DE3122882C2 - - Google Patents
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- DE3122882C2 DE3122882C2 DE19813122882 DE3122882A DE3122882C2 DE 3122882 C2 DE3122882 C2 DE 3122882C2 DE 19813122882 DE19813122882 DE 19813122882 DE 3122882 A DE3122882 A DE 3122882A DE 3122882 C2 DE3122882 C2 DE 3122882C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0823—Straps; Tighteners
Description
Die Erfindung betrifft ein Spannseil für Ladewagen, das die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Derartige Spannseile werden vielfach für landwirtschaftliche
Ladewagen zur oberen Begrenzung des Laderaumes verwendet.
Die Spannseile, von denen üblicherweise pro Wagen zwischen
zehn und fünfzehn Stück benötigt werden, haben die Aufgabe,
zu verhindern, daß beim Beladen des Wagens, beispielsweise
mit Grünfutter, Heu oder Stroh, das Ladegut nach oben ent
weichen kann. Diese Spannseile bestehen aus Kunststoff, bei
spielsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen und haben daher
keine nennenswerte elastische Längsdehnung. Da andererseits
in der Regel der Wunsch besteht, einen möglichst großen Lade
raum zur Verfügung zu haben, ist die Länge der bekannten
Spannseile so gewählt, daß sie nicht straff gespannt sind,
sondern lose durchhängen. Sie können dann beim Beladen des
Laderaumes vom Ladegut nach oben gedrückt werden. Nachtei
lig ist bei diesen bekannten Spannseilen vor allem, daß sie,
wenn sie vom Ladegut angehoben werden, wegen der dabei nach
lassenden Spannung vom Ladegut auseinandergedrückt werden,
wodurch sie nicht mehr oder in nicht mehr ausreichendem Maße
in der Lage sind, das Austreten von Ladegut zu verhindern.
Es sind zwar Spanngurte zum Verzurren von Gegenständen auf
der Ladefläche eines Transportfahrzeuges bekannt (DE-GM 72
10 712, DE-OS 28 39 305), die aus Gummi oder einem ähnlichen,
elastischen Material bestehen. Wegen ihrer relativ großen
elastischen Verlängerbarkeit sind solche Spanngurte jedoch
als Spannseile für Ladewagen ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannseil für
Ladewagen zu schaffen, das es einerseits ermöglicht, den Lade
raum vollständig auszunutzen, und das andererseits auch bei
maximaler Füllung des Laderaumes zusammen mit den übrigen
Spannseilen das Ladegut gegen das Austreten aus dem Laderaum
zu sichern vermag. Diese Aufgabe löst ein Spannseil mit den
Merkmalen des Anspruches 1.
Der in Längsrichtung elastisch dehnbare Expanderzug, der sich
an das eine oder an beide Enden des Kunststoffstranges an
schließt, sorgt für eine ausreichende Spannung des Spannsei
les unabhängig vom Grad der Füllung des Laderaumes, wodurch
gewährleistet ist, daß die Spannseile stets eine solche Lage
einnehmen, in der Regel also parallel zueinander verlaufen,
daß sie ein Austreten des Ladegutes aus dem Laderaum zuverläs
sig verhindern. Andererseits begrenzt der Expanderzug die
Verlängerbarkeit des gesamten Spannseils im notwendigen Aus
maß.
Es sind zwar hohle, elastische Seilzüge bekannt (US-PS
21 12 221), mittels deren ein unelastisches Seil, beispielswei
se ein Manila-Seil, mit einem unelastischen zweiten Seil,
beispielsweise einem Metallseil, verbindbar ist. Die Elasti
zität dieser hohlen Seilzüge dient aber nur dazu, den Seilzug
so weit aufweiten zu können, daß er über den Endabschnitt
wenigstens des einen der beiden miteinander zu verbindenden
Seile geschoben werden kann. Der hohle Seilzug legt sich dann
an das unelastische Seil an und kann deshalb selbst bei einer
Zugbelastung sich nicht mehr elastisch verlängern. Daher kann
ein solcher Seilzug auch nicht dazu verwendet werden, eine
begrenzte elastische Seilverlängerung zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Expanderzug
durch einen Gummistrang gebildet. In der Regel genügt eine
Länge dieses Gummistranges, die einen Federweg zwischen etwa
300 mm und 500 mm ergibt.
Vorzugsweise sind der Expanderzug und der Kunststoffstrang
mittels einer metallischen Preßhülse miteinander verbunden.
Dabei können der Expanderzug und der Kunststoffstrang in
der Preßhülse nebeneinander liegen. Da es hierbei in der
Regel notwendig ist, die Enden des Expanderzuges und des
Kunststoffstranges über die Preßhülse überstehen zu lassen,
was störend sein kann, ist es besonders vorteilhaft, wenn
der Expanderzug und der Kunststoffstrang in der Preßhülse
stumpf aneinander anstoßen. Dabei kann eine Preßhülse vor
gesehen sein, die sich zu ihren beiden Enden hin konisch
verjüngt, damit sie so wenig wie möglich störend in Er
scheinung tritt.
Für das Anbringen des Spannseiles am Ladewagen ist es beson
ders vorteilhaft, die beiden schlaufenförmigen Enden durch
je einen Metallbügel zu bilden. Das dem Kunststoffstrang
abgekehrte Ende des Expanderzuges ist dann mittels einer
metallischen Preßhülse mit den Schenkeln eines derartigen
Bügels verbunden. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn
das mit den Bügelenden verbundene Ende des Expanderzuges
zwischen den von der Preßhülse übergriffenen Endabschnit
ten der beiden Bügelschenkel liegt. das dem Kunststoff
strang abgekehrte Ende des Expanderzuges kann aber auch zu
einer mittels einer Preßhülse fixierten Schlaufe geformt
sein oder eine mittels einer Preßhülse fixierte Kausche
bilden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Sei
tenansicht eines ersten Ausführungs
beispiels,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Ansicht
eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine unvollständig dargestellte Ansicht
eines dritten Ausführungsbeispiels.
Ein Spannseil für einen landwirtschaftlichen Ladewagen
weist, wie Fig. 1 zeigt, einen aus Polyäthylen bestehen
den Strang 1 auf, bei dem es sich um ein Seil handeln kann,
dessen Durchmesser im Bereich zwischen 6 mm und 12 mm
liegt. Das eine Ende dieses Stranges greift zwischen die
Endabschnitte eines haarnadelförmigen Drahtbügels 2 ein.
Mittels einer metallischen Preßhülse 3, welche die End
abschnitte der Schenkel des Drahtbügels 2 und des zwischen
ihnen liegenden Endabschnittes des Stranges 1 übergreift,
welcher der Verbindung des Spannseiles mit dem Ladewagen
dient.
Der andere Endabschnitt des Stranges 1 liegt neben dem ei
nen Endabschnitt einer Gummischnur 4, deren Durchmesser
vorzugsweise gleich dem Durchmesser des Stranges 1 gewählt
ist, also im Bereich zwischen etwa 6 mm und etwa 12 mm
liegt. Eine zweite metallische Preßhülse 5, welche diese
beiden Endabschnitte so übergreift, daß die Enden über
stehen, verbindet den Strang 1 zugfest mit der Gummischnur 4.
Die Länge der Gummischnur 4 ist so gewählt, daß ihr Feder
weg zwischen etwa 300 mm und etwa 500 mm liegt. Das andere
Ende der Gummischnur 4 greift zwischen die Endabschnitte
der beiden Schenkel eines zweiten Drahtbügels 6 ein, der
in gleicher Weise wie der erste Drahtbügel 2 ausgebildet
ist. Eine dritte Preßhülse 7 übergreift die Endabschnitte
der Schenkel dieses zweiten Drahtbügels 6 und verbindet
diesen zugfest mit der Gummischnur 4.
Selbstverständlich wäre es möglich, beide Enden des aus
Polyäthylen bestehenden Stranges 1 mit einer Gummischnur
zu verbinden, an deren anderem Ende ein Drahtbügel befe
stigt ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen Spannseiles stoßen der aus Polyäthylen be
stehende Strang 101, der wie der Strang 1 ausgebildet ist,
und die im Durchmesser gleiche Gummischnur 104 innerhalb
einer metallischen Preßhülse 105 stumpf aneinander. Die
beiden Endabschnitte dieser Preßhülse 105 verjüngen sich
zu ihrem Ende hin konisch. Das andere Ende der Gummischnur
104 ist, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, mit einem
Drahtbügel verbunden, könnte aber auch beispielsweise eine
mittels einer Preßhülse fixierte Schlaufe bilden oder, wie
das andere Ende des Stranges 101, eine Kausche aufweisen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die an dem der Gummischnur 104 ab
gekehrten Ende des Stranges 101 vorgesehene Kausche 107
in üblicher Weise ausgebildet, d. h., der die Metalleinlage
108 umfassende Endabschnitt des Stranges 101 ist mittels
einer ihn übergreifenden Preßhülse 103 fixiert.
Anstelle dieser Kausche 107 könnte, wie bei dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 1, ein Drahtbügel vorgesehen sein.
Ferner könnte bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der
Strang 1 und die Gummischnur 4, wie bei dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 2, miteinander verbunden sein.
Auch wäre es selbstverständlich möglich, den Strang 101
an beiden Enden mit je einer Gummischnur zu verbinden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das eine Ende
des aus Polyäthylen bestehenden Stranges 201 zu einer
Schlaufe 207 geformt, die mittels einer Preßhülse 203
fixiert ist. Eine in gleicher Weise ausgebildete Schlaufe
ist am freien Ende der mit dem Strang 201 mittels einer
zweiten Preßhülse 205 verbundenen Gummischnur 204 vorge
sehen. Die Verbindung zwischen dem Strang 201 und der
Gummischnur 204 könnte auch wie bei dem zweiten Ausführungs
beispiel ausgebildet sein.
Claims (11)
1. Spannseil für Ladewagen, mit einem Strang ohne nen
nenswerte Längsdehnung aus Kunststoff und schlaufenförmigen
Enden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen dem einen
Ende des aus Kunststoff bestehenden Stranges (1; 101; 201)
und dem zugeordneten, schlaufenförmigen Ende ein in Längsrich
tung elastisch dehnbarer Expanderzug (4; 104; 204) angeordnet
ist.
2. Spannseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Expanderzug durch einen Gummistrang (4; 104; 204)
gebildet ist.
3. Spannseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Expanderzug (4; 104; 204) eine eine
Längsdehnung zwischen etwa 300 mm und etwa 500 mm ergeben
de Länge hat.
4. Spannseil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Expanderzug (4; 104; 204) und der
aus Kunststoff bestehende Strang (1; 101; 201) mittels ei
ner metallischen Preßhülse (5; 105; 205) miteinander ver
bunden sind.
5. Spannseil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Expanderzug (4; 204) und der aus Kunststoff beste
hende Strang (1; 201) in der Preßhülse (5; 205) nebenein
ander liegen.
6. Spannseil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Expanderzug (104) und der aus Kunststoff bestehende
Strang (101) in der Preßhülse (105) stumpf aneinanderstoßen.
7. Spannseil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßhülse (105) sich zu ihren beiden Enden hin
konisch verjüngt.
8. Spannseil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das dem aus Kunststoff bestehen
den Strang (1) abgekehrte Ende des Expanderzuges (4) und/
oder das Ende des aus Kunststoff bestehenden Stranges (1)
mittels einer metallischen Preßhülse (3, 7) mit den Schenkeln
eines aus Metall bestehenden Bügels (2, 6) verbunden ist.
9. Spannseil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Bügel (2, 6) verbundene Ende des Expander
zuges (4) oder des aus Kunststoff bestehenden Stranges (1)
zwischen den von der Preßhülse (3, 7) übergriffenen End
abschnitten der beiden Bügelschenkel liegt.
10. Spannseil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem aus Kunststoff bestehenden
Strang (201) abgekehrte Ende des Expanderzuges (204) und/
oder das Ende des aus Kunststoff bestehendes Stranges
(201) zu einer mittels einer Preßhülse (203) fixierten
Schlaufe (207) geformt ist.
11. Spannseil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem aus Kunststoff bestehenden
Strang (101) abgekehrte Ende des Expanderzuges (104) und/
oder das Ende des aus Kunststoff bestehendes Stranges
(101) als eine mittels einer Preßhülse (103) fixierte
Kausche (107) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122882 DE3122882A1 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Spannseil fuer ladewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122882 DE3122882A1 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Spannseil fuer ladewagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122882A1 DE3122882A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3122882C2 true DE3122882C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6134292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813122882 Granted DE3122882A1 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Spannseil fuer ladewagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3122882A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE310418T1 (de) | 1998-01-16 | 2005-12-15 | Mccay Holdings Pty Ltd | Gurteinheit |
Family Cites Families (4)
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DE7210712U (de) * | 1972-03-21 | 1972-11-30 | Ballonfab See- Und Luftausruestung Gmbh & Cio Kg | Geschirr zum verzurren mindestens eines fluessigkeitsbehaelters aus flexiblen material wie gummigewebe od. dgl. auf der ladeflaeche eines lastkraftwagens od. dgl |
DE2736973A1 (de) * | 1977-08-17 | 1979-03-01 | Zinser Maschinenbau Kg | Verzurrgurt zum festzurren von objekten insbesondere in fahrzeugen |
DE2839305A1 (de) * | 1978-09-09 | 1980-03-20 | Lohstraeter | Spanngurt |
-
1981
- 1981-06-10 DE DE19813122882 patent/DE3122882A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3122882A1 (de) | 1983-01-20 |
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