DE202020002737U1 - Nasen oder Genickschoner für Pferdehalfter - Google Patents

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Abstract

Nasen- oder Genickschoner, der entweder am Nasen (3) - oder am Genickriemen (4) eines Pferdehalfters (1) angebracht wird und eine Matte (2) aufweist, mittels der er an dem betreffenden Riemen (3 oder 4) lösbar befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (2) eine Kammer (5) aufweist, in der ein Füllstoff wie ein Duftstoff oder ein wärmeisolierendes Material enthalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nasen -oder Genickschoner nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Am Nasenriemen von Pferdehalftern angebrachte Nasenschoner sind beispielsweise aus der DE 20 2009 000 933 U1 bekannt. Der Zweck eines solchen Nasenschoners besteht darin, möglicherweise auftretende Scheuerstellen oder Materialunverträglichkeiten zwischen Nasenriemen und Pferdefell zu verhindern. Dieser bekannte Nasenschoner weist den Nachteil auf, dass er nur nach Öffnen des am Halfter ausgebildeten Nasenriemens an diesem angebracht oder entfernt werden kann.
  • Ein weiterer Nasenschoner ist aus der DE 20 2008 015 427 U1 bekannt. Bei dieser Weiterentwicklung können der Nasenschoner sowie zusätzlich auch ein Genickschoner mittels eines Klettverschlusses lösbar am Nasenriemen bzw. Genickriemen des Pferdehalfters befestigt werden, ohne dazu den Nasen -oder Genickriemen vorher öffnen zu müssen.
  • Abgesehen vom Zweck der Verhinderung von Scheuerstellen oder Milderung von Materialunverträglichkeiten leisten die bekannten Schoner keinen Beitrag zum erwünschten Verhalten oder Wohlbefinden des Pferdes.
  • Es war daher die Aufgabe der Erfindung, einen Nasen oder Genickschoner anzugeben, durch dessen Anbringung am Pferdehalfter weitere positive Einflüsse auf das Pferd ausgeübt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichneten Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Schoner bietet den Vorteil, dass nach dessen Anbringung an einem Riemen des Halfters das Fell des Pferdes nicht nur gegen den direkten Kontakt mit dem entsprechenden Riemen geschützt ist, sondern dass darüber hinaus durch in die Kammer eingebrachte Zusatzstoffe je nach deren Wahl verschiedene günstige Einflüsse auf das Tier ausgeübt werden können.
  • Bildet man die Erfindung nach Anspruch 2 weiter ergibt sich der Vorteil, dass der gewünschte Zusatzstoff in dosierter Form zunächst in einen kissenartigen Bezug eingebracht werden kann, der erst danach in den Schoner eingeschoben wird, der seinerseits auch schon bereits vorher am Tier angebracht worden sein kann.
  • Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ergibt sich der Vorteil, dass ein Austausch des gewünschten Zusatzstoffes in der Kammer auf einfache Weise durch Entnahme des Kissens und dem Einsatz eines anderen Zusatzstoff enthaltenden Kissens erreicht werden kann. Dadurch erübrigt sich die Abnahme des Schoners vom betreffenden Riemen bei einem Wechsel des Zusatzstoffes.
  • Darüber hinaus genügt es, einen einzigen erfindungsgemäßen Schoner vorzuhalten, um je nach Bedarf nacheinander verschiedene Zusatzstoffe anwenden zu können.
  • Schließlich lassen sich in aus der Matte entnommenen kissenartigen Bezügen die Zusatzstoffe nach einer möglichen Abnahme ihrer Wirkung leicht entfernen und erneuern und ein leerer Bezug auch leicht reinigen.
  • Die Verwendung von Zitronenmelisse als insektenabwehrendem Zusatzstoff (Anspruch 4) hat sich in der Praxis als besonders geeignet erwiesen. Darüber hinaus ist dieser Wirkstoff einfach zu beschaffen und preiswert.
  • Dasselbe gilt für die Verwendung von Lavendel als beruhigend wirkendem Zusatzstoff (Anspruch 5).
  • Auch für die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 gelten die für die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 4 und 5 genannten Vorteile. Hüllspelz ist dabei als bei der Getreideernte zurückbleibendes Nebenprodukt besonders preiswert und einfach zu beschaffen.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist es aufgrund der faltbaren Matte leicht möglich, den entsprechenden Riemen des Pferdehalfters mit dieser zu umwickeln und deren Enden durch verschiedene Mittel, wie beispielsweise einen Klettverschluss oder Druckknöpfe mit einander zu verbinden.
  • Bildet man die Erfindung nach Anspruch 8 weiter, so lassen sich Flausch- und Pilzband zum Schließen des Klettverschlusses leicht an der Außenseite des entsprechenden Riemens gegeneinander andrücken. Damit kann man in einfacher Weise den Schoner so anbringen, dass die Kammer der Matte zwischen dem betreffenden Riemen des Halfters und dem Fell des Pferdes zu liegen kommt. Letzteres ist vorteilhaft, da es sich in der Praxis gezeigt hat, dass die Wirkung der Zusatzstoffe gemäß Anspruch 5 und 6 auf das Pferd bei direktem Kontakt der Kammer mit dessen Fell erhöht wird.
  • Verwendet man Zusatzstoffe gemäß Anspruch 4, ist es dagegen vorteilhaft, den Klettverschluss auf der dem Fell des Pferdes zugewandten Seite des entsprechenden Riemens anzuordnen, wodurch die Kammer auf die Außenseite des Riemens zu liegen kommt.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der 1-4 beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Pferdehalfters,
    • 2 einen Ausschnitt des Pferdehalfters aus 1 mit einem um den Nasenriemen gewickelten Schoner,
    • 3 den Schoner nach 2 in ausgerolltem Zustand und
    • 4 den in die Kammer des Schoners einschiebbaren kissenartigen Bezug .
  • 1 zeigt einen üblichen Pferdehalfter 1, der zwei Backenriemen 10a und 10b aufweist, die beide an ihrem einen Ende über jeweils ein Verbindungselement 9a bzw. 9b mit einem Nasenriemen 3 verbunden sind. An ihrem anderen Ende sind die beiden Backenriemen 10a und 10b jeweils über Verbindungsösen 12a und 12b mit einem Ende eines Genickriemens 4 verbunden. Die Länge des Genickriemens 4 kann mittels einer Verschlussschnalle 11 verstellt werden.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Pferdehalfter 1 nach 1, dessen Nasenriemen 3 mit einer faltbaren Matte 2 umwickelt ist. Die Matte 2 selbst besteht dabei vorzugsweise aus Stoff, damit diese sich einfach falten lässt. Ein Ende 2a der Matte 2 kann durch einen Klettverschluss 8 mit dem anderen Ende 2b der Matte 2 lösbar verbunden werden.
  • Aus 3 sind sowohl das sogenannte Pilzband 8a als auch das Flauschband 8b des Klettverschluss 8 ersichtlich. Weiterhin ist aus dieser Figur ersichtlich, dass die Matte 2 in ihren mittleren Bereich zweilagig ausgebildet ist, wobei beide Lagen in diesem Bereich nicht miteinander fest verbunden sind. Auf diese Weise entsteht durch manuelle Trennung beider Lagen eine Kammer 5, die an ihren beiden Enden jeweils eine Einschuböffnung 7a bzw. 7b aufweist.
  • Die Kammer 5 kann je nach Bedarf mit einem Duftstoff oder einem wärmeisolierenden Material gefüllt werden. Als insektenabwehrender Duftstoff eignet sich zum Beispiel Zitronenmelisse, während durch die Verwendung von beispielsweise Lavendel ein beruhigender Einfluss auf das Pferd ausgeübt wird.
  • Um den Austausch verschiedener Füllstoffe in der Kammer 5 einfach zu gestalten, eignen sich mit dem betreffenden Füllstoff vorgefertigte kissenartige Bezüge 6 (siehe dazu auch 4). Deren Abmessungen werden dabei so gewählt, dass sie einerseits durch die Einschuböffnung 7a in die Kammer 5 eingebracht werden können und anderseits dort auch bei Bewegung des Pferdes sicher verbleiben. Dies erfolgt durch ausreichend kraftschlüssige oder formschlüssige Halterung des kissenartigen Bezugs 6 innerhalb der Kammer 5. Um den Bezug (6) innerhalb der Kammer (5) noch besser zu sichern, kann auf die zweite Einschuböffnung (7b) verzichtet werden, womit die Kammer (5) an dieser Stelle nach außen abgeschlossen ist.
  • 4 zeigt den einschiebbaren kissenartigen Bezug 6, welcher beidseitig verschlossen ist. Seine Form entspricht im Wesentlichen der Abmessung der Kammer 5. Bei der Materialauswahl ist darauf zu achten, dass der kissenartige Bezug 6 ausreichend flexibel ist und das zwischen seiner Oberfläche und den Innenflächen der Kammer 5 genügend Haftreibung vorliegt.
  • Bei der praktischen Anwendung des Nasen oder Genickschoners sind zwei Fälle zu unterscheiden.
  • Für den Fall das, ein insektenabwehrender Füllstoff verwendet wird, soll die Kammer 5 nach außen gerichtet sein. In diesen Fall kommen Pilzband 8a und Flauschband 8b des Klettverschluss 8 auf der dem Pferdefell zugewandten Seite des Nasenriemens 3 zu liegen und werden dann aneinander gedrückt.
  • Soll die Kammer 5 dagegen zwischen Nasenriemen 3 und dem Fell des Pferdes zu liegen kommen, wird der Klettverschluss 8 an der Außenseite des Nasenriemens 3 angelegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1=
    Halfter
    2=
    faltbare Matte
    2a, 2b=
    Mattenenden
    3=
    Nasenriemen
    4=
    Genickriemen
    5=
    Kammer
    6=
    kissenartiger Bezug
    7a, 7b
    Einschuböffnung
    8=
    Klettverschluss
    8a, 8b=
    Pilzband und Flauschband
    9a, 9b=
    Verbindungselemente
    10a, 10b=
    Backenriemen
    11=
    Verschlussschnalle
    12=
    Verbindungsösen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009000933 U1 [0001]
    • DE 202008015427 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Nasen- oder Genickschoner, der entweder am Nasen (3) - oder am Genickriemen (4) eines Pferdehalfters (1) angebracht wird und eine Matte (2) aufweist, mittels der er an dem betreffenden Riemen (3 oder 4) lösbar befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (2) eine Kammer (5) aufweist, in der ein Füllstoff wie ein Duftstoff oder ein wärmeisolierendes Material enthalten ist.
  2. Schoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff in einem kissenartigen Bezug (6) enthalten ist, der in die Kammer (5) der Matte (2) eingeschoben werden kann und so geformt ist, dass er dort auch bei Beanspruchung des betreffenden Riemens (3 oder 4) als Folge einer Bewegung des Pferdes kraft- oder formschlüssig verbleibt.
  3. Schoner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftschluss zwischen Bezug (6) und Kammer (5) so ausgestaltet ist, dass der Bezug (6) immer noch manuell aus der Kammer (5) entnommen und in diese wieder eingeführt werden kann.
  4. Schoner nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Kammer (5) ein Duftstoff befindet, der einen insektenabwehrenden Bestandteil aufweist, wie zum Beispiel Zitronenmelisse.
  5. Schoner nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Kammer (5) ein Duftstoff befindet, der auf das Pferd einen beruhigenden Einfluss ausübt, wie zum Beispiel Lavendel.
  6. Schoner nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass als wärmeisolierendes Material Hüllspelz verwendet wird.
  7. Schoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (2) faltbar ausgebildet ist und zwei ihrer einander gegenüber liegenden Enden (2a,2b) durch Befestigungsmittel lösbar miteinander verbindbar sind.
  8. Schoner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einen Klettverschluss (8) bilden, dessen Pilzband (8a) und Flauschband (8b) derart auf der Matte (2) angeordnet sind, dass sie im geschlossenen Zustand des Klettverschlusses (8) gegenüber der Kammer (5) zu liegen kommen.
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