DE2130419A1 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil

Info

Publication number
DE2130419A1
DE2130419A1 DE19712130419 DE2130419A DE2130419A1 DE 2130419 A1 DE2130419 A1 DE 2130419A1 DE 19712130419 DE19712130419 DE 19712130419 DE 2130419 A DE2130419 A DE 2130419A DE 2130419 A1 DE2130419 A1 DE 2130419A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
false twist
hollow shaft
axis
pot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19712130419
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
Priority to DE19712130419 priority Critical patent/DE2130419A1/de
Publication of DE2130419A1 publication Critical patent/DE2130419A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/14Machine details; Auxiliary devices for coating or wrapping ropes, cables, or component strands thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/283Doubled, plied, or cabled threads using hollow spindles through which one yarn is running

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil Wuppertal Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil, wobei das zu umwendelnde dünne Drahtseil durch die Achse einer mit der Vorratsspule für den Wendeldraht koaxialen Hohlwelle geliert und der Wendeldraht von der Verrats spule einem entgegen der Ablaufrichtung des Wendel drahtes gesehen vor dc mit der Vorratsspule. koaxialen Hohlwelle liegenden Umwendelungspunkt zuführbar ist.
  • Unter dem Ausdruck "dünnes Drahtseil" ist im weiteren Text ein aus zwei oder mehr Einzeldrähten zusammengesetztes Gebilde zu verstehen, welches aus einer einfachen Drahtlitze, aus einem aus zwei oder mehr Litzen oder Drähten aufgebauten Drahtseil oder aus parallelliegenden bzw. im wesentlichen parallelliegenden, keinen Drall aufweisenden, einen homogenen Strang bildenden Einzeidrähten bestehen kann.
  • Vorrichtungen zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil, indem ein Draht um das durch die Achse der Vorrichtung geführte dünne Drahtseil herungeschlagen wird, sind an sich bekannt. Einige dieser Vorrichtungen arbeiten nach dem sog. "Flyer-Prinzip". Ein Vorrichtungsteil, welches aus einem umlaufenden Arm mit Führungseinrichtungen für den Wendeldraht oder einer umlaufenden Scheibe mit einer oder rnehrcrcjn Bohrungen in der Nähe ihres Randes besteht, läuft mit der dem gewählten Vorschub und der gewünschten Ganghöhe entsprechenden Drehzahl um, hebt dabei von einer frei drehbaren, koaxial zum umlaufenden Drahtseil gelagerten, jedoch abgebremsten Vorratsspule den Wendeldraht ab und wickelt ihn gleichzeitig am Umwendelungspunkt, d. h. an dem Punkt, an dem der Wendeldraht auf das dünne Drahtseil auflciuft, um dieses herum. Bei einer anderen Umwendelungsverfahren ist dio Vorratsspule £ilr den Umwendelungsdraht (bzw. die Vorratsspulen) in einen Rotor in einer Spulenwiege gelagert, von wo aus der Umwendelungsdraht in der Achse zum Umwendelungspunkt geführt wird. Das dünne Drahtseil läuft von einer außerhalb des Rotors angebrachten Vorratstpule in der Achse des Rotors durch eine entsprechende Bohrung ein und wird unmittelbar anschließend an den Umfang des Rotors, entlang diesen zum entgegengesetzten Rotorende und dort zum Umwendelungspun"t geführt, wo es um den Umwendelungsdraht herumgeschlagen und derart abgezogen wird, daß das dünne Drahtseil gerade ist und der Wendeldraht die gewünschte Wendelform annimmt.
  • Die bekanntgewordenen Vorrichtungen, insbesondere die zuletzt beschriebene, weisen einen komplizierten Aufbau auf. Die ersteren machen die getrennte Lagerung von Flyer und Vorratsspule notwendig, wobei im allgemeinen der Flyer Teil einer zentralen, umlaufenden Spindel ist, auf der die Vorratsspule ihrerseits frei drehbar, jedoch abgebremst gelagert ist. Da dabei die Drahtspannung durch die Abbremsung der Vorratsspule erfolgt, die Abbremskraft jedoch von einer Reihe von sich zum Teil während des Arbeitens der Spindel verändernden oder doch mdgli.chen VerSnderungen unterliegenden Einflußfaktoren abhängt, war es nicht oder nur sehr schwer möglich, insbesondere bei mehreren-gleichartigen Arbeitsstellen tatsächlich gleiche Arbestsbedingungen zu erzielen und es zeigten sich oft erhebliche Unterschiede in der Beschaffenheit der fertigen Wendel von Stelle zu Stelle. Die zweite Art der Vorrichtungen zum Umwendeln ist ebenfalls außerordentlich aufwendig, erfordert viel Platz und ist in der Drehzahl begrenzt.
  • Außerdem besteht bei den bekanntgewordenen Vorrichtungen der Nachteil, daß der Wendeldraht mit sehr hoher Drahtspannung aufgebracht werden muß, wenn er ohne nachträgliche.s Aufwalzen fest auf dem Drahtseil auf liegen soll. Da aber eine vom Drahtdurchmesser abtSngende Höchstspannung, die bei einem üblichen Draht von beispielsweise 0,15 mm Durchmesser etwa 1 bis 1,2 kp betr§gt, nicht überschritten werden kann, ist in der Regel eine Nachbehçdlung des umwandelten Drahtseiles zum Nachformen der Wendel derart, daß sie auf dem Drahtseil fest anliegt und insbesondere beim Zerschneiden des Drahtseiles nicht aufspringt, nicht zu vermeiden.
  • Technische Aufgabe der Erfindung ist es danach, eine Vorrichtung zu finden, bei der die zum Aufbringen der Wendel notwendige Drahtspannung soweit wie möglich reduziert und erreicht wird, daß die Wendel ohne Nachformung in der gewünschten Weise am Drahtseil anliegt und beim Zerschneiden des umwendelten Seiles nicht aufspringt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil, wobei das zu umwendelnde dünne Drahtseil durch die Achse einer mit einer Vorratsspule fUr den Wendeldraht koaxialen Hohlwelle geführt und der Wendeldraht von der Vorratsspule einem entgegen der Abzugsrichtung des Wendeldrahtes gesehen vor der mit der Vorratßspule koaxialen Hohlwelle liegenden Umwendelungspunkt zuführbar ist, gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eine koaxial zu einer feststehenden umlaufende Hohlwelle in ihrem vorderen Teil einen fest mit ihr verbundenen rotationssymmetrischen, in Drahtlaufrichtung offenen Topf trägt, aus welchem die feststehende Hohlwelle mit ihrem als Umwendelungspunkt dienenden vorderen Ende herausragt, und welcher die auf der umlaufenden Hohlwelle sitzende, mit dieser bzw. dem Topf kraftschlüssig verbundene Vorratsspule umfaßt, wobei zwischen Vorratsspule und Umwendelungspunkt eine Falschdrallvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits um die der Hohlwelle und dem Topf gemeinsame Achse in mit diesem gleicher Drehrichtung und gleicher Drehzahl umläuft und andererseits um ihre eigene parallel oder annShornd parallel zur allgemeinen Drehachse liegende Achse durch die Drenbewegung um den feststehenden inneren Teil der Hohlwelle über ein an sich bekanntes Koppelungsglied um ihre eigene Achse antreibbar ist.
  • Dabei kann die Falschdrallvorrichtung in den Topfrand eingesetzt sein; sie kann aber auch - insbesondere bei sehr hohen Drehzahlen -am vorderen Ende der äußeren, rotierenden Hohlspindel in einem eigenen, mit der Hohlspindel fest verbundenen Tragteil angeordnet sein. Eine solche Konstruktion läßt die Anordnung der Falschdrallvorrichtung in sehr geringem Abstand von der Hohlspindelachse zu, wodurch insbesondere die auf die Lagerung der Falschdrallvorrichtung wirkenden Fliehkräfte in beherrschbarem Rahmen gehalten werden.
  • Erfolgt der Antrieb der Falschdrallvorrichtung von der feststehenden inneren Hohlspindel aus über einen Riemen oder dergleichen, so werden Wendeldraht und zu umwendelndes Drahtseil in der gleichen allgemeinen Abzugsrichtung geführt; das gleiche gilt, wenn die Falschdrailvorrichtung durch kraftschlüssige direkte Verbindung mit der Innenseite eines feststehenden, die gesamte Vorrichtung koaxial umgebenden Ringes angetrieben wird.
  • Erfolgt jedoch der Antrieb der Falschdrallvorrichtung durch Abrollen auf einem inneren, mit der stillstehenden inneren Hohlspindel fest verbundenen Ring, so muß das zu umwendelnde Drahtseil entgegen der allgemeinen Abzugsrichtung geführt werden. Es hat sich gezeigt, daß sich durch Wahl des Verhältnisses der Drehzahl der Falschdrallspindel zur Drehzahl der Hohlwelle in einem weiten Bereich die Festigkeit der Anlage der fertigen Wendel am Drahtseil einstellen läßt. Als günstig hat sich fUr die Drehzahl verhältnisse ein Bereich von ca. 1 : 0,8 bis 1 : 4 herausgestellte. Dabei ergibt sich bei der unteren Grenze eine für manche Zwecke gewünschte lose Anlage der Wendel, wobei jedoch ebenfalls erreicht wird, daß beim Schneidell des Seiles die Wendel sich nicht weiter vom Drahtseil list, während beim oberen Bereich eine sehr feste Anlage der Wendel erzielt wird. Die beim Umwendelungspunkt auftretende Drahtspannung ist dabei im wesentlichen lediglich durch die zum Durchziehen des Drahtes durch die Falschdrallspindel erforderliche Kraft bestimmt. Wie Messungen gezeigt haben, liegt diese Kraft bei Drehzahlen im Bereich von 8 000 bis 10 000 1/min bei ca. 200 bis 300 Gramm, wenn ein üblicher Drahtdurchmesser von 0,15 mm zugrundegelegt ist.
  • Die nachfolgenden Beispiele machen die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens deutlich: Beispiel 1 1 t Unter Verwendung einer Vorrichtung mit Falschdraller, bei welcher die Falschdrallvorrichtung in einer am vorderen Ende der mit der für die Umwendelung vergesehenen Drehzahl um den stillstehenden inneren Hohlspindelteil rotierenden äußeren Hohlspindel angebrachten Tragkonstruktion angeordnet und über eine Schnurrolle am inneren Teil angetrieben ist, wurde ein Drahtseil der Konstruktion 4 x 0,22 mit einem Draht von 0,15 mm Durchmesser umwendelt. Die Hohlwelle lief mit einer Drehzahl von 8 000 min , während die Abzugsgeschwtndigkeit für das umwendelte Drahtseil 30 m/min war, was einer Steigung von 5 mm für die Drahtwendel entsprach. Die Falschdrallspindel wies entsprechend eine Übersetzung von 1 : 1,5 eine Drehzahl von 12 000 min 1 auf.
  • Das fertige Produkt wies ohne jegliche Nachbehandlung eine gleichmäßige Wendel auf. Beim Zerschneiden des Drahtseiles sprang die Wendel nicht auf, das Ende des Drahtes an der Schnittstelle schob sich vielmehr um ein geringes über die Schnittstelle hinaus,lag jedoch weiter fest an der Drahtseil.oberflAche an. Nach dem Schnitt war die Drahtwendel in der Nähe das Schnittes verhältnismäßig leicht verschiebbar.
  • Die im auflaufenden Wendeldraht gemessene Drahtspannung lag bei ca. 270 p.
  • Beispiel 2: Der gleiche Versuch wurde mit einer Drehzahl der Falschdrallvorrichtung von 18 000 1/min, was einem Verhältnis von 1 : 2,25 entspricht, wiederholt. Auch hier war nach dem Zerschneiden des fertigen Produktes zu beobachten, daß sich das Ende des Wendeldrahtes über die Schnittstelle hinwegschob, sich die Wendel also in der Nähe der Schnittstelle gewissermaßen streckte, während die Verschiebbarkeit der Wendel in der Nähe der Schnittstelle zwar noch vorhanden, jedoch wesentlich geringer war als im vorhergehenden Beispiel. Die Drahtspannung lag mit ca. 310 p etwas hoher.
  • Anhand der beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erlSutert.
  • Es zeigt Fig. 1 und Fig. 2 nach verschiedenen Verfahren aufgebrachte Drahtwendeln, Fig. 3 bis 5 verschiedene Möglichkeiten zum Antrieb der Falschdrallvorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 6 erfindungsgemäße Vorrichtung mit Anordnung der Falschdrallvorrichtung am Rand des die Drahtspule umschließenden Topfes und Fig. 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Anordnung der Falschdrallvorrichtung in einem eigenen, mit der lIohlsplndel fest verbundenen, am vorderen Ende derselben angeordneten Tragteil.
  • Es hat sich gezeigt, daß es für den Sitz der Drahtwendel auf einem dünnen Drahtseil von erheblicher Bedeutung ist, wie die Wendel aufgebracht und die Verformung des ylatten Drahtes zu einer Wendel erreicht wurde. So geschieht die Verformung des g ffi tten zulaufenden Drahtes am Umwendelungspunkst beim Aufbringen der Drahtwendel nach dem sogenannten Flyer-Prinzip allein durch die im Draht aufgebaute Spannung. Da diese sich in den zulässigen Grenzen von etwa 1 bis 1,2 kp (bei 0,15 mm Drahtdurchmesser) halten muß, ist es in aller Regel erforderlich, die Wendel nachzuformen, damit sie nicht nur fest auf dem Drahtseil aufliegt, sondern insbesondere beim Zerschneiden des Drahtseiles nicht aufspringt. In Figur 2 ist die Spannungsrichtung in einer nach dem Flyer-Prinzip hergestellten Drahtwendel dargestollt. Da naturgemäß bei der Verformung des Drahtes unter Bildung der Wendel 5 ein elastischer Anteil verbleibt, ist diese bestrebt, beim Zerschneiden des Seiles ihren Innendurchmesser zu vergrößern, was durch die Pfeile 6 und 7 angedeutet ist. Sofern nicht durch eine, eine Nachformung der Wendel bewirkende Nachbehandlung die Aufweitung in vertretbaren Grenzen gehalten werden kann, geht dabei die durch die Wendel angestrebte Wirkung, mindestens im am meisten gefährdeten Bereich der Schnittstelle im wesentlichen verloren.
  • Es wurde nun'gefunden, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Vorformung der Drahtwendel mit Hilfe einer Falschdrallvorrichtung eine vollkommen andersartige Wirkung entsteht. Wird das dünne Drahtseil 1 mit der Wendel 2 zerschnitten, so ist die aufgebrachte Wendel 2 infolge der im Falschdraller erfolgten Vorformung bestrebt, sich zu längen und dabei ihren Durchmesser zu verkleinern (entsprechend den Pfeilen 3 und 4).
  • Zwar kann bei normalerweise fest anliegender Wendel eine solche Verschiebung tatsächlich nicht stattfinden, dies bedeutet aber, daß die Wendel 2 bis zur Schnittstelle hin fes'c auf dem Draht seil 1 aufliegt, sich also ote.lau in der angestrebten Weise verhält.
  • In den Figuren 3 bis 5 sind verschiedene Möglichkeiten zum Antrieb der entweder im Topfrand oder am vorderen Ende der rotierenden flohlspindol in einem besonderen Tragteil angeordneten Falschdrallvorrichtung schematisch skizziert. Die umlaufende Hohlspindel ist dabei jeweils mit der Position 8, die Falschdralivorrichtung mit der Position 18 und der Umschlingungsstift mit der Position 19 bezeichnet. Die dargestellte umlaufende Legescheibe 9 ist bei den einzelnen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht unbedingt erforderlich; sie kann beispielsweise auf einfache Weise durch eine Drahtführung am dem Umwendelungspunkt zugekehrten Ende der Falschdrallspindel ersetzt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist - fest mit dem nicht dargestellten Maschinengestell verbunden - konzentrisch zur umlaufenden Hohlspindel 8 ein Ring 15 mit einem inneren Reibbelag 16 angeordnet. Auf let.terem rollt sich die Antriebsscheibe 17 der in der umlaufenden Spindel 8 gelagerten und mit dieser umlaufenden Falschdrallspindel 18 ab, so daß sie entsprechend dem Durchmesserverhältnis zwischen Scheibe 17 und Reibbelag 15 in Rotation versetzt wird. Da naturgemäß das kleinstmögliche Übersetzungsverhältnis durch den notwendigen Mindestdurchmesser des Reibbelages 16 begrenzt ist, empfiehlt si#h die Anwendung des in Fig. 3 dargestellten Antriebsprinzips nur dann, wenn die Falschdrallspindel 18 in einem eigenen Trageteil am vorderen Ende der Hohlspindel 8 angeordnet ist, die Falschdrallvorrichtung 18 also mit ihre Achse möglichst nahe an der Hchlspindelachse angeordnet sein kann.
  • In Figur 4 wird eine andere Antriebsmögljchkeit dargestellt. Auf einem koaxial zur Hohlspindel 8 angeordneten, mit dam Maschinengestell fest verbundenen EIohlkdrper ist eine Scheibe 21 angeordnet, auf der die Antriebsschelbe 17 der Falschdralispindel 18 abrollt. Die Drehrichtung der Falschdrallspindel 18 um ihre eigene Achse ist dabei die gleiche wie die der Hohlspindel 8, sie ist jedoch der Drehrichtung der FalC.chdrallspindel 18 in der ntrlebsform nach Figur 3 entgegengesetzt.
  • Eine dritte und im allgemeinen bevorzugte Möglichkeit zum Antrieb der Falschdrall3pindel zeigt Figur 5. Hier ist ebenfalls in beliebiger Weise fest mit dein Gehäuse verbunden eine Schnurrolle 22 koaxial zur Elohlspindel 8 angeordnet, während die Falschdrallvorrichtung 18 ebenfalls eine Schnurrolle 23 aufweist. Beide Teile sind mittels eines Riemens 24, der bei sehr hohen Drehzahlen vorzugsweise ein Zahnriemen sein kann (wobei dann statt der Schnurrollen 22 und 23 entsprechende Zahnräder vorgesehen sein müssen), miteinander gekoppelt, so daß beim Umlaufen der Falschdrallspindel 18 um die Achse der Hohlwelle 8 die Drehrichtung der Falschdrallspindel um ihre eigene Achse entgegengesetzt zu der der Hohlwelle 8 ist.
  • Entsprechend den in den einzelnen Antriebsschemata unterschiedlichen Drehrichtungen der Falschdrallspindeln 18 um ihre eigene Achse im Verhältnis zur Drehrichtung der Hohlsplndel 8 muß auch die Führung des zu umwendelnden dünnen Drahtseiles unterschiedlich erfolgen. Während bei den Ausführungsformen nach Figur 3 und Figur 5 die Führung des dünnen Drahtseiles 11 durch die Bohrung 10 bei der dargestellten Zuordnung der Drehrichtungen von unten nach oben erfolgt, muß sie in Figur 4 in entgegengesetzter Richtung vonstatten gehen. Dies hat jedoch keine prinzipielle Bedeutung, da bei entsprechender Gestaltung der Drahtseil bzw. Drahtführung am Umwendelungspunkt Schwierigkeiten nicht entstehen.
  • Außerdem hat sich gezeigt, daß es zur Venlinderung der im wesentlichen aus der zum Durchziehen des Drahtes durch die Falschdrallvorrichtung notwendigen Kraft sich aüfbauenden Drahtspannung vorteilhaft ist, den Umschlingungsstift 19, der quer zur Laufrichtung des Umwendelungsdrahtes 13 angeordnet ist, drehbar zu lagern.
  • Während des Betriebes der Un.eendelunossorrichtung wird Sn dem vor der Falschdrallvorrichtung 18 liegenden Teil des Unwendelungsdrahtes 13 ein falscher Drall erzeugt, der, obwohl er nach Austritt des Drahtes 13 aus der Falschdrallvorrichtung 18 entsprechend der Theorie der Falschdrallerzeugung wieder verschwunden ist, dazu führt, daß sich der Wendeldraht 13 am Umwendelungspunkt 10 fest auf das dünne Drahtseil auflegt und dabei eine Wendel bildet, die dem in Figur 1 dargestellten Prinzip entspricht.
  • Eine Ausfilhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Falschdrallvorrichtung am Rand des Topfes 29 gelagert ist, wird in Figur 6 dargestellt. An ihrem unteren nicht dargestellten Ende ist eine innere Spindel 25 derart befestigt, daß sie sich gegenüber dem Maschinengestell nicht drehen kann.
  • Sie ist an ihrem oberen Ende mit einem Aufsatz 38 versehen, welcher einen verschleißfesten Einsatz 39 zur genauen Führung des zu umwendelnden dünnen Drahtseiles aufweist.-Außerdem ißt auf der feststehenden inneren Spindel 25 ein Zahnrad 37 befertigt, in welches ein Zahnriemen 50 eingreift.
  • Auf der feststehenden inneren Spindel 25 ist weiter mittels der Lager 27 und 28 eine gegebenenfalls aus mehreren Teilen aufgebaute umlaufende Hohlspindel 26 gelagert, wobei diese gegebenenfalls (in Figur 6 nicht dargestellt) zur Erhöhung der Stabilität ihrerseits im Maschinengehause (nicht dargestellt) gelagert sein kann. Mit der umlaufenden Hohlspindel fest verbunden ist der Topf 29, dessen wesentliche Funktion darin besteht, die gegenüber dem Topf 29 abgebremste, jedoch mit Hilfe der Lager 32, 33 frei drehbare Drahtspule 34 zu umfagsen. Außerdem trägt der Topf 29 an seinem oberen Rand in einer entsprechenden Tragkonstruktion die Falschdrallspindel 47, die mit Hilfe der lager 45 und 46 u, ihre Achse frei drehbar ist. Ebenfalls um seine Achse frei drehbar ist innerhalb der Falschdrallspindel 47 senkrecht zu deren Achse der Umschlingungsstift 43 derart angeordnet, daß der durch entsprochende Führungsvorrichtungen 42, 52 geleitete Wendeldraht 41 in seinem ungestörten Verlauf seine Oberfläche berühren wUrde.
  • Mit Hilfe einer Abheberolle 42 wird der Wendeldraht 41 von der Drahtspule 34 abgehoben, tritt durch den Schlitz 40 aus dem Topf 29 aus und in den Führungskanal 51 der Falschdrallspindel 47 ein. Er wird in der Regel einmal um den Umschlingungsstift 48 gewunden und durch die Drahtführungsöse 52 aus verschleißfestem Material zus Umwendelungspunkt 39 geführt. Auf dem diesem Uuwendelungspunkt zugekehrten Hals der Falschdrallspindel 47 ist ein weiteres Zahnrad 49 angebracht, in welchem der Zahnriemen 50 ebenfalls kämmt.
  • Das Einsetzen der Drahtspule 34 erfolgt nun in der Weise, daß die umlaufende Hohlspindel 26 mit dem Topf 29 bei stillstehender Drahtspule den Draht auf diese aufwickeln wlirde. Dadurch wird eS erforderlich, daß sich die Drahtspule nach Maßgabe des bei der Umwendelung verbrauchten Drahtes 41 schneller drehen muß als die Hohlspindel 26. Die im Draht 41 sich aufbauende Drahtspannung wird so im wesentlichen bestimmt durch die Kraft, mit welcher die Spule 34 (beispielsweise mittels einer die Scheibe 31 umfassenden, an der Glocke 29 befestigten Schnur 35) abgebremst wird und durch die zum Durchziehen des Drhhtes durch die Faischdrailvorrichtung benötigte Kraft. Da die Bremskraft, die der freien Drehung der Drahtspule 34 gesenUber dem Topf 49 entgegenwirkt, beliebig fein einstellbar ist, läßt sich erreichen, daß wesentlicher Faktor für die niedrigstmögliche Drahtspannung die Kraft ist, welche erforderlich ist, um den Draht durch die Falschdrallvorrichtung 47 zu ziehen.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Figur 7 dargestellt. Ähnlich wie in Figur 6 ist eine innere, feststehende Hohlwelle 53 am Eintrittsende des dünnen Drahtseiles mit Hilfe von Befestigungsschrauben 57 oder dergleichen in einem Flansch 54 befestigt, welcher seinerseits mit dem Maschinengestell 55 fest verbunden ist. An ihrem vorderen Ende trägt die feststehende innere Hohlwelle ein Kopfteil58, welches an seiner Spitze ein Führüngsstück 60 aus verschleißfestem Material für das zu umwendelnde dünne Seil und weiter hinten außerdem eine Schnurrille 59 oder dergleichen, aufweist.
  • Koaxial zur feststehenden inneren Hohlwelle 53 ist eine au. der eigentlichen umlaufenden Hohlwelle 61 und dem mit dieser lurch geeignete Mittel verbundenen Topf 77 bestehende umlaufende Hohlspindel mit Hilfe der Lager 76 ebenfalls im Maschinengestell gelagert. An ihrem vorderen Ende trägt die Hohlwelle 61 ein aus den, beiden Teilen 62 und 63 bestehendes TragstUck für die Falschdrallspindel 65. Das Tragstück 62, 63 ist mit Hilfe des Lagers 64 auch auf dem vorderen Ende der feststehenden inneren Hohlwelle 53, diese dadurch stabilisierend gelagert und außerdem mit der umlaufenden Hohlwelle 61 fest verbunden. Mit Hilfe der Lager 67 ist mit ihrer Achse parallel zur Hohlspindelachse, jedoch um einiges nach außen versetzt, die Falschdrallspindel 65 frei drehbar befestigt. Sie weist an ihrem vorderen Ende ein Schnurrad 68 (bzw. ein nicht dargestelltes Zahnrad) auf, wobei die Antriebsschnur 69 (bzw. ein Zahnricmen) die Schnurrllle 59 des Kopfstückes 58 mit dem Schnurrad 63 der Falschdrallspindel 65 verbindet und beim Umlaufen der Falschdrallspindel 65 um die Achse der Hohlwelle 61 zusammen, mit der Hohlwelle 61 die Falschdrallspindel 65 mit dem Durchmesserverhältnis entsprechender Drehzahl antreibt. Quer zur Laufrlchtung des Umwendelungsdrahtes 87 ist innerhalb der Falschdrallspindel 65 ein Umschlingungsstift fliegend gelagert. Außerdem sind führungen 70 für den Draht 87 angeordnet, die aus verschleißfesten. Material bestehen.
  • Auf der umlaufenden Hohlspindel 61 ist innerhalb des Topfes 77 auf einer entsprechenden zylindrischen Aufnahmekonstruktion 82 die Drahtspule 80 gegenüber dem Topf frei drehbar, jedoch abgebremst gelagert. Ihrer Befestlgung dienen zwei Klemmnasen 83, die zum Auswechseln der Drahtspule 80 mit Hilfe der Stifte 85 nach innen geschoben werden können, so daß sie die Drahtspule 80 freigeben. Gleichzeitig dienen sie zum Anpressen der Drahtspulen gegen den unteren Bund der Aufnahmekonstruktion 82. Die letztere ist auf der umlaufenden Hohlspindel mit Hilfe der Lager 86 und 78 gelagert.
  • In seinem vorderen Teil weist der Topf 77 eine Drahtführung 81 auf, mit deren Hilfe der Wendeldraht 87 von der Drahtspule 80 abgehoben und der dem Topf zugekehrten Drahtführung 70 der Falschdrallspindel 65 zugeführt werden kann. An ihrem unteren Ende weist die umlaufende Hohlspindel 61 ein Zahnrad 89 auf, in welches ein die Hohlspindel 61 antreibender Zahnriemen (nicht dargestellt) eingreift. Es versteht sich von selbst, daß der Antrieb der Hohlspindel 61 außer über einen Zahnriemen auch durch andere an sich bekannte Mittel erfolgen kann.
  • Die Funktion der in Figur 7 dargestellten erfindungsgemäßen Umwendelungsvorrichtung ist im Prinzip die gleiche wie die der in Figur 6 dargestellten. Sie weist jedoch wesentliche Vorteile auf: Die stabile Lagerung mit Hilfe der Lager 76 und Distanzbuchsen 72, 73 innerhalb des Gehäuses 74, wobei sie außerdem noch mit Hilfe von Schwingelementen 75 erschütterungsfrei und gut gedämpft gelagert ist; das vordere Lager 64 dient dabei wesentlich zur Stabilisierung der dünnen stillstehenden inneren Hohlwelle 53. Außerdem ist durch die kleinstmögliche Entfernung zwischen der Hohlspindelachse und der Achse der Falschdrallvorrichtung 65 durch die gesonderte Anordnung der Falschdrallvorrichtung 65 vor den Topf 77 in einem geeigneten Tragstück 62, 63 eine wesentlich höhere Drehzahl der Falschdrallspindel 65 möglich. Dabei ist bei- der dargestellten Ausführungsform der Außendurchmesser des Tragteiles 62, 63 so gewählt, daß ein Austausch der Drahtspulen 80 möglich ist, ohne daß das Tragteil 62, 63 mit der Falschdrallvorrichtung 65 vorher entfernt werden müßte.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil, wobei das zu umwendelnde dünne Drahtseil durch die Achse einer mit einer Vorratsspule für den Wondeldraht koaxialen Hohlwelle geführt und Cer Wendeldraht von der Vorratsspule einen entgegen der Abzugsrichtung gesehen vor der @ mit der Vorratsspule koaxialen Hohlwelle lieyenden Umwendelungspunkt zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxial zu einer feststehenden Hohlwelle (25) angeordnete umlauf ende Hohlwelle (8; 26; 61) in ihrem vorderen Teil einen fest mit ihr verbundenen rotationssymmetrischen, in Drahtlaufrichtung offenen Topf (29; 77) trägt, aus welchem die feststehende Hohlwelle (25; 53) mit ihrem als Umwendelungspunkt dienenden vorderen Ende (39; 60) herausragt und welcher die auf der umlaufenden Hohlwelle (8t 26t 61) sitzende, mit dieser bzw. dem Topf kraftschlüssig verbundene Vorratsspule (34; 80) umfaßt, wobei zwischen Vorratsspule (34S 80) und Umwendelungspunkt (39; 60) eine Falschdrallvorrichtung (47; 65) vorgesehen ist, die einerseits um die der beiden Hohlwellen (25; 26t 53; 61) und dem Topf (29; 713 gemeinsame Achse in diesem gleicher Drehrichtung mit gleicher Drehzahl umläuft und andererseits um ihre eigene, parallel oder annähernd parallel zur allgemeinen Drehachse liegende Achse durch die Drehbewegung um die feststehende innere Hohlwelle (25; 53) Ueber ein an sich bekanntes Koppelungsglied (50; 69) um ihre eigene Achse antreibbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrallvorrichtung (47) in den Topfrand eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrlchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrallvorrichtung (65) in einem in Richtung des Wendeldrahtabzuges gesehen vor dem Topf (77) sitzenden, mit der umlaufenden Hohlspindel (61) verbundenen Tragteil (62; 63) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Hohlspindel (25> 53) eine atillstehende Riemenscheibe (36; 58; 59) aufweist, die mit einer solchen auf der Achse der Falschdrallvorrichtung (47; 65) zusammenwirkt, wobei der Antrieb der Falschdrallvorrichtung (47; 65) über einen Treibriemcn (50; 69) erfolgt und Drahtseil und Wendeldraht in der gleichen allgemeinen Abzugsrichtung geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Falschdrallvorrichtung (18) durch Abrollen auf der Innenseite eines feststehenden, koaxial zu den Hohlwellen (8) angeordneten Ringes (15; 16) erfolgt
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Falschdrallröhrchens (18) um seine eigene Achse durch Abrollen auf der Außenfläche einer mit dem feststehenden Innenteil der Hohlwelle (8) fest verbundenen Scheibe (21) erfolgt und die taufrichtung des zu umwendelnden Seiles entgegengesetzt zur Abzugsrichtung des Wendeldrahtes verläuft.
    L e e r s e i t e
DE19712130419 1971-06-18 1971-06-18 Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil Withdrawn DE2130419A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712130419 DE2130419A1 (de) 1971-06-18 1971-06-18 Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712130419 DE2130419A1 (de) 1971-06-18 1971-06-18 Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2130419A1 true DE2130419A1 (de) 1972-12-21

Family

ID=5811177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712130419 Withdrawn DE2130419A1 (de) 1971-06-18 1971-06-18 Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2130419A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318009A1 (de) * 1983-05-18 1985-01-10 Mentschel, Diethard, 7140 Ludwigsburg Abschleppseil, das als hohlseil mit einem seilkanal ausgebildet ist, und verfahren zum erzeugen einer ausreichenden elastischen streckbarkeit eines solchen hohlseiles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318009A1 (de) * 1983-05-18 1985-01-10 Mentschel, Diethard, 7140 Ludwigsburg Abschleppseil, das als hohlseil mit einem seilkanal ausgebildet ist, und verfahren zum erzeugen einer ausreichenden elastischen streckbarkeit eines solchen hohlseiles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760600C2 (de) Vorichtung zum Zuführen von Faden zu einer Textilmaschine
DE2343994B1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
DE2739066A1 (de) Vorrichtung zum zusammenbringen einer mehrzahl von feinen faeden o.dgl.
DE1928040A1 (de) Fadenzubringer mit ortsfestem Wickelkoerper
EP1167597B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Cordfadens durch Cablieren
EP2154276B1 (de) Schärvorrichtung
EP0725852A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahlcord
DE2363768C2 (de) Aufwickelvorrichtung an Spinnmaschinen
DE3025698A1 (de) Mehrfachdrahtzwirneinrichtung
DE2130419A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil
CH630129A5 (de) Verseiler.
DE1040950B (de) Doppeldrahtspinnvorrichtung
DE1785436A1 (de) Vorspinnmaschine
DE2409466A1 (de) Verfahren und anlage zum bearbeiten und handhaben von draht oder aehnlichem flexiblem strangmaterial
DE2036040A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Draht wendel auf ein dünnes Drahtseil
DE2117093A1 (de) Kabelverseilvorrichtung
DE2406641A1 (de) Aufwickelvorrichtung mit automatischem wechsel von huelsen
DE2130294A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil
DE2347645C3 (de) Wickelvorrichtung für Spulen elektrischer Maschinen
DE2118967A1 (de) Vielfachschlag , insbesondere Doppelschlag Verseilmaschine
DE149946C (de)
DE1924003B2 (de) Doppeldrahtzwirnspindel
CH719820A1 (de) Vorrichtung zur Umspulung von Garnen.
DE1560413A1 (de) Fadenfuehrer fuer Spulmaschinen
DE1410322C (de) Umwickeleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee