DE202010002961U1 - Halte- und Führungsvorrichtung für Tiere - Google Patents

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Abstract

Tierhalsband, insbesondere Hundehalsband, mit einem Halsgurt (1) aus einem flachen Gurtmaterial und einem Gurtverschluss (2), mit dem der Halsgurt (1) geöffnet und geschlossen werden kann, wobei auf der Innenseite des Halsgurtes (1) ein Halsbandeinsatz (6; 10) mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halte- und Führungsvorrichtung für Tiere, insbesondere ein Tierhalsband, ein Tierhalsbandset und ein Hundegeschirr.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Tierhalsbänder werden genutzt, um Tiere, beispielsweise Hunde oder Pferde, zu führen, indem an das Tierhalsband eine Halte- oder Führungsleine angekoppelt wird, die der Tierhalter dann in der Hand führt. Auch kann das Tier mit Hilfe der Führungs- oder Halteleine an einem beliebigen Gegenstand festgemacht werden.
  • Tierhalsbänder sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere werden unterschiedliche Materialien verwendet, um Tierhalsbänder mit verschiedenen Nutzungseigenschaften bereitzustellen. So sind beispielsweise Ledermaterialien oder gewebte Gurtmaterialien im Einsatz.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Halte- und Führungsvorrichtung für Tiere zu schaffen, welche an unterschiedliche Nutzungssituationen individuell anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Tierhalsband nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Weiterhin ist ein Tierhalsbandset nach dem unabhängigen Anspruch 11 geschaffen. Weiterhin ist ein Hundegeschirr nach dem unabhängigen Anspruch 13 geschaffen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung umfasst den Gedanken eines Tierhalsbandes, insbesondere eines Hundehalsbandes, mit einem Halsgurt aus einem flachen Gurtmaterial und einem Gurtverschluss, mit dem der Halsgurt geöffnet und geschlossen werden kann, wobei auf der Innenseite des Halsgurtes ein Halsbandeinsatz mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung lösbar befestigt ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist ein Hundegeschirr vorgesehen, bei dem eine Geschirranordnung mit Geschirrteilen gebildet ist, wobei auf einer dem Tier zugewandten Innenseite der Geschirrteile wenigstens ein Einsatz mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung lösbar befestigt ist. Zum Beispiel ist der Einsatz im Bereich eines Bauchriemens, eines Brustriemens oder eines Schulterteils angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung ist die Geschirranordnung mit einem Schulterteil, einem Bauchriemen, welcher beidseitig mit dem Schulterteil verbunden ist und mit dem Schulterteil ein umgreifendes Geschirrelement bildet, und einem Brustriemen gebildet, welcher vom Schulterteil nach vorn stehend angeordnet und beidseitig hiermit verbunden ist, wobei wenigstens im Bereich des Brustriemens auf der Innenseite ein Einsatz mit Hilfe der Befestigungseinrichtung lösbar befestigt ist.
  • Es können ein oder mehrere Einsätze vorgesehen sein. Der Einsatz oder die Einsätze können innenseitig, also auf der dem Tier zugewandten Seite, mit unterschiedlichen Materialien versehen sein, zum Beispiel einem Fell- oder einem Ledermaterial. So kann ein Einsatz Abschnitte aufweisen, die innenseitig mit unterschiedlichen Materialien versehen sind. Aber auch die Verwendung von mehreren Einsätzen mit verschiedenen Innenmaterialien kann vorgesehen sein.
  • Die lösbare Befestigung des jeweiligen Einsatzes ermöglicht ein Austauschen des Einsatzes. Hierdurch ist unter anderem die Möglichkeit geschaffen, verbrauchtes Material des Halsbandes oder des Geschirres auszutauschen. Es ergibt sich weiterhin der wesentliche Vorteil, dass auf der Innenseite des Halsgurtes/des Geschirres Einsätze lösbar befestigt werden können, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen, so dass je nach Anwendungssituation die Halte- und Führungsvorrichtungen auf der dem Tier zugewandten Seite mit einer Lage aus einem ausgewählten Material versehen werden können. Der jeweilige Einsatz bildet eine Art innere Lage, zum Beispiel eine innere Lage eines Halsgurtes aus mehrlagigem Gurtmaterial.
  • Der Halsgurt ist vorzugsweise aus einem Ledermaterial gebildet, sei es Kunst- oder Naturleder. Aber auch die Verwendung eines gewebten flachen Gurtmaterials für den Halsgurt, welcher innenseitig dann den Halsbandeinsatz aufnimmt, kann vorgesehen sein.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich die Befestigungseinrichtung wenigstens über einen einem unteren Halsbereich sowie seitlichen Halsbereichen zugeordnete Abschnitte des Halsgurtes erstreckt. Auf diese Weise können Teilabschnitte des Halsgurtes frei von dem innen lösbar aufgebrachten Halsbandeinsatz gebildet werden, insbesondere zum Beispiel im Bereich des Gurtverschlusses.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das mit der Befestigungseinrichtung eine in Längsrichtung des Halsgurtes durchgehende Befestigung des Halsbandeinsatzes gebildet ist. Hierdurch wird eine besonders sichere Befestigung des Halsbandeinsatzes unterstützt. Der Halsbandeinsatz ist besonders gut gegen ein unbeabsichtigtes Verrutschen gegenüber dem Halsgurt gesichert.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungseinrichtung mit einer Klettbandbefestigung gebildet ist. Die einander zugeordneten Klettbandteile sind an dem Halsbandeinsatz und dem Halsgurt bevorzugt angenäht. In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass sich das dem flachen Halsgurt zugeordnete Klettbandteil auf dessen Innenseite über die gesamte Breite erstreckt. Demgegenüber ist der dem Halsbandeinsatz zugeordnete Klettbandteil schmaler ausgeführt, also über eine Breite, die kleiner als die Breite des Halsgurtes ist. In dieser oder anderen Ausführungsformen sind seitliche Randbereiche des Halsbandeinsatzes frei vom Klettband.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass der Halsbandeinsatz auf der dem Tier zugewandten Seite mit einem Fellmaterial versehen ist. Es kann sich um ein Naturfell oder Kunstfellmaterial handeln.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Halsbandeinsatz auf der dem Tier zugewandten Seite mit einem Ledermaterial versehen ist. Sowohl Natur- als auch Kunstleder können hierbei zum Einsatz kommen. Grundsätzlich kann der Halsbandeinsatz aus einem beliebigen Material bestehen, welches für den jeweiligen Anwendungszweck die gewünschten Nutzungseigenschaften zur Verfügung stellt. Beispielswei se können auch ein Filz- oder ein Stoffmaterial zum Einsatz kommen, um eine für das Tier hautschonende innere Oberfläche des Halsgurtes herzustellen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass mit dem Halsbandeinsatz eine nachgebende Polstereinlage gebildet ist. Auf diese Weise sind die Trageeigenschaften des Tierhalsbandes weiter optimiert. Eine nachgebende Polstereinlage kann beispielsweise dadurch gebildet werden, dass der Halsbandeinsatz mit einem von einem Außenmaterial umgebenen Polsterkörper gebildet ist, zum Beispiel einem nachgebenden Schaumstoffmaterial.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Halsbandeinsatz mit einer Breite gebildet ist, die größer als die Breite des Halsgurtes ist. Auf diese Weise entstehen seitliche Überstände, wodurch die Auflagebreite des Halsgurtes auf dem Tierkörper vergrößert ist. Bevorzugt wird hierdurch ein direkter Kontakt des Halsgurtes selbst mit dem Tierkörper unterbunden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Gurtverschluss als eine Gurtschnalle gebildet ist. Es können beliebige Gurtverschlüsse vorgesehen sein, die als solche in verschiedenen Ausführungsformen dem Fachmann bekannt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an dem Halsgurt eine Leinenbefestigungseinrichtung angeordnet ist. Bevorzugt ist die Leinenbefestigungseinrichtung in einem dem oberen Halsbereich des Tieres zugeordneten Abschnitt des Halsgurtes gebildet. In einer Ausführungsform ist die Leinenbefestigungseinrichtung mit einem Metallring gebildet, der in ein umgeschlagenes Ende des Halsgurtes eingenäht ist.
  • Das geschaffene Tierhalsbandset verfügt über wenigstens ein Tierhalsband in einer der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen, wobei mehrere, am Halsgurt innen lösbar befestigbare Halsbandeinsätze vorgesehen sind. Auf diese Weise ist dem Nutzer eine Art Bausatz für ein Tierhalsband zur Verfügung gestellt, bei dem die Innenseite des Halsgurtes ausgetauscht oder gewechselt werden kann. Hierdurch ist beispielsweise der Austausch einer verbrauchten inneren Lage ermöglicht. Verbrauchtes Gurtmaterial kann so erneuert werden. Darüber hinaus kann in einer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Halsbandeinsätze auf der dem Tier zugewandten Seite mit sich unterscheidenden Materialien versehen sind, sodass das Tierhalsband mittels Austausch des Halsbandeinsatzes an unterschiedliche Nutzungssituationen für das Tier angepasst werden kann, zum Beispiel indem auf der Innenseite des Gurtmaterials eine Leder- oder eine Felloberfläche bereitgestellt wird.
  • In Verbindung mit dem Hundegeschirr gelten die vorangehenden Ausführungen zum Tierhalsband für bevorzugte Ausgestaltungen entsprechend. Der Einsatz kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Er kann über den Bereich des Brustriemens hinaus im Bereich des Schulterteils und/oder des Bauchriemens gebildet sein. Auch kann in analoger Weise zu dem Tierhalsbandset ein Hundegeschirrset vorgesehen sein, bei dem ein Hundegeschirr mit mehreren Einsätzen bereitgestellt ist.
  • Bei dem Hundegeschirr ist in einer Ausführungsform ein an dem Bauchriemen gebildeter Verschluss seitlich angeordnet, was es ermöglicht, den Bauchriemen zu öffnen, wobei der Verschluss entweder zwischen zwei Abschnitten des Bauchriemens oder zwischen dem Bauchriemen und dem Anschluss an das Schulterteil angeordnet ist. Eine Überlappung des Verschlusses mit der Geschirranordnung, welche vorzugsweise als eine vollständige Überlappung ausgeführt ist, gewährleistet, dass nicht Teile des Verschlusses auf den Körper des Hundes scheuern, sondern beim Tragen des Geschirres hiervon beabstandet gehalten werden. Der Verschluss ist mittels der Geschirranordnung vom Körper des Hundes getrennt. Scheuerstellen am Körper des Hundes, insbesondere auch im Bereich der Vorderbeine, werden vermieden, wodurch der Trage- und Nutzungskomfort optimiert ist. Der Verschluss liegt hierbei ganz oder abschnittsweise außenseitig auf der Geschirranordnung auf.
  • Nachfolgend werden weitere Ausführungsformen des Hundegeschirrs näher erläutert.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung vor, dass der Verschluss auf einem gepolsterten Abschnitt der Geschirranordnung angeordnet ist. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Verschluss auf Höhe des Brustriemens angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass ein bauchriemenseitig an den Verschluss koppelnder Bauchriemenabschnitt außenseitig mittels einer Befestigungseinrichtung an der Ge schirranordnung in Längsrichtung verlagerbar festgelegt ist. Eine Verlagerung des Bauchriemenabschnitts in der Befestigungseinrichtung erfolgt bevorzugt mittels Verschieben. Die Verlagerbarkeit unterstützt eine funktionsgerechte Benutzung des Verschlusses. Mit Hilfe der Befestigungseinrichtung wird der Bauchriemen an dem Schulterteil auf der Seite, auf welcher der Verschluss gebildet ist, in nahezu gleicher Weise gehalten wie auf der gegenüberliegenden Seite, wobei zusätzlich die Verlagerbarkeit vorgesehen ist.
  • Ein einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Bauchriemenabschnitt in der Befestigungseinrichtung lösbar aufgenommen ist. Die Lösbarkeit des Bauchriemenabschnitts aus der Befestigungseinrichtung erleichtert die Handhabung des Hundegeschirrs beim An- und Ablegen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Schlaufe geöffnet und geschlossen werden kann. Beispielsweise kann vorgesehen sein, die Schlaufe mit zwei Schlaufenabschnitten zu bilden, die über einen Klettverschluss getrennt und verbunden werden können. Aber auch eine Art Gürtelverschluss kann vorgesehen sein. Die Schlaufe oder Lasche kann in einer Ausgestaltung geöffnet und geschlossen werden, indem ein Schlaufenverschluss gebildet ist, welcher zum Beispiel mittels des Klettverschlusses oder eines Druckknopfes ausgeführt ist. Mit dem Schlaufenverschluss werden bevorzugt zwei Schlaufenhälften miteinander lösbar verbunden, indem an den Schlaufenhälften gebildete Schlaufenverschlussteile miteinander verbunden werden. In einer anderen Ausgestaltung ist eine Schlaufenverschlussteil am Ende eines Schlaufenabschnitts mit einem zugeordneten Schlaufenverschlussteil verbindbar, welches an dem Schulterteil außenseitig befestigt ist. Die Schlaufe ist beispielsweise aus einem Nylonmaterial.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung vor, dass die Befestigungseinrichtung den Bauchriemenabschnitt benachbart zum Verschluss auf der Geschirranordnung verlagerbar festlegt. Auf dieser Weise wird in einer Ausführungsform die Lage des Verschlusses an der Geschirranordnung effizient festgelegt. Bevorzugt ist die Schlaufe unterhalb des Verschlusses gebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein mit dem Brustriemen und dem Schulterteil in einer Dreieckskonfiguration angeordneter Verbindungsriemen vorgesehen, welcher die Lage von Brustriemen und Schulterteil zueinander unterstützt. Bei dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass als Verlängerung des Verbindungsriemens ein Griffelement an der Geschirranordnung gebildet ist. Der Verbindungsriemen selbst unterstützt die Lage von Brustriemen und Schulterteil relativ zueinander insbesondere hinsichtlich einer Zugbelastung.
  • Eine Weiterbildung kann vorsehen, dass der Verbindungsriemen beidseitig gebildet ist. Die beidseitige Ausbildung bedeutet, dass ein jeweiliger Verbindungsriemen auf den beiden Seiten der Verbindung zwischen Brustriemen und Schulterteil angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an dem Schulterteil ein Griffelement angeordnet ist. In einer Ausführungsform ist das Griffelement an dem Schulterteil angenäht.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass Griffelement zwischen einer Griffnutzungsstellung, in welcher ein Nutzer in das Griffelement eingreifen kann, und einer Griffablagerungsstellung verlagerbar ist, in welcher das Griffelement wenigstens abschnittsweise auf dem Schulterteil aufliegt. In der Griffablagerungsstellung wird die Wahrscheinlichkeit für ein unbeabsichtigtes Einhaken in das Griffelement vermindert.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Griffelement mit Hilfe von Befestigungselementen an dem Schulterteil befestigt ist, die beim Verlagern zwischen der Griffnutzungsstellung und der Griffablagerungsstellung umschwenken. Das Umschwenken der Befestigungselemente kann in einer Ausführungsform gleichgerichtet geschehen, also in gleicher Schwenkrichtung. In einer alternativen Ausführungsform führen die Befestigungselemente eine Schwenkbewegung in entgegengesetzten Richtungen aus. Das Umschwenken kann auch als ein Umklappen betrachtet werden, weshalb eine Art klappbares Griffelement gebildet ist. Die Befestigungselemente können in einer Ausgestaltung mit Hilfe von Einfach- oder Mehrfach-Ringelementen gebildet sein.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung vor, dass an dem Griffelement und an dem Schulterteil zugeordnete Fixiermittel gebildet sind, die das Griffelement in der Griffablagerungsstellung an dem Schulterteil lösbar fixieren. Als Fixiermittel sind in einer Ausführungsform Klettverschlusselemente vorgesehen, die ein Anhaften des Griffelementes in der Griffablagerungsstellung gewährleisten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass an der Geschirranordnung außenseitig ein oder mehrere Elementbefestigungen gebildet sind, die konfiguriert sind, ein oder mehrere Sichtelemente lösbar aufzunehmen. Die Elementbefestigungen können beispielsweise mit Hilfe von Klettverschlussband hergestellt sein. Als Sichtelemente können beispielsweise Licht reflektierende Sichtelemente lösbar an der Geschirranordnung angebracht werden. Auch Blinklichter und/oder Leuchten können auf diese Weise lösbar befestigt werden. Ergänzend oder alternativ können Sichtelemente mit hierauf gebildeten Informationen angebracht werden, welche ihrerseits wahlweise zumindest in Abschnitten mit Licht reflektierenden Materialien versehen sind, zum Beispiel entlang eines umlaufenden Randes.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Schulterteil auf der Außenseite wenigstens abschnittsweise mit einem Schmutz abweisenden und strapazierfähigen Gewebematerial versehen ist. In einer Ausgestaltung weist das Gewebematerial im Bereich seiner äußeren Oberfläche wenigstens abschnittsweise Licht reflektierende Elemente auf. Die Licht reflektierenden Elemente sind beispielsweise mit Hilfe von eingewebten Materialien hergestellt, zum Beispiel mittels eingewebten Reflexgarns. Bevorzugt sind die Licht reflektierenden Elemente in einer Ausführungsform als Retro-Reflexelemente gebildet, die das empfangene Licht zur Ursprungsquelle zurück reflektieren. Eine Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass die Licht reflektierenden Elemente als rasterartig über die äußere Oberfläche des Gewebematerials verteilte und beabstandete Reflexionspunkte gebildet sind. Hierbei kann vorgesehen sein, ein regelmäßiges Raster von beabstandeten Reflexionspunkten zu bilden, zum Beispiel in einer schachbrettartigen Form. In einer Fortbildung ist eine regelmäßige Anordnung von Reflexionspunkten vorgesehen, bei der benachbarte Reflexionspunkte einen Abstand von etwa 0,5 mm bis etwa 2 mm aufweisen. Hierdurch entsteht eine hohe Flächendichte von Reflektionspunkten, die jedoch in den Zwischenräumen ausrei chend Gestaltungsspielraum zur Verfügung stellen, um das äußere Erscheinungsbild des Gewebematerials gewünschten Anforderungen entsprechend zu gestalten.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Gewebematerial eine Netzstruktur aufweist. Die Netzstruktur des Gewebematerials gewährleistet eine ausreichende Durchlässigkeit des Gewebematerials, wodurch dieses zum Beispiel atmungsaktiv ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Schulterteil mit einer Einlage gebildet ist. Die Einlage ist bevorzugt das Schulterteil Form versteifend ausgeführt. Hierdurch ist ein Verdrehen oder Verwinden des Hundegeschirres bei der Führung an der Leine besser vermieden. In einer Ausgestaltung ist die Einlage aus einem Kunststoffmaterial. Bevorzugt ist die Einlage hinsichtlich ihrer äußeren Konturen an die Kontur des Schulterteils angepasst.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Tierhalsbandes,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Halsbandeinsatzes,
  • 3 eine schematische Darstellung des Tierhalsbandes aus 1 mit dem Halsbandeinsatz aus 2 und
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Hundegeschirrs.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Tierhalsbandes mit einem Halsgurt 1, welcher mit Hilfe eines als Schnalle ausgeführten Gurtverschlusses 2 geöffnet und verschlossen werden kann. An einem umgeschlagenen Ende 3 des Halsgurtes 1 ist eine als Metallring ausgeführte Leinenbefestigungseinrichtung 4 an dem Halsgurt 1 gebildet. Mit der Leinenbefestigungseinrichtung 4 ist dem Tierhalter die Möglichkeit gegeben, eine Leine an dem Tierhalsband zu befestigen. Der Halsgurt 1 kann aus beliebigen Gurtmaterialien bestehen, beispielsweise Leder, wie dies 1 zeigt. Aber auch eine Ausführung als einstückig gewebtes Schlauchmaterial, sei es mit oder ohne Polstereinlage, kann vorgesehen sein.
  • Auf der Innenseite 5 des Halsgurtes 1 ist lösbar ein Halsbandeinsatz 6 an dem Halsgurt 1 befestigt. Der Halsbandeinsatz 1 erstreckt sich über Abschnitte 7, 8 des Halsgurtes 1, die einem unteren und seitlichen Halsbereichen des Tieres zugeordnet sind. Die Befestigung des Halsbandeinsatzes 6 ist in der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe eines Klettbandmaterials ausgeführt, sodass der Halsbandeinsatz 6 im Wesentlichen über seine gesamte Länge durchgehend an dem Halsgurt 1 innenseitig lösbar befestigt ist. Auch alternative Befestigungsmöglichkeiten können vorgesehen sein, zum Beispiel mit Hilfe von mehreren Druckknöpfen.
  • Aus 1 ergibt sich, dass der Halsbandeinsatz 6 seitlich über die Breite des Halsgurtes 1 übersteht. Abgerundete Randbereiche 9 des Halsbandeinsatzes 6 kommen so zur Körperauflage bei dem Tier, was die Trageeigenschaften für das Tier verbessert.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Halsbandeinsatzes 10, welches in den Halsgurt 1 aus 1 eingelegt werden kann, wie dies 3 zeigt. Der weitere Halsbandeinsatz 10 ist aus einem Fellmaterial 11 gebildet, auf dessen Oberseite ein Klettbandteil 12 aufgenäht ist, welches zur Befestigung des weiteren Halsbandeinsatzes 10 an dem Halsgurt 1 dient. Das Klettbandteil 12 ist über eine Breite gebildet, die geringer als die Breite des Halsgurtes 1 ist. Beim Befestigen des weiteren Halsbandeinsatzes 10 an dem Halsgurt 1 entstehen seitlich überstehende Bereiche des Fellmaterials, wodurch ein Einschneiden des Halsgurtes 1 in den Tierkörper unterbunden ist, was in 3 gezeigt ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Hundegeschirrs, bei dem eine Geschirranordnung 100 mit einem Schulterteil 102, einem Bauchriemen 103 sowie einem Brustriemen 104 gebildet ist. Mit Hilfe einer Verstellschnalle 105 ist der Bauchriemen 103 in seiner Länge verstellbar, wobei der Bauchriemen 103 in einem Bauchriemenabschnitt 106 als Doppelriemen oder -gurt ausgeführt ist. Zusammen mit dem Schulterteil 102 bildet der Bauchriemen 103 ein umgreifendes Geschirrelement, welches in 4 in einer geschlossenen Ausführung gezeigt ist.
  • Vom Schulterteil 102 nach vorn stehend ist der Brustriemen 104 an dem Schulterteil 102 befestigt, was bei der dargestellten Ausführungsform mittels Vernähen geschieht. Hierbei verläuft der Brustriemen 104 in einem Winkel von etwa 90° zum Schulterteil 2 und auch zum Bauchriemen 103. Das Schulterteil 102 und der Brustriemen 104 sind bei der in 4 dargestellten Ausführungsform mit einer innenseitigen Polsterung 107 versehen. Die Polsterung kann je nach Ausgestaltung abschnittsweise oder vollständig gebildet sein.
  • Auf der Außenseite 108 eines hinteren Schulterteilabschnitts 109 ist ein Verschluss (nicht dargestellt in 4) im Bauchriemen 103 angeordnet. Der Verschluss ist vorzugsweise als ein Steckverschluss ausgeführt, mit dem der Bauchriemen 103 geöffnet und geschlossen werden kann. Der Verschluss überlappt vollständig mit dem hinteren Schulterteilabschnitt 109, so dass beim Tragen des Hundegeschirrs kein Körperkontakt zwischen dem Verschluss und dem Körper des Hundes entsteht.
  • Gemäß 4 ist auf dem Schulterteil 102 ein Griffelement 110 gebildet. Das Griffelement 110 ist über gelenkartig ausgeführte Befestigungselemente 111, 112 an dem Schulterteil 102 auf der Oberseite im Wesentlichen mittig befestigt. Mittels Schwenken der gelenkartigen Befestigungselemente 111, 112, die bei der dargestellten Ausführungsform als Doppel-Ringelemente ausgeführt sind, kann das Griffelement 110 zwischen der in 4 dargestellten Griffnutzungsstellung und einer Griffablagerungsstellung (nicht dargestellt) verlagert werden, in welcher das Griffelement 110 ganz oder teilweise auf der Oberfläche des Schulterteils 102 aufliegt.
  • In 4 sind an dem Hundegeschirr Sichtelemente 113, 114 mittels Klettband lösbar an dem Brustriemen 104 befestigt. Ganz oder teilweise können die Sichtelemente 113, 114 eine Licht reflektierende Oberfläche aufweisen. Zusätzlich oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass ein Licht reflektierendes Material entlang der äußeren Kanten des Brustriemens 104 (Biesen) auf der Außenseite der innenseitigen Polsterung 107 gebildet ist.
  • Gemäß 4 ist im Bereich des Brustriemens 104 auf der Innenseite ein Einsatz 115 lösbar angebracht. Die Ausbildung des Einsatzes 115 und dessen Befestigung können bevorzugt entsprechend der Ausführung des Halsbandeinsatzes 6 oder des weiteren Halsbandeinsatzes 10 erfolgen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.

Claims (14)

  1. Tierhalsband, insbesondere Hundehalsband, mit einem Halsgurt (1) aus einem flachen Gurtmaterial und einem Gurtverschluss (2), mit dem der Halsgurt (1) geöffnet und geschlossen werden kann, wobei auf der Innenseite des Halsgurtes (1) ein Halsbandeinsatz (6; 10) mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung lösbar befestigt ist.
  2. Tierhalsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Befestigungseinrichtung wenigstens über einen einem unteren Halsbereich sowie seitlichen Halsbereichen zugeordnete Abschnitte (7, 8) des Halsgurtes (1) erstreckt.
  3. Tierhalsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Befestigungseinrichtung eine in Längsrichtung des Halsgurtes (1) durchgehende Befestigung des Halsbandeinsatzes (6; 10) gebildet ist.
  4. Tierhalsband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung mit einer Klettbandbefestigung gebildet ist.
  5. Tierhalsband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsbandeinsatz (10) auf der dem Tier zugewandten Seite mit einem Fellmaterial (11) versehen ist.
  6. Tierhalsband nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsbandeinsatz (6) auf der dem Tier zugewandten Seite mit einem Ledermaterial versehen ist.
  7. Tierhalsband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Halsbandeinsatz (6; 10) eine nachgebende Polstereinlage gebildet ist.
  8. Tierhalsband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsbandeinsatz (6; 10) mit einer Breite gebildet ist, die größer als die Breite des Halsgurtes (1) ist.
  9. Tierhalsband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtverschluss (2) als eine Gurtschnalle gebildet ist.
  10. Tierhalsband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halsgurt (1) eine Leinenbefestigungseinrichtung (4) angeordnet ist.
  11. Tierhalsbandset mit wenigstens einem Tierhalsband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche und mehreren, am Halsgurt innen lösbar befestigbaren Halsbandeinsätzen (6; 10).
  12. Tierhalsband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren Halsbandeinsätze (6; 10) auf der dem Tier zugewandten Seite mit sich unterscheidenden Materialien versehen sind.
  13. Hundegeschirr, bei dem eine Geschirranordnung mit Geschirrteilen gebildet ist, wobei auf einer dem Tier zugewandten Innenseite der Geschirrteile wenigstens ein Einsatz (115) mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung lösbar befestigt ist.
  14. Hundegeschirr nach Anspruch 13, wobei die Geschirranordnung mit einem Schulterteil (102), einem Bauchriemen (103), welcher beidseitig mit dem Schulterteil (102) verbunden ist und mit dem Schulterteil (102) ein umgreifendes Geschirrelement bildet, und einem Brustriemen (104) gebildet ist, welcher vom Schulterteil (102) nach vorn stehend angeordnet und beidseitig hiermit verbunden ist, und wobei der Einsatz (115) im Bereich des Brustriemens (104) auf der Innenseite mit Hilfe der Befestigungseinrichtung lösbar befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3130225A1 (de) * 2015-08-14 2017-02-15 RTNTRD Rolf Trautwein und Nadine Trautwein Research & Development GbR Längenverstellbares tierhalsband
WO2017049684A1 (zh) * 2015-09-24 2017-03-30 张政择 一种新型宠物颈圈

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