DE3240683A1 - Hohlseil - Google Patents

Hohlseil

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DE3240683A1
DE3240683A1 DE19823240683 DE3240683A DE3240683A1 DE 3240683 A1 DE3240683 A1 DE 3240683A1 DE 19823240683 DE19823240683 DE 19823240683 DE 3240683 A DE3240683 A DE 3240683A DE 3240683 A1 DE3240683 A1 DE 3240683A1
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DE
Germany
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rope
hollow
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DE19823240683
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English (en)
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Diethard 7140 Ludwigsburg Mentschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mentschel Diethard 7302 Ostfildern
Original Assignee
Mentschel Diethard 7302 Ostfildern
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    • D07B1/185Grommets characterised by the eye construction
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
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    • D07B2201/2067Cores characterised by the elongation or tension behaviour
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Description

  • Hohiseil
  • Die Erfindung betrifft ein Hohlseil, das unter Bildung von rhombusartigen Durchbr-üchen aus sich kreuzenden Schnüren zu einem Geflecht geflochten ist, das einen Seilkanal umschließ dessen lichter Durchmesser durch Stauchen des Seiles vergr°6 bar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Hohlseil die zur Art so auszubilden, daß es für sehr verschiedene Zwecke verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens an einem Ende des IIohlseiles die Schnüre zu einer in die Durchbrüche einsteckbaren Spitze zusammengefaßt sind Geflochtene Hohlseile dieser Art haben die Eigenschaft, daß die rhombusartigen Durchbrüche leicht aufgeweitet werden können, so daß durch diese Durchbrüche verschiedene Gegestände in den Seilkanal eingeführt werden können. Dadurch, daß gemäß der Erfindung mindestens an einem Ende des Hohlseiles die Schnüre zu einer Spitze zusammengefaßt sind, kann zur Bildung einer Schlaufe oder Schlinge oder einer Verbindung von zwei Seilen ein beliebig langer, sich an die Spitze anschließender Abschnitt des Hohlseiles in den Seilkanal durch einen Durchbruch eingeführt werden. Wird dann die so gebildete Schlaufe, Schlinge oder Verbindung. so auf Zug belastet, daß der den eingesteckten Abschnitt aufnehmende Abschnitt des Hohlseiles gestreckt wird, dann verengt sich der Seilkanal und umschnürt fest den eingesteckten Seilabschnitt, so daß ohne jedes weitere Hilfsmittel eine feste Verbindung hergestellt wird.
  • Greift beispielsweise das mit der Spitze versehene Ende des Hohlseiles durch einen Durchbruch in einen Seilkanalabschnitt der sich von diesem Durchbruch zum anderen Ende des Seiles er streckt, dann kann die so gebildete Schlaufe ohne sich zu lö.
  • sen auf Zug beansprucht werden. Ein an seinen beiden Enden mit Spitzen versehenes Hohlseil kann demnach ohne weitere Hilfsmittel jederzeit durch dieses Einstecken der beiden Enden in den Seilkanal mit Schlaufe versehen werden und als Verbindungsseil, z.B. als Abschleppseil, dienen.
  • Das erf-indungsgemäße Seil kann auch dadurch gekennzeichnet sein, daß ein Abschnitt des Hohlseiles zur Bildung einer Seilschlinge durch einen Durchbruch in einen Seilkanalabschnitt eingreift, der sich von diesem Durchbruch zur Spitze hin erstreckt, und daß der mit der Spitze versehene Seilabschnitt am Ende des Seilkanalabschnittes durch einen zweiten Durchbruch aus diese herausragt. Die so gebildete Seilschlin ge kann z.B. bei Verwendung von entsprechenden Fäden eine modische Gürtelsl-lie, eine Krawatte od.dgl. bilden.
  • Bei Abschleppseilen wird eine gewisse elastische Dehnbarkeit des Seiles gefordert. Eine genau definierbare Dehnbarkeit des erfindungsgemäßen Seiles kann dadurch erreicht werden, daß im Seilkanal ein elastisch nachgiebiger Körper angeordnet ist, dessen Abmessungen größer sind als der lichte Dur messer des Seilkanals bei gestrecktem Seil. Dies kann besc.lders einfach dadurch erreicht werden, daS al-s elastisch nachgiebiger Körper ein Abschnitt eines Stranges vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der lichte Durchmesser des Seilkanals bei gestrecktem Seil. Durch die Wahl eines Stranges mit bestimmten elastischen Eigenschaften mit einem bestimmten Außendurchmesser und von einer bestimmten Länge kann die elastische Nachgiebigkeit des Hohlseiles in weiten Grenzen genau dimensioniert werden.
  • Um bei der Verwendung des Seiles, z.B. als Abschleppseil für Autos od.dgl., eine bestimmte Zugfestigkeit der an beiden Seilenden gebildeten Schlaufen sicher zú stellen, kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hohlseiles vorgesehen sein, daß der für den Eingriff in den.Seilkanal vorgesehene, sich an die Spitze anschließcnde Seilabschnitt mit einem Farbstoff eingefärbt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß ein ausreichen langer Sei1absditt in den Seilkanal eingreift, um die notwendige Zugfestigkeit der Schlaufe sicher zu stellen.
  • Das Hohlseil gemäß der Erfindung kann jedoch auch zur Herstelluny eines Spieles verwendet werden, indem ein Satz aus Hohlseilen benutzt wird, die zur Bildung verschiedener Figuren zusammensteckbar sind.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine abgebrochen dargestellte Ansicht eines Teiles eines Hohlseiles gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Ansicht einer an einem Ende eines erfindungsgemäßen Hohlseiles gebildeten Schlaufe; Fig. 3 eine Ansicht der Verbindung zweier Hohl seile miteinander, Fig. 4 eine Ansicht einer gemäß der Erfindung gebildeten Seilschlinge; Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstel lung einer Schlaufe, die jedoch festzie bar ist; Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer doppelt gesicherten Schlaufe Fig. 7 und 8 Darstellungen von zwei Figuren, die aus einem ein Spielzeug bildenden Satz von Hohlseilen zusammensteckbar si Das in Fig. 1 dargestellte llohlseil ist unter Bildung von rhombusartigen Durchbrüchen 10 aus sich kreuzenden Schnürc 11 zu einem Geflecht geflochten, das einen Seilkanal umschließt, dessen lichter Durchmesser durch Stauchen des SE les vergrößerbar ist. Von dem in Fig. 1 dargestellten Seil ist nur ein Ende dargestellt. Das andere Ende ist in der gleichen Weise ausgeführt. Die Schnüre 10- des Hohlseiles bestehen aus gezwirnt Polypropylenfäden. An beiden Enden sind die Enden der Schnüre 11 zu einer Spitze 12 zusammengeschweißt. Im Seilkanal ist ein Abschnitt 13 giebig elastischen Stranges angeordnet, dessen Durchmesser größer ist als der lichte Durchmesser des Seilkanals bei gestrecktem Seil. er Strang ka.ln aus Gummi, Kunststoff, Schaumstoff, Moosgummi od.dgl. }D+stehell, je nachdem, welche elastische Nachgiebigkeit von Hohlseil gefordert wird.
  • Wird das in Fig. 1 dargestellte Hohlseil auf Zug beansprucht, dann verengt sich beim Strecken des Seiles der Seilkanal, so daß der Abschnitt 13 des elastisch nachgiebigen Stranges zusammengedrückt und gleichzeitig estreckt wird. Sobald die Zugspannung vom Hohlseil abgenommen wird, erhält der Abschnitt 13 auf Grund seiner elastischen Eigenschaft seine ursprüngliche Form, wozu er sich in seiner Länge verkürzen und in seinem Durchmesser vergröBern muß. Dadurch dehnt er den.
  • Seilkanal aus, so daß sich das Hohlseil auf seine ursprüngliche Länge verkürzt. Die so erhaltene elastische Eigenschaft des Seiles kann durch beliebige Dimensionierung des Abschnitt 13 sowohl hinsichtlich seiner Länge, seines Durchmessers und seiner eigenen elastischen Eigenschaft beliebig eingestellt werden.
  • Um dies so ausgebildete Seil z.B. als Abschleppseil zu verwenden, können an seinen beiden Enden die in Fig. 2 dargestellten Schlaufen 14 ausgebildet sein,. indem man einfach die Spitze 12 durch einen Durchbruch 10' in einen Seilkanalabschnitt a einsteckt, der sich von dem Durchbruch 10' zum anderen Seilende hin erstreckt. Die Länge,die zur Ubertragung einer bestimmten Zugkraft erforderlich ist, kann durch Versuche gestgestellt werden. Für ein Abschleppseil solltc bei einer für die dabei auftretende Belastung entsprechenden Dimensionierung des Hohlseiles die Länge des Abschnittes a mindestens 15cm.bet-ragen. Damit bei der Verwendung des Seiles das mit der Seilspitze versehene Ende genügend tief in den Seilkanal eingesteckt wird, ist das einzusteckende E de 15, wie das in Fig. 1 dargestellt ist, mit einem Farbstoff beschichtet. Bei Fäden aus Polypropylen haben sich als geeignete Farbstoffe die im Handel unter der Bezeichnung E 6000 oder E 6080 oder E 7010 bekannten Farbstoffe der Fir ma Mittelwald-Chemie KG. als geeignet erwiesen.
  • Das Hohlseil kann auch, wie in Fig. 3 dargestellt ist, aus mehreren gleichartigen Hohlseilen zusammengesteckt werden.
  • Hierzu ist es erforderlich, daß bei der Verbindung von zwei Seilen 16 und 17 der Endabschnitt 15' des Seiles 17 in den Seilkanal des Seiles 16 und der Endabschnitt 15" des Seiles 16 in den Seilkanal des Seiles 17 eingreifen. Auf diese Wei se wird zwischen je zwei Seilen eine .knotenlose und äußerst fest Verbindung gegen Zugbelastungen herges.tellt.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, wie man mit-dem Seil nach Pig..l eine Seilschlinge herstellen kann, indem ein Abschnitt des Seiles durch einen Durchbruch 10" in einen Seiikanalabschnit a' eingreift, der sich von dem Durchbruch lq" zur SeilspitzE 12 hin erstreckt und daß dann Der mit der Spitze 12 verseher Seilabschnitt 18 durch einen zweiten Durchbruch 10' aus den Seilkanal herausragt. Der Seilkanalabschnitt a' bildet hierE einen Verschluß, der ein Aufweiten der Seilschlinge verhinde Eine nach der Fig. 4 hergestellte Seilschlinge kann für die verschiedensten Zwecke verwendet werden, z.B. als Verschlußschlinge zum Verschließen von Sacköffnungen od.dgl.. Bei de Verwendung geeigneter Fäden kann das Hohlseil in dieser Forrt auch als Gürtel, als Krawatte od.dgl. ausgebilßet se Die Schlaufe 14' nach Fig. 5 ist im wesentlichen genau so ausgebildet wie die Schlaufe nach Fig. 2, nur mit dem Unterschied, daß hier der sich an die Spitze 12 anschließende Seilabschnitt 19 aus dem Seilkanalabschnitt a wieder heraus- gefUhrt ist, so daß die Schlaufe nach Bedarf durch Ziehen am Seilabschnitt 19 zusammerugezogen werden kann. Tn Fig. 6 ist dargestellt, wie dieser herausragende Seilabschnitt 19 zur Herstellung einer zweiten Sicherung gegen das öffnen der Schlaufe 14' verwendet werden kann, indem nach Umschlingung des Seiles eine zweite Sicherungsschlaufe 14" gebildet wird.
  • An beiden Enden mit Spitzen 12 versehene Seile können auch zu einem Spielzeugsatz zusammengefaßt werden. In den Fig. 7 und 8 sind zwei Beispiele von Figuren dargestellt, die aus mehreren solchen Seilen zusammengesteckt werden können.
  • Fig. 7 zeigt ein Männchen, das aus zwei Seilen 21 und 22 zusammengesteckt ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Sessel, der aus den Seilen 23, 24, 25, 26 und 27 zusammengesteckt ist, wobei das Seil 23 die Armlehnen, die Rückenlehne und die Vorderbeine, die Seile 26 und 27 die Hinterbeine und die Seile 24 und 25 die Sitzzargen bilden.
  • - 8 7 Ansprüche Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Hohlseil, das unter Bildung von rhombusartigen Durchbrüchen (10) aus sich kreuzenden Schnüren (11) zu einem Geflecht geflochten ist, das einen Seilkanal umschließt, dessen lichter Durchmesser durch Stauchen des Seiles vergrößerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Ende des Hohlseiles die Schnüre (11) zu einer in die Durchbrüche (10) einsteckbaren Spitze (12) zusammengefaßt sind.
  2. 2. Hohlseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (11) aus thermoplastischen Fäden bestehen, die an mindestens einem Seilende zur Bildung der Spitze (12) zusammengeschweißt sind.
  3. 3. Hohlseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Spitze (12) versehene Ende des Hohlseiles zur Bildung einer Seilschlaufe (14) durch einen Durchbruch (10') in einen Seilkanalabschnitt (a) eingreift, der sich von diesem Durchbruch zum anderen Seilende hin erstreckt.
  4. 4. Hohlseil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Hohlseilen (16, 17) besteht, die beide an mindestens einem Ende mit einer Spitze (12) versehen sind, und daß diese beiden Enden jeweils durch einen Durchbruch in einen Seilkanalabschnitt des jeweils anderen Seiles eingreifen, der sich vom Durchbruch zum anderen Ende des Seiles erstreckt.
  5. 5. Hohlseil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Hohlseiles zur Bildung einer Seilschlinge durch einen Durdhbruch (10") in einen Seilkanalabschnitt (a') eingreift, der sich von diesem Durchbruch (10") zur Spitze 12) hin erstreckt, und daß der mit der Spitze versehene Seilabschnitt (18) am Ende des Seilkanalabschnittes (a') durch einen zweiten Durchbruch (10") aus diesem herausragt.
  6. 6. Iiohlseil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Eingriff in den Seilkana: vorgesehene, sich an die Spitze anschließende Seilabschn: (15) mit einem Farbstoff beschiclutet ist.
  7. 7. Hohlseil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eingefärbte Seilabschnitt (15) mindestens 20 cm lang ist.
  8. 8. Hohlseil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurc gekennzeichnet, daß im Seilkanal ein elastisch nachgiebig Körper angeordnet ist, dessen Abmessungen größer sind als der lichte Durchmesser des Seilkanals bei gestrecktem Sei
  9. 9. Hohlseil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch nachgiebiger Körper ein Abschnitt (13) eines Stranges vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer als der lichte Durchmesser des Seilkanals bei gestrecktem Seil.
  10. 10. Ein Satz aus Hohlseilen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Spielzeug zum Zusammenstecken verschiedener Figuren (Fig.7 und 8).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318009A1 (de) * 1983-05-18 1985-01-10 Mentschel, Diethard, 7140 Ludwigsburg Abschleppseil, das als hohlseil mit einem seilkanal ausgebildet ist, und verfahren zum erzeugen einer ausreichenden elastischen streckbarkeit eines solchen hohlseiles
FR2893378A1 (fr) * 2005-11-15 2007-05-18 David Penard Manille textile realisee dans un cordage tresse tubulaire
CN103233379A (zh) * 2013-04-07 2013-08-07 江阴泰阳成索业有限公司 扁平编织钢绳索具
DE202014102468U1 (de) * 2014-05-26 2015-08-28 Christian Paschen Verstellbare Schlaufe

Cited By (5)

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CN103233379B (zh) * 2013-04-07 2015-04-29 江阴泰阳成索业有限公司 扁平编织钢绳索具
DE202014102468U1 (de) * 2014-05-26 2015-08-28 Christian Paschen Verstellbare Schlaufe

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