DE2363768C2 - Aufwickelvorrichtung an Spinnmaschinen - Google Patents
Aufwickelvorrichtung an SpinnmaschinenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung an Spinnmaschinen mit einem die Spulenhülse aufnehmenden, angetriebenen Spulenhalter und einer
Spulspindel, die mittels Wälzlagern in einem Gehäuse drehbar gelagert ist
Eine solche Aufwickelvorrichtung ist aus FR-PS 13 41 295 bekannt, wobei der Antrieb des Spulenhalters
über einen Riemenantrieb erfolgt Die mit dieser Anordnung maximal erzielbaren Spulendrehzahlen sind durch
die höchstzulässigen Wälzkörperumlaufgeschwindigkeiten begrenzt Eine Steigerung dieser Spulendrehzahlen ergibt durch die dabei erhöhten Wälzkörperumlaufgeschwindigkeiten einen erhöhten Verschleiß und damit
eine verringerte Lebensdauer, sofern der Betrieb überhaupt möglich ist Diese Anordnung ist daher für eine
Aufwickelvorrichtung an Spinnstreck- und Schnellspinnmaschinen mit sehr hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten, die ihrerseits extrem iiohe Anfangsdrehzahlen
des Spulenhalters bedingen, ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufwickelvorrichtung an Spinnmaschinen so zu verbessern,
daß das Aufwickeln mit Hochgeschwindigkeiten von 6000 bis 12 000 m/min möglich ist, wobei sich Spulendrehzahlen von etwa 40 000 bis 80 000 U/min ausbilden
können, und die Lagerungen dabei gleichzeitig eine hohe Dauerstandfestigkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer eingangs geschilderten Aufwickelvorrichtung der Spulenhalter mittels Wälzlager drehbar auf der
Spulspindel gelagert ist und für die Spulspindel ein Drehantrieb vorgesehen ist.
Aus der US-PS 37 78 003 sind zwar diese Merkmale bekannt, wobei jedoch die dort beschriebene Spulentragvorrichtung einem anderen Zweck dient und damit
nicht gattungsgemäß ist. Diese nicht gattungsgemäße Spulentragvorrichtung eignet sich außerdem auch nicht
für sehr hohe Drehzahlen, da die maximalen Spulendrehzahlen wiederum durch die höchstzulässigen Wälz
körperumlaufgeschwindigkeiten begrenzt sind.
Während sich bei der bekannten, gattungsgemäßen Aufwickelvorrichtung die Wälzkörperumlaufgeschwindigkeit
aus der Tatsache ergibt, daß der Spulenhalter und damit die Spulspindel mit einer bestimmten Drehzahl
umläuft, geht die relative Umlaufgeschwindigkeit der Wälzkörper des Spulenhalters bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei gleichgroßer Spulenhalterdrchzahl in dem Maße zurück, wie die Spulspindei im Drehsinne
des Spulenhalters in Drehung versetzt wird. Oder aber es läßt sich, wenn man eine gleichbleibende Größe
für die Wälzkörperumlaufgeschwindigkeit annimmt die Spulenhalterdrehzahl in dem Maße steigern, wie man
die Spulspindel im Drehsinn des Spulenhalters in Drehyng versetzt
Es ist erfindungsgemäß für die Spulspindel ein eigener Drehantrieb vorgesehen. Denn dadurch werden teilweise die Lagerreibungsverluste gedeckt so daß der
Wickel weniger Antriebsenergie zu übertragen gezwungen ist und somit geschont wird, und zum anderen
steht beim Aufwickelbeginn, wo bekanntlich die größte Drehzahl auftritt die Entlastungsdrehzahl der Spulspindel für die Drehzahlreduzierung der den Spulenhalter
auf der Spulspindel tragenden Wälzlager voll zur Verfügung. Dieser Antrieb kann beispielsweise ein auf der
Spulspindel angeordneter Preßluftmotor sein.
Wenn die Spule anstatt einer die konstante Aufwikkelgeschwindigkeit vermittelnden Reibwalze von ihrer
Achse her angetrieben werden soll, dann kann in einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Spulenhalter
mit einem Drehantrieb versehen sein. Dieser Antrieb kann zur Aufrechterhaltung einer konstanten Aufwikkelgeschwindigkeit während des Aufwickelvorganges
mit einer an sich bekannten Steuer- oder Regeleinrichtung zur entsprechenden Drehzahländerung ausgestat
tet sein. In der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung besitzt neben diesem Spulenhalteran trieb auch die
Spulspindel, wie oben beschrieben, ihren eigenen Drehantrieb.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sowohl der Spulenhalter als auch die
Spulspindel durch Getriebe mit einem Antriebsmotor gekoppelt sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine reibwalzengetriebene Aufwickelvorrichtung mit Hilfsmotor,
Fig.2 eine Aufwickelvorrichtung mil; Antrieb am
Spulenhalter.
F i g. 3 eine Aufwickelvorrichtung mit Getrieben zwischen Spulenhalter, Spulspindel und Antriebsmotor.
Die Hülse 1 trägt die Wicklung 2 und ist über den
Spannring 3 mit dem Spulenhalter 4 drehfest verbunden. Der Spulenhalter 4 ist mittels der beiden Wälzlager
5 und 6 auf der Spulspindel 7 drehbar gelagert die ihrer seits mit den Wälzlagern 8 und 9 an ihrer Halterung 10
frei drehbar gelagert ist. In F i g. 1 wird die Wicklung 2
durch eine nicht dargestellte mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit
umlaufende Reibwalze durch Friktion an ihrer Mantelfläche angetrieben, und die Spulspindel 7
besitzt einen eigenen Preßluftmotor 11 als Hilfsantrieb, der teilweise die Lagerreibungsverluste deckt und die
Drehzahl der Spulspindel 7 gegenüber ihrer ruhenden Halterung sowie dem auf ihr umlaufenden Spulenhalter
4 größenordnungsmäßig einstellt.
In F i g. 2 ist eine Aufwickelvorrichtung mit direktem
Antrieb des Spulenhalters 4 dargestellt. Der Antrieb ist so ausgebildet, daß ein insbesondere in seiner Drehzahl
veränderbarer Elektromotor 12 über eine Kupplung eine in Wälzlagern 14 und 15 gelagerte Vorgelegewelle
16 antreibt, die ihrerseits über eine Zahnriemenscheibe
17 und einen Zahnriemen 18 mit dem Zalinkreuz 19 des
Spulenhalter 4 verbunden ist. Das Drehzahlverhältnis /wischen Vorgelegewelle 16 und Spulenhalter 4 sollte
bs im Zahnriemenantrieb auf vorzugsweise etwa 1 : 2 eingestellt
sein, so daß die Vorgelegewelle 16 etwa mit halber Spulenhalierdrehzahl umläuft. Falls gewünscht,
kann die Spulspindel 7 an ihrem rechten, nicht darge-
stellten Ende analog zu F i g. 1 durch einen Preßluftmotor 11 angetrieben sein, um die Ausbildung einer mittleren
Drehzahl zu beschleunigen.
Sobald sich auf Grund der Reibungsverhältnisse in den Wälzlagern zwischen dem Spulenhalte/ 4, der Spulspindel
7 und der Halterung 10 die entsprechend mittlere Drehzahl der Spulspindel 7 eingestellt hat, nehmen
die relativen Drehzahlen der Wälzlager 5,6 des Spulenhalters 4 in etwa die Größenordnung der Wälzlager S, 9
und 14,15 an, wodurch die relativen Abrollgeschwindigkeiten
der Wälzkörper aller Lager auf ihren Ringbahnen in großer Annäherung vergleichmäßigt werden.
Die genaueste Drehzahlabstimmung mit dem Ziel einer maximalen Spnlenhalterdrehzahlerhöhung bei optimaler
Ausnutzung der gegebenen Standfestigkeiten der verwendeten Wälzlager läßt sich durch die Kopplung
sowohl des Spulenhalters als auch der Spulspindel über Getriebe an einen gemeinsamen motorischen Antrieb
erzielen. Ein Beispiel hierfür ist in Fig.3 dargestellt
Das Getriebe besteht aus zwei Zahnriementrieben, von denen der eine — 17,18, 19 — schon bei dem motorischen
Antrieb des Spulenhalters 4 gemäß Fig.2 beschrieben worden ist, während der andere aus der auf
dem rechten Ende der Spulspindel 7 befestigten Zahnriemenscheibe 20, dem Zahnriemen 21 und der auf der
auch die Zahnriemenscheibe 17 tragenden Vorgelegewelle 16 befestigten Zahnriemenscheibe 22 besteht. Die
Zahnriementriebe werden so ausgewählt, daß das Drehzahlverhältnis zwischen Vorgelegewelle 16 und Spulenhalter
4 vorzugsweise 1 :2 und zwischen Vorgelegewel-Ie 16 und Spulspindel 7 vorzugsweise 1 :1 ist.
Der in der F i g. 3 abgebrochen dargestellte Wellenstummel der Vorgelegewelle 16 soll andeuten, daß an
diese Vorgelegewelle auch ein Hilfsantrieb, ein Hauptantrieb oder ein Drehzahländerungsgetriebe im Motor- js
hauptantrieb angeschlossen werden kann. Ein Hilfsantrieb — etwa ein Preßluftmotor 11, wie er in F i g. 1
verwendet ist — ift im Falle des Reibwalzenantriebs der Wicklung zweckmäßig, um den Wicklungskörper von
den für den Antrieb des Getriebes und der Spulspindel benötigten Kräften zu entlasten.
Ein Hauptantrieb mit einem drehzahlveränderlichen Motor zum Antrieb der Spule von ihrem Spulenhalter
her ist an sich schon in F i g. 2 dargestellt Sofern für den Achsantrieb der Wicklung, die sich bei konstanter Fadenliefergeschwindigkeit
mit zunehmendem Durchmesser immer langsamer drehen muß, ein Motor mit unveränderbarer
Drehzahl verwendet wird, kann an den Wellenstummel auch ein Drehzahländerungsgetriebe —
beispielsweise ein Reibradgetriebe — angeschlossen werden. In allen Fällen wird das eingestellte Drehzahlverhältnis
zwischen Spulenhalter 4 und Spulspindcl 7 über den Zahnriemenantrieb 20,21,22 aufrechterhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aufwickelvorrichtung an Spinnmaschinen mit einem die Spulenhülse aufnehmenden, angetriebenen Spulenhalter und einer Spulspindel, die mittels
Wälzlagern in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (4) mittels Wälzlager (5, 6) drehbar auf der
Spulspindel (7) gelagert ist, und daß für die Spulspindel (7) ein Drehantrieb (11) vorgesehen ist.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Spulenhalter
(4) als auch die Spulspindel (7) durch Getriebe (17, 18,19; 20,21, 22) mit einem Antriebsmotor (12) gekoppelt sind.
Priority Applications (2)
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DE2363768A DE2363768C2 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Aufwickelvorrichtung an Spinnmaschinen |
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ID=5901523
Family Applications (1)
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Also Published As
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