DE1505879A1 - Spannhebel fuer die Spannkette einer Gleit-bzw. Reifenschutzkette - Google Patents

Spannhebel fuer die Spannkette einer Gleit-bzw. Reifenschutzkette

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DE1505879A1 DE1966E0031071 DEE0031071A DE1505879A1 DE 1505879 A1 DE1505879 A1 DE 1505879A1 DE 1966E0031071 DE1966E0031071 DE 1966E0031071 DE E0031071 A DEE0031071 A DE E0031071A DE 1505879 A1 DE1505879 A1 DE 1505879A1
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Description

Dipl.-Ing. Walter Jackisch Stuttgart N, Menzelstraße 40
P 15 o5 879.4-21 , *, Sep. 1969
Eisen- und Drahtwerke
Erlau AG.
Aalen/Württ. A 28 754-sz
Spannhebel für die Spannkette einer Gleit- bzw. Reifenschutzkette
TJm ein leichtes Spannen bzw. Nachspannen einer Spannkette einer Gleit- bzw. Reifenschutzkette zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß diese Spannkette sich ohne große Widerstände durch die sie aufnehmenden Ring der Gleit- bzw. Reifenschutzkette ziehen läßt. Da die Spannkette aber auch bei extrem kurzgliedriger Bauweise nicht annähernd so gelenkig wie ein Seil ausgebildet werden kann, ist das Spannen der Spannkette schwierig, insbesondere weil die einzelnen Glieder der Spannkette rechtwinklig zueinander liegen und deshalb beim Anziehen durch die zahlreichen, sie aufnehmenden Ringe der Gleit- bzw. Reifenschutzkette insgesamt ein vergleichsweise großer Widerstand zu überwinden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannhebel zu schaffen, mit welchem die Spannketten von Reifen-bzw. Gleitschutzketten sicher gespannt werden können. Insbesondere soll das Spannen in einfacher Weise mit einer vergleichsweise
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großen Spannkraft erfolgen können. Weiterhin soll der gespannte Zustand der Spannkette sicher gehalten werden können. Der Spannhebel soll einfach im Aufbau, billig in der Herstellung und an unterschiedlichen Ketten einsetzbar sein.
Ein Spannhebel für die Spannkette einer Gleit- bzw. Reifenschutzkette keru.zeishnet sich erfindungsgemäß durch ein Einhängeteil für wenigstens ein Glied der Spannkette, das im Abstand von einer Anlenkstelle des Spannhebels an der Gleit- bzw. Reifenschutzkette liegt und einen über die Anlenkstelle hinausragenden Hebelarm, wobei im Abstand von der Anlenkstelle ein Befestigungsglied zur Befestigung an der Reifenschutzkette vorgesehen ist. In das Einhängeteil des zweckmäßig an einem Ringglied der Gleit- bzw. Reifenschutzkette angelenkten Spannhebels kann bei dessen einer SGhwenklage das eine Ende der Spannkette eingehängt und dann durch Schwenken des Spannhebels, vorzugsweise um 180° in die andere Schwenklage die Spannkette gespannt werden. Mit dem Befestigungsglied wird dann die der gespannten Spannkette entsprechende Lage des Spannhebels festgestellt, so daß die Spannkette mit Sicherheit in ihrem gespannten Zustand bleibt. Dadurch ist es möglich, die Spannkette einer Gleit- bzw. Reifenschutzkette schnell, einfach und
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durch den über die Anlenkstelle hinausragenden Hebelarm mit entsprechend großer Kraft zu spannen. Ea ist auch denkbar, den Spannhebel statt an einem Ringglied der Gleit- bzw. Reifenachutzkette an dem anderen Ende der Spannkette anzulenken, die ein Teil der Gleitbzw. Reifenschutzkette bildet. Wird der Spannhebel unmittelbar an der Gleit- bzw. Reifenschutzkette angelenkt, so ist das andere Ende der Spannkette zweckmäßig an dem gleichen Ringglied wie der Spannhebel befestigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Spannhebel als Einhängeteil eine sich etwa in seiner Längsrichtung erstreckende Führung für die Spannkette auf, mit der die Spannkette in Schwenkrichtung des Spannhebels formschlüssig verbindbar ist. Durch diese Führung kann sich das mit dem Spannhebel in Schwenkrichtung formschlüssig verbundene Ende der Spannkette beim Spannen zur Anlenkstelle des Spannhebels hin bewegen, so daß der Hebelarm, mit welchem das zu spannende Ende der Spannkette an dem Spannhebel angreift, mit zunehmender Spannkraft kleiner wird und deshalb ein leichtes Spannen gewährleistet ist. Ein besondere einfacher Aufbau des Spannhebels ergibt sich, wenn die Führung durch eine Ausnehmung gebildet ist, deren Breite kleiner als die Breite der Kettenglieder der Spannkette und größer als die Sicke der Kettenglieder der Spannkette ist, wobei die Ausnehmung mit einer Einführöffnung für die Spannkette versehen ist. Durch die Einführöffnung
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des Spannhebele wird beispielsweise das zur Mitte der Spannkette hin letztmögliche Glied des zu spannenden Endes der Spannkette in die Führungsausnehmung eingeführt, wonach die nun schon relativ straff verlaufende Spannkette durch Schwenken des Spannhebels gespannt wird. Beim Schwenken des Spannhebels gleitet dabei das in der Führungsausnehmung liegende Glied der Spannkette zur Anlenksteile des Spannhebels hin.
In weiterer Ausbildung der Erfindung verläuft die Ausnehmung bis nahe an die Anlenkstelle des Spannhebels, wobei sich die Führungsausnehmung zweckmäßig über die gesamte Länge des Spannhebels erstreckt, so daß die gesamte Länge des Spannhebels ausgenützt ist. Dadurch, daß die Führungsausnehmung bis nahe an die Anlenkstelle des Spannhebels verläuft, ist die Stelle, an welcher das gespannte Ende der Spannkette bei Spannlage des Spannhebels an diesen angreift, nur geringfügig von der Anlenkstelle des Spannhebels entfernt, so daß dieser nur einem geringfügigen Drehmoment und damit einer geringen Belastung in Betriebslage ausgesetzt ist.
Der Spannhebel läßt sich einfach herstellen, wenn die Lagerauönehmung der Anlenkstelle des Spannhebels und dessen Pührungsausnehmung für die Spannkette durch eine einzige Ausnehmung gebildet sind.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung verläuft der Spannhebel an seinem der Anlenkstelle zugewandten Ende abgewinkelt, so daß das in der
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Führungsausnehmung liegende Ende der Spannkette bei Spannlage des Spannhebels rechtwinklig zu dem abgewinkelten Teil des Spannhebels verläuft und deshalb nicht klemmen kann.
Die Einführöffnung für die Spannkette ist zweckmäßig durch eine Verbreiterung der Führungsausnehmung in dem der Anlenkstelle abgewandten Bereich des Spannhebels gebildet, so daß der Spannhebel ein geschlossenes Bauteil darstellt, das auch bei vergleichsweise schwacher Dimensionierung eine große Festigkeit hat.
Der Spannhebel läßt sich besonders billig herstellen, wenn er aus einem zu einem geschlossenen Teil gebogenen Materialstrang, vorzugsweise Rundstahl, besteht. Durch die Verwendung von Rundstahl sind die Reibungsflächen, an welchen die Seitenkette am Spannhebel anliegt, besonders klein.
Als Befestigungsglied ist zweckmäßig ein durch die Einführöffnung des Spannhebels ragender Schäkel vorgesehen, auf dessen Schenkelenden eine sich an dem Spannhebel abstützende Lasche aufgesteckt und mit Befestigungsmitteln, wie Muttern, gehalten ist. Der Schäkel kann dabei zum Feetetellen der gespannten Lage des Spannhebels irgend ein Glied der Gleit- bzw. Reifenschutzkette, vorzugsweise deren Spannkette umgreifen.
Der erfindungsgemäße Spannhebel eignet sich zum Spannen sowohl von kurz- als auch von langgliedrigen Ketten.
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Der Spannhebel kann bei geringen Herstellungekosten in einfacher Wei8e in jeder beliebigen bzw. erforderlichen Größe hergestellt werden. Daduroh, daß der zum Spannen dienende Hebelarm und das Einhängeteil desSpannhebels durch ein Bauteil gebildet sind, ist ein besonders einfacher Aufbau des Spannhebels gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Bs ist dargestellt in
Fig. 1 ein mit einer Gleit- bzw. Reifenschutzkette versehener Reifen in ausschnittsweiser, vereinfacht dargestellter Ansicht,
Pig. 2 ein Ausschnitt der Pig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Pig. 3 eiiB Draufsieht auf die Darstellung gemäß Pig. 2.
Wie Pig. 1 zeigt, ist auf einem Reifen 1 eine Gleitbzw. Reifenschutzkette 2 angeordnet, die ein Laufteil 3» Seitenteile 4 und auf jeder Seite eine durch Ringe 5 der Seitenteile 4 geführt· Spannkette 6 aufweist, die etwa konzentrisch zur Achse des Reifens 1 verläuft. Die Spannkette 6 ist mit ihrem einen Ende 7 an einem Ring 8 des Seitenteiles 4 befestigt, während ihr anderes Ende 9 an einem Spannhebel 1o befestigt ist, der schwenkbar an dem Ring 8 des Seitenteiles 4 ahgelenkt ist und dessen der Anlenkstelle 11 abgewandtes
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Ende 12 mit einem Schäkel 13 an der Spannkette6 gehalten ist.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der aus Rundstahl 14 zu einem geschlossenen Bauteil gebogene Spannhebel eine sich von seiner Anlenketelle 11 in seiner Längsrichtung erstreckende Führungsausnehmung 15 auf, die durch einen entsprechenden Abstand der beiden von der Anlenkstelle 11 weg verlaufenden Schenkel 16 gebildet ist. Die Führungsausnehmung 15 hat eine Breite, die kleiner als die Breite der Kettenglieder 6a der Spannkette und gßüer als deren Dicke ist. Dadurch kann jeweils ein Glied 6b in entsprechender Lage in der Ausnehmung des Spannhebels 1o liegend verschoben werden, während die beiden vor und hinter diesem Glied 6b quer liegenden Glieder 6c, 6d nicht durch die Führungsausnehmung hindurchgezogen werden können.
Im Bereich des der Anlenkstelle 11 abgewandten Endes des Spannhebels 1o geht die Führungsausnehmung 15 in eine Einführöffnung 17 über, die so breit ist, daß die Seitenkette mit sämtlichen Gliedern 6a bis 6d eingeführt bzw. durchgezogen werden kann. Die Einführöffnung 17 ist dadurch gebildet, daß die Schenkel 16 des Spannhebels 1o um einen entsprechenden Abstand auseinandergeführt sind. Die Führungsausnehmung 15 verläuft bis zur Anlenkstelle 11 des Spannhebels 1o, so daß das in diesem Bereich liegende Ende 15a der Führungsausnehmung 15 als den Ring 8 umschließende Lagerausnehmung dient.
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Das der Anlenkstelle 11 zugewandte Ende 19 verläuft etwa rechtwinklig zum Hebelteil 18 des Spannhebele 1o, wobei dieses Ende 19 über ein* viertelkreisförmig gebogenes Teil 2o mit kleiner Krümmung in das Hebelteil 18 übergeht und eine Länge hat, die etwa derLänge eines Gliedes 6a der Spannkette 6 entspricht.
Der U-förmige Schäkel 13 ist mit seinen Schenkeln 21 durch die Einführöffnung 17 des Spannhebels 1o geführt, wobei auf das Ende der Schenkel 21 eine Lasche 22 aufgesteckt ist, die sich auf den Schenkeln 16 des Spannhebels 1o abstützt und mit Muttern 23 gehalten ist, die auf die Schenkel 21 des Schäkels 13 aufgeschraubt sind.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Spannlage des Spannhebels 1o verläuft dessen Hebelteil 18 weg von dem gespannten Ende 9 der Spannkette 6. Zum Spannen der Spannkette 6 wird der Spannhebel 1o in die in Pig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage 1oa geschwenkt, so daß das Ende 9 der Seitenkette 6 durch die Einführöffnung 17 des Spannhebels^ 1o eingeführt und das Glied 6b in die FÜhrungsausnehmung 15 geschoben werden kann. Dann wird der Spannhebel 1o aue/seiner Ausgangslage 1oa in Pfeilrichtung 25 geschwenkt, wobei der Spannhebel infolge seines durch die Einführöffnung 17 verbreiterten eine Handhabe bildenden Endes 12 leicht mit der Hand ergriffen werden kann. Beim Schwenken des Spannhebels 1o in Pfeilrichtung 25 gleitet das in der FÜhrungsausnehmung 15 liegende Glied 6 b der Spannkette 6 nach und nach zur Anlenkstelle 11 hin, bis es die in den Fig. 2 und 3 dargestellte, in unmittelbarer Nähe der Anlenkstelle 11
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liegenden Lage einnimmt. Nach dem Schwenken des
Spannhebels 1o in seine Spannlage wird der Schäkel 13 derart in die EinfUhroffnung 17 des Spannhebels 1o gesteckt, daß er mit seinen Schenkeln 21 die Spannkette 6 umschließt und dadurch der Spannhebel 1o nach Befestigen der Lasche 22 in seiner Spannige si.cher gehalten ist.
Der Spannhebel 1o ist aus dem Rundstahl 14 so gebogen, daß die Enden des Rundstahles 14 an dem der Anlenkstelle 11 abgewandten Ende bei 24 stumpf miteinander verschweißt sind.
Die Länge der EinführÖffnung 17 entspricht der Länge mindestens zweier Glieder 6a bzw. 6b bzw. 6c bzw. 6d der Spannkette 6, so daß der Schäkel 13 in der Einführöffnung 17 in Längsrichtung des Spannhebels Io in jedem Fall so verschoben werden kann, daß ein in geeigneter Lage befindliches Glied 6a der Spannkette 6 zwischen den Schenkel 21 des Schäkels 13 eingeführt werden kann.
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Claims (9)

το K Sep. 1969 Ansprüche
1. Spannhebel für die Seitenkette einer Gleit- bzw. Reifenschutzkette, gekennzeichnet durch ein Einhängeteil (15) für wenigetens ein Glied (6b) der Spannkette (6), das im Abstand von einer Anlenkstelle (11) des Spannhebels (1o) an der Gleitbzw. Reifenschutzkette (2) liegt und einen über die Anlenkstelle (11) hinausragenden Hebelarm (18), wobei im Abstand von der Anlenkstelle (11) ein Befestigungsglie\J/l (13) zur Befestigung an der Reifenschutzkette (2) vorgesehen ist.
2. Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (1o) als Einhängeteil eine sich etwa in seiner Längsrichtung erstreckende Führung (15) für die Spannkette (6) aufweist, mit der die Spannkette (6) in Schwenkrichtung (Pfeil 25) des Spannhebels (1o) formschlüssig verbindbar ist.
3. Spannhebel nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine Ausnehmung (15) gebildet ist, deren Breite kleiner als die Breite der Kettenglieder (6a bis 6d) der Spannkette (6) und größer als die Dicke der Kettenglieder (6a bis 6d) der Spannkette (6) ist und die
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mit einer Einführöffnung (17) für die Spannkette (6) vorsehen ist.
4. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsausnehmung (15) bis nahe an die Anlenkstelle (11) des Spannhebels (1o) verläuft und sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Spannhebels (1o) erstreckt.
5. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (15a) des Spannhebels (1o) und dessen Führungsausnehmung (15) für die Spannkette (6) durch eine einzige Ausnehmung gebildet sind.
6. Spannhebel nach einem der vorherigen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (1o) an seinem der Anlenkstelle (11) zugewandten Ende (19) abgewinkelt verläuft.
7. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (17) für die Spannkette (6) durch eine Verbreiterung der Führungsausnehmung (15) in dem der Anlenkstelle (11) abgewandten Endbereich des Spannhebels (1o) gebildet ist.
8. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel aus einem zu einem geschlossenen Teil gebogenen Materialstrang, vorzugsweise Rundstahl (14) oder aus einem entsprechenden Stanzteil besteht.
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9. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsglied ein durch die EinführÖffnung (17) ragender Schäkel (13) vorgesehen ist, auf dessen Schenkelenden (21) eine sich an dem Spannhebel (1o) abstützenden Lasche (22) aufgesteckt und mit Befestigungsmitteln, wie Muttern (23) gehalten ist.
1o. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (17) eine Länge hat, die der Länge mindestens' zweier Glieder (fa) der Spannkette (6) entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4216811A (en) * 1976-09-24 1980-08-12 Gray Gorman D Tire chain links and fastening device

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US4216811A (en) * 1976-09-24 1980-08-12 Gray Gorman D Tire chain links and fastening device

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