DE1533072B1 - Vorrichtung zum Rueckgewinnen von Silber - Google Patents
Vorrichtung zum Rueckgewinnen von SilberInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rück- einfach gestaltet, da dieser nur an einer einzigen Angewinnen
von Silber aus silberhaltiger photogra- schlußstelle mit der für Zu- und Abfuhr der Flüssigphischer
Behandlungsflüssigkeit mittels eines Metalls, keit gemeinsamen Anschlußeinrichtung verbunden
das in der elektrochemischen Spannungsreihe links werden muß, ist auch der Betrieb der Vorrichtung
von Silber steht, wobei das Metall einen in einen 5 außerordentlich bequem und wirtschaftlich. Als beBehälter
einsetzbaren spulenkernartigen Tragkörper sonderer Vorteil ergibt sich bei einmaliger Verwenumgibt,
der zusammen mit dem Metall eine von der dung des Behälters, daß dieser gleichzeitig als Lage-Flüssigkeit
durchströmbare Trennwand zwischen Be- rungs- und/oder Transportbehälter für den in ihm
hälterkammern bildet, und wobei ein zentraler Durch- befindlichen ausgefällten Edelmetallschlamm verwengang
im spulenkernartigen Tragkörper für das Ein- io det werden kann. Es braucht nur die einzige vorhanströmen
der silberhaltigen Flüssigkeit vorgesehen ist. dene Anschlußöffnung eines gebrauchten Behälters
Vorrichtungen der obengenannten Art sind be- verschlossen zu werden, um den in dem Behälter
kannt. Beim Betrieb dieser bekannten Vorrichtungen befindlichen Silberschlamm betriebssicher handhaben,
treten jedoch mehrere Nachteile auf. So muß bei- lagern oder verschicken zu können. Der nur für einspielsweise
bei der Konstruktion solcher Vorrich- 15 maligen Gebrauch bestimmte Behälter kann zusammen
tungen darauf geachtet werden, das sich das zum mit seinem Inhalt eingeschmolzen werden.
Ausfällen des Edelmetalls dienende unedle Metall Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in
nach erfolgtem Verbrauch leicht ersetzen oder er- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
ganzen läßt und daß das ausgefällte Edelmetall auf im einzelnen erläutert. Es zeigt
einfache Weise aus der Vorrichtung entfernt werden 20 F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungskann.
Es müssen also beispielsweise Ablaßeinricli- beispiel der Erfindung,
tungen für den in der Vorrichtung angesammelten F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch das
Silberschlamm vorgesehen werden, auf deren Ausbil- Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1,
dung Sorgfalt zu verwenden ist, um ein betriebssiche- F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 von
res Ablassen des Schlamms zu gewährleisten. Es ergibt 35 F i g. 2 und
sich dadurch der Nachteil, daß die bekannten Vor- F i g. 4 eine abgebrochen dargestellte Seitenansicht
richtungen in der Herstellung teuer sind. eines Teiles eines abgewandelten Ausführungsbei-
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht spiels der Erfindung.
darin, daß der Betrieb unwirtschaftlich ist. Dies rührt In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfinhauptsächlich
davon her, daß sich die Handhabung 3° dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die einen Be-
des abgelassenen Silberschlamms und der Versand hälter 12, einen metallischen Füllstoffeinsatz 14 und
desselben kompliziert, unbequem und daher kost- eine schnell lösbare Anschlußeinrichtung 16 aufweist,
spielig gestaltet. Es ist hierfür in jedem Fall ein Um- Der Behälter 12 ist aus einem beliebigen, geeigneten
füllen oder Abfüllen des aus der Vorrichtung ent- Werkstoff, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff,
fernten Silberschlamms notwendig, was insbesondere 35 hergestellt und kann beliebige Größe und Form auf-
dann zeitraubend ist, wenn der abgesetzte Schlamm weisen, die für den besonderen, gerade in Frage
nicht leichtflüssig genug, sondern klumpig oder flockig kommenden Verwendungszweck geeignet ist. Das
oder gar breiig ist, was vielfach der Fall ist. einzige mit der Innenwand des Behälters 12 verbun-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dene Teil ist eine mit Durchbrüchen 28 versehene
Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, 40 Verteilerplatte 20, deren äußerer Umfangsrand 22,
bei der bei einfachem und billigem Vorrichtungsauf- wie es gezeigt ist, die Inenwand 18 des Behälters 12
bau ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit des Betriebs so berührt, daß jeglicher Flüssigkeitsausfluß aus einer
gewährleistet ist. Kammer 24, die durch den Behälterboden 26 und die
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe, ausgehend Unterseite der Platte 20 begrenzt wird, nur durch die
von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, 45 Durchbrüche 28 der Platte 20 hindurch erfolgen
dadurch gelöst, daß der Behälter allseits geschlossen kann. Die Platte 20 braucht nicht unbedingt mit der
ist und nur eine einzige für die Zufuhr der silber- Behälterwand fest verbunden zu sein, sondern kann,
haltigen und die Abfuhr der silberlosen Flüssigkeit wenn es gewünscht wird, auch lose auf entsprechend
gemeinsame Anschlußöffnung aufweist und daß eine ausgebildeten Absätzen oder Fußteilen des Behälters
für Zu- und Abfuhr der Flüssigkeit gemeinsame, mit 50 gelagert werden.
der Anschlußöffnung verbindbare Anschlußeinrich- Ein Deckel 30 des Behälters 12 kann so ausgebildet
tung vorgesehen ist, die ein koaxiales Doppelrohr auf- sein, daß er abnehmbar ist und mittels Schnellspannweist,
dessen äußeres Rohr in die der Anschluß- einrichtungen 32, wenn es erwünscht ist, befestigbar
Öffnung benachbarte Behälterkammer mündet und ist. Es ist jedoch keinesfalls erforderlich, den Deckel
dessen Innenrohr verlängert ist und sich in den zen- 55 30 abnehmbar auszubilden, noch ist diese abnehmtralen
Durchgang des spulenkernartigen Tragkörpers, bare Ausbildung besonders wünschenswert, da der
mit dessen Innenwandung abdichtend, hinein erstreckt. Behälter so billig herstellbar ist, daß er zusammen
Der Behälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Füllstoffeinsatz 14 eingeschmolzen werden
kann, da er nur eine einzige Anschlußöffnung auf- kann, wodurch es überflüssig wird, den Füllstoffeinweist,
sonst jedoch allseits geschlossen ist, und weil 60 satz 14 je für sich allein zu handhaben,
keinerlei Einrichtungen zum Ablassen des gefällten Der metallische Füllstoffeinsatz 14 ist flüssigkeits-Silberschlamms
vorgesehen sind, außerordentlich durchlässig und aus einem freien Metall gefertigt, das
billig hergestellt werden. Es ergibt sich dadurch die in der elektrochemischen Spannungsreihe links von
Möglichkeit, den Behälter nur für einmaligen Ge- Silber steht. Es sind verschiedene Metalle bekannt,
brauch vorzusehen, d. h. den Behälter durch einen 65 die zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Es hat sich
neuen Behälter zu ersetzen, sobald die Füllstoffeinlage jedoch gezeigt, daß Eisen in Form von sogenannter
des unedleren Metalls erschöpft ist. Da sich das Aus- Stahlwolle besonders gut geeignet ist. Vorzugsweise
wechseln des Behälters außerdem außerordentlich wird Stahlwolle in Form eines zusammenhängenden
3 4
Bandes verwendet, das um einen spulenähnlichen Außenwand des Rohres 42 und der Innenwand des
Tragkörper 34 dicht und fortlaufend gewickelt ist. Durchgangs 44 ergibt. Ein solcher Sitz ist auch des-Die
Verwendung eines solchen fortlaufenden Bandes halb notwendig, um die Flüssigkeitsmenge klein zu
aus Stahlwolle ist vorteilhaft, da die Stahlwolle in halten, die im Durchgang 44, ohne den Füllstoffeiridieser
Form nicht nur einfach auf den Tragkörper 5 satz 14 zu passieren, aufwärts fließt. Wenn erforderaufzuwickeln
ist, sondern sich in dem fertiggestellten lieh, könnte eine Dichtung in Form eines O-Ringes
Füllstoffeinsatz auch keine Hohlräume oder offene 46 vorgesehen werden, um jeden Flüssigkeitsdurch-Bereiche
bilden, wie dies oft der Fall ist, wenn lose fluß zwischen der Außenwand des Rohres 42 und der
Stahlwolle in einen Behälter gepackt wird. Bei Ver- Innenwand des Durchgangs 44 zu unterbinden. Eine
wendung von zusammenhängendem Stahlwolleband io Zuführleitung 48 ist am der Einlauföffnung 38 bewird
auch vermieden, daß zu dicht gepackte Stellen nachbarten Ende 50 des Rohres 42 befestigt. Das
entstehen, die den Flüssigkeitsdurchfluß zu stark Ende 50 kann glatt oder mit einem Gewinde oder
hemmen würden. Wenn es gewünscht wird, könnte einer Verzahnung versehen sein. Die Zuführleitung 48
der Füllstoffeinsatz 14 auch dadurch gebildet werden, ist durch ein geeignetes Spannband 42 flüssigkeitsdaß
eine Reihe von vorgefertigten Stahlwollescheiben 15 dicht mit dem Ende 50 verbunden. Mit dem Zuflußauf
dem Tragkörper 34 hintereinander angeordnet rohr 42 ist ein Sicherheitsventil 53 verbunden, um
wird, wobei darauf geachtet wird, daß keine Hohl- einen sich etwa im Behälter 12 bildenden Überdruck
räume und keine zu dicht gepackten Stellen entstehen. abzubauen. Das Sicherheitsventil 53 ist in der Zeich-Der
Tragkörper 34, um den die Stahlwolle gewun- nung als ein einen federbelasteten Ventilkegel aufden
ist, bildet ein wichtiges Teil der erfindungs- 20 weisendes Ventil dargestellt. Es könnte jedoch auch
»gemäßen Vorrichtung, da er nicht nur als geeigneter, ein beliebiges Sicherheitsventil anderer Art verwendet
einfach herstellbarer Halter für den Füllstoffeinsatz werden, das öffnet, sobald der Innendruck einen vor-14
dient, sondern auch durch einen zentralen Durch- bestimmten Wert überschreitet,
bruch dazu dient, die Anschlußeinrichtung 16 in rieh- Zum Abführen der Flüssigkeit aus der Rückgewin-
tiger Lage zu halten, wie nachfolgend noch näher 25 nungsvorrichtung ist ein Auslauf 54 vorgesehen, der
erläutert werden wird. Am oberen Ende des Trag- ein L-förmiges Rohrstück 56 auf weist. Wie aus F i g. 2
körpers 34 können Handhaben 35 ausgebildet sein, ersichtlich, ist ein Arm 58 des L-förmigen Rohrstückes
um, wenn es gewünscht wird, den Tragkörper 34 56 koaxial zum Rohr 42 angeordnet, wobei die Rohrhandhaben
und/oder im Behälter 12 richtig in Stel- wandungen des Rohres 42 und des Rohrstückes 56
lung bringen zu können. 30 jedoch in einem solchen radialen Abstand vonein-
Der Durchmesser des ganzen Füllstoffeinsatzes 14 ander verlaufen, daß ein genügend großer Durchist
so groß, daß der Füllstoffeinsatz 14 genau passend gangskanal 60 gebildet wird, in dem die Flüssigkeit,
in den Behälter 14 hineinpaßt, so daß kein freier aus der das Silber zurückgewonnen ist, aufwärts
Durchgang zwischen der Innenwand des Behälters 12 fließt. Eine geeignete Flüssigkeitsabdichtung 62 ist am
und dem Füllstoffeinsatz 14 vorhanden ist, durch den 35 oberen Ende des Armes 58 vorgesehen, um zu verdie
silberhaltige Flüssigkeit fließen könnte. Die ganze, hindern, daß zwischen dem Rohr 42 und dem Rohrdie
Vorrichtung durchströmende Flüssigkeit muß stück 56 Flüssigkeit entweichen kann. Arm 64 des
daher durch den Füllstoffeinsatz 14 hindurchfließen. Rohrstückes 56 ist an seiner äußeren Oberfläche mit
Die Länge des Füllstoffeinsatzes 14 kann verschieden einem Gewinde oder einer Verzahnung 66 versehen,
gewählt werden, je nachdem, wie groß die Silber- 4° um eine Abführleitung 68 flüssigkeitsdicht am Arm 64
konzentration der Flüssigkeit und wie groß die pro zu befestigen. Bei der Abführleitung 68 kann es sich
Zeiteinheit zu verarbeitende Menge der Flüssigkeit ebenso wie bei der Zuführleitung 48 um einen bieg-}
sind. Vorzugsweise erstreckt sich der Füllstoffeinsatz samen Schlauch handeln. Ein Spannband 70 oder
von der Platte 20 bis nahe an den Deckel 30. Es muß eine andere ähnliche Spanneinrichtung kann dazu
jedoch eine kleine Kammer 36 zwischen dem Deckel 45 verwendet werden, um die Abführleitung 68 am Arm
30 und der Oberseite des Füllstoffeinsatzes 14 frei 64 des Rohrstückes 56 zu befestigen. Das Rohrstück
gelassen werden, um der Flüssigkeit, aus der das 56 ist ebenfalls mit einem Sicherheitsventil 71 verSilber
zurückgewonnen ist, zu ermöglichen, in den bunden, um einen sich etwa im Rohrstück 56 bilden-Abfluß
der Anschlußeinrichtung 16 einzufließen. Die den Überdruck abzubauen.
schnell zu lösende Anschlußeinrichtung 16 ist als 50 Es können verschiedene Arten von Sicherheitskoaxiales
Doppelrohr ausgebildet, dessen eines Rohr ventilen und Überdruck abbauenden Einrichtungen
als Zuflußrohr 42 vorgesehen ist. Das Zuflußrohr 42 außer den dargestellten Sicherheitsventilen 53 und 71
weist an einem Ende eine Einlauföffnung 38 auf und verwendet werden, um jeglichen gefährlichen Anstieg
ist so lang, daß sein anderes Ende 39 sich durch den des Arbeitsdruckes innerhalb des Behälters 12 zu begrößten
Teil der Länge des Durchgangs 44 des Trag- 55 grenzen. Das abgewandelte Ausführungsbeispiel gekörpers
34 hindurch erstreckt, wenn die Anschluß- maß F i g. 4 zeigt eine solche andersartige Druckeinrichtung
16 mit dem Behälter 12 verbunden ist. begrenzereinrichtung. Diese weist ein in Form eines
Die Länge des Zuflußrohres 42 ist jedoch nicht so auf dem Kopf stehenden U gebogenes Rohr 73 auf,
groß, daß das Rohr 42 sich durch die Platte 20 in die dessen eines Ende mit der Einlauföffnung 38 und
Kammer 24 des Behälters 12 hinein erstrecken könnte. 6° dessen anderes Ende mit dem Auslauf 54 mittels
Könnte sich nämlich das Ende 39 des Rohres 42 in zweier T-Stücke 75 bzw. 77 verbunden ist. Am oberen
die Kammer 24 hinein erstrecken, oder würde das Ende des Rohres 73 ist eine Belüftungsöffnung 79
Ende 39 anderweitig an seiner Außenseite der silber- vorgesehen, so daß jede Überdruckbildung im Behaltigen
Flüssigkeit ausgesetzt, dann könnte sich am hälter 12, die groß genug ist, um die Flüssigkeit gegen
Ende 39 des Rohres 42 Silber ablagern und das 65 die Einwirkung der Schwerkraft im Rohr 73 nach
leichte Entfernen der Anschlußeinrichtung 16 er- oben zu bewegen, durch die Belüftungsöffnung 79 abschweren.
Der Außendurchmesser des Rohres 42 ist gelassen wird, daher so gewählt, daß sich ein Paßsitz zwischen der Für die Befestigung der Anschlußeinrichtung 16
Claims (8)
- 5 6am Deckel 30 des Behälters 12 ist am Rohrstück 56 der Silberrückgewinnungsvorrichtung oder der photoein Schnellverschluß 72 (s. Fig. 2) vorgesehen. Dieser graphischen Behandlungseinrichtung, die mit dieser Schnellverschluß 72 ist, wie am besten aus den Fig. 2 verbunden ist.und 3 ersichtlich ist, in der Art eines Bajonettver- Wenn der Füllstoffeinsatz 14 ersetzt werden muß, Schlusses ausgeführt. Am Arm 58 vorgesehene Vor- 5 d. h., wenn seine Wirksamkeit durch den Silbersprünge 74 können in passenden Nuten 76 nach unten schlamm erschöpft ist, dann ist es lediglich erforderverschoben werden, bis sie einen Verriegelungskanal lieh, die schnell lösbare Anschlußeinrichtung 16 nach 78 erreichen, der im Deckel 30 ausgebildet ist und unten zu drücken und um eine Viertelumdrehung der in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. relativ zum Deckel 30 zu verdrehen, so daß die Vor-Sobald die Vorsprünge 74 den Kanal 78 erreicht io sprünge 74 mit den Nuten 76 fluchten. Nun wird die haben, wird die Anschlußeinrichtung 16 durch eine ganze Anschlußeinrichtung 16 aus dem Behälter 12 eine Viertelumdrehung betragende Relativdrehung gezogen. Die Verschlußkappe 80 wird wiederum auf zwischen Deckel 30 und Anschlußeinrichtung 16 ver- die Öffnung des Deckeis 30 aufgesetzt, und der Beriegelt. Es könnte jedoch auch ein beliebiger anderer hälter 12 mit dem in ihm befindlichen Füllstoffeinsatz Verschluß vorgesehen sein, der es ermöglicht, die An- 15 14 kann nunmehr zu einer Silberdarstellungseinrichschlußeinrichtung 16 schnell und bequem von Be- tung transportiert werden. In der Silberdarstellungshälter 12 zu trennen und mit diesem zu verbinden, einrichtung wird das, was vom Füllstoffeinsatz übrigohne daß hierbei Spezialwerkzeuge notwendig wären geblieben ist, zusammen mit dem Silberschlamm aus oder die Zuführleitung 48 und die Abführleitung 68 dem Behälter entnommen und eingeschmolzen, oder entfernt werden müßten. 20 wenn der Behälter 12 keinen abnehmbaren Deckel Um die erfindungsgemäße Silberrückgewinnungs- hat, wird der Füllstoffeinsatz 14 zusammen mit dem Vorrichtung in Betrieb zu nehmen, wird ein Behälter ihn umgebenden Behälter eingeschmolzen, wobei der ä 12 mit einem in diesem befindlichen Füllstoffeinsatz Arbeitsschritt des Entnehmens des Füllstoffeinsatzes ^ 14 aus dem Vorratslager entnommen und in Arbeits- 14 wegfällt. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß stellung gebracht. Eine Verschlußkappe 80, die zum 25 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Silberrück-Verschließen der Anschlußöffnung im Deckel 30 vor- gewinnung zahlreiche Vorteile gegenüber den übgesehen ist und die in gleicher Weise im Verriege- liehen Verfahren und Vorrichtungen zum Rücklungskanal 78 gehalten ist wie die Anschlußeinrich- gewinnen des Silbers aufweist. Die Anschlußeinrichtung 16 im Betrieb, wird durch eine einfache Viertel- tung 16 in Verbindung mit dem neuartigen Behälter umdrehung von der Öffnung entfernt und auf dem 30 12 ermöglicht es beispielsweise, in Sekundenschnelle Deckel 30 abgelegt, wo sie durch eine mit ihr ver- einen erschöpften Füllstoffeinsatz 14 durch einen bundene Sicherheitskette gehalten wird. Das untere unverbrauchten zu ersetzen, ohne daß hierbei ein Ende 39 des Zuflußrohres 42 der Anschlußeinrich- geübtes, technisch geschultes Bedienungspersonal oder tung 16 wird nun durch die Deckelöffnung eingeführt irgendwelche Spezialwerkzeuge vonnöten wären, und in den Durchgang 44 des Tragkörpers 34 ein- 35 Diese schnelle Austauschbarkeit macht es überflüssig, geführt. Die Vorsprünge 74 des Schnellverschlusses den Betrieb der photographischen Behandlungsein-72 sind auf die Nuten 76 ausgerichtet. Die Anschluß- richtung zu unterbrechen oder große Verluste an einrichtung 16 wird nun nach unten gedrückt, bis die Silber an Stelle der Unterbrechung hinnehmen zu Vorsprünge 74 den Verriegelungskanal 78 erreichen. müssen, wie dies früher der Fall war. Die hohe Be-Nunmehr wird zwischen dem Deckel 30 und der An- 40 triebssicherheit, die durch die Sicherheitsventile oder Schlußeinrichtung 16 eine eine Viertelumdrehung um- die anderen beschriebenen Druckbegrenzungseinrichfassende Relativdrehung durchgeführt, wodurch die tungen erreicht sind, wird erzielt, ohne daß zusätz-Anschlußeinrichtung 16 mit dem Behälter 12 flüssig- liehe Sicherheitseinrichtungen in den Zuführleitungen keitsdicht verbunden ist. vorgesehen werden müssen, wie dies früher meist er- 'Die Silber enthaltende Flüssigkeit wird nun durch 45 forderlich war. Die Tatsache, daß der Behälter 12 beidie Einlauföffnung 38 hindurch und das Rohr 42 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl für dieder mit Pfeilen 84 angedeuteten Stromrichtung in den Lagerung und den Transport des FüllstoffeinsatzesBehälter 12 eingeführt. Die Flüssigkeit fließt vom und des Silberschlamms verwendet werden kann, alsunteren Ende des Rohres 42 in die am Boden befind- auch als Arbeitsbehälter während der Silberrück-liche Kammer 24, wo sie verteilt wird und durch die 50 gewinnung, stellt darüber hinaus einen weiteren be-Durchbrüche 28 hindurch in den Füllstoffeinsatz 14 achtlichen Vorteil dar, da dadurch die mühsame undeinfließen kann. Während die Flüssigkeit nach oben teure Handhabung des Füllstoffeinsatzes und desdurch den Füllstoffeinsatz hindurchfließt, reagiert sie Silberschlamms vermieden ist, die bei früher üblichenmit dem Füllstoffmetall, so daß die in der Flüssigkeit Silberrückgewinnungsverfahren erforderlich war. Derenthaltenen Silbersalze als Schlamm im Füllstoffein- 55 aus gewundener oder aus aneinanderliegendensatz abgeschieden werden. Die Flüssigkeit verläßt Scheiben von Stahlwolle gebildete Füllstoffeinsatz istdaher den Füllstoffeinsatz 14 im wesentlichen silber- leicht und billig herstellbar und liefert ausgezeichnetefrei. Die Flüssigkeit wird durch den Füllstoffeinsatz Ergebnisse. hindurch in die Kammer 36 im oberen Teil desBehälters 12 gepumpt, wo sie gesammelt wird. Durch 6a Patentansprüche: das Rohrstück 56 und den Auslauf 54 wird die Flüssigkeit dann in der durch Pfeile 86 angedeuteten 1. Vorrichtung zum Rückgewinnen von Silber Stromrichtung abgepumpt. aus silberhaltiger photographischer Behandlungs-Wie aus den Figuren ersichtlich ist, würde jede flüssigkeit mittels eines Metalls, das in der elektroplötzliche starke Druckerhöhung im Rohr 42 oder im 65 chemischen Spannungsreihe links von Silber steht, Rohrstück 56 ein Öffnen eines oder beider Sicher- wobei das Metall einen in einen Behälter einsetzheitsventile 53 und 71 hervorrufen. Dieses Öffnen des baren spulenkernartigen Tragkörper umgibt, der Ventils oder der Ventile verhindert jede Beschädigung zusammen mit dem Metall eine von der Flüssig-keit durchströmbare Trennwand zwischen zwei Behälterkammern bildet, und wobei ein zentraler Durchgang im spulenkernartigen Tragkörper für das Einströmen der silberhaltigen Flüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) allseits geschlossen ist und nur eine einzige für die Zufuhr der silberhaltigen und die Abfuhr der silberfreien Flüssigkeit gemeinsame Anschlußöffnung aufweist und daß eine für Zu- und Abfuhr gemeinsame, mit der Anschlußöffnung verbindbare Anschlußeinrichtung (16) vorgesehen ist, die ein koaxiales Doppelrohr (42, 58) aufweist, dessen äußeres Rohr (58) in die der Anschlußöffnung benachbarte Behälterkammer (36) mündet und dessen Innenrohr (42) verlängert ist und sich in den zentralen Durchgang (44) des spulenkernartigen Tragkörpers (34), mit dessen Innenwandung abdichtend, hinein erstreckt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnellverschluß (74, 76, 78) zum Verbinden von Behälter (12) und Anschlußeinrichtung (16) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-durch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) und die Füllstoffeinlage (14) miteinander verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zu- und Abfluß (42 bzw. 56) eine Druckbegrenzeinrichtung (53,71,73,79) aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zu- und Abfluß (42, 58) je ein Sicherheitsventil (53 bzw. 71) aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckbegrenzeinrichtung ein den Zufluß (42) mit dem Abfluß (54) verbindendes, in Form eines auf dem Kopf stehenden U gebogenes Rohr (73) vorgesehen ist, das am oberen Ende eine Belüftungsöffnung (79) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoffeinlage Stahlwolle (14) vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlwolle (14) in mehreren Windungen auf den Tragkörper (34) gewickelt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy009541/150
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