DE2736973A1 - Verzurrgurt zum festzurren von objekten insbesondere in fahrzeugen - Google Patents

Verzurrgurt zum festzurren von objekten insbesondere in fahrzeugen

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DE2736973A1
DE2736973A1 DE19772736973 DE2736973A DE2736973A1 DE 2736973 A1 DE2736973 A1 DE 2736973A1 DE 19772736973 DE19772736973 DE 19772736973 DE 2736973 A DE2736973 A DE 2736973A DE 2736973 A1 DE2736973 A1 DE 2736973A1
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Hermann Guettler
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ZINSER MASCHINENBAU KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Verzurrgurt zum Festzurren von Objekten insbesondere in Fahrzeugen
  • Die Erfindung hat einen Verzurrgurt zum Gegenstand, mit dem Stückgüter insbesondere in Fahrzeugen bleibend fest verzurrt werden können.
  • Die Befestigung von in Fahrzeugen wie Lastwagen, Eisenbahnwagen, Schiffen, Flugzeugen und dergleichen mittels Seilen, Bändern und ähnliohen Haltemitteln verzurrten Stückgütern wie Eisten, Fässer und so weiter lookert sich häufig dadurch, daß infolge der Ersohütterung bei der Fortbewegung des Fahrzeuges die Haltemittel naohgeben, sei es, daß sie sioh dehnen, sei es, daß sie sioh auf kürzere Verbindungslinien zwischen ihren Anlenkpunkten verlagern, sei es, daß sioh ihre Befestigung an den Anlenkpunkten lookert. Dies führt dazu, daß die Stückgüter sioh verschieben können, wobei sie selbst beschädigt werden oder andere Frachtgüter oder das Fahrzeug beschädigen können oder naohteilige oder gar gefährliche Verlagerungen der Last des Fahrzeuges verursaohen.
  • Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, eine Verzurr-Vorrichtung zu sohaffen, die auoh beim Dehnen, beim Verlagern oder beim Lockern des Verzurrmittels an eeinen Anlenkpunkten ein Lockern der Verzurrung der Fracht insbesondere in Fahrzeugen verhindert wird.
  • Sie löst diese Aufgabe mittels der im Hauptanspruoh wiedergegebenen Vorriohtung. Duroh Ausrücken des Freilaufes kann - bis zum Aufbrauch der aufgewickelten Länge - Zugmittel in n der erforderliohen Länge abgewickelt werden. Nach befestigen des Zugmittels an seinen Anlenkpunkten und Einrücken des Sperrfreilaufes ist eine weitere Längung des Zugmittels auoh unter Belastung duroh den Sperrfreilauf unterbunden. Wenn in dem Zugmittel trotzdem eine Lookerung eintritt, wird das Zugmittel durch Aufrollen einer entspreohenden Länge von Zugmittel mittels der Feder durch Überlaufen des Freilaufes bis zur Straffung gekürzt, so daß die straffe Anlage stets siohergestellt ist.
  • Unter flexiblem Zugnittel im Sinne dieses Anspruches sind insbesondere Gurte oder Seile zu verstehen, das Prinzip der Erfindung ist aber auch in Verbindung mit anderen flexiblen, Zugkräfte aufnehmenden Mitteln wie Ketten und ähnlichen anwendbar.
  • Die Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß sioh der Aufroller, der zum Anlegen und Abnehmen der Verzurrvorriohtung zugänglich sein muß, stets an einem Anlenkpunkt befindet, der zum An- und Ablegen der Verzurrvorrichtung notwendigerweise ebenfalls zugänglioh sein muß.
  • In anderen Fällen ist es vorteilhaft, die Erfindung gemäß Anspruch 3 auszubilden, wobei das Zugmittel bifilar aufgewunden wird. Das hat den Vorteil, daß mit einer bestimmten Umdrehungszahl der Wiokelwelle die doppelte Länge Zugmittel auf- beziehungsweise abgewiokelt werden kann.
  • Wenn darüber hinaus das Zugmittel gemäß Anspruch 4 an der Wiokelwelle nur durohgesohlauft ist, kann der Aufroller an die für die Handhabung der Versurrvorriohtung Jeweils günstigste Stelle der Länge des Zugmittels verschoben werden.
  • Die Erfindung sieht ferner gemäß Anspruch 5 eine Drucktaste vor, duroh deren Drücken gegen Federkraft der Sperrfreilauf ausgerflckt ist und Zugmittel vom Aufroller abgezogen werden kann.
  • In anderen Fällen ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 6 eine Sperrtaste vorzusehen, die in eine Stellung gebracht werden kann, in der auoh ohne stäudiges Drücken einer Taste Zugmittel von tufroller abgezogen werden kann. Dies ist besonders dan von Vorteil, wenn der Aufroller so weit von einen der Anlenkpunkte entfernt ist, daß ein gleichzeitiges Drücken der Taste und ein Anlenken des Zugmittels nioht möglich ist.
  • Nachdem der Aufroller natürlich nur eine begrenzte Länge Zugmittel aufrollen kann, die zun Ausgleichen unerwünsohter Längung in jedem Fall ausreichend ist, für die Verzurrvorriohtung je naoh Entfernung der Anlenkpunkte voneinander und je naoh Umfang des zu verzurrenden Gutes aber sehr unterschiedliche effektive Längen der Verzurrvorriohtung erforderlich sind, wird die Maßnahme gemäß Anspruch 7 vorgeschlagen. Daduroh kann praktisch jede beliebige Länge der Verzurrvorrichtung erreicht werden.
  • In den Figuren der Zeiohnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Verzurrvorriohtung in Draufsicht; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Verzurrvorriohtung in Seitenansicht; Fig. 3 eine erste Ausführungsform des Aufrollers der Vereurrvorriohtung im Längasohnitt in verriegelter Stellung; Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3 und 5 in Draufsicht; Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Aufrolles der Verzurrvorrichtung im Längeschnitt in entriegelter Stellung.
  • Fig. 1 zeigt eine im wesentlichen aus Aufroller 1 und als Gurtband 2 ausgeführtem Zugmittel bestehende Verzurrvorrichtung in ihrer Gesamtheit. Bei dieser Ausführungsform ist das eine Ende des Gurt- bandes 2 auf einer Wickelwelle 6 des Aufrollers 1 befestigt.
  • Am Gehäuse 3 des Aufrollers 1 ist ebenso wie am freien Ende des Gurtbandes 2 eine in diesem Fall als Haken 4 ausgebildete Anlenkvorriohtung angeordnet, mittels derer der Aufroller beziehungsweise das Gurtband an festen Anlenkpunkten befestigt werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine Verzurrvorrichtung dargestellt, bei der der Aufroller 1 zwischen den Enden des Gurtbandes 2 angeordnet ist.
  • Das ebenfalls an der Wickelwelle befestigte Gurtband wird hierbei bifilar aufgewunden, das heißt die Trume 2' und 2" des Gurtbandes 2 werden gleichzeitig in zwei Lagen auf- beziehungsweise abgewickelt.
  • Die Anlenkvorriohtung besteht in diesem Falle aus einem Karsbinerhaken 4'.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht das Gehäuse 3 des Aufrollers 1 aus zwei Lagerschilden 5, in denen die Wiokelwelle 6 drehbar gelagert ist und auf denen auf der einen Seite ein Federkammerdeokel 7 und auf der anderen Seite ein Freilaufgehäuse 8 angeordnet ist. Diese Teile werden duroh Schraubenbolzen 9 auf Distanz beziehungsweise zusammengehalten.
  • Die Wickelwelle 6 weist einen Schlitz 10 auf, duroh den das Gurtband 2 geführt ist sowie eine nioht dargestellte Nut, in die das Ende einer als Spiralfeder ausgeführten Wiokelfeder 12 eingreift, deren anderes Ende in einen Schlitz des Federkammerdeokele 7 eingehängt ist. Im Freilaufgehäuse 8 ist ein Freilaufring 13 drehbar, der auf seiner Innenseite Taschen 14 für die auf dem freien Ende der Wiokelwelle 6 laufenden Klemmrollen 15 ( Fig. 4 ) und eine Innenverzahnung 16 aufweist. In diese Innenverzahnung 16 greift eine Stirnverzahnung 17 eine Sohiebesttokes 18 ein, die auoh in eine Innenverzahnung 19 am Endbund des Freilaufgehäuse 8 eingreift. Das Sohiebestüok 18 ist gegen die Kraft einer Feder 20 so weit verschiebbar, daß seine Stirnverzahnung 17 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 19 am Freilaufgehäuse 8 kommt. Im Sohiebestück ist eine Druckscheibe 21 mittels eines Zapfens 22 drehbar.
  • Eine am Freilaufgehäuse 8 befestigte Kappe 23 übergreift die Druoksoheibe 21 und begrenzt den Hub des Sohiebestüokes 18 nach außen.
  • Es verstellt sioh, daß der Freilauf auch als an sich bekanntes, nicht näher dargestelltes Klinkengesperre ausgebildet sein kann, bei dem mindestens eine Klinke in ein Klinkenrad eingreift und Drehung des Klinkenrades nur in einer Riohtung zuläßt.
  • Das Aufheben der Sperrwirkung kann in diesem Falle duroh Ausheben der Klinke aus dem Klinkenrad erfolgen.
  • Fig. 3 zeigt den Aufroller 1 in einer Stellung, in der alles Gurtband 2 abgewiokelt ist. Die Wiokelfeder 12 ist bestrebt, die Wickelwelle 6 in Pfeilriohtung A ( Fig. 5 ) zu drehen. Dabei werden die Klemnrollen 15 aus ihren Tasohen 14 gerollt - die Wiokelwelle ist drehbar und wickelt das Gurtband auf, bis der Wickel voll oder die Zugwirkung der Wiokelfeder aufgebrauoht ist. Dies ist die Ausgangsstellung des Aufrollers 1.
  • Zum Anlegen des Verzurrgurtes wird einer der Haken 4 oder 4' an einem festen Anlenkpunkt eingehängt. Dann wird die Druoksoheibe 21 gedrückt und damit die Außenverzahnung 17 des Schiebestückes 18 mit der Innenverzahnung 19 des Freilaufgehäuses 8 außer Eingriff gebraoht. Nun wird der freie Haken 4 oder 4' des Gurtbandes zum anderen Anlenkpunkt geführt. Wenn dabei Gurtband vom Aufwiokler abgezogen wird, wird die Wickelwelle 6 entgegen der Pfeilriohtung A gedreht, wobei die Klemmrollen 15 in ihre Taschen 14 gerollt werden und Klemmung zwischen Wiokelwelle 6 und Freilaufring 13 bewirken. Der Freilaufring 13 ist jedooh duroh den fehlenden Eingriff zwischen den Verzahnungen 17 und 19 frei drehbar, sodaß das Abwickeln des Gurtbandes möglioh ist.
  • Nachdem der Haken 4 oder 4' am Anlenkpunkt befestigt ist, wird die Drucksoheibe 21 losgelassen, woduroh der Eingriff der Verzahnungen 16/17 und 17/19 wieder hergestellt und damit der Freilaufring 13 festgelegt wird. Wenn nun duroh Versohieben der mittels der Verzurrvorrichtung festgelegten Last das Gurtband auf Zug beansprucht und versucht wird, Gurtband vom Aufwtokler abzuwickeln, sperren die Klemmrollen 15 die Drehung der Wiokelwelle 6 in Abwiokelriohtung Pfeil A, so daß die Versurrvorriohtung nioht nachgibt. Lockert sich dagegen das Gurtband, so wickelt die Wiokelwelle 6 unter Wirkung der tWickelfeder 12 die überschüssige Gurtbandlänge in der vom Freilauf freigegebenen Wiokelriohtung Pfeil A bis zur Straffung auf.
  • In der Ausführungsform der Fig. 5 ist die Wiokelwelle 6 hohl ausgeführt. Durch diese Bohrung verläuft eine Sohubstange 11 die einerseits am Sohiebestüok 18 befestigt ist und am anderen Ende eine Druoksoheibe 24 aufweist, die mittels eines Knebels 25 in der Schubstange 11 drehbar, aber gegen Herauefallen gesiohert ist. In der Bohrung der Wiokelwelle 6 ist ferner ein Federring 26 angeordnet, der mit Federzungen 27 in eine von zwei Umfangsrillen 28 und 29 der Sohubstange 11 eingreift und damit die Sohubstange in zwei Stellungen lösbar festhält. Im übrigen entsprioht die Ausführung der in Fig. 3 dargestellten.
  • Zum Entriegeln des Freilaufes zum Abwickeln von Gurtband wird hier die Drucksoheibe 21 gedrückt und damit das Sohiebestüok 18 so weit in Pfeilriohtung versohoben, daß die Verzahnungen 17 und 19 außer Eingriff kommen. Dabei fallen die Pederzungen 27 in die Umfangsrille 29 ein und halten die Sohubstange 11 und damit das Sohiebestück 18 in dieser in Fig. 5 dargestellten Stellung.
  • Zum Verriegeln des Freilaufes wird die Drucksoheibe 24 gedrüokt und damit Sohubstange 11 und Schiebestück 18 so verschoben, daß die Verzahnungen 17 und 19 wieder in Eingriff kommen und die Federzungen 27 in die Umfangsrille 28 einfallen und die genannten Teile in dieser Stellung halten.
  • Der erfindungsgemäße Aufroller erfüllt zwei Aufgaben: a.) Aufrollen übersohüssigen Zugmittels zum Straffen derselben; b.) Anpassen der Länge des Zugmittels an die im Jeweiligen Anwendungsfall benötigte Länge.
  • Die notwendigerweise duroh die Zugwirkung der Wlokelfeder und den Durchmesser des Wiokels begrenzte, vom Aufwickler auf zunehmende beziehungsweise abzugebende Länge reicht in Jedem Fall aus, um die Aufgabe a.) zu erfüllen. Um die Aufgabe b.) zu erfüllen, können in das Gurtband 2 beziehungsweise in jedes Trum 2' und 2" des Gurtbandes an sich bekannte Längenverstellvorriohtungen 30 eingefügt werden, wie sie beispielsweise von Auto sicherheitsgurten in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und in iig. 2 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt sind.
  • In einen Gehäuse 31 sind zwei Umlenkstangen 32 fest angeordnet, denen der Boden des Gehäuses gegenübersteht, und zwei Umlenkrollen 33 in je einer Sohlitzführung 34 versohiebbar geführt. Je ein vom Aufroller 1 und vom Anlenkhaken 4' kommendes Trum des Gurtbandes 2 ist zwischen einer Umlenkstange 32 und dem Boden des Gehäuses 31 hindurchgeführt, um eine der Umlenkrollen 33 gesohlungen und nochmals zwischen Umlenkstange und Boden des Gehäuses hindurchgeführt.
  • Der Durchmesser der Umlenkrollen 33 plus zwei Lagen Gurtband 2 ist größer als der liohte Abstand zwischen Umlenkstange 32 und Boden des Gehäuses 31.
  • Bei Zugbeanspruchung werden die Umlenkrollen 33 duroh den Zug der trume des Gurtbandes 2 fest zwisohen Umlenkstangen 32 und Boden des Gehäuses 31 hineingezogen und klemmen die Trume des Gurtbandes unversohiebbar fest. Zum Verändern der Gurtbandlänge wird wenigstens eine der Umlenkrollen 33 zurüokgesohoben und Gurtband in entsprechender Länge durchgezogen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.) Verzurrvorrichtung mit einem flexiblen Zugmittel zum Festzurren von Objekten insbesondere in Fahrzeugen, gekennzeichnet durch einen Aufroller ( 1 ) mit einem Gehäuse ( 3 ) drehbar angeordneter Wickelwelle ( 6 ) zum Aufrollen des Zugmittels ( 2 ), einer Wickelfeder ( 12 ), die die Wickelwelle im Gehäuse zun laufrollen dos Zugmittels zu drehen bestrebt ist und einem ausrückbaren Sperrfreilauf ( 13, 14, 15 ), der ein Drehen der Wiokelwelle entgegen der Kraft der Wickelfeder verhindert beziehungsweise nach Ausrücken gestattet.
  2. 2.) Verzurrvcrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugmittels ( 2 ) an der Wickelwelle ( 6 ) befestigt ist und der Aufroller ( 1 ) und das andere Ende des Zugmittels Versnkerungsmittel ( 4, 4' ) zum Verankern an festen Teilen aufweist.
  3. 3.) Verzurrvorriohtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeiohnet, daß das Zugmittel ( 2 ) zwischen seinen mit Verankerungsmitteln ( 4, 4' ) zum Verankern an festen Teilen aufweisenden Enden an der Wiokelwelle ( 6 ) gehalten ist.
  4. 4.) Verzurrvorrichtung naoh Anspruoh 3, daduroh gekennzeichnet, daß das Zugmittel ( 2 ) in Längsrichtung versohiebbar an der Wiokeiwelle ( 6 ) geführt ist.
  5. 5.) Verzurrvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufroller ( 1 ) eine Drucksoheibe ( 21 ) aufweist, bei deren Drücken der Sperrfreilauf ( 13, 14, 15 ) ausgerückt wird.
  6. 6.) Verzurrvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufroller ( 1 ) eine in zwei stabile Stellungen versohiebbare, als Sohubstange ( 11 ) ausgebildete Stellvorriohtung aufweist, in deren einer Stellung der Sperrfreilauf ( 13, 14, 15 ) eingerückt und in deren anderer Stellung der Sperrfreilauf ausgerückt ist.
  7. 7.) Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vor-Etehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zugmittel ( 2 ) mindestens eine an sich bekannte Lingenverstellvorrichtung ( 30 ) eingefügt ist, die ein Verstellen der Länge des Zugmittels gestattet.
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