DE202008006674U1 - Führgeschirr für Hunde - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/002Harnesses

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Abstract

Führgeschirr (2) für einen Hund (1), mit einem ringförmigen Bauchgurt (3), mit einem in etwa rechtwinklig daran befestigten, schlaufenartigen Brustgurt (8), sowie mit einem beidseitig ausgehend vom Brustgurt (8) schräg über den Bauchgurt (3) geführten schlaufenartigen Leinengurt (13) zum Anbringen einer Leine (19), wobei der Leinengurt (13) zur Ruckdämpfung zumindest teilweise aus einem elastischen Material gefertigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Führgeschirr für Hunde.
  • Beim „Gassi gehen” wird ein Hund häufig an einer Leine geführt. Um dabei dem Hund mit der Leine eine bestimmte Zugrichtung besser vorgeben zu können, wird dem Hund mitunter ein Führgeschirr, insbesondere ein sogenanntes Norweger-Führgeschirr, angelegt. Ein derartiges Führgeschirr umfasst üblicherweise einen ringförmigen, verschließbaren Bauchgurt, einen in etwa rechtwinklig zu dem Bauchgurt daran angenähten, schlaufenförmigen Brustgurt, sowie einen wiederum schlaufenförmig an dem Brustgurt angenähten Leinengurt zum Anbringen der Leine. Der Leinengurt wird beidseitig ausgehend von dem Brustgurt schräg über den Bauchgurt geführt. An den Kreuzungspunkten mit dem Bauchgurt ist der Leinengurt mit diesem üblicherweise vernäht.
  • Zum Anlegen wird das Führgeschirr derart um den Hals des Hundes gelegt, dass der Brustgurt über die Brust des Hundes läuft und der Bauchgurt als geschlossener Ringgurt um Bauch und Rücken des Hundes herum geführt ist. Der Leinengurt bildet dann eine Schlaufe über dem Rücken des Hundes. In diesem Bereich ist der Leinengurt normalerweise mit einem Ring zum Anbringen einer Hundeleine versehen.
  • Herkömmlicherweise bestehen die Gurte eines solchen Fährgeschirrs aus einem zugfesten, d. h. nicht oder nur wenig elastischen Gewebeband, wobei dieses Band im Falle des Bauch- und Brustgurtes oft innenseitig mit einem weichen Material gefüttert ist.
  • Ein solches Norweger-Führgeschirr ist beispielsweise aus DE 20 2004 015 95 U1 bekannt.
  • Mit Hilfe eines solchen Fährgeschirrs ist es möglich, dem Hund deutlich eine Zugrichtung vorzugeben. Allerdings führen ruckartige Bewegungen des Hundes oder der führenden Person zu einer Belastung der Wirbelsäule des Hundes. Zudem wird auch die Hand oder das Handgelenk des Führenden belastet. Mitunter kann der Führende sogar aus dem Gleichgewicht gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Führgeschirr anzugeben, das zum sicheren und schonenden Führen eines Hundes besonders geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst das Fährgeschirr einen im Wesentlichen ringförmigen Bauchgurt, einen in etwa rechtwinklig daran befestigten, schlaufenartigen Brustgurt, sowie einen beidseitig ausgehend vom Brustgurt schräg über den Bauchgurt geführten schlaufenartigen Leinengurt zum Anbringen einer Leine. Der Leinengurt ist mit seinen beiden Enden fest mit dem Brustgurt verbunden – insbesondere fest vernäht. Zur Ruckdämpfung ist der Leinengurt dabei zumindest teilweise aus einem elastischen Material angefertigt.
  • Dieses Fährgeschirr wird dem Hund derart angelegt, dass sich der Brustgurt bestimmungsgemäß in etwa auf Höhe der Brust des Hundes befindet, während der Bauchgurt derart um den Bauch und den Rücken des Hundes herumgeführt wird, dass der Kopf des Hundes zwischen Brustgurt und dem rückenseitigen Teil des Bauchgurts herausschaut. Der Leinengurt ist in dieser Position von der Brust weg schräg nach oben ausgerichtet. Zweckmäßigerweise ist an den Leinengurt – insbesondere in etwa in der Mitte des Leinengurtes – ein Ring zur Befestigung einer Leine zum Führen des Hundes angebracht.
  • Durch die Elastizität des Leinengurts werden beim Führen des Hundes auftretende starke Zugbelastungen durch ruckartige Bewegungen, beispielsweise durch plötzliches Loslaufen des Hundes, gedämpft. Dies ist zum Einen vorteilhaft für den Hund, dessen Wirbelsäule dadurch weniger belastet wird. Zum Anderen ist diese Ruckdämpfung auch für den Führenden angenehm, da ruckartige Belastungen auf die Hand oder das Handgelenk weitestgehend vermieden werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Leinengurt vollständig aus dem elastischen Material gefertigt. Insbesondere besteht der Leinengurt aus einem gewebten oder geflochtenen Gummiband oder Gummi-Gewebeband – wie es z. B. auch für Fahrradgepäck-Spanngurte verwendet wird. Diese Ausführungsform des Fährgeschirrs ist effektiv, sowie vergleichsweise einfach und preisgünstig herzustellen.
  • Vorteilhafterweise ist der Leinengurt an den beiden Kreuzungspunkten mit dem Bauchgurt fest mit diesem verbunden – insbesondere fest vernäht. Hierdurch entsteht auf beiden Seiten des Geschirrs ein fest zusammenhängendes Dreieck aus Brustgurt, Bauchgurt und Leinengurt. Diese beiden durch die Gurte gebildeten Dreiecke befinden sich bestimmungsgemäß in etwa bei den Schultern des Hundes.
  • Bevorzugt besteht dabei der Leinengurt nur in dem Bereich zwischen den beiden Kreuzungspunkten mit dem Bauchgurt aus dem elastischen Material, wohingegen er im Bereich der aus Brustgurt, Bauchgurt und Leinengurt gebildeten Dreiecke zugfest ausgebildet ist. Hierdurch bleiben die Dreiecke auch unter Zugspannung weitestgehend formstabil. Dies ermöglicht eine bessere Zugverteilung auf den Bauch- und den Brustgurt. Zudem wird eine Relativbewegung der Gurte zueinander weitestgehend unterbunden, wodurch das Geschirr weniger scheuert.
  • Vorzugsweise sind der Brustgurt und alternativ oder zusätzlich auch der Bauchgurt aus einem zugfesten Gewebeband, insbesondere aus Polypropylen, Polyester oder Nylon gefertigt.
  • Bevorzugt ist der Brustgurt mit einem weichen Futter, insbesondere aus Polartec (Fleece), Neopren, Leder oder Kunstleder gefüttert. Alternativ oder zusätzlich ist auch der Bauchgurt mit einem weichen Futter, insbesondere aus einem der obengenannten Materialien gefüttert. Dabei ist der Bauchgurt vorzugsweise nur in dem Bereich zwischen den Schnittpunkten mit dem Brustgurt gefüttert, der sich im angelegten Zustand in etwa an den Schultern und am Rücken des Hundes befindet.
  • Zweckmäßigerweise ist der Bauchgurt zum einfachen Anlegen des Führgeschirrs mit einem Schnellverschluss, insbesondere mit einem Kunststoff-Schnellverschluss versehen. Vorzugsweise ist der Schnellverschluss, sowie optional eine zur Längenanpassung des Bauchgurts vorgesehene Schnalle, in einem im angelegten Zustand am Bauch des Hundes befindlichen Bereich des Bauchgurtes angeordnet. Dies erleichtert das Anlegen des Geschirrs.
  • Nachfolgend werden Ausführungsvarianten der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen Hund mit einem angelegten Norweger-Fährgeschirr,
  • 2 das Norweger-Fährgeschirr gemäß 1 in einer perspektivischen Darstellung.
  • 1 zeigt einen Hund 1, dem ein Fährgeschirr 2 angelegt ist. 2 zeigt dieses Fährgeschirr 2 nochmals isoliert. Das Fährgeschirr 2 umfasst einen ringförmig geschlossenen Bauchgurt 3, der nahe bei den Vorderbeinen 4 des Hundes 1 um seinen Bauch 5 und seinen Rücken 6 herumgeführt ist. Zum Anlegen des Führgeschirrs 2 umfasst der Bauchgurt 3 – im angelegten Zustand bauchseitig – einen Kunststoff-Schnellverschluss 7 mit dem der Bauchgurt 3 geöffnet und verschlossen werden kann. Weiterhin umfasst das Fährgeschirr 2 einen Brustgurt 8, der mit seinen zwei Enden an etwa gegenüberliegenden Bereichen des Bauchgurts 3 festgenäht ist. Der Brustgurt 8 steht hierbei etwa rechtwinklig von dem Bauchgurt 3 ab, sodass der Brustgurt 8 in dann in 1 dargestellten angelegten Zustand schlaufenartig um die Brust 9 des Hundes 1 läuft. Sowohl der Bauchgurt 3 als auch der Brustgurt 8 bestehen im Wesentlichen aus einem zugfesten Polypropylen-Gewebeband, das im Falle des Brustgurtes 8 vollständig, im Falle des Bauchgurtes 3 nur teilweise mit Polarfleece unterfüttert ist. Der Bauchgurt 3 ist insbesondere nur in einem im Wesentlichen am Rücken 6 des Hundes 1 anliegenden Abschnitt 10 zwischen seinen beiden Stoßpunkten 11 mit dem Brustgurt 8 unterfüttert. Damit ist im Wesentlichen der Bereich des Führgeschirrs 2 gefüttert, der um den Hals 12 des Hundes 1 herum angelegt wird, da dieser Bereich des Fährgeschirrs 2 beim Zug des Hundes 1 am ehesten an seinem Fell reibt.
  • Am Brustgurt 8 ist ein Leinengurt 13 derart beidendseitig festgenäht, sodass er wiederum eine Art Schlaufe bildet. Dabei ist der Leinengurt 13 – rückenseitig des Hundes 1 – über den Bauchgurt 3 geführt und an den beiden Kreuzungspunkten 14 fest mit diesem vernäht. Der Leinengurt 13 besteht in seinen jeweils zwischen dem Brustgurt 8 und dem Bauchgurt 3 verlaufenden Endabschnitten 15 ebenfalls aus zugefestem Polypropylen-Gewebeband. Somit bilden der Brustgurt 8, der Bauchgurt 3 und der Leinengurt 13, jeweils etwa im Bereich der Schulter 16 des Hundes 1, jeweils ein stabiles Dreieck. Andererseits besteht der Leinengurt 13 in einem zentralen, zwischen den Kreuzungspunkten 14 gebildeten Schlaufenabschnitt 17 aus einem elastischen Gummi-Gewebeband. In diesem Schlaufenabschnitt 17 ist ein Ring 18 an dem Leinengurt 13 angebracht, in den eine Leine 19 beispielsweise mit einem Karabinerhaken eingehängt werden kann.
  • Durch die Elastizität des Gummi-Gewebebandes wird eine ruckartige Bewegung des Hundes 1 in gedämpfter Form auf die Leine 19 übertragen, sodass dadurch sowohl der Hund 1 als auch der Führende beim „Gassi gehen” geschont werden.
  • In einer Variante des Fährgeschirrs 2 ist der Leinengurt 13 über seine gesamte Länge aus dem elastischen Gummi-Gewebeband gebildet. Um die beiden Endabschnitte 15 des Leinengurts 13 dennoch zugfest zu machen, ist das Gummi-Gewebeband in diesen Endabschnitten 15 optional mit dem zugfesten Polypropylen-Gewebeband übernäht.
  • 1
    Hund
    2
    Fährgeschirr
    3
    Bauchgurt
    4
    Vorderbein
    5
    Bauch
    6
    Rücken
    7
    Schnellverschluss
    8
    Brustgurt
    9
    Brust
    10
    Abschnitt
    11
    Stoßpunkt
    12
    Hals
    13
    Leinengurt
    14
    Kreuzungspunkt
    15
    Endabschnitt
    16
    Schulter
    17
    Schlaufenabschnitt
    18
    Ring
    19
    Leine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20200401595 U1 [0005]

Claims (11)

  1. Führgeschirr (2) für einen Hund (1), mit einem ringförmigen Bauchgurt (3), mit einem in etwa rechtwinklig daran befestigten, schlaufenartigen Brustgurt (8), sowie mit einem beidseitig ausgehend vom Brustgurt (8) schräg über den Bauchgurt (3) geführten schlaufenartigen Leinengurt (13) zum Anbringen einer Leine (19), wobei der Leinengurt (13) zur Ruckdämpfung zumindest teilweise aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  2. Führgeschirr nach Anspruch 1, wobei der Leinengurt (13) an den beiden Kreuzungspunkten (14) mit dem Bauchgurt (3) jeweils fest mit diesem verbunden ist.
  3. Führgeschirr (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Leinengurt (13) vollständig aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  4. Führgeschirr (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Leinengurt (13) nur in einem Abschnitt (17) im Schlaufenbereich zwischen den Kreuzungspunkten (14) mit dem Bauchgurt (3) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  5. Führgeschirr (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Brustgurt (8) aus einem zugfesten Gewebeband, insbesondere aus Polypropylen, Polyester oder Nylon, gefertigt ist.
  6. Führgeschirr (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Bauchgurt (3) aus einem zugfesten Gewebeband, insbesondere aus Polypropylen, Polyester oder Nylon, gefertigt ist.
  7. Fährgeschirr (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Brustgurt (8) mit einem weichen Material, insbesondere Polartec (Fleece), Neopren, Leder oder Kunstleder gefüttert ist.
  8. Fährgeschirr (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Bauchgurt (3), insbesondere in einem bestimmungsgemäß dem Rücken des Hundes zugeordneten Abschnitt (10), mit einem weichen Material, insbesondere Polartec (Fleece), Neopren, Leder oder Kunstleder gefüttert ist.
  9. Fährgeschirr (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Bauchgurt (3), insbesondere in einem bestimmungsgemäß dem Bauch des Hundes zugeordneten Abschnitt, mit einem Schnellverschluss (7) versehen ist.
  10. Fährgeschirr (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Leinengurt (13) mit einem Ring (18) zum Anbringen einer Leine (19) versehen ist.
  11. Fährgeschirr (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das elastische Material ein Gummi-Gewebeband ist.
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