DE3318009A1 - Abschleppseil, das als hohlseil mit einem seilkanal ausgebildet ist, und verfahren zum erzeugen einer ausreichenden elastischen streckbarkeit eines solchen hohlseiles - Google Patents

Abschleppseil, das als hohlseil mit einem seilkanal ausgebildet ist, und verfahren zum erzeugen einer ausreichenden elastischen streckbarkeit eines solchen hohlseiles

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Description

16.Mai 1983
75081hm
Reg.-Nr.126 642
Diethard MENTSCHEL, Katharinenstr. 88, 7140 Ludwigsburg
Abschleppseil, das als Hohlseil mit einem Seilkanal ausgebildet ist, und Verfahren zum Erzeugen einer ausreichenden elastischen Streckbarkeit eines solchen Hohlseiles
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Die Erfindung betrifft ein Abschleppseil, das als Hohlseil mit einem Seilkanal ausgebildet ist, der von einem aus Kunststoffschnüren geflochtenen Geflecht umschlossen ist, und dessen lichter Innendurchmesser durch Stauchen des Hohlseiles vergrößerbar ist. Abschleppseile dieser Art sind durch das Gebrauchsmuster Nr. 82 12 25 9 bekannt. Bei diesem bekannten Abschleppseil sind an mindestens einem Ende des Seiles die Enden der Schnüre zur Bildung einer Seilspitze fest miteinander verbunden. Da durch Stauchen dieses Hohlseiles sich der Seilkanal erweitert, kann das mit der Seilspitze versehene Seilende des gleichen Seiles oder eines anderen Seiles durch eine Masche des Geflechtes in einen Abschnitt des Seilkanals eingeführt werden. Sobald man diese Seilverbindung auf Zug beansprucht, zieht sich das
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
durch das Hohlseil gebildete Geflecht so stark zusammen, daß zwischen dem Hohlseil und dem in dieses eingeführten Endabschnitt eine feste Zugverbindung geschaffen wird. Dadurch kann das bekannte, als Hohlseil ausgebildete Ab-Schleppseil äußerst billig hergestellt werden, da keine zusätzlichen Teile zur Bildung einer Einhängeschlaufe und für eventuell notwendige Verlängerungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Abschleppseil dieser·Art mit einer möglichst großen federelastischen Nachtiebigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) daß die einzelnen Schnüre des Geflechtes eine so große elastische Biegesteifigkeit haben, daß sie sich im entspannten Zustand des Seiles, soweit das das Geflecht zuläßt, gerade biegen und dadurch den Seilkanal· verengen,
b) daß im Seilkanal mindestens ein Abschnitt eines elastisch zusammendrückbaren und elastisch streckbaren Stranges angeordnet ist, dessen größter Durchmesser größer als der lichte Innendurchmesser des ungestauchten Hohlseiles und kleiner als der größte lichte Innendurchmesser des gegen die Biegesteifigkeit der Schnüre des Geflechtes gestauchten Hohlseiles .ist, und
c) daß das Hohlseil im Bereich des Strangabschnittes im wesentlichen auf den größten lichten Innendurchmesser gestaucht ist und die Enden des Strangabschnittes im Übergang zwischen dem gestauchten Bereich und dem ungestauchten, den Strangabschnitt nicht enthaltenden Bereich des Seiles vom Seil eingeklemmt sind.
Durch die elastische Biegesteifigkeit dor das Hohlseil bildenden Schnüre wird erreicht, daß das aus den Schnüren gebildete Goflecht bestrebt ist, den von ihm eingeschlossenen
SuiLkanal auf einen so kleinen Lichten Innendurchmesser ein zuengen, wie das das Geflecht: überhaupt zuläßt, z.B. dadurc daß sich durch das Strecken der einzelnen Schnüre die vom Geflecht gebildeten Maschen im wesentlichen schließen. Die Kraft, mit der sich das Hohlseil hierbei auf den kleins möglichen Innendurchmesser zusammenzieht, hängt im wesentli : chen von der elastischen Biegesteifigkeit ab. Je größer die se ist, umso größer ist die Kraft, mit der sich das Hohl- ■ seil zusammenzieht. [
Dadurch, daß gemäß dem Merkmal b) der Durchmesser des feder elastisch streckbaren Stranges in dem genannten Bereich liegt, wird erreicht, daß gemäß dem Merkmal c) das Hohlseil im Bereich des Stranges auf seinen größten lichten Innendurchmesser gestaucht werden kann, bei dem es den Strangabschnitt lose umfaßt. Da sich aber außerhalb des gestauchten den Strangabschnitt umfassenden Bereiches das Hohlseil auf Grund des Merkmals a) auf einen lichten Innendurchmesser zusammenzieht, der.gemäß Merkmal b) kleiner ist als der Durchmesser des Strangabschnittes, werden dadurch die beiden Enden des Strangabschnittes im übergang zwisc den gestauchten Bereich und dem ungestauchten Bereich vom Hohlseil eing klemmt. Dies hat zur Folge, daß bei einer Zugbelastung des Seiles dieses im Bereich des Strangabschnittes zunächst bis zur Anlage an den Strangabschnitt gestreckt werden kann. Da bei dieser Streckung des Seiles die Strangabschnittenden vom Seil eingeklemmt sind und durch das Strecken die Klemmwirkung verstärkt wird, rutschen, wie sich das überraschend gezeigt' hat, die Übergangsstellen des Hohlseiles nicht von den eingeklemmten Enden des Strangabschnittes ab, so daß der Strang mit dem Strecken des ihn lose umfassenden Hohlseilabschnittes gedehnt wird. Anschließend wird dann beim weiteren Strecken des Seiles der Strangabschnitt durch den sich verengenden, den Strangabschnitt umfassenden Bereich des Hohlseiles zusammengedrückt, so daß eine noch weitere elastisch nachgiebige Dehnbarkeit des Hohlseiles und damit
35 des Abschleppseiles möglich ist.
copy A
Die Erfindung ermöglicht es also, die elastische Dehnbarkeit eines als Hohlseil ausgebildeten Abschleppseiles wesentlich zu erhöhen, so daß das so mit einem Strangabschnitt ausgestattete Abschleppseil den verschiedensten Ansprüchen, die an ein Abschleppseil gestellt werden müssen, durch die Variierung der Länge und des Durchmessers des Strangabschnittes und des Hohlseiles angepaßt werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn ein Strangabschnitt mit einem eckigen Querschnitt verwendet wird, da dann die Enden des Strangabschnittes durch die Zusammenwirkung seiner Kanten mit dem Geflecht des Hohlseiles besonders fest eingeklemmt werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erzeugen einer ausreichenden elastischen Streckbarkeit eines Hohlseiles gemaß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Das Verfahren ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 3 genannten Merkmale gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer unterbrochen dargestellten \ Hälfte des Ausführungsbeispielcs; !
Fig. 2 einen schematisch wesentlich vereinfacht und zweimal unterbrochen dargestellten Längsschnitt
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III - III bzw.
IV - IV in Fig. 2 :
COPY
Wie das aus Fiy. 1 ersichtlich ist, ist das in der Zeichnung dargestellte Abschleppseil als Hohlseil mit einem Seilkanal 10, 10' ausgebildet, der von einem aus Kunststoffschnüren 11 geflochtenen Geflecht 12 umschlossen ist, dessen lichter Durchmesser 13, 14 durch Stauchen des Hohlseils vergrößerbar isL.
Die einzelnen Schnüre 11 des das Hohlseil bildenden Geflechtes 12 haben eine so große elastische Biegesteifigkeit, daß sie sich im entspannten Zustand des Seiles, soweit das das Geflecht zuläßt, geradebiegen und dadurch den Seilkanal auf seinen kleinsten lichten Durchmesser 13 zusammenziehen. Wie das aus Fig. 1 ersichtlich ist, führt das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dazu, daß sich die Maschen des den Seilkanal 10 umfassenden Geflechtes 12 im entspannten Zustand des Seiles vollständig schließen.
11 An beiden Enden sind die Enden der Schnüre/zur Bildung einer Seilspitze 12'zusammengeschweißt, so daß diese Spitze durch eine Masche des Hohlseiles in den Seilkanal 10 zur Bildung einer Schlaufe eingeführt werden kann. Dadurch, daß nur die äußersten Enden der Schnüre/zur Spitze 12' zusammengeschweißt sind, ist der in den Seilkanal eingeführte Endabschnitt des Seiles elastisch zusammengedrückt und hat durch das durch die Schnüre gebildete Geflecht eine rauhe Oberfläche, so daß, wenn die so gebildete Schlaufe auf Zug beansprucht wird, sich das Hohlseil eng an das eingeführte Abschnittende anschmiegt und so eine durch Zug unlösbare Schlaufe bildet, die nur durch Stauchen des Geflechtes 12 lösbar ist. Etwa in der Mitte des Seiles ist durch eine vorübergehend aufgevvoitete Masche in den Seilkanal 10 der Abschnitt 15 eines im Querschnitt quadratischen (Fig. 3) Stranges eingeführt. Anschließend ist dann das Hohlseil im Bereich dieses Strangabschnittes 15 so weit wie möglich gestaucht, so daß es seinen maximalen Innendurchmesser 14 erhält, bei dem es den Strangabschnitt lose umfaßt, wie das in Fig. 3 dargestellt ist.
Durch die Biegesteifigkeit der einzelnen Schnüre 11 ist der Seilkanal in seinen Bereichen außerhalb des Strangabschnittes 15 auf seinen Mindestdurchmesser 13 zusammengezogen, so daß die beiden Enden 16 des Strangabschnittes 15 im Übergang zwischen dem gestauchten, den Strangabschnitt 15 umfassenden Bereich des Hohlseiles und dem ungestauchten, den Strangabschnitt nicht enthaltenden Bereich des Seiles vom Seil durch die zusammenziehende Kraft desselben eingeklemmt werden. Diese Klemmwirkung, wird durch die Kanten des im Querschnitt rechteckigen Strangabschnittes 15, die sich in das Geflecht 12 zwischen die Schnüre eindrücken,■noch vergrößert. Um zu verhindern, daß durch eine unsachgemäße Behandlung der gestauchte Bereich des Hohlseiles durch Einwirkung von außen gestreckt wird, können die Enden des Strangabschnittes 15 an dem Geflecht des Hohlseiles durch Aufbringen eines Klebstoffes leicht angeklebt oder auf eine andere Weise, z.B. durch Einstoßen von Stiften od.dgl., leicht befestigt werden.
Wird nun ein so mit dem Strangabschnitt 15 ausgestattetes und im Bereich des Strangabschnittes auf den maximalen Innendurchmesser 14 gestauchtes Seil auf Zug beansprucht, dann werden durch die Zugwirkung die Seilenden 16 noch fester festgeklemmt, so daß sie sich relativ zu dem Geflecht 12 nicht axial verschieben können. Das hat zur Folge, daß die Zugbelastung des Seiles über die Enden des Strangabschnittes 15 im Bereich dieses Strangabschnittes auf diesen übertragen wird, so daß dieser sich so lange streckt, bis sich der ihn umfassende Bereich des Seiles an seine Oberfläche anlegt. Beim weiteren Strecken des Seiles wird der Strang elastisch zusammengedrückt. Dadurch kann das Seil einmal durch das Strecken des Strangabschnittes und anschließend durch das Zusammendrücken des Strangabschnittes um einen durch die Länge, den größten Durchmesser des Strangabschnittes und des Seiles wählbaren beliebig großen Betrag elastisch gedehnt werden. Dies schafft die Möglichkeit, ein Abschleppseil zu schaffen, das den verschiedensten, in der Praxis auftretenden Anforderungen hinsichtlich seiner elastischen Dehnbarkeit angepaßt werden kann.
- 7 / Ansprüche
.9·
- Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    I 1.j Abschleppseil, das als Hohlseil mit einem Seilkanal
    (10) ausgebildet ist, der von einem aus Kunststoffschnüren
    (11) geflochtenen Geflecht (12) umschlossen ist, und dessen lichter Innendurchmesser (13, 14) durch Stauchen des Hohlseiles vergrößerbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
    a) daß die einzelnen Schnüre (11) des Geflechtes (12) eine so große elastische Biegesteifigkeit haben, daß sie sich im entspannten Zustand des Seiles, soweit das das Geflecht
    (12) zuläßt, geradebiegen und dadurch den Seilkanal (10) verengen;
    b) daß im Seilkanal mindestens ein Abschnitt (15) eines elastisch zusammendrückbaren und elastisch streckbaren Stranges angeordnet ist, dessen größter Durchmesser größer als der lichte Innendurchmesser (13) des ungestauchten Hohl seiles und kleiner als der größte lichte Innendurchmesser (14) des gegen die Biegesteifigkeit der Schnüre (11) des Geflechtes (12) gestauchten Hohlseiles ist, und
    c) daß das Hohlseil im Bereich des Strangabschnittes (15) im wesentlichen auf den größten lichten Innendurchmesser
    (14) gestaucht ist und die Enden (16) des Strangabschnittei
    (15) im übergang zwischen dem gestauchten Bereich und dem ungestauchten, den Strangabschnitt (15) nicht enthaltenden Bereich des Seiles vom Seil eingeklemmt sind.
  2. 2. Abschleppseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Strangabschnitt (15) einen eckigen Querschnitt hat.
    COPV
  3. 3. Verfahren zum Erzeugen einer ausreichenden elastischen Streckbarkeit eines Hohlseiles, das einen Seilkanal (10) aufweist, der von einem aus Kunststoffschnüren (11) geflochtenen Geflecht (12) umschlossen ist und dessen lichter Innendurchmesser (13, 14) durch Stauchen des Seiles vergrößerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Flechten des Hohlseiles Schnüre (11) mit einer so großen elastischen Biegesteifigkeit verwendet werden, daß sie sich im entspannten Zustand des Seiles, soweit das das Geflecht (12) zuläßt, geradebiegen und dadurch den Seilkanal (10) verengen,
    ■ daß durch eine aufgeweitete Masche des Geflechtes in dem Seilkanal· (10) ein Abschnitt eines elastisch zusammendrückbaren und elastisch streckbaren Stranges eingeführt wird, dessen größter Durchmesser größer als der lichte Innendurchmesser (13) des ungestauchten Hohlseiles und kleiner als der größte lichte Innendurchmesser (14) des "gegen die Biegesteifigkeit der Schnüre (11) des Gelfechtes (12) gestauchten Hohlseiles ist, und daß das Hohlseil im Bereich des Strangabschnittes (15) im wesentlichen auf den größten lichten Innendurchmesser (14) gestaucht wird/so daß die Enden (16) des Strangabschnittes (15) im Übergang zwischen dem gestauchten Bereich und dem ungestauchten, den Strangabschnitt (15) nicht enthaltenden Bereich des Seiles vom Seil eingeklemmt werden.
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