DE3034102C2 - Vorrichtung zur automatischen Silberrückgewinnung aus silberhaltigen Waschwässern - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Silberrückgewinnung aus silberhaltigen Waschwässern

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DE3034102C2
DE3034102C2 DE3034102A DE3034102A DE3034102C2 DE 3034102 C2 DE3034102 C2 DE 3034102C2 DE 3034102 A DE3034102 A DE 3034102A DE 3034102 A DE3034102 A DE 3034102A DE 3034102 C2 DE3034102 C2 DE 3034102C2
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Wilhelm 5090 Leverkusen Eder
Hans Dipl.-Ing. Hofmann
Joachim Ing.(grad.) 5000 Köln Kloeppel
Heinz Dipl.-Chem. Dr. Meckl
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Hauck Verfahrenstechnik 67165 Waldsee De GmbH
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Description

3 4
oder sonstige Verwertung der rückgewonnenen Silber- Es zeigt
menge in kurzer Zeit amortisiert werden können. Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrich-
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den tung und das Funktionsschema,
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst Fig.2 einen Teil *der Entlüftungseinrichtung der
In den Ansprüchen 2 bis 5 sind weitere Ausbildungen s lonenaustauschersäule in einer vergrößerten Darstd-
der Vorrichtung nach Anspruch 1 angegeben. lung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt mit ihren F i g. t zeigt schematisch eine beispielsweise Ausfüh-
drei Durchläufen eine überraschend einfache und preis- rung einer Vorrichtung für einen Durchsatz von 501/
werte Lösung der Silberrückgewinnung und ermöglicht min Waschwasser 1, in welchem photographische Filme
mit der Silberrückgewinnung die Lösung der gesetzli- io oder Papiere in einer Entwicklungsanlage gewässert
chen Auflagen bezüglich der Reinheit der Abwasser. wurden. Das Waschwasser 1 hat einen Silbergehalt von
Durch die in gewissen Zeitabständen erfolgende Rege- 5 bis 150 mg/I, der von dem vorgeschalteten Fixierbad
neration des Harzer, in der lonenaustauschersäule und oder Bleichfixierbad in die Wässeruugsbäder durch das
die in größeren Abstanden erfolgende Reinigung der zu wässernde photographische Material verschleppt
lonenaustauschersäule mit einer verdünnten Säure, wel- 15 wurde.
ehe an einem Wochenende erfolgen kann, ist eine fast Das mit Silber beladene Waschwasser 1 wird von der
kontinuierliche Rückgewinnung des Silbers aus dem oder den Entwicklungseinrichtung(en) von oben einem
Waschwasser einer oder mehrerer Entwicklungsma- Sammelbecken 2 zugeführt Das Sammelbecken 2 hat
schinen möglich. einen unteren Auslauf 31, der gestattet, das Becken 2
Das Harz in der Ionenaustauschersäule ist sehr lange 20 ganz zu leeren, und einen oberen Auslauf 32, der so Zeit benutzbar und die Regenerationslösung wird in angelegt ist, daß in dem Becken 2 ca. 701 Waschwasser 1
dem zweiten Durchlauf wieder zurückgeführt für einen später zu beschreibenden Durchlauf III ver-
Die Konzentrationsverluste werden durch Zufügen bleiben.
von Salz ersetzt Alle drei Durchläufe werden durch Aus dem Sammelbecken 2 wird mittels einer Pumpe einen Rechner vollautomatisch gesteuert und über- 25 das silberhaltige Waschwasser 1 über Rohr- oder \ wacht so daß die Vorrichtung in einem kontinuierlichen Schlauchleitungen der lonenaustauschersäule 4 von un-Betrieb fast ohne Personaleinsatz gefahren werden ten zugeführt In die Leitung zwischen Pumpe 3 und der » kann. lonenaustauschersäule 4 kann eine Mengenmeßeinrichf Um das Regenerieren des Harzes in der Ionenaustau- tung 33 zur Bestimmung und ein Regelventil 34 zur schersäule im Gegenstrom zu ermöglichen, wurde eine 30 Regelung der Menge des aus dem Sammelbecken 2 entEinrichtung gefunden, die sich dadurch auszeichnet, daß nommenen Waschwassers 1 sowie ein Entnahniehahn ί die lonenaustauschersäule zur Entlüftung beim Regene- 26 zur Kontrolle des Silbergehaltes eingebaut sein. Das j rieren auf einem Sieb in dem Bodenteil mit einer Viel- silberhaltige Waschwasser 1 durchströmt die Ionenausf zahl von halbkugelförmigen Köpfen versehen ist und tauschersäule 4 von unten nach oben, wobei der im , die Köpfe mit schmalen Schlitzen versehen sind und an 35 Waschwasser 1 enthaltende Silber-Komplex von dem dem oberen Bereich der Köpfe Luftabfuhrschläuche Harz 23 aufgenommen wird. Die lonenaustauschersäule L oder -rohre angeordnet sind, die zusammengeführt wer- 4 ist hierzu mit ca. 1751 Harz gefüllt, welches auf dem ff, den und mit einer Luftabführleitung verbunden sind, die Markt unter verschiedenen Bezeichnungen erhältlich ' über die lonenaustauschersäule geführt ist ist Um ein Ausschleppen des Harzes 23 zu vermeiden, Die von oben in die lonenaustauschersäule eintreten- 40 ist die lonenaustauschersäule 4 oben durch einen gro-H? de Regenerierflüssigkeit drückt die in der Säule vorhan- ben Filter oder ein Filtertuch 21 verschlossen und dari" dene Luft nach unten, so daß diese ein Luftpolster bildet unter eine Schicht schwimmenden Granulates 22 einge- : Durch die am Boden angeordneten und mit schmalen füllt, das dem Waschwasser 1 ein leichtes Durchfließen ρ Schlitzen versehen halbkugelförmigen Köpfe kann die gestattet, aber für das Harz 23 undurchdringlich ist Das Luft in einfacher Weise nach oben abgeführt werden, so 45 entsilberte Waschwasser 1 läuft durch einen Überlauf 5 daß die Regenerierflüssigkeit das Harz von allen Seiten zu einem Abfluß 6 und in den Kanal aus. Während dieses umströmen und das Silber aufnehmen kann. Arbeitskreislaufs sind die Magnetventile 35,29,30 ge-( Eine vorteilhafte Ausführungsform der Ionenaustau- schlossen.
schersäule zeichnet sich dadurch aus, daß die Ionenaus- Das Ionenaustauschharz 23 kann im Gebrauchszu-
tauschersäule oben mit einem Sieb versehen ist und 50 stand etwa 10 g Silber pro Liter aufnehmen. Bei der
unter dem Sieb ein grobkörniges Granulat eingefüllt ist, beispielsweise angegebenen Füllung der Ionenaustau-
welches spezifisch leichter ist als das Waschwasser. Ein schersäule 4 mit 1751 Harz 23 ist eine Abscheidung von
Verstopfen des oberen Siebes mit dem Hirz oder ein 1750 g Silber möglich. Je nach dem Sübergehalt des Austragen des verhältnismäßig teueren Harzes in den Waschwassers 1 zwischen 5 mg/1 und 150 mg/1 können Abfluß wird hierdurch vermieden. Andererseits ermög- 55 350000 bzw. 12 2501 Waschwasser entsilbert werden,
licht das unter dem Filter schwimmende Granulat einen bevor das Harz 23 regeneriert werden muß. Bei dem
leichten Durchtritt des Waschwassers oder des Regene- angenommenen Durchsatz von 50 l/min entspricht dies
riermittels. einer Dauer von ca. 117 Stunden bei einem geringen
In einer speziellen Ausführungsform kann in dem Silbergehalt von 5 mg/1 und einer Dauer von ca. 4 Stun-
', Durchlauf zur Regenerierung der Ionenaustauschersäu- eo den bei einem sehr hohen Sübergehalt von 150 mg/1
Ie statt der Eisenwolle-Patronen ein Elektrolysegerät Waschwasser.
zur Abscheidung des Silbers aus dem Regeneriermittel In der Praxis arbeiten die Entwicklungsanlagen mit
vorgesehen sein. Dies ist von Vorteil, wenn die elektri- einem relativ konstantem Sübergehalt im Waschwasser,
sehe Energie preiswert bezogen werden kann und ein so Jaß nach einer Silberbestimmung durch Entnahme
häufiger Wechsel der Eisenwolle-Patronen vermieden 65 von Waschwasser am Entnahmeventil 26 eine Zeitdauer
werden soll. errechnet werden kann, nach der eine Regenerierung
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Vor- des Harzes 23 erfolgen soll. Nach Eingabe der errech-
richtung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. neten Zeit in eine Mehrfachzeitschaltuhr, die für eine
5 6 c
Woche vorprogrammiert werden kann, wird nach der wassers 1 von neuem.
abgelaufenen Zeit automatisch eine Regenerierung Nach einer Vielzahl von Entsilberungen des Waschdurchgeführt wassers 1 (Durchlauf I) und den Regenerierungen des ί;
Die Regenerierung erfolgt in einem zweiten Durch- Harzes 23 (Durchlauf II) müssen die Ionenaustauscherlauf und kann zum Beispiel während der Nachtstunden s säule 4 und das Harz 23 gereinigt werden. Dies erfolgt erfolgen. etwa einmal in zwei Wochen, meist Ober das Wochenen-
Die Förderpumpe 3 für das Waschwasser wird abge- de, nach einer Regenerierung des Harzes 23. Zur Reini-
stellt und die Ionenaustauschersäule 4 durch öffnen des gung wird eine übliche 30prozentige Salzsäure 15, oder :/
Magnetventil 30 in den Abfluß 6 entleert Wird die eine andere Säure, z. B. Zitronensäure in entsprechen- { Niveaustand-Kontrolle 54 erreicht, so wird das Ma- io der Konzentration, verwendet
gnetventil 30 geschlossen und Magnetventil 35 geöffnet Die Salzsäure 15 wird automatisch über ein Ansaug- ■
Aus einem Regeneriermittel-Behälter 7 wird als Re- rohr mit Niveauabfrage 512 aus dem Behälter 13 einer Y
generiermittel eine etwa 25prozentige Kochsalzlösung Mischpumpe 14, z. B. von einer Doppelbalgpumpe, an- ρ
11 mit einer Pumpe 8 über eine Rieseleinrichtung 350 in gesaugt und mit dem ebenfalls von der Doppelbalgpum- jj|
Gegenstromrichtung zum Waschwasserdurchlauf von 15 pe 14 aus dem Sammelbehälter 2 angesaugten Wasch- U
oben in die Ionenaustauschersäule 4 eingeleitet und wasser auf eine Konzentration von 10% verdünnt und ::
durchströmt das Harz 23 und nimmt das daran angela- von unten in die Ionenaustauschersäule 4 eingepumpt. (
gerte Silber auf. Die in der Ionenaustauschersäule 4 Die lonenaustauschersäule wird solange mit der ver-
befindliche Luft wird von der Salzlösung 11 nach unten dünnten Salzsäure 15 gefüllt, bis der Niveauschalter 53
gedrückt und strömt in die schmalen Schlitze 17 der auf 20 anspricht oder der Niveauschalter 512 anzeigt daß die
einem unteren Boden 20 angeordneten halbkugelförmi- Salzsäure 15 verbraucht ist Der Sammelbehälter 2 ist so
gen Körper 16 (Fig.2). Die Luft sammelt sich in den mit zwei Entnahmestutzen 31,32 versehen, daß für die
halbkugelförmigen Körpern 16, wird durch Leitungen Verdünnung der Salzsäure 15 eine ausreichende Menge ί
18 zusammengeführt und in einem Rohr 19 durch ein Waschwasser 1 (zum Beispiel 701) verfügbar ist Für die
Magnetventil 35 geleitet Während die Luft entweicht 25 Waschwasserentsilberung ist der Entnahmestutzen 32
strömt mitgerissene Flüssigkeit in die Ionenaustau- in einer entsprechenden Höhe (siehe Pfeil) angeordnet 'ή{
schersäule 4 zurück. Durch die Ausbildung der feinen und wird durch die Niveauabfrage 52 kontrolliert Das ί
Schlitze 17 in den halbkugelförmigen Körpern 16 dringt Waschwasser 1 für die Säureverdünnung wird aus dem ■
das Harz 23 nicht in die Schlitze 17 ein. Die Salzlösung unteren Entnahmestutzen 31 entnommen,
fließt durch die Schlitze nach unten. 30 Zur Reinigung wirkt die verdünnte Salzsäure 15 eine
Sobald die lonenaustauschersäule 4 mit Salzlösung Zeitlang auf das Harz 23 ein, zum Beispiel zwölf Stun-
gefüllt ist und der Niveauschalter 53 anspricht, wird das den, und reinigt dieses hierbei. Nach der Reinigungszeit
Magnetventil 29 geöffnet und die mit Silber beladene wird direkt automatisch auf den Durchlauf I umgeschal- Salzlösung 11 verläßt unten die Ionenaustauschersäule tet und mit der Pumpe 3 Waschwasser 1 von unten in die
und fließt durch das Magnetventil 29 und über Blenden 35 Ionenaustauschersäule 4 gepumpt wodurch die Salz-
24 in eimerförmige Eisenwolle-Patronen 9. säure 15 weiter verdünnt und über den Überlauf 5 in den
Das Silber aus der Salzlösung 11 lagert sich an der Ablauf 6 gepumpt wird. Die Reinigung ist beendet und Eisenwolle ab und die entsilberte Salzlösung U verläßt das Waschwasser 1 wird wieder zur Entsilberung durch
die Eisenwolle-Patronen 9 und sammelt sich in einem das Harz 23 geleitet
Behälter 10. 40 Zur Kontrolle der Funktionen und der Überwachung Aus dem Behälter 10 wird die Salzlösung 11 mit einer der Vorrichtung sind Kontrollhähne 26 bis 28 zur Ent- ■'_ Pumpe 12 zurück in den Regeneriermittelbehälter 7 ge- nähme von Proben vorgesehen. Beim Hahn 26 kann
pumpt Die Pumpe 12 schaltet sich ein, wenn die Niveau- eine Probe entnommen werden, aus der der Silbergehalt
anzeige 55 anspricht und schaltet sich ab, wenn die des Waschwassers bestimmt werden kann. Aus dieser
Niveauanzeige 56 von der Salzlösung 11 erreicht wird. 45 Probe läßt sich entnehmen, nach welchen Zeiträumen Eine weitere Niveauanzeige 510 gibt Alarm, wenn das eine Regenerierung erfolgen muß. Hahn 27 dient zur
obere Niveau überschritten wird. Entnahme von Proben, die die Funktion des Harzes 23 ;'■■
Die Regenerierung des Harzes 23 mit den Regene- zeigen. Die Proben dürfen kein Silber enthalten. Wird riermittel, zum Beispiel einer Kochsalzlösung, dauert eine Silberkonzentration von mehr als 1 mg/1 festgeetwa vier Stunden, wobei durch den Niveauschalter 53 50 stellt müssen die Regenerierzeitabstände verkürzt werdie Salzlösungszufuhr durch Ein- und Ausschalten der den. Schließlich sind hinter den Eisenwolle-Patronen 9 Pumpe 8 geregelt wird. Die Durchflußgeschwindigkeit Entnahmehähne 28 angeordnet aus denen Proben ent- und somit die Menge der Salzlösung wird durch Blen- nommen werden, um festzustellen, wann die Eisenwolleden 24 vor den Eisenwollepatronen geregelt und be- Patronen 9 erschöpft sind und durch neue ersetzt werträgt pro Blende ca. 1,25 l/min, bei 4 Blenden also 51/ 55 den müssen.
min. Die Salzlösung 11 wird zwar wieder in den Regene- Werden statt der Eisenwolle-Patronen 9 Elektrolyse-
riermittelbehälter 7 zurückgeführt, verliert jedoch an geräte zur Abscheidung des Silbers aus der Salzlösung π
Konzentration, so daß von Zeit zu Zeit in den Behälter 7 verwendet (nicht dargestellt) so befindet sich der Ent- p Kochsalz nachgefüllt werden muß. nahmehahn 28 am Salzlösungsauslauf auf dem Elektro- £
Nach der erfolgten Regenerierung des Harzes 23 60 lysegerät und hat die gleiche Funktion. r schaltet der Rechner, veranlaßt durch einen Impuls der Die einzelnen Behälter 2,4, 7,10 sind mit Überlauf-Programmzcitschaltuhr, wieder auf den ersten Durch- rohren versehen, die mit dem Abfluß 6 verbunden sind, lauf um. Die Pumpe 8 zur Förderung der Salzlösung 11 Gleichzeitig wird vor dem Überlaufen durch Niveauwird abgestellt, und die Salzlösung verläßt die Ionenaus- fühler 51,5 8,510 und 511 ein Alarm gegeben und bei tauschersäule 4. Wenn der Niveaumelder 54 feststellt, 65 einem Nichtabsteilen eines Fehlers die Vorrichtung stilldaß die lonenaustauschersäule leer ist, wird das Ma- gesetzt
gnetventil 29 geschlossen. Nach Einschalten der Pumpe Die erschöpften Eisenwolle-Patronen 9 können zur
3 beginnt der Durchlauf I zur Entsilberung des Wasch- Aufarbeitung und Silberrückgewinnung an eine Schei-
denanstalt gegeben werden. Bei voller Auslastung der Vorrichtung reicht ein ein- bis zweimaliger Wechsel des Harzes 23 im Jahr. Das gebrauchte Harz 23 enthält noch Silber (etwa 1 kg), so daß es vorteilhaft sein kann, das Silber in einer Scheideanstalt zurückzugewinnen.
ist die Vöi richtung mit einem Kauptschalter eingeschaltet und die Mehrfachschaltuhr oder Wochenschaltuhr programmiert, so laufen alle Funktionen automatisch ab und werden auf einem Fließbild dargestellt. Bei Störungen erscheinen auf dem Fließbild entsprechende Anzeigen mit Leuchtdioden und ein akustisches Signal, welches manuell gelöscht werden kann. Die optische Störanzeige bleibt jedoch bis zur Fehlerbeseitigung bestehen. Bei der Gefahr eines Überlaufens von Flüssigkeiten wird die Vorrichtung automatisch abgeschaltet.
Nach Stromausfali, Aiarm-Notaus, Ausschalten durch Hauptschalter nimmt die Anlage bei Spannungswiederkehr bzw. Wegfall des Alarmgrundes automatisch wieder den vorigen Betriebszustand ein (Ausnahme: Die Wochenschaltuhr hat inzwischen auf den anderen Betriebszustand umgeschaltet). Der aktuelle Betriebszustand wird unbegrenzt lange gespeichert, die Wochenschaltuhr hat eine Gangreserve von 100 Stunden.
Die Vorrichtung wurde für eine beispielsweise Ausführungsform für eine Waschwassermenge von 50 l/min beschrieben. Diese Vorrichtung ist aufgrund ihres Aufbaues und ihrer Schalttechnik auch für geringere Waschwassermengen geeignet Die Vorrichtung kann auch für größere Mengen Waschwasser ausgelegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
45
60
65

Claims (5)

1 2 Waschwassersammelbecken (2) zwei auf unterPatentansprüche: schiedlichem Niveau angeordnete Auslaufstutzen (31,32) aufweist, von denen der obere (32) über die
1. Vorrichtung zur automatischen Rückgewin- Pumpe (3) und der untere (31) über die Mischpumpe nung von Silber aus silberhaltigen Waschwässern 5 (14) an die lonenaustauschersäule (4) angeschlossen mit einer mit einem lonenaustauscherharz gefüllten ist
Ionenaustauschersäule, verbunden mit einem Behälter für das silberhaltige Wasser, einem Behälter mit
Regenerierlösung und mit einer elektrolytisch oder
mit Eisenwolle arbeitenden Siiberabscheideeinrich- io
tung sowie Ventilen zur Steuerung der Beladung des Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur autoniati-
Harzes sowie der Regenerierung des Harzes und der sehen Silberrückgewinnung aus silberhaltigen Wasch-
Entsilberung des Regeneriermittels, dadurch wässern mit einer mit einem lonenaustauscherharz gc-
gekennnzeichnet, daß füllten Ionenaustauschersäule,die verbunden ist mit ci-
15 nem Behälter für das silberhaltige Wasser, einem Behäl-
a) das untere Ende der mit Harz (23) gefüllten ter ,nit Regenerierlösung und mit einer elektrolytisch ionenaustauschersäule (4) über eine Pumpe (30) oder mit Eisenwolle arbeitenden Silberabscheideeinmit einem Waschwasserscmmelbecken (2), wel- richtung sowie Ventilen zur Steuerung der Beladung ches das Waschwasser (1) enthält, verbunden ist des Harzes sowie der Regenerierung des Harzes und und am oberen Ende der Ionenaustauschersäule 20 der Entsilberung des Regeneriermittels.
(4) ein Oberlauf (5) angeordnet ist, der mit ei- Zu den bekanntesten industriellen Abwässern, die SiI-
nem Abwasserkanal (6) verbunden ist, zum Ab- ber enthalten, gehören Silberlaugen aus der industriel-
lauf des entsilberten Wassers, len Versilberung von Gegenständen mit Mctalloberflä-
b) ein Regeneriermittelbehälter (7) über eine Pum- chen und aus Fixierlösungen und Bleichfixierlösungen pe (8) mit einer Rieseleinrichtung (35) am obe- 25 bei der Verarbeitung photographischer Materialien, ren Ende der Ionenaustauschersäule (4) ange- Aus diesen und anderen silberhaltigen Abwässern muß ordnet und am unteren Ende der lonenaustau- das Silber wegen seines hohen Preises und wegen seiner schersäule (4) über ein Ventil (29) eine Silberab- toxischen Wirkung, auch aus gesetzlich vorgeschriebescheideeinrichtung (9) angeschlossen ist, die zur nen Gründen, so vollständig wie möglich entfernt und Rückführung des entsilberten Regeneriermit- 30 wiedergewonnen werden.
tels (U) über einen Sammelbehälter (10) und Für die Rückgewinnung des Silbers aus Fixierbädern
eine Pumpe (12) mit dem Regeneriermittelbe- und aus Bleichfixierbädern, die einen relativ hohen SiI-
hälter (7) verbunden ist, beranteil von bis zu 10 g/l haben können, sind eine Rei-
c) ein Säurebehälter (13) und das Wassersammei- he von Verfahren bekannt
becken (2) mit Mischpumpen (14) mit dem unte- 3s Dem mit Silber stark belasteten Fixierbad kann Naren Eingang der Ionenaustauschersäule (4) ver- triumsulfid zugesetzt werden, um das Silber als Silberbunden sind, und sulfid auszufällen. Dieses Verfahren weist vor allem we-
d) zur automatischen Steuerung und Überwa- gen der Umweltbelastung erhebliche Nachteile auf, da chung die Behälter (2,7t10,13) und die Ionen- das Wasser mit großen Mengen Alkalisulfid versetzt austauschersäule (4) mit Niveaustandsfühlern 40 wird und außerdem eine erhebliche Geruchsbelästigung (S 1 bis 512) versehen und zur Schaltung der entsteht
Durchläufe Magnetventile vorgesehen sind. Aus der DE-OS 27 41 080 ist ein Verfahren zur Silberrückgewinnung aus Fixierbädern bekannt in welchem
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- das Silber aus den Bädern in einem ersten Schritt elekzeichnet, daß die Ionenaustauschersäule (4) zur Ent- 45 trolytisch und anschließend mit Ionenaustauschern lüftung beim Regenerieren auf einem Boden (20) in rückgewonnen wird. Das Fixierbad wird bei diesem dem Bodenteil mit einer Vielzahl von halbkugelför- Verfahren allerdings nicht zurückgewonnen und fließt migen Köpfen (16) versehen ist und die Köpfe (16) in den Abfluß.
mit schmalen Schlitzen (17) versehen sind und an Aus der DE-OS 23 55 677 ist ein ähnliches Verfahren dem oberen Bereich der Köpfe (16) Luftabführ- 50 bekannt in welchem zur Entfernung von Silber aus silschläuche oder -rohre (18) angeordnet sind, die zu- berkomplexhaltigen Lösungen die Lösung mit einem sammengeführt und mit einer Luftabführleitung (19) stark basischen Ionenaustauscherharz in Berührung geverbunden sind, die über die Ionenaustauschersäule bracht wird und das lonenaustauscherharz mit einer (4) geführt ist neutralen Salzlösung vom Austauscherharz desorbiert
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden 55 wird und das Silber dann elektrolytisch aus der Lösung Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Ionen- gewonnen wird. Die Fixierbadlösung wird regeneriert austauschersäule (4) oben mit einem Sieb (21) verse- und wieder verwendet Für eine Entsilberung für hen ist und unter dem Sieb ein grobkörniges Granu- Waschwässer, in denen nur erheblich geringere Mengen lat (22) eingefüllt ist, welches spezifisch leichter ist von Silber enthalten sind, etwa 5—150 mg/1, ist dieses als das Waschwasser (1). ω Verfahren nicht geeignet und zu aufwendig.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Durch- Vorrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, laufe des Waschwassers (1) und des Regeneriermit- mit der es auf einfache Weise in einer kompakten Bautels (11) durch die Ionenaustauschersäule (4) mittels einheit möglich ist, die im Waschwasser vorzugsweise einer Mehrfachzeitschaltuhr, vorzugsweise mittels 65 von photographischen Entwicklungsprozessen enthaleiner Wochenzeitschaltuhr, steuerbar sind. tenen Silbermengen auf einen Wert von unter 1 mg/1 zu
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden reduzieren und die Kosten für eine derartige Vorrich-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tung relativ gering zu halten, so daß sie durch Verkauf
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