DE3112050A1 - "federpuffer" - Google Patents

"federpuffer"

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DE3112050A1
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Helmut 7081 Hüttlingen Speich
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/128Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÜNINQ PATfNTANWALTE
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz GmbH. u. Co. 280/17.847 DE
"Federpuffer"
Die Erfindung betrifft einen Federpuffer für Zugkräften ausgesetzte Haltestränge zum Befestigen von Gegenständen, insbesondere zum Verzurren von Gegenständen auf Fahrzeugen, mit sich an jeweils einem sich verjüngeden Ende einer Zugfeder über Stützschultern abstützenden Anschlußteilen für die Haltestränge und mit den maximalen Federhub begrenzenden Hubbegrenzungselementen, welche jeweils ein Stück mit jeweils einem Anschlußteil bilden.
Ein Federpuffer der vorstehenden Art ist aus der FR-PS 749 497 bekannt. Bei dem bekannten Federpuffer werden die Anschlußteile und die Hubbegrenzungselemente von gebogenen Drahtabschnitten gebildet, wobei eines der Drahtenden einen Anschlußteil formt und das andere Drahtende eine längliche öse formt. Die ösen zweier Hubbegrenzungselemente sind ineinander eingehängt.
Der bekannte Federpuffer vermag aus mehreren Gründen nicht zu befriedigen. Ein erster Grund besteht darin, daß das Biegen der Anschlußteile und der Hubbegrenzungsösen vergleichsweise umständlich und aufwendig ist. Nachteilig ist zudem die vergleichsweise grosse Breite der ösen und daß die ösen der beiden Hubbegrenzungselemente begrenzte Drehbewegungen zueinander ausführen können. Auch die Abstützung der Zugfedern an den von Drahtabschnitten gebildeten Stützschultern läßt zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federpuffer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, der aus einfachen Teilen besteht, die eine schmale Bauweise zulassen und dessen Hubbegrenzungselemente keine Drehbewegungen zueinander ausführen können.
3Ί12050
DIPL.-INQ. DIETHR JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PAiFNIANWAl η
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Hubbegrenzungselement einen sich an seine Stützschulter anschliessenden stabförmigen Grundkörper aufweist und jeder Grundkörper an seinem dem Anschlußteil abgewandten Ende mit einem nach einer Seite offenen Führungsbügel für den jeweils anderen Grundkörper versehen ist.
Die erfindungsgemässe Lösung bietet den Vorteil, daß sie auf fertigungstechnisch einfache Weise realisierbar ist und daß ihre Hubbegrenzungselemente vor dem Umwickeln mit der Zugfeder lediglich zusammengesteckt zu werden brauchen.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Führungsbügel gleichzeitig Hubbegrenzungsanschläge bilden und beide Hubbegrenzungselemente die gleiche Form haben, wobei sie vorzugsweise als Schmiedestücke ausgebildet sind.
Die Führungsbügel können entweder U-förmig oder aber C-förmig ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt einen Zugfederpuffer im ungespannten Zustand;
Fig. 2 den Zugfederpuffer gemäß Fig. 1 unter Last;
Fig. 3 das Zusammenfügen der Hubbegrenzungselemente des Zugfederpuffers gemäß Fig. 1 und 2 vor dem Umwickeln der Hubbegrenzungselemente mit der Feder;
Fig. 4 die Hubbegrenzungselemente nach dem Zusammenfügen; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
PIPL.-INQ. !METER JANRER T)R-INQ. MANFREU BONINQ PAtFN IANWAI If
— 5 —
Fig. 6 teilweise im Schnitt einen weiteren Zugfederpuffer im Ruhezustand;
Fig. 7 teilweise im Schnitt den Zugfederpuffer gemäß Fig. 6 im gestreckten Zustand;
Fig. 8 die Seitenansicht der Hubbegrenzungselemente des Zugfederpuffers gemäß Fig. 6 und 7;
Fig. 9 eine Vorderansicht der Hubbegrenzungselemente gemäß Fig. 8 und
Fig.10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9.
In Fig. 1 ist 1 eine Zugfeder, in deren Innerem zwei Hubbegrenzungselemente 2 angeordnet sind, welche die gleiche Form haben und von Schmiedestücken gebildet werden. Die Hubbegrenzungselemente 2 besitzen Stützschultern 3 zum Abstützen der sich verjüngenden Enden 4 und 5 der Zugfeder 1. An die Stützschultern schliessen sich Anschlußteile 6 an. An den den Anschlußteilen 6 abgewandten Enden der Hubbegrenzungselemente weisen diese Grundkörper 7 auf, die die Form flacher Stäbe haben. An jedem der freien Enden der Grundkörper 7 sind diese mit jeweils einem offenen Führungsbügel 8 versehen. Die Führungsbügel 8 kommen bei voll ausgezogener Zugfeder gegenseitig zur Anlage und bilden somit Hubbegrenzungsanschläge. Wie man am besten aus Fig. 5 erkennen kann, sind die Führungsbügel 8 im ersten Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet, d.h. zur Seite hin offen. Die gewählte Ausbildung der Hubbegrenzungselemente gestattet es, jeweils zwei Hubbegrenzungselemente, wie in Fig. 3 angedeutet, vor dem Umwickeln mit einer Zugfeder einfach zusammenzustecken und sie in die in Fig. 4 dargestellte Lage zu überführen. Fig. 5 macht deutlich, daß der Raumbedarf für die stabförmigen Grundkörper der Hubbegrenzungselemente außerordentlich gering ist und der Wickeldurchmesser der in Fig. 5 angedeuteten Zugfeder daher sehr klein gehalten werden kann.
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÜNINQ PATENTANWÄLTE
Dadurch, daß die Grundkörper mit Abschnitten 9 versehen sind,die gegenüber den zentralen Achsen der Anschlußteile 6 versetzt sind, erhält man günstige Kraftverhältnisse beim Wirksamwerden der Hubbegrenzungselemente zur Hubbegrenzung. Die Kraftübertragung im auf Anschlag gefahrenen Zustand der Hubbegrenzungselemente erfolgt in fast auf den Mittellinien der Hubbegrenzungselemente liegenden Berührungszonen. Nachteilige Biegebeanspruchungen der Hubbegrenzungselemente sind bei all dem nicht zu erwarten.
Selbstverständlich ist kein ungewolltes Lösen der Hubbegrenzungselemente 2 nach dem Umwickeln mit der Zugfeder 1 mehr möglich.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden zwei identische Hubbegrenzungselemente 9 verwendet. Im zweiten Falle sind die Hubbegrenzungselemente 9 allerdings mit im wesentlichen C-förmigen Führungsbügeln 10 versehen, die eine Verbesserung der Kräfteverhältnisse bei aufeinandergefahrenen Führungsbügeln mit sich bringen, und zwar aufgrund der symmetrischen Anordnung. In diesem Falle müssen die Grundkörper 9 In der Nähe der Stützschultern 12 und der Anschlußteile 13 jedoch mit jeweils einem Einführhals 14 für den Führungsbügel 10 des jeweils anderen Grundkörpers versehen sein.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel verwendet man als Hubbegrenzungselemente 9 Schmiedeteile. Die schmiedetechnische Herstellung des C-förmigen Führungsbügels ist naturgemäß etwas aufwendiger als die entsprechende Herstellung eines U-förmigen Führungsbügels.
Alles in allem läßt sich jedoch sagen, daß aufgrund der geringen Zahl von Teilen und der einfachen Montierbarkeit der Hubbegrenzungselemente eine spürbare Verbesserung bekannter Konstruktionen erzielt worden ist.
MB:BL - 7 -
L e e'r s θ i t e

Claims (9)

  1. DlPL-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
    PATENTANWÄLTE
    Zustelladresse
    reply to:
    KURFURSTENDAMM 66
    1 BERLIN 15
    Telefon : 030/8 83 BO 71/72
    Teleflrommo: Cnnsideration Berlin
    280/17.847 DE 24.. März 1981
    Anmeldung
    der Firma
    RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH. u. Co. 7080 Aalen 1
    Ansprüche :
    Federpuffer für Zugkräften ausgesetzte Haltestränge zum Befestigen von Gegenständen, insbesondere zum Verzurren von Gegenständen auf Fahrzeugen, mit sich an jeweils einem sich verjüngenden Ende einer Zugfeder über Stützschultern abstützenden Anschlußteilen für die Haltestränge und mit den maximalen Federhub begrenzenden Hubbegrenzungselementen, welche jeweils ein Stück mit jeweils einem Anschlußteil bilden, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Hubbegrenzungselement (2;9) einen sich an seine Stützschulter (3;12) anschliessenden stabförmigen Grundkörper (7;11) aufweist und jeder Grundkörper (7;11) an seinem dem Anschlußteil (6;13) abgewandten Ende mit einem nach einer Seite offenen Führungsbügel (8;10) für den jeweils anderen Grundkörper (7;11) versehen ist.
    Postscheckkonto Builin WnM Koni« 1743 H4 K)O Hmllnoi Hank AH Kiinlii 01 '10921 900
    DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
  2. 2. Federpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbügel (8;10) Hubbegrenzungsanschläge bilden.
  3. 3. Federpuffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hubbegrenzungselemente (2;9) die gleiche Form haben.
  4. 4. Federpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubbegfenzungselemente (2;9) als Schmiedestücke ausgebildet sind.
  5. 5. Federpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsbügel (8) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.
  6. 6. Federpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsbügel (10) im wesentlichen C-förmig ausgebildet sind.
  7. 7. Federpuffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Grundkörper (11) in der Nähe seines Anschlußteiles (13) mit einem Einführhals (14) für den Führungsbügel (10) des anderen Grundkörpers (11) versehen ist.
  8. 8. Federpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Stütz schultern (3) von der Umfangsfläche eines Kegelstumpfabschnittes der Hubbegrenzungselemente (2) gebildet werden.
  9. 9. Federpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundkörper (7) Abschnitte (9) aufweisen, die gegenüber den Anschlußteilen (6) achsversetzt sind.
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