DE202009015267U1 - Geschirr für ein vierbeiniges Tier - Google Patents

Geschirr für ein vierbeiniges Tier Download PDF

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Abstract

Geschirr (10) für ein vierbeiniges Tier, insbesondere für einen Hund, mit einem Schulterriemen (12) und einem Bauchriemen (14), die mittels eines Bauchstegs (16) miteinander verbindbar sind, wobei
– eine erste Verbindungsstelle (18) vom Schulterriemen (12) und dem Bauchsteg (16) und eine zweite Verbindungsstelle (20) vom Bauchriemen (14) und dem Bauchsteg (16) festgelegt ist, und
– eine erste Gurtführung (22) für einen separaten Gurt (23) links und eine zweite Gurtführung (24) rechts der zweiten Verbindungsstelle (20) am Bauchriemen (14) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– eine weitere Gurtführung (26) dem Bauchsteg (16) zwischen der ersten Verbindungsstelle (18) und der zweiten Verbindungsstelle (20) zugeordnet ist, wobei
der separate Gurt (23) von der ersten Gurtführung (22) zur weiteren Gurtführung (26) und anschließend zur zweiten Gurtführung (24) freilaufend zu führen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Geschirr für ein vierbeiniges Tier, insbesondere für einen Hund.
  • Ein gattungsgemäßes Geschirr für einen Hund ist aus der DE 203 04 940 U1 bekannt. Bei diesem Geschirr ist ein Gurt – dort als Führungsgurt bezeichnet – beidseitig am Schulterriemen – dort als Halsgurt bezeichnet – befestigt, um einen starken Zug des Hundes an der Führungsleine zu verhindern.
  • Das erfindungsgemäße Geschirr ist ohne den Gurt aufzufassen und weist neben dem Schulterriemen auch einen Bauchriemen auf, die mittels eines Bauchstegs miteinander verbindbar sind. Eine erste Verbindungsstelle ist vom Schulterriemen und dem Bauchsteg und eine zweite Verbindungsstelle vom Bauchriemen und dem Bauchsteg festgelegt. Eine erste Gurtführung für einen separaten Gurt ist links und eine zweite Gurtführung ist rechts der zweiten Verbindungsstelle am Bauchriemen angeordnet.
  • Ein solches Geschirr wie auch die einfache Leine um den Hals des Vierbeiners gelegt ermöglicht es dem Tier seine Beine frei zu bewegen. Will das Tier vorwärts gehen, so kann es beim bloßen Anlegen der Leine um den Hals oder Befestigen der Gurte am Schulterriemen trotzdem die Vorderläufe frei bewegen und sich in das Geschirr hineinlegen beziehungsweise einen Schritt nach vorn zu machen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Geschirr derart zu verbessern, dass die Leine beziehungsweise der Führungsgurt beziehungsweise der separate Gurt in Gebrauchsstellung im Bereich der Oberarme des vierbeinigen Tiers anzuordnen ist. Das Geschirr stellt also im Wesentlichen ein Halfter zur Befestigung am Tier bereit, wobei das Halfter mehrere Gurtführungen für den separaten Gurt an vordefinierten Positionen am Tier bereitstellt.
  • Hierzu ist es vorgesehen, dass eine weitere Gurtführung dem Bauchsteg zwischen der ersten Verbindungsstelle und der zweiten Verbindungsstelle zugeordnet ist, wobei der separate Gurt von der ersten Gurtführung zur weiteren Gurtführung und anschließend zur zweiten Gurtführung freilaufend zu führen ist.
  • Die Vorderbeine des Tiers stecken praktisch in einer Schlaufe, gebildet von dem separaten Gurt, welcher mittels der am Halter befestigten Gurtführungen frei um die vorderen Oberarme des Tiers verläuft. Wird an dem separaten Gurt, der in die Gurtführungen eingebracht ist, gezogen, werden die Schlaufen kleiner. Somit werden – anders als beim Stand der Technik – die Schlaufe, in die das linke Vorderbein eingesteckt ist, und die zweite Schlaufe, in die das rechte Vorderbein eingesteckt ist gleichzeitig verkleinert. Im Ergebnis wird nicht nur die Bewegungsfreiheit der Vorderläufe eingeschränkt sondern insbesondere kann auch die Relativbewegung der Vorderläufe zueinander eingeschränkt werden. Das Tier wird sanft mit jedem Schritt nach vorn in seiner Schrittweite weiter eingeschränkt ohne eine Strangulation oder eine Quetschung hervorzurufen. Überraschender Weise hat sich gezeigt, dass ein Hund vor einer schmerzhaften Einschnürung der Vorderläufe durch die enger werdenden Schlaufen faktisch stehen bleibt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Geschirrs ist es vorgesehen, dass der Schulterriemen und der Bauchriemen miteinander mit einem Rückensteg verbunden sind und eine dritte Gurtführung an einer Verbundstelle des Rückenstegs mit dem Bauchriemen angeordnet ist. Der zusätzliche Rückensteg sorgt für weitere Stabilität des Halfters und kann ein unabsichtliches Verrutschen des Geschirrs verhindern. Folglich bleiben die Positionen der Gurtführungen im Gebrauch nahezu immer an der vordefinierten Stelle und sorgen für eine optimale, sichere Gurtführung. Die dritte Gurtführung, in Gebrauchsstellung des Geschirrs auf dem Rist des Tiers anzuordnen, bietet die Möglichkeit, die Länge des separaten Gurts festzulegen. So könnten die Schlaufen so eingestellt werden, dass das Tier auf einem Transport im Stehen zwar die Balance halten kann, durch Versetzen der Vorderläufe jedoch nicht genug Schrittweite hat, um sich schnell fortzubewegen. Die dritte Gurtführung kann zudem so ausgebildet sein, dass eine handelsübliche Leine anbringbar ist. Der separate Gurt kann dann mit dem Geschirr zusammen als System angelegt werden.
  • Um die beiden Schlaufen möglichst gleichgroß zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Ausführungsform des Geschirrs vor, dass die zweite Verbindungstelle in etwa mittig des Bauchriemens angeordnet ist. Anders gesagt liegt die zweite Verbindungsstelle in etwa mittig zwischen der ersten Gurtführung und der zweiten Gurtführung. Wird nun vom Tier, dem Hundeführer oder dem Kutscher an dem Gurt gezogen, verkürzt sich die Gurtschlaufe derart, dass beide Schlaufen um die Vorderläufe gleichzeitig und in etwa gleichmäßig enger werden.
  • Um ein Geschirr an die Anatomie, insbesondere an Hals- und Bauchumfang und Rumpflänge, des Tieres anpassbar zu machen, ist eine vorteilhafte Ausgestaltung des Geschirrs derart ausgebildet, dass der Schulterriemen, der Bauchriemen und/oder der Bauchsteg durch einen Riemenversteller in der Länge veränderlich sind. Durch die veränderliche Länge des Bauchstegs kann auch die weitere Gurtführung nahe zum Brustbein, in etwa zwischen den Oberarmen der Vorderläufe anzuordnen sein. Die Schlaufen aus dem separaten Gurt verlaufen dann in Gebrauchsstellung des Geschirrs – also nach Anlegen an das vierbeinige Tier – in etwa unterhalb des Rumpfes und umkreisen die Muskelpartien der Vorderläufe. Diese Regionen sind naturgemäß besonders schmerzunempfindlich und der Knochen ist durch die Muskelmasse gut geschützt. Die auftretenden Druckkräfte bei sich verengender Schlaufe werden vom Tier wahrgenommen ohne Schmerzen zu verursachen.
  • Vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Geschirr derart weitergebildet sein, dass der Schulterriemen an der ersten Verbindungsstelle und an der Verbundstelle zum Rückensteg in einen linken Schulterriemen und einen rechten Schulterriemen zweigeteilt ist, die je einen Riemenversteller aufweisen. Zum Einen kann der Schulterriemen leichter und schneller umgelegt oder abgenommen werden. Zum Anderen schaffen die Riemenversteller eine einfache Möglichkeit zur Änderung des Umfangs des Schulterriemens. Zum Dritten kann auch die Position der weiteren Gurtführung verändert werden, um wie vorstehend beschrieben den separaten Gurt an die Anatomie des Vierbeiners anzupassen.
  • Eine weitere praktische Ausführungsform des Geschirrs ist derart weitergebildet, dass der Bauchriemen zweiteilig aus einem Oberteil und einem Unterteil zusammengesetzt ist, wobei das Oberteil mit dem Rückensteg verbindbar ist und beidseits der Verbundstelle je einen Riemenversteller aufweist. Somit ist auch der Bauchriemen an die anatomischen Gegebenheiten des Vierbeiners leicht anzupassen und das Geschirr leichter anzulegen beziehungsweise abzunehmen. Da die Riemenversteller dem Oberteil zugeordnet sind, ist zudem die Verstellung besonders bequem durchzuführen, da häufig die Riemenversteller nahe zum Rücken auf den Seitenflanken des Tiers angeordnet sind. Wiederum sind durch die Änderbarkeit der Länge des Bauchriemens die Positionen der ersten Gurtführung und der zweiten Gurtführung zu optimieren. Optimal bedeutet hierbei vor allem eine Positionierung der Gurtführung in einer wenig schmerzempfindlichen Region des Tiers und/oder einen wenig Reibung erzeugenden Gurtverlauf vom Rücken über die Flanken und Oberarme zur weiteren Gurtführung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Geschirrs kann je eine Schnalle an jedem Ende des Schulterriemens, des Bauchriemens, des Oberteils und/oder des Unterteils zum lösbaren Verbinden der Enden angeordnet sein. Dies beschleunigt das An- beziehungsweise Ablegen des Geschirrs weiter erheblich. Durch eine modulare Gestaltung dieses Halfters kann die Anpassbarkeit an verschiedene Tierrassen verbessert werden. Bauch- und Schulterriemen können nach Beschädigungen einzeln ersetzt werden. Der separate Gurt muss nicht unbedingt nach Anlegen des Geschirrs eingefädelt werden.
  • Eine besonders praktische Ausführungsform des Geschirrs ergibt sich, wenn der Schulterriemen, der Bauchriemen, der Bauchsteg und/oder der Rückensteg aus Leder, teilweise aus einem reißfesten Kunststoffmaterial oder aus Gurtband hergestellt ist. Durch einen Einsatz von flexiblem Langgut gepaart mit einem langlebigen, strapazierbaren Material kann eine versicherungstechnisch einwandfreie Positionierung der Gurtführung erzielt werden. Derartige Materialien eignen sich zudem besonders für die kostengünstige massenhafte Serienfertigung derartiger Geschirre oder Systeme mit separatem Gurt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein System zum sicheren Anleinen von insbesondere großen Vierbeinern anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Geschirrs der vorstehend beschriebenen Art in Kombination mit einem separaten Gurt gelöst.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Systems kann so gestaltet sein, dass der Gurt mit Stoppern ausgerüstet ist, die mindestens eine Schlaufe, gebildet vom separaten Gurt, bezogen auf ihren maximalen Umfang begrenzt. Somit kann die Schrittweite des Tiers ohne Kraftaufwand durch den Benutzer vordefiniert werden. Dadurch kommt das Tier praktisch nicht in den Trab oder eine andere schnelle Gangart.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine einfachere Art des Anlegens eines Geschirrs an ein Tier anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit technisch einfachen Mitteln mit den nachfolgenden Merkmalen gelöst.
  • Das Verfahren zum Anlegen eines Geschirrs an ein Tier umfasst unabhängig von einer Reihenfolge folgende Schritte:
    • – Anlegen eines Schulterriemens,
    • – Anlegen eines Bauchriemens und
    • – Verbinden des Schulterriemens mit dem Bauchriemen mittels eines Bauchstegs, wobei eine erste Verbindungsstelle vom Schulterriemen und dem Bauchsteg und eine zweite Verbindungsstelle vom Bauchriemen und dem Bauchsteg festgelegt ist, und eine erste Gurtführung für einen separaten Gurt links und eine zweite Gurtführung rechts der zweiten Verbindungsstelle am Bauchriemen angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
    • – eine weitere Gurtführung dem Bauchsteg zwischen der ersten Verbindungsstelle und der zweiten Verbindungsstelle zugeordnet wird, wobei
    • – der separate Gurt von der ersten Gurtführung zur weiteren Gurtführung und anschließend zur zweiten Gurtführung freilaufend geführt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich sinngemäß aus den Ausführungen zum erfindungsgemäßen Geschirr und System.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verwendung des erfindungsgemäßen Geschirrs, Systems und/oder des Verfahrens anzugeben.
  • Diese erfindungsgemäße Verwendung bezieht sich auf den Einsatz bei einer Ausbildung von Hunden, Pferden, im Training von Bewegungsabläufen und/oder beim Voltigieren.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Geschirrs;
  • 2 eine Seitenansicht eines Hundes mit einem zweiten Ausführungsbeispiel des Geschirrs; und
  • 3 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Geschirrs für einen Vierbeiner; und
  • 4 ein Schema eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Soweit im Folgenden nichts anderes gesagt ist, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung stets auf alle Ausführungsbeispiele der 1 bis 4, wobei gleiche Bezugszeichen dieselben konstruktiven Merkmale beschreiben.
  • 1 zeigt ein Geschirr 10 für ein vierbeiniges Tier, mit einem Schulterriemen 12 und einem Bauchriemen 14, die mittels eines Bauchstegs 16 miteinander verbindbar sind. Eine erste Verbindungsstelle 18 ist vom Schulterriemen 12 und dem Bauchsteg 16 definiert und eine zweite Verbindungsstelle 20 ist vom Bauchriemen 14 und dem Bauchsteg 16 festgelegt. Diese Verbindungsstellen 18 und/oder 20 ist/sind nach Art eines Druckknopfes ausgelegt, um den Abstand zwischen dem Schulterriemen 12 und dem Bauchriemen 14 veränderlich zu gestalten. Alternativ ist mindestens eine der Verbindungsstellen 18, 20 mittels einer Naht zwischen den aus beispielsweise Trevira gefertigten Riemen 12, 14 und dem Bauchsteg 16 ausgeführt. Enthalten die Riemen 12, 14 und der Bauchsteg 16 genügend Kunststoffmaterial ist auch eine Klebverbindung oder Schweißnaht möglich. Die beiden freien Enden des aus einem flexiblen, reißfesten Material hergestellten Bauchriemens 14 sind lösbar miteinander zu verbinden. Eine erste Gurtführung 22 des gezeigten Geschirrs 10 ist für einen separaten Gurt 23, der nicht zum Geschirr 10 gehört, links und eine zweite Gurtführung 24 ist rechts der zweiten Verbindungsstelle 20 am Bauchriemen 14 angeordnet.
  • Um insbesondere eine Begrenzung der Schrittweite des vierbeinigen Tiers zu erreichen ist dem Bauchsteg 16 eine weitere Gurtführung 26 zwischen der ersten Verbindungsstelle 18 und der zweiten Verbindungsstelle 20 zugeordnet. Der separate Gurt 23 ist von der ersten Gurtführung 22 zur weiteren Gurtführung 26 und anschließend zur zweiten Gurtführung 24 freilaufend zu führen. Hierdurch entstehen zwei Schlaufen 46, die in Gebrauchsstellung von den Vorderläufen des Tiers belegt sind. Durch Zug an dem Gurt 23 wird insbesondere zwischen den Gurtführungen 22 nach 26 beziehungsweise 26 nach 24 auf die Vorderläufe von „außen” Druck erzeugt. Die Relativbewegung der Vorderläufe zueinander ist ebenso eingeschränkt.
  • Insbesondere bei dem in 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des Geschirrs 10 wird die neuartige Gurtanordnung deutlich. Der Bauchsteg 16 verläuft in Gebrauchsstellung des Geschirrs 10 zwischen den Vorderläufen des Vierbeiners. Durch die Brustmuskulatur teilweise gepolstert erstreckt sich der Bauchsteg 16 vom Schulterriemen 12 in etwa parallel zum Brustbein bis zum Bauchriemen 14. Der Bauchsteg 16 wird von den Vorderläufen beziehungsweise Oberarmen abgedeckt und verläuft inwärts zwischen den Vorderläufen. Der mit Punktlinie dargestellte separate Gurt 23 verläuft hingegen auswärtig um die Vorderläufe herum und ist freilaufend von der weiteren Gurtführung 26 geführt. Diese weitere Gurtführung 26 ist am Bauchsteg 16 angeordnet, wobei der separate Gurt 23 in Höhe der Oberarme der Vorderläufe anzuordnen ist. Dies wird insbesondere durch die beiden Gurtführungen 22 und 24 ermöglicht, die in Gebrauchsstellung auf den Flanken des Vierbeiners im Bereich seiner Unterbrust anzuordnen sind.
  • Um die Positionen der Gurtführungen 22, 24 und 26 besser am Vierbeiner zu definieren, ist der Schulterriemen 12 und der Bauchriemen 14 miteinander mit einem Rückensteg 28 verbunden. Eine dritte Gurtführung 30 ist an einer Verbundstelle 32 des Rückenstegs 28 mit dem Bauchriemen 14 angeordnet. Der Schulterriemen 12, der Bauchriemen 14, der Bauchsteg 16 und der Rückensteg 28 sind aus Leder, teilweise aus einem reißfesten Kunststoffmaterial oder aus Gurtband hergestellt. Durch diese dritte Gurtführung 30 ist der separate Gurt 23 zu führen und eventuell zu befestigen. Dadurch wird die Länge des separaten Gurts 23 von der Gurtführung 30 über die Gurtführungen 22, 26 und 24 zurück zur dritten Gurtführung 30 festgelegt und die maximale Schrittweite begrenzt. An die Enden des separaten Gurts 23 beziehungsweise der dritten Gurtführung ist eine weitere Leine 27 befestigbar. Die Leine 27 wie auch der separate Gurt 23 können mit einem Gurtstopper nachgerüstet werden, um ebenfalls eine Begrenzung der Länge der Gurtschlaufe zu erreichen.
  • Mittels des Geschirrs 10 der vorstehend beschriebenen Art in Kombination mit dem separaten Gurt 23 und der weiteren Leine 27 ist ein Ausführungsbeispiel für ein besonders sicheres System 50 zum Anleinen und Führen von Hunden angegeben. Eine erfindungsgemäße Verwendung der beschriebenen Geschirre 10, der Systeme 50 bezieht sich auch auf den Einsatz bei einer Ausbildung von Hunden, Pferden, im Training von Bewegungsabläufen und/oder beim Voltigieren.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist auch bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Geschirrs 10 die zweite Verbindungstelle 20 in etwa mittig des Bauchriemens 14 angeordnet. Auch sind die beiden Gurtführungen 22und 24 in etwa gleich beabstandet zur zweiten Verbindungstelle 20, so dass zwei im Wesentlichen gleich große Schlaufen 46 bereitgestellt sind. Der Schulterriemen 12 ist zweiteilig ausgebildet und weist ebenso wie der zweiteilige Bauchriemen 14 und der Bauchsteg 16 einen Riemenversteller 34 auf, wodurch diese Riemen in ihrer Länge veränderlich sind. Somit ist das erfindungsgemäße Geschirr 10 an die Anatomie des Vierbeiners in Bezug auf Hals- und Bauchumfang anpassbar.
  • Der Schulterriemen 12 ist zur besseren Handhabung an der ersten Verbindungsstelle 18 und an der Verbundstelle 48 zum Rückensteg 28 in einen linken Schulterriemen 36 und einen rechten Schulterriemen 38 zweigeteilt. Derart gestaltete Geschirre 10 sind besonders geeignet für Circustiere wie Elefanten und Raubkatzen. Zudem sind der linke und rechte Schulterriemen 36, 38 mit je einem Riemenversteller 34 ausgestattet, um eine einfache Anpassung an die gegebene Anatomie des Vierbeiners zu gewährleisten. Solche Geschirre 10 sind wegen ihrer allgemeinen Verwendbarkeit auch zur Fixierung des Vierbeiners während einer tierärztlichen Behandlung einzusetzen.
  • Der Bauchriemen 14 ist ebenfalls zweiteilig aus einem Oberteil 40 und einem Unterteil 42 zusammengesetzt, wobei das Oberteil 40 mit dem Rückensteg 28 verbindbar ist und beidseits der Verbundstelle 32 je einen Riemenversteller 34 aufweist. Durch die Möglichkeit der Längenänderung des Oberteils 40 kann der Bauchriemen 14 an den Bauchumfang angepasst werden und die Position der beiden Gurtführungen 22, 24 an den Flanken verändert werden.
  • Je eine Schnalle 44 nach Art einer Gürtelschnalle oder eines Rucksackgurtverschlusses ist an jedem Ende des Bauchriemens 14 vorgesehen. Somit sind die Enden des Oberteils 40mit den Enden des Unterteils 42 lösbar miteinander zu verbinden. Analog ist der mehrteilige Schulterriemen 12 zu gestalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens 100 zum Anlegen eines Geschirrs 10 an ein Tier ist in 4 schematisch dargestellt. Es umfasst unabhängig von einer Reihenfolge folgende Schritte: Beispielsweise wird in einem ersten Verfahrensschritt 102 ein Schulterriemen 12 dem Tier angelegt, ein Bauchriemen 14 im Verfahrensschritt 104 angelegt und schließlich mittels eines Bauchstegs 16 im Verfahrensschritt 106 der Schulterriemen 12 mit dem Bauchriemen 14 verbunden. Dieses so angelegte Geschirr 10 entspricht den vorstehend genannten und beschriebenen Geschirren 10, wobei dem Fachmann klar ist, dass es auf die Reihenfolge des Ausführens der Verfahrensschritte nicht ankommt, um ein solches Geschirr 10 zusammenzusetzen oder in Bezug auf die nachfolgenden Verfahrensschritte 108, 110 und 112 das Geschirr 10 dem Tier anzulegen beziehungsweise mittels des separaten Gurts 23 zu einem System 50 zu kombinieren.
  • Das zusammengesetzte Geschirr 10 weist eine erste Verbindungsstelle 18 zum Schulterriemen 12 und dem Bauchsteg 16 auf sowie eine zweite Verbindungsstelle 20, die vom Bauchriemen 14 und dem Bauchsteg 16 festgelegt wird. Mittels des Verfahrensschritts 108 wird eine erste Gurtführung 22 für einen separaten Gurt 23 links und eine zweite Gurtführung 24 rechts der zweiten Verbindungsstelle 20 am Bauchriemen 14 angeordnet. Bevor im Verfahrensschritt 104 dem Tier der Bauchriemen 14 angelegt wird kann selbstverständlich auch der Verfahrensschritt 108 ausgeführt werden. Analog ist der Verfahrensschritt 110 vor dem Verfahrensschritt 106 auszuführen, welcher die Verbindung einer weiteren Gurtführung 26 mit dem Bauchsteg 16 zwischen der ersten Verbindungsstelle 18 und der zweiten Verbindungsstelle 20 vorsieht.
  • In diesem beschriebenen Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird zunächst das Geschirr 10 zusammengesetzt und dem Tier angelegt, wobei im Verfahrensschritt 112 der separate Gurt 23 von der ersten Gurtführung 22 zur weiteren Gurtführung 26 und anschließend zur zweiten Gurtführung 24 freilaufend geführt wird. Das angelegte Geschirr 10 wird mit Verfahrensschritt 112 zum System 50 mit separatem Gurt 23 komplettiert. Naturgemäß kann auch erst das Geschirr 10 zusammengesetzt, mit dem separaten Gurt 23 zum System 50 vereinigt werden, in dem der Gurt 23 eingefädelt wird, und schließlich dem Tier angelegt werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Geschirr für einen Vierbeiner, welches mittels eines separaten Gurts eine effektive Beschränkung der Relativbewegung der Vorderbeine erlaubt. Die Kombination aus Gurt und Geschirr bildet ein einfach zu handhabendes System, welches vielseitig einsetzbar ist und besonders die Schrittweite des Vierbeiners und somit die Bewegungsfreiheit und/oder Zugkraft begrenzt. Weiterhin wird ein neues Verfahren zum Anlegen solcher Geschirre an einen Vierbeiner offenbart, dass die Gurtführung im Bereich der Oberarme der Vorderläufe ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Geschirr
    12
    Schulterriemen
    14
    Bauchriemen
    16
    Bauchsteg
    18
    erste Verbindungsstelle
    20
    zweite Verbindungsstelle
    22
    erste Gurtführung
    23
    Gurt
    24
    zweite Gurtführung
    26
    weitere Gurtführung
    27
    Leine
    28
    Rückensteg
    30
    dritte Gurtführung
    32
    Verbundstelle
    34
    Riemenversteller
    36
    linker Schulterriemen
    38
    rechter Schulterriemen
    40
    Oberteil
    42
    Unterteil
    44
    Schnalle
    46
    Schlaufe
    48
    zweite Verbundstelle
    50
    System
    100
    Verfahren
    102, 104, 106, 108, 110, 112
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20304940 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Geschirr (10) für ein vierbeiniges Tier, insbesondere für einen Hund, mit einem Schulterriemen (12) und einem Bauchriemen (14), die mittels eines Bauchstegs (16) miteinander verbindbar sind, wobei – eine erste Verbindungsstelle (18) vom Schulterriemen (12) und dem Bauchsteg (16) und eine zweite Verbindungsstelle (20) vom Bauchriemen (14) und dem Bauchsteg (16) festgelegt ist, und – eine erste Gurtführung (22) für einen separaten Gurt (23) links und eine zweite Gurtführung (24) rechts der zweiten Verbindungsstelle (20) am Bauchriemen (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – eine weitere Gurtführung (26) dem Bauchsteg (16) zwischen der ersten Verbindungsstelle (18) und der zweiten Verbindungsstelle (20) zugeordnet ist, wobei der separate Gurt (23) von der ersten Gurtführung (22) zur weiteren Gurtführung (26) und anschließend zur zweiten Gurtführung (24) freilaufend zu führen ist.
  2. Geschirr (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulterriemen (12) und der Bauchriemen (14) miteinander mit einem Rückensteg (28) verbunden sind und eine dritte Gurtführung (30) an einer Verbundstelle (32) des Rückenstegs (28) mit dem Bauchriemen (14) angeordnet ist.
  3. Geschirr (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungstelle (20) in etwa mittig des Bauchriemens (14) angeordnet ist.
  4. Geschirr (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulterriemen (12), der Bauchriemen (14) und/oder der Bauchsteg (16) durch einen Riemenversteller (34) in der Länge veränderlich sind.
  5. Geschirr (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulterriemen (12) an der ersten Verbindungsstelle (18) und an der Verbundstelle (32) zum Rückensteg (28) in einen linken Schulterriemen (36) und einen rechten Schulterriemen (38) zweigeteilt ist, die je einen Riemenversteller (34) aufweisen.
  6. Geschirr (10) nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauchriemen (14) zweiteilig aus einem Oberteil (40) und einem Unterteil (42) zusammengesetzt ist, wobei das Oberteil (40) mit dem Rückensteg (28) verbindbar ist und beidseits der Verbundstelle (32) je einen Riemenversteller (34) aufweist.
  7. Geschirr (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Schnalle (44) an jedem Ende des Schulterriemens (12), des Bauchriemens (14), des Oberteils (40) und/oder des Unterteils (42) zum lösbaren Verbinden der Enden angeordnet ist.
  8. Geschirr (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulterriemen (12), der Bauchriemen (14), der Bauchsteg (16) und/oder der Rückensteg (28) aus Leder, teilweise aus einem reißfestem Kunstmaterial oder aus Gurtband hergestellt ist.
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