, solange Luft darin enthalten ist, da die Temperaturen des Tankinneren und der Außenluft differieren. Die Ansammlung von Wassertröpfchen ' führt im Falle eines hydraulischen Antriebes zu ungenauer Zufuhr von Hydraulik-Flüssigkeit und zu verhängnisvollen Schäden an Einrichtungen, die eine Schmierölzufuhr besitzen. Außerdem führt sie zu einer Beschleunigung der Oxidation und Degeneration des Öls.
Transformatoren weisen eine kleine aber ausreichende Menge Isolieröl auf, welches zufriedenstellende Isolation und Kühlung gewährleistet. Das Isolieröl wird durch eine Umwälzpumpe durch einen Wärmeaustauscher getrieben. Auch in diesem Fall ist es unmöglich, trotz schärfster Überwachung, die Bildung von Wassertröpfchen im Transformator zu verhindern, solange Luft darin enthalten ist, da die Temperaturen des Transformator-Inneren und der Außenluft differieren. Die Häufung von Wassertröpfchen
NACKGEREiGHT ι
im Tank verschlechtert die Isolation des Transformators und beschleunigt die Oxidation und Degeneration des Öls.
Aus diesen Gründen ist es absolut notwendig, das Wasser aus Öltanks zu entfernen, aber bis jetzt wurde kein geeignetes Verfahren dafür gefunden. Deshalb war es bis jetzt üblich, das Öl zu ersetzen, woraus eine Verschwendung von teuerem Öl resultierte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus Öltanks zu schaffen. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 .
Durch die Erfindung ist es gelungen, durch die Verwendung eines bekannten wasserabsorbierenden Materials, z.B. eines wasserabsorbierenden Polymers, das Wasser auf einfache Weise und vollständig aus Öltanks zu entfernen»
Dieses wasserabsorbxerende Polymer ist ein Hochpolymer, welches bei der Polymerisation von Acrylamid und Natriumacrylat mit Stärke entsteht und folgende Strukturformel besitzt:
CH2OH
OH
OH2OH
CH-R
OH2 —-R
OH2OH
OH
CONH2 oderC02Na
Es wird unter dem Namen SGP Absorptive Polymer von Henkel Japan-Co., Ltd. vertrieben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus Öltanks;
Fig. 2 einen Grundriß des Behälters in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines aufgerollten Mattenelements aus einem wasserabsorbierenden Polymer;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von stangenförmigei Elementen,mit einem wasserabsorbierenden Polymer beschichtet;-
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 7;
Nach Fig. 1 enthält der Behälter 1 aus Filterstoff eine bestimmte Menge eines pulverförmigen, wasserabsorbierenden PoIy-
COPY
me"?s 2 und Gewichte 3. Die Schnur U bestimmter Länge ist an geeigneter Stelle am Behälter 1 befestigt. Ein Stutzen 5 mit einem Außengewinde und einem Flansch ist an geeigneter Stelle am Deckel des Öltanks 6 befestigt. Er umgibt eine Öffnung 6a im Deckel des Öltanks 6 zum Einbringen und Entfernen der Vorrichtung. Ein Deckel 7 ist auf den Stutzen 5 aufgeschraubt. Er besitzt an seiner Unterseite einen U-förmigen Haken 7a zum Befestigen der Schnur 4 sowie etwas daneben ein Luftloch 7b.
Das obere Ende der Schnur 4, deren Länge so eingestellt wurde, daß zumindest ein Ende des Behälters 1 den Boden des Öltanks 6 erreicht, wird am U-förmigen Haken 7a an der Unterseite des Deckels 7 angebunden. Anschließend wird der Behälter 1, der am U-förmigen Haken 7a angebunden ist, durch die Öffnung 6a in den Öltank 6 eingeführt und der Deckel 7 auf den Ring 5 aufgeschraubt. Somit ist die Vorrichtung zum Entfernen von Wasser am Boden des Öltanks 6 positioniert.
Bei der beschriebenen Anordnung bewirkt eine nicht dargestellte Zirkulationspumpe ein Zirkulieren des Öls im Öltank 6. Das Wasser und die Wassertröpfchen werden vom zirkulierenden Öl· mitbewegt, kommen so mit dem v/asserabsorbierenden Polymer 2 .im Behälter 1 in Berührung und werden sofort absorbiert.
Durch die Wiederholung dieses Vorganges wird dem Öl das Wasser teilweise oder völlig entzogen.
Zum Austauschen des Behälters 1, der das wasserabsorbierende Polymer 2 enthält, wird der Deckel 7 vom Stutzen 5 abgeschraubt und die Schnur 4 zusammen mit dein Behälter 1 entnommen. Die Schnur 4 wird vom Behälter 1 losgebunden und der Behälter 1 dur.ch einen frischen Behälter oder einen Behälter, dem das Wasser durch Trocknen entzogen wurde,.ersetzt.
Nach dem Ersetzen des Behälters 1 wird zum Wiederherstellen des ursprünglichen Zustandes der Vorgang umgekehrt ausgeführt
und es kann so wieder Wasser absorbiert werden.
Die Menge des wasserabsorbierenden Polymers muß experimentell bestimmt werden, wobei 400 - 450 ml Wasser pro g wasserabsorbierendem Polymer aufgenommen werden, wenn es sich um Leitungswasser handelt (nach Angaben des Verkaufsbüros Henkel Japan Co., Ltd.). Somit sollte das Volumen des Behälters 1 nach der Menge des wasserabsorbierenden Polymers festgelegt werden, wobei zu beachten ist, daß sich nicht zuviel wasserabsorbierendes Polymer 2 im Behälter 1 befindet, da sonst die Gefahr besteht, daß der Behälter 1 gesprengt wird.
Während in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wasserabsorbierendes Polymer in Pulverform verwendet wurde, kann dieses auch in Form eines Films verwendet werden und der Behälter kann anstatt aus Filterstoff auch aus Filterpapier bestehen.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus Tanks in einer zweiten Ausführungsform, wobei ein zylindrischer Behälter aus Drahtnetz, v/elcher in seinem Inneren ein austauschbares Element aus wasserabsorbierendem Polymer aufweist, so durch eine Kette in einen Öltank eingebracht wird, daß seine Lage eingestellt werden kann. Dies wird nun näher erläutert.
In Fig. 4 bezeichnen dieselben Bezugszeichen, die in Fig. 1 verwendet wurden, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile.
Das in Fig. 6 dargestellte, aufgerollte Matten-Element 8 besteht zumindest zu einem Teil aus wasserabsorbierendem Polymer. Ein zylindrischer Behälter 9 besteht aus einem nicht dargestellten durchbrochenen zylindrischen Körper mit einem Drahtnetz darum. Am unteren Ende des zylindrischen Körpers ist eine Bodenplatte befestigt. Am oberen Ende des zylindrischen Körpers ist ein Metallrohr mit einem Innengewinde angebracht. Ein Verschlußstück 10 mit Außengewinde ist in das Innengewinde 9a des Metallrohres
eingeschraubt. Es weist zur Befestigung einer Kette 11 eine zentrale Bohrung auf.
Das Matten-Element 8, das aus wasserabsorbierendem Polymer besteht, wird in den Behälter 9 eingesetzt und das Verschlußstück 10 aufgeschraubt. Das untere Ende der Kette 11, deren Länge so eingestellt wurde, daß das untere Ende des Behälters 9 den Boden des Tanks 6 erreicht, wird in die Bohrung des Verschlußstückes 10 eingehängt, während das obere Ende von dem U-förmigen Haken 7a gehalten wird. Anschließend wird die Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus Öltanks durch die öffnung 6a in den Tank 6 eingebracht.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei ein zylindrischer Körper aus Drahtnetz, der in seinem Inneren ein Element aus wasserabsorbierendem Polymer aufnimmt, als Teleskop-Konstruktion ausgeführt ist. Dies wird nun näher erläutert.
Das gerollte Matten-Element 8 besteht, wie im zweiten Ausführungsbeispiel, aus wasserabsorbierendem Polymer. Der zylindrische Behälter 12 besteht aus einem durchbrochenen Körper mit einem Drahtnetz darum und einer Bodenplatte. Am oberen Ende des zylindrischen Behälters 12 ist ein Metallrohr angebracht, das an seinem oberen Ende im rechten Winkel nach außen gebogen ist und ein Innengewinde 12a aufweist. Das Verschlußstück 13 besitzt ein Außengewinde, passend zum Innengewinde 12a, wobei der Kopf des Verschlußstückes 13 einen größeren Durchmesser aufweist und an seiner Oberfläche eine rechteckförmige Nut besitzt. Ein Zylinder 14 besitzt einen größeren Durchmesser als der zylindrische Körper 12. Der Zylinder 14 ist ebenfalls durchbrochen (nicht gezeigt) und mit einem Drahtnetz umwickelt und sein unteres, bzw. oberes Ende ist im rechten Winkel nach innen bzw. nach außen gebogen. Der Zylinder 15 besitzt einen größeren Durchmesser als der Zylinder 14, welcher ebenfalls durchbrochen (nicht gezeigt)und mit einem Drahtnetz umwickelt ist und dessen unteres bzw. oberes Ende im rechten Winkel nach innen bzw. nach
außen gebogen ist. Eine Öffnung 16a im Deckel eines Öltanks 16 nimmt einen Ring 17 auf, der an seiner Innenseite einen Absatz 17a, in den das umgebogene Ende des Zylinders 15 eingreift, und ein Außengewinde 17b aufweist. Eine Verschlußkappe 18 besitzt mehrere Luftlöcher 18a. Ein Filter 19 und ein Verschlußstück 20 mit einer passenden Anzahl Luftlöcher sind an der Unterseite der Verschlußkappe 18 angebracht, welche im unteren Teil ein Innengewinde, passend zum Außengewinde 17b des Rings 17 aufweist.
Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel kann, wie in Fig. 6 gezeigt, das Element 8 aus wasserabsorbierendem Polymer in den Behälter 12 eingesetzt und das Verschlußstück 13 in den Behälter 12 eingeschraubt werden. Dann wird die Teleskop-Anordnung bestehend aus den Zylindern 15, 14 und dem zylindrischen Behälter 12, die in der erwähnten Reihenfolge zusammengesetzt sind, in den Ring 17 eingesetzt und abgesenkt bis das im rechten Winkel nach außen gekrümmte obere Ende des Zylinders 15 am Absatz 17a im Ring 17 anstößt, wobei die Unterseite des zylindrischen Behälters 12 auf dem Boden des Öltanks 16 aufliegt. Schließlich wird die Verschlußkappe 18 mit ihrem Innengewinde auf das Außengewinde 17b des Rings 17 aufgeschraubt.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel bewirkt auch im zweiten und dritten Ausführungsbeispiel eine Umwälzpumpe (nicht gezeigt) ein Umwälzen des Öls im Öltank. Das Wasser und die Wassertröpfchen werden vom umgewälzten Öl mitbewegt, gelangen so zu dem Element aus wasserabsorbierendem Material und werden sofort absorbiert. Durch ein Wiederholen dieses Vorganges wird dem Öl das Wasser teilweise oder völlig entzogen.
Zum Austauschen des Elements 8 aus wasserabsorbierendem Material wird der Deckel 7 zusammen mit dem Behälter 9, dem Verschlußstück 10 und der Kette 11 vom Ring 5 abgeschraubt und dann die Kette 11 vom Verschlußstück 10 und das Verschlußstück 10 vom Behälter 9 abgenommen.
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Beim dritten Ausführungsbeispiel wird die Verschlußkappe 18 vom Ring 17 abgeschraubt und die Anordnung, bestehend aus den Zylindern 14 und 15 und dem zylindrischen Behälter 12, die in der erwähnten Reihenfolge zusammengebaut sind, aus dem Absatz 17a im Ring 17 genommen. Dann wird der Zylinder 14 aus dem Zylinder 15 und der zylindrische Behälter 12 aus dem Zylinder 14 herausgenommen und das Verschlußstück 13 vom zylindrischen Behälter 12 abgeschraubt. So kann das Element 8 ausgetauscht werden.
Nachdem das Element 8 aus wasserabsorbierendem Polymer ausgetauscht wurde, werden die Teile in der umgekehrten Reihenfolge wieder zusammengesetzt.
Das Element 8 aus wasserabsorbierendem Material ist nicht auf die in Fig. 6 gezeigte Rolle beschränkt, sondern kann z.B. auch aus geeignet vielen stangenförmigen Elementen 8 bestehen, von denen jedes eine Stange 8a und einen Mantel 8b aus wasserabsorbierendem Material aufweist, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt.
Nach dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel soll der zylindrische Behälter einen durchbrochenen Mantel, umwickelt mit einem Drahtnetz, besitzen. Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt und es können auch andere wasserdurchlässige Materialien, (z.B. gestanztes Blech) verwendet werden.
Durch die Erfindung kann die Ansammlung von Wasser und Wassertröpfchen in Tanks verhindert werden und so die Isolation und Kühlung von Transformatoren zufriedenstellend aufrechterhalten werden. Ferner besteht weder die Möglichkeit der ungenauen Zufuhr von Hydraul.ikf lüssigkeit bei einem hydraulischen Antrieb, noch die Gefahr eines verhängnisvollen Schadens bei einer Vorrichtung mit einem Schmierölförderer und es ist möglich, die Oxidation und Degeneration des Öls zu verhindern. Außerdem kann das wasserabsorbierende Material, z.B. wasserabsorbierendes Polymer, das Wasser aufgenommen hat, ausgetauscht und durch Trock-
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nen wiederholt verwendet werden. Im ersten Ausführungsbeispiel findet ein Behälter Verwendung, der aus Filterstoff oder Filterpapier zusammengenäht oder geheftet ist und einfach von einer Schnur gehalten wird, was eine leichte und billige Herstellung ermöglicht.
Insoweit sM die Ausführungsbeispiele der Erfindung, die zum jetzigen Zeitpunkt am vorteilhaftesten erscheinen, beschrieben, aber diese Ausführungsbeispiele stellen nur einen Teil der möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen nur zur Erläuterung. Daher bleibt die Erfindung nicht darauf beschränkt und soll nicht nur in diesem engen Sinn ausgelegt werden. Es ist leicht einzusehen, daß verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können ohne vom Grundprinzip der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel ist die Vorrichtung zum Entfernen von Wasser nach der vorstehenden Beschreibung auf dem Boden des Öltanks plaziert und eine Umwälzpumpe läßt das Öl zirkulieren, wodurch das Wasser entzogen wird. Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt und funktioniert z.B. auch, wenn die Vorrichtung zum Entfernen von Wasser an einer Stelle im Tank positioniert wird, wo sich das Wasser sammelt, wobei es nicht notwendig ist, das Öl umzuwälzen
Patentanwälte
Dllgy^. Eder
Dipl.-ing. KßRihieschke
8000 MQncheiv^Mabethstr. 34

Claims (16)

Patentanwälte Dipl.-ing. E. Eder Dip!.-!ng. K. Schisschke München 40, Elisabethstr. 34 FUJI SHOTEN CO. LTD, Osaka / Japan Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus Öltanks Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus Öltanks, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Material zum Absorbieren von Wasser aus einem Öltank aufweist, einen Behälter, der das Material austauschbar aufnimmt und einer Befestigung,mit welcher der Behälter an einem vorbestimmten Ort im öltank in seiner Lage einstellbar eingebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
als wasserabsorbierendes Material ein wasserabsorbierendes
Polymer in Pulverform verwendet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das wasserabsorbierende Material aus einem wasserabsorbierenden Polymer in Form eines Films besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Filterstoff besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Filterpapier besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter zusammen mit dem wasserabsorbierenden Material ein Gewicht enthalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung aus einer Schnur besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabsorbierende Material aus einem wasserabsorbierenden Polymer in Form eines gerollten Mattenelementes besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabsorbierende Material als Ummantelung einer Vielzahl von stangenförmigen Elementen ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein zylindrischer Behälter aus Drahtnetz ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als zylindrischer Behälter aus durchbrochenem Metall ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung aus einer Kette besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Teleskop-Anordnung ausgeführt ist, welche aus mehreren zylindrischen Behältern besteht und die Funktion der Befestigung erfüllt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter aus einem Drahtnetz gefertigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter aus durchbrochenem Metall gefertigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Umwälzen des Öls im Tank vorhanden sind.
Patentanwälte
Dipl.-lng. 0. Eder
Dipl.-!ng. K.iac!"iieschke
8000 München^Miabethstr. 34
DE19823215525 1981-08-07 1982-04-26 Vorrichtung zum entfernen von wasser aus oeltanks Withdrawn DE3215525A1 (de)

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JP12446281A JPS5827605A (ja) 1981-08-07 1981-08-07 油タンク内の水分除去装置
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FR2586423B1 (fr) * 1985-08-21 1987-10-30 Elf France Procede et dispositif pour la deshydratation et la purification des hydrocarbures liquides
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FR2510902A1 (fr) 1983-02-11

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