DE1938483U - Spannhebel fuer die seitenkette einer gleit- bzw. reifenschutzkette. - Google Patents

Spannhebel fuer die seitenkette einer gleit- bzw. reifenschutzkette.

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DE1938483U
DE1938483U DE1966E0022962 DEE0022962U DE1938483U DE 1938483 U DE1938483 U DE 1938483U DE 1966E0022962 DE1966E0022962 DE 1966E0022962 DE E0022962 U DEE0022962 U DE E0022962U DE 1938483 U DE1938483 U DE 1938483U
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clamping lever
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DE1966E0022962
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

RA. 100 709*23.2.66
2 2, Feb. 1986
Eisen- und Drahtwerke
Erlau AG»
Aalen /WÜrtt. _ A 28 754»!
Spannhebel für die Seitenkette einer Gleit·= bzw« Reifenschutzkette
Um ein leichtes Spannen bzw. nachspannen einer Seitenkette einer Gleit- bzw* RsifenschutEicette zu ermöglichen» ist @s erforder Ich,daß diese Seitenkette sich ohne groBe Widerstände durch die sie aufnehmenden Riog dei/ßleit=» bzw» Reifenschutzkette eichen läßt. Da die Seitenkette aber auch bei extrem Icwragliedriger Bauweise nicht annähernd so gelenkig wie ein Seil abgebildet werden kann,1st das Spannen der Seitenkette schwierig* insbesondere weil die ©inseln.©n Glieder der Seitenkette rechtwinklig ^ueln» liegen und deshalb foeira Anziehen durch die zahl=
schutsskett© insgesamt ein vergleichsweise großer Wi* jstaiod zu üfoerwi%en ist.
D®r Erfindung liegt die Aufgabe zugrund©, einen Spannhebel zn schaff en., mit welchem die Spann-=· bzw, von ReifeR·= bzw. Gleltsehutsiketten
sicher gespannt werden können. Insbesondere soll das Spannen in einfacher Weise mit einer vergleichsweise
gehalten werden können. Der Spannhebel soll einfach im Aufbau,, billig in der Hersteilung und an unterschiedlichen Ketten einsetz bar sein»
Ein Spannhebel für die Seitenkette einer Gleit" bsw. Reifenschutzkette kennzeichnet sioh erfindungsgeiaäß durch ein Sinhängeteil für wenigstens ein Glied der Seitenkette» das im Abstand von einer Anlenkstelle des Spannhebels an der Gleit- bi:w. Reifenschutzkette liegt und einen Über die ÄBlenksteile hinausragenden Hebelarm., wobei im Abstand von der Anlenkstelle ein Befestigungs~ glied znr Befestigung an der Reifenschutzkette vorgesehen ist. In das Einhängeteil des zweckmäßig an einem
RkUPLg: β das eine Schwenk·
des Spannhebelsa vorzugsweise um l80u in die andere Schwenklage die Seitenkette gespannt werden» Mit dem Befestigungsglied wird dann die der gespannten Seitenkette entsprechende Lage des Spannhebels festgestellt ε so daß die Seitenkette mit Sicherheit in ihrem gespannten Zustand bleibt. Dadurch ist ©s möglich ;
di© Seiten** bzw. Spannkette einer Gleit- bzw« Reifenschutzkette schnell, einfach und durch den über die Anlenksteiie hinaus ragenden Hebelara mit eatsprechend großer Kraft su spannen« Es ist auch denkbar, den Spannhebel statt an einem Ringglieä der Gleit- bzw. Reifenschutzkette an dem anderen Ende der Seitenkette ansulenkenj, die ein Teil der- Gleit= fossw. Reifenschutzkette bildet* Wird der Spannhebel unmittelbar an der Gleit-= bsw« Reifenschutzkette angelenkt, so ist das asdere Ende der Seitenkette zweckmäßig an dem gleichen Ringglied wie der Spannhebel befestigt«
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung waist der Ännhebei als Einhängeteil eine sich etwa in seiner Längsrichtung erstreckende Führung für die Seitenkette au.fi> mit der die Seitenkette in Schwenkrichtung des Smnnhebeis foratsetolüssig verbindbar ist. Durch diese Führung kann sich das suit dein Spannhebel in Schwenkrichtung formschlüssig verbundene Ende der Seitenkette beim Spannen zur Änlenkstelle des Spannhebels hin bewegen^, so daß der Hebelarms EtItWelehem das zn spannende Ende der Seitenkette an dem Spannhebel angreift, mit zunehmender Spannkraft kleiner wird und deshalb ein leichtes Spannen gewährleistet ist.
siofc, wenn die Führung durch eine Ausnehmung gebildet istj deren Breite kleiner als die Breit© der Kettenglieder d©r Seitenkette und größer als die Dicke der Kettenglieder der Seitenkette ist, wobei die Ausnehmung mit einer Einführöffnung für di© Seitenkette versehen ist. Durch die Einfuhröffnung des Spannhebels wird beispielsweise das sur Mitte der Seitenkette hin letztnsSgliche Glied des zu spannenden Endes der Seitenkette in die Führungsausnehraung ©ingeführt,, wotech die nun söhon relativ straff verlaufende Seitenkette durch Schwenken des Spannhebels gespannt wird. BeIo Schwenken des Spannhebels gleitet dabei das in der Führungsau snl^imu 13g liegend® Glied der Seitenkette zur Anlenkstelle des Spannhebels hin.
In weiterer Ausbildung der Erfindung verläuft die Ausnehmung bis nahe an die Anlenkstelle des Spannhebelst wobei sich di® Führungsausnehmung zweckmäßig über di© gesamte Läng® des Spannhebels erstreckta so daß die gesamte Läng© des Spannhebels ausgenützt ist. Dadurch, daS die Führungsausnenmung bis nahe an die Anlenkstelle des Spannhebels verläuft, ist die Stellefl an welcher das gespannte Ende der Seitenkette bei Spannlage des Spannhebels an diesen angreift,? r.-ur
geringfügig von der Inlenkstelle des Spannhebels ent=· ferrat, so daß dieser nur einem geringfügigen Drehmoment ond damit eiKer geringen Belastung in Betriebslage
Spannhebel läßt sich einfach herstellen., wenn die LagerausnehiEUng der Änlenkstelle des Spannhebels und
Haoh einem weiteren Vorschlag gemlS der Erfindung verläuft der Spannhebel an seinem der Änlenkstelle augewandten Ende abgewinkelt3 so daß das in der FÜhrungsausnehasung liegende Ende der Seltemtelbte bei Sp&nnlagg® des Spannhebels rechtwinklig zu dem abgsw£A@lt©n Teil des Spannhebels verläuft und deshalb klemmen kann.
Die Elnftthröffnung für die Seitenkette ist
durch ein® Verbreiterung der Führungsausnehtnumg ii de® der Änlenkstelle abgewsndten Bereich des Spans ;a so daß der Spannhebel ©in geschlossenes
aat.
Der Spannhebel läßt sich besonders billig hestellen, er aus einem su einem geschlossenen Teil gebogenen
vorzugsweise Rundstahl», besteht» Durch die Verwendung von Rundstahl sind die ReibungsflEchena an welchen die Seitenkette am Spannhebel anliegt., besonders klein«
Als Befestigungsglied ist sweekraMSig ein durch die Einführöffnung des Spannhebels ragender Schäkel vorgesehen* auf dessen Schenkelenden ©in© sich an dem Spannhebel abstützend® lasche aufgesteckt und mit Befestigungsmittel^ wie Muttern, gehalten ist=, Der Sehäkel kann dabei sum Feststelle» der gespannten fege des Spannhebels irgend ein Glied der Gleit=· bafc, Reifenechutslcette» vorssugseise deren Seitenkette uk--
©3?findungsg@raMß© Spannheb®! eignet sieh zora Spannen sowohl voa Ifrz- als aush ¥on 3a Bgglledrigen. Ketten, D©r Spannhebel kann bei geringen Herstelliiiigs·-·
Ie her,
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den
erläuterte Bs ist dargestellt in
weiser*vereinfacht dargestellter Ansicht,
2 ein
Fig» 3 ©in© Draufsicht auf <ii© Darstellung
Wie Fig* 1 zeigt j, ist auf einem Reifen 1 eine Gleit= bzw» Reifenschutzkette 2 angeordnet s die ein Laufteil Seitenteile 4 und auf jeder Seite ©in© durch Ringe 3
die etwa konzentrisch zur Achse d@s Reifens 1 verläuft· Die Seitenkette 6 ist mit ihrem elnerfSnde 7 an einem Ring 3 äes Seitenteiles h befestigt, während ihr anderes End© 9 an einem Spannhebel 10 befestigt ist,
aa^elenict ist und dessen der Anlenksiell© 11 abg©=· wassdtes Ende 12 mit einem Schäkel 15 an der Seitenkette β gehalten ist«
Wie die Fig» S und 3 zeigen^ weist der aus Rundstahl 1% su einem geschlossenen Bauteil gebogene Spannhebel
ngs-=
eine sich. von seiner Anlenkstelle 11 in seiner g
errichtung streckende Führungsausnehmung 15 auf B die durch einen ©ratsprechenden Abstand der beiden von der Anienk~ stelle 11 weg verlaufenden Schenkel 16 gebildet ist. Dl© Führurigsausnelimyßg 15 hat eine Breite* die kleiner als dl© Breite der Kettenglieder 6a der Seitenkette 6 und gr^Ser als deren Dicke ist» Dadurch kann „jeweils ©in Glied 6b in entsprechender Lage in der Ausnehmung d©s Spannliebels 10 liegend ν er scheiben Werden^, während die beiden vor und tsifcer diesem Glied 6b quer liegenden Glieder 6e* 6d nicht durch die Führungsauεnehmung I5
Im Bereich des der Anlegestelle 11 abg@va.ndten iMes-;s des Spannhebels 10 geht di© Führungsausnehiaung 13 in eine Einführ Öffnung IJ über, die so breit ist,, daß die Seitenkette mit sämtlichen Gliedern 6a bis eingeführt bzw. durchgezogen werden kann» Die Einführ·= öffnung I? ist dadurch gebildet* daß die Schenkel 16 des Spannhebels 10 um einen entsprechenden Abstand auseinandergeführt sind« Di© Pührungsausnehnsung 1§ verläuft bis zojänienksteile 11 desfSpannhebels 10^ so daß das in diesem. Bereich liegend© Ende 15a der
15 als den Ring 8 umschließende
lageraysnehrauog dient.
Das d©r AnXeiakstelle 11 sugewandte Ende 19 verläuft etwa
Teil 20 nit kleiner Krümmung in dass Heb@lte.il l8 übergeht und ©ine Läoge hat, di© ©twa <
der Seitenkette 6 entspricht.
Der U»föraige SÄIcel 15 ist mit s@in@n Schenlceln 2.1
durch di© EinführSffnung 17 des Spanoliebals 10 geführt* wobei auf das End® d©x* Scfi®Ä@l 21 ein© Lasche 22 aufg©-= steckt ist«, die sich auf den Schenkeln 16 des SpanMiebels 10 abstützt OBd mit Muttern 2J gelialten ist, di© auf 21 des Schäkels 13 aufgeschraubt
Bei d©2? in d©n Fig. 1 bis 3 dargestellten Spannlage
Seitenkette 6 wird der Spannhebel 10 in di© is» Fig» 2
ι» so
das Glied 6b in di© 15 geschoben - w©rd©n kann. Dana wird
PfeiXriehtimg 25 geschwenkte wobei der Spannhebel Infolge
ein© Handhab© "bildenden seines durch die Einführöffnung 17 verbreiterten/Endes 12 leicht nit der Händjergriffen werden ks-nn.. Beins Schwenken des Spannhebels 10 in Pfei!richtung 25 gleitet das In der Ftihrungsausnehniuing 15 liegende Glied 6b der Seitenkette 6 nach und ßaefa zur Anlenkstelle 11 hin* bis es die in den PIg* 2 und J daxig@sfcellt©„, in unssittel·=
Mach deisi Sehwenicen des Spannhebels 10 Im seine Spanniage wird d©r Sehäkel 13 derart in die SinführSffnung 1? des Spannhebels 10 gesteckt a daß er mit seinen Schenkeln 21 die Seitenkette 6 «atseMleßt und dadurch der Spannhebel 10 nach Befestigen der Lasche 22 in·seiner Spannlag© sicher gehalten ist«
Spannhebel 10 ist aus dem Rundstahl 3Λ so gebogen,, die Enden des Rundstahles 14 an dem der "Anlenkstelle
abgewandten Ende bsi 24 stumpf miteinander verschweißt
Die Länge der EinfUhruffnung 17 entspricht dar Länge mindestens zweier Glieder 6a bzw« 6b fosw. 6e fosw. 6d
Lage b@fiBdlieb.es Glied 6a der Seitenkette 6 zwischen den Schenkel 21 des Schäkels 15 ©!ungeführt werden kann»

Claims (1)

  1. P.A. 100 709*23.2.66 /
    sprue
    Reifenschutzkette-, gekennzeichnet durch ein Einhll teil (15) für wenigstens einplied (6b) der S©±ten~
    d©s|3pannhefoels (10) an der Gleit= bzw*. kette (2) liegt und einen über die Anlenkstelle (11) hinausragenden Hebelarm (18) 9 wobei ira Abstand von der Anlenkstelle (11) ein Befestigursgsglied (13) z\ Befestigung an der Reifenschutzkette (2) vorgesehen
    2* Spannhebel nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnetp c der Spannhebel (10) als Eiitiäogeteil eine stti etwa in seiner Längsrichtung erstreckende Führung (I 5} für die Seitenkette (6) aufweistβ asit dex* eil© Seiten-
    dadurch gekennseichnet^, daß die Führung durch eine Ausnehmung (15) gebildet ist, deren Breite kleiner als die Breite der Kettenglieder (6a bis 6d) der Seitenkette (6) und größer als die Dicke der Ketten-
    und die rait einer Einführöffnong (17) für die Seiten=· kette (6) versehen ist»
    4. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsausnehmung (15) bis nahe an di© Änlenkstelle (H) des Spannhebels (10) verläuft und sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Spannhebels (10) erstreckt»
    5ο Sannhebel nach einem der vorhergehendes Ansprüche^
    (15) für die Seitenkette (6) durch eine einzige Aus< gebildet sind.
    Spamihefo©! nach einem der vorher@fo@nden Ansprüehe, dadurch gekermseichnet^ daß der Spannhebel (10) am seinem der Amlenkstelle (H) zugewandten Ende (19) abgevilAelt verläuft.
    Spannhebel nach einem der vorhergehende^nsprüch®, dadurch gekennzeichnet« da® die EinführöffnuDg (17) für disjSeitemkette (6) durch eine Verbreiterung der Führungsausnehmung (15) in dem der Anlenkstell
    gebildet ist»
    Spannhebel nach einem ά®ν vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet* daß der Spannhebe 3|aus eineia au einem geschlossenen Teil gebogenen Materialstrang* vorzugsweise Rundstahl (2Λ) oder aus einem
    9» .Spannhebel meh einera der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsglied ein durch die KinführÖffnung (17) ragender Schäkel (13) vorgesehen ist, auf dessen Schenkelenden (21) eine sich an dem Spannhebel (10) abstützende lasche (22) aufgesteckt und mit Befestigungsmitteln, wie Muttern (23) gehalten ist.
    10. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Anspruch©* dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (17)
    Glieder (6a) der Seitenkette (6) entspricht.
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