DE2620421C3 - Sicherheitsgurtauf rollvorrichtung - Google Patents
Sicherheitsgurtauf rollvorrichtungInfo
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- DE2620421C3 DE2620421C3 DE19762620421 DE2620421A DE2620421C3 DE 2620421 C3 DE2620421 C3 DE 2620421C3 DE 19762620421 DE19762620421 DE 19762620421 DE 2620421 A DE2620421 A DE 2620421A DE 2620421 C3 DE2620421 C3 DE 2620421C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/40—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der
im Oberbegriff des flauptanspriiehs angegebenen
Gattung. Derartige Vorrichtungen sind bekannt (DE-OS 24 05 460).
Dabei ist die Klinke teleskopierbar ausgebildet, und
besteht sie aus einem am Gehäuse beweglich gelagerten Träger sowie einem im Träger entgegen der Wirkung
einer leder verschieblich gelagerten Sperrschieber. Der Träger kann als am Gehäuse drehbar gelagerter
Winkelhcbel ausgebildet sein, dessen einer Schenkel den Sperrschieber trägt. Der Winkelhebel kann mil dem
den Sperrschieber tragenden Schenkel auf dem in einem gehäiisefesten Topf beweglichen, vorzugsweise als
Kugel ausgebildeten Trägheitskörper aufliegen und am Ende des anderen Schenkels mit dem Gehäuse drehbar
verbunden sein. Stall dessen kann der Winkelhebel auch zwischen den beiden Schenkeln am Gehäuse drehbar
gelagert sein, wobei der eine Schenkel auf dem in einem
gehäiisefesten Topf beweglichen, vorzugsweise als Kugel ausgebildeten Trägheitsk'iiper anfliegt, während
der andere Schenkel den .Sperrschieber trügt. Schließlich kann tier Winkelhebel auch am Ende des den
Sperrschieber tragenden Schenkels mil dem Gehäuse drehbar verbunden sein und mit dem anderen Schenkel
auf dem in einem gehäiisefesten Topf beweglichen, vorzugsweise als Kugel ausgebildeten Trägheitskörper
aufliegen.
Mit dieser bekannten, federnd teleskopierbar Ausbildung der Klinke sind diejenigen Schwierigkeiten
der Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung behoben, welche sich vor
allem daraus ergeben, daß gleichzeitig zwei Verzahnungspaare in Eingriff gebracht werden müssen,
nämlich einmal die Klinke und die Zahnradumfimgsverzahnung
und zum anderen die Zahnradstirnseitenver-
m zahnung mit der entsprechenden, gehäusefesten Verzahnung.
Dies führt insofern zu Schwierigkeiten, als die Fertigungstoleranzen kritisch sind, elastische Verformungen
der ineinander greifenden Bauteile kaum vermieden werden können und sogar die Möglichkeit
ti besteht, daß die Zahnradstirnseitenverzahnung und die
zugehörige, gehäusefeste Verzahnung Spitze auf Spitze stehen, also eine zuverlässige Gurtbandblockierung in
Abzugsrichtung nicht gewährleistet ist. In jeüem Fall
sind auf Grund dieser Undefinierten Verhältnisse
_'ii Funktionsstörungen und verhältnismäßig hohe Belastungen
sowie Beanspruchungen der einzelnen Bauteile der Vorrichtung nicht ausgeschlossen.
Alle diese Nachteile sind durch die erwähnte, federnd
teleskopierbar Ausbildung der Klinke behoben. Sie
.') gewährleistet, daß bei jeder Betätigung der bekannten
Vorrichtung eine zuverlässige Gurtbandblockierung in Abzugsrichlung erfolgt, ohne daß kritische Fertigungstoleranzen
und elastische Verformungen der ineinander greifenden Bauteile sowie die Gefahr von Beschädigiin-
iii gen der letzteren, insbesondere der Klinke, durch
übermäßige Beanspruchung berücksichtigt werden müßten. Das Zahnrad steht mit seiner Umfangsverzahnung
bei jedem Blockiervorgang stets in formschlüssigem Eingriff mit der federnd leleskopierbaren Klinke.
!) welche auf Grund dieser Eigenschaften dann auch stets
ohne weiteres und zuverlässig ermöglicht, daß das Zahnrad mit seiner zweiten Verzahnung, nämlich mit
der Stirnscitenverzahnung. in die zugehörige, gehäusefeste
Verzahnung läuft und sicli daran .«nlegi. Die in sich
in elastisch nachgiebige Klinke gewährleistet, daü in beide
Verzahnungen (Umfangsverzahnung und Stirnseitenverz.ahnung) des Zahnrades gleichzeitig die Klinke bzw.
die gehäusefeste Verzahnung formschlüssig eingreifen, da die Klinke elastisch nachgibt, wenn bei einem
ι· Blockiervorgang die Slirnseitenverzahniiiig des Zahnrades
zunächst nicht in der zugehörigen, gehäiisefeslen
Verzahnung anliegen sollte und diese Verzahnungen sogar Spitze auf Spit α· stehen sollten. Da die Klinke bei
einem Blockiervorgang keinerlei Drehmoment abzufan-
)ii gen und Kraft aufzunehmen hat, kann sie weiterhin klein
und leicht gebaut werden. Dies kommt nicht nur einer kompakten Bauweise der gesamten Vorrichtung enige
gen. die wegen der nur beengten Eiiibaiiverliällnissi' für
Sicherheit sgii r lauf roll von ic h Hingen im jeweiligen
">"> Kraftfahrzeug wichtig ist. sondern gewährleistet auch
eine hohe Ansprechempfindlichkeil der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des llaiiplanspruchs
angegebenen Gattung zu schaffen, welche durch
wi einfachere !!anweise als die beknnnic Vorrichtung (Ims
gleichzeitige Ineinandergreifen von /«;·ι Verzahniings
paaren sicherstellt.
Diese Aufgabe ist dun h die im kennzeichnenden I eil
iles llaiiptaiispruchs angegebenen Meikm.ilc gelost.
h, Eini" vorteilhafte Weiterbildung der I rliiuliing ist im
Patentanspruch 2 gekeiiii/eit linet.
Nachstehend isl eine Aii-.liihrimgsfonn der erlin
dungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. I den Längsschnitt entlang der Linie l-l in
Fig. 2; und
Fig.2 den Querschnitt entlang der Linie H-Il in
Fig. 1, wobei einige Bauteile geschnitten dargestellt
sind.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse I auf, in welchem eine Wickelwelle 2 drehbar gelagert ist, welche einen
nicht dargesteiiien Gurtbandwickel trägt. Das aufgewikkelte
Gurtband ist mit einem Ende an der Wickelwelle 2 befestigt und läuft mit dem anderen Ende aus dem
Gehäuse 1 heraus.
Auf der in Fig. 1 rechten Gehäuseseite ist eine Spiralfeder 3 mit möglichst flacher Kennlinie vorgesehen,
welche mit dem inneren Ende an der Wickelwelle 2 und mit dem äußeren Ende an einem Deckel 4 befesiigt
ist, welcher mit dem Gehäuse I verbunden ist. Wird das Gurtband aus dem Gehäuse 1 beim Anlegen des
Sicherheitsgurtes abgezogen, wobei die Wickelwelle 2 in Richtung des Pfeiles 5 (Fig. 2) rotiert, dann spannt
sich die Spiralfeder 3. wobei jedoch die auf die Wickelwclle 2 einwirkende Federkraft auf vJrund der
flachen Kennlinie der Spiralfeder 3 nur unwesentlich ansteigt. Wird der Sicherheitsgurt abgenommen, dann
wird das Gurtband selbsttätig in das Gehäuse I eingezogen und auf die Wickelwelle 2 aufgerollt, und
/war unter der Wirkung der die Wickelwelle 2 entgegen dem Pfeil 5 antreibenden Feder 3.
Innerhalb eines am Gehäuse I befestigten Deckels 6 ist am anderen Ende der Wickelwelle 2 ein Zahnrad 7
mit einer Umfangsvei/ahniing 8 und einer Stirnseitenver/ahnung
9 sowie einem Innengewinde 10 vorgesehen. Das Zahnrad 7 weist auf der der Stirnseiten verzahnung
9 bzw. der Wickelwelle 2 abgewandten Seite einen deckelartigen Abschnitt 11 auf. welcher in einem
minieren Hohl/apfen 12 übergeht. Dieser erstreckt sich
in eine Ausnehmung 15 an der benachbarten Stirnseile
der Wickelwelle 2 und ist auf einem axialen, an der Wickelwelle 2 angeforniien Fortsatz 14 gleitend
geführt. In eier Ausnehmung Ii ist eine Druckfeder 15
angeordnet, welche den llohlzapfen 12 umschließt und
sich einerseits an der Wickelwelle 2 sowie andererseits am Zahnrad 7. el. h., innen ,in dessen deckelariigem
Abschnitt II. abstülzl. Am freien Ende ist der Fortsatz
14 mit einem Sprengring Ib versehen
Die Wickelwelle 2 erstreckt sich mit einem hülsenföriiiigen
Abschnitt 17 in das Zahnrad 7 hinein. Auf dem Abschnitt 17 isi ein Außengewinde 18 vorgesehen,
welches mil dem Innengewinde 10 des Zahnrades 7 zusammenwirkt. Gegenüber dessen Stirnseiienverzahniing9
ist eine entsprechende, iiehiiiisefesie Verzahnung
19 vorgesehen.
Unterhalb des Zahnrades 7 ist eine plaltenföimige
Klinke 20 um eine ivaagereclitc Achse 21 am Gehäuse I
verschwenkh.ir gelagert. Die Klinke 20 liegt auf einem
Tragheiisküiper bzw. einer Kugel 22 auf. Diese ist in
einem am Gehäuse I befestigten Topf 2.3 mit konischem Hoden 24 angeordnet. Die Klinke 20 wirkt mit einem
ziihnförmigen Vorsprung 25 mit der Umfangsverzahniinp
8 des /iilinriiilcs 7 /iivmnnni.
Der Topf 21 ist an einem gehäusefesien Bauteil 2β aus
Kunststoff ausgebildet, ebeusn wie die gchäusefestc
Verzahnung 19. D.itan ist auch der Deckel 6 und der
I .,igerbock 27 der Klinke 20 ausgebildet.
In der in der Zeichnung wiedergegebenen Ruhestellung
nimmt die Kugel 22 die tiefste Stellung im Topf ?J
ein, in einer konischen Ausnehmung 28 der Klinke 20 liegend. Die Klinke 20 befindet sich außer Eingriff mit
dem Zahnrad 7, dieses wiederum außer Eingriff mit der gehäusefesten Verzahnung 19, von der Feder 15 gegen
den Sprengring 16 gedrückt. Die Wickelwelle 2 ist also im Gehäuse 1 frei drehbar.
Findet eine Relativbeschleunigung zwischen Kugel 22
in und Topf 23 statt, verursacht durch eine entsprechende
Verzögerung des mit der Vorrichtung versehenen Fahrzeuges, dann bewegt sich die Kugel 22 aus der
tiefsten Stellung im Topf 23 heraus. Dies hat zur Folge, daß die Klinke 20 mit dem zahnförmigcn Vorsprung 25
ι ■"· in Eingriff mit der Umfangsverzahnung 8 des Zahnrades
7 verschwenkt wird, so daß ein Verdrehen des Zahnrades 7 in Richtung des Pfeiles 5 gesperrt ist. Durch
den auf das Gurtband ausgeübten Zug wird die Wickelweiie 2 jedoch in Richtung des Pfeiles 5 gedreht,
-1Ii so daß sich das Zahnrad 7 auf .ne Wickelwelle 2
entgegen der Wirkung der Feder 15 auf: chraubt. bis die
Stirnseitenverzahnung 9 mit der gehäusefesten Verzahnung 19 in Eingriff kommt. Der Gurtbandabzug aus dem
Ciehäuse 1 ist dann gesperrt.
;> Das Zahnrad 7 ist zweiteilig ausgebildet und weist
einen Außenring 29 mit L-förmigem Querschnitt auf, an
welchem außen die Umfangsverzahnung 8 vorgesehen ist. Der Außenring 29 ist zwischen einer Schulter 30 und
einem Sprengring 31 des Zahnrades 7 auf diesem
κι drehbar gelagert. Gemäß Fig. 2 ist der Außenring 29
mit einem radialen Innenvorsprung 32 versehen, welcher in eine segmentförmige I'mfangsausnehmung
33 des Zahnrades 7 ragt. In dieser I Imfangsausnchmung
33 ist eine Druckfeder ?4 angeordnet, welche sich
si einerseits am Zahnrad 7 und andererseits am Innenvorsprung
32 des Außenringes 29 abstützt und den Außenring 29 in Richtung des Pfeiles 5, also in
Gurlbandabzugsrichtung in Bezug auf das Zahnrad 7 belastet, den Innenvorsprung 32 gegen die enlsprechen-
i» de Stirnwand 35 der Umfangsausnehmung 3 J drückend.
Durch diese abgefederte Beweglichkeit der Umfangsverzahnung 8 des Zahnrades 7 gegenüber dessen
Stirnseitenverzahnung 9 sind sämtliche Schw'crigkeiten
behoben, welche sich daraus ergeben können, daß zwei
i'· Verzahnungspaare gleichzeitig in Eingriff gebracht
werden müssen, nämlich einmal die Klinke 20 mit der Umfangsverzahnung 8 und zum anderen die Stirnseitenverzahnung
9 mit der gehäusefesten Verzahnung 19. Es ist gewährleistet, daß bei jedem Ulockiervorgang das
"> Zahnrad 7 mit d:T Umfangsverzahnung 8 im formschlüssigen
Eingriff mit der Klinke 20 steht, wobei der die Umfangsverzahnuiik 8 tragende Außenring 29 es
d :nn.(cK ermöglicht, daß das Zahnrad 7 sich geringfügig
entgegen der Wirkung der Feder 34 in Richtung des
■ · Pfeiles 5 verdreht, um mit der Stirnseitenvcrzahnung 9
in die zugehörige, gehäusefestc Verzahnung 19 zu laufen
und sich daran anzulegen. Da die Klinke 20 dann keinerlei Drehmoment abzufangen und Kraft aufzunehmen
hat. kann sie klein und leicht gebaut werden, was
~<i nicht nur einer kompakten Bauweise der gesamten
Vorrichtung entgegenkommt, sondern auch eine hohe Anspreche· pfindlichkeit der Vorrichtung gewährleistet.
Hierzu 2 F3latt Zeichnuimen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aufrollen des Gurtbandes von Sicherheitsgurten, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit fahrzeugsensitiver Gurtbandblockieriing in Abzugsrichtung,
wobei eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte Wickelwelle, ein mit einer Umfangsverzahnung
und mit einer Stirnseitenverzahnung versehenes, auf der Wickelwelle verschraubbares
Zahnrad, eine Klinke, ein beweglicher Trägheitskörper zur Bewegung der Klinke in Eingriff mit der
Umfangsverzahnung des Zahnrades und eine gehäusefeste, mit der Stirnseitenverzahnung des Zahnrades
zusammenwirkende Verzahnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsverzahnung (8) des Zahnrades (7) bezüglich
der Stirnseitenverzahnung (9) des Zahnrades (7) begrenzt drehbar ist, und daß zwischen der
Umfangsverzahnung (8) und der Stirnseitenverzahnung (9) des Zahnrades (7) eine Feder (34)
angeordnet ist, weiche einer Drehung der Stirnseitenverzahnung (9) in Gurtbandabzugsrichtung (5)
bezüglich der Umfangsverzahnung (8) entgegenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Zahnrad C) ein Außenring (29) drehbar gelagert ist, welcher außen mit der
Umfangsverzahnung (8) versehen ist und einen radialen Innenvorsprung (32) aufweist, welcher in
eine segmentförmige Umfangsausnehmung (33) des Zahnrades ('.') ragt, in welcher die Feder (34)
angeordnet ist, welche sich einerseits am Innenvorsprung (32) und andererseits an einer Stirnwand der
Umfangsausnehmung (33) absetzt, so daß der
Innenvorsprung (32) auf der der Feder (34) abgewandten Seite und die andere Stirnwand (35)
der Umfangsausnehmung (32) aufeinanderzu belastet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620421 DE2620421C3 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Sicherheitsgurtauf rollvorrichtung |
BR7702669A BR7702669A (pt) | 1976-04-28 | 1977-04-27 | Dispositivo de enrolamento para cinto de seguranca |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620421 DE2620421C3 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Sicherheitsgurtauf rollvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620421A1 DE2620421A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2620421B2 DE2620421B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2620421C3 true DE2620421C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5977419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620421 Expired DE2620421C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-05-08 | Sicherheitsgurtauf rollvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2620421C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917523C2 (de) * | 1978-07-12 | 1984-02-02 | Kolb Gmbh & Co, 8065 Erdweg | Sicherheitsgurtbandaufrollvorrichtung |
AU572452B2 (en) * | 1982-05-04 | 1988-05-12 | Rainsfords Metal Products Pty. Ltd. | Inertia reel |
DE19758495C2 (de) * | 1997-08-12 | 2003-12-04 | Hs Tech & Design | Sicherheitsgurtaufroller |
-
1976
- 1976-05-08 DE DE19762620421 patent/DE2620421C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2620421B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2620421A1 (de) | 1977-11-17 |
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Legal Events
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