DE202009007056U1 - Hundegeschirr - Google Patents

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NADINE TRAUTWEIN und ROLF TRAU
Nadine Trautwein und Rolf Trautwein GbR Research & Development (vertretungsberechtigte Gesellschafter Nadine Trautwein
Rolf Trautwein 33813 Oerlinghausen)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/002Harnesses

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Abstract

Hundegeschirr, bei dem eine Geschirranordnung (1) mit
– einem Schulterteil (2),
– einem Bauchriemen (3), welcher beidseitig mit dem Schulterteil (2) verbunden ist und mit dem Schulterteil (2) ein umgreifendes Geschirrelement bildet, und
– einem Brustriemen (4) gebildet ist, welcher vom Schulterteil (2) nach vorn stehend angeordnet und beidseitig hiermit verbunden ist,
wobei an dem Bauchriemen (3) ein seitlich angeordneter Verschluss gebildet ist, welcher außenseitig und überlappend mit der Geschirranordnung (1) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hundegeschirr.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Hundegeschirre mit einer Geschirranordnung, die über mehrere Gurt- oder Riemenelemente sowie wahlweise weitere Geschirrteile verfügt, sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Während Hundegeschirre traditionell unter Verwendung von Ledermaterialien gefertigt wurden, werden heutzutage zunehmend Gurt- oder Riemenmaterialien aus Kunststoffen verwendet.
  • Hundegeschirre sind zum Beispiel als Geschirre bekannt, die bevorzugt bei der Gebrauchshundeausbildung eingesetzt werden. Bei einer bekannten Art eines Hundegeschirrs sind ein Schulterteil sowie ein beidseitig hieran angeordneter Bauchriemen vorgesehen, welcher mit dem Schulterteil ein umgreifendes Geschirrelement bildet, das sich beim Tragen über die Schultern und den Bauch des Hundes erstreckt. An dem Schulterteil ist bei dem bekannten Hundegeschirr weiterhin ein Brustriemen gebildet, welcher von dem Schulterteil nach vorn steht
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hundegeschirr mit verbesserten Trage- und Nutzungseigenschaften anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Hundegeschirr nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung umfasst den Gedanken eines Hundegeschirrs, bei dem eine Geschirranordnung mit einem Schulterteil, einem Bauchriemen, welcher beidseitig mit dem Schulterteil verbunden ist und mit dem Schulterteil ein umgreifendes Geschirrelement bildet, und einem Brustriemen gebildet ist, welcher vom Schulterteil nach vorn stehend angeordnet und beidseitig hiermit verbunden ist, wobei an dem Bauchriemen ein seitlich angeordneter Verschluss gebildet ist, welcher außenseitig und überlappend mit der Geschirranordnung gebildet ist.
  • In einer Ausgestaltung ist der Bauchriemen in seiner Länge verstellbar. In diesem Zusammenhang kann es vorgesehen sein, dass der Bauchriemen wenigstens abschnittsweise als Doppelriemen oder -gut ausgeführt ist.
  • Der an dem Bauchriemen seitlich angeordnete Verschluss ermöglicht es den Bauchriemen zu öffnen, wobei der Verschluss entweder zwischen zwei Abschnitten des Bauchriemens oder zwischen dem Bauchriemen und dem Anschluss an das Schulterteil angeordnet ist. Die Überlappung des Verschlusses mit der Geschirranordnung, welche vorzugsweise als eine vollständige Überlappung ausgeführt ist, gewährleistet, dass nicht Teile des Verschlusses auf den Körper des Hundes scheuern, sondern beim Tragen des Geschirres hiervon beabstandet gehalten werden. Der Verschluss ist mittels der Geschirranordnung vom Körper des Hundes getrennt. Scheuerstellen am Körper des Hundes, insbesondere auch im Bereich der Vorderbeine, werden vermieden, wodurch der Trage- und Nutzungskomfort optimiert ist. Der Verschluss liegt hierbei ganz oder abschnittsweise außenseitig auf der Geschirranordnung auf.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass der Verschluss auf einem gepolsterten Abschnitt der Geschirranordnung angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Verschluss auf Höhe des Brustriemens angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass ein bauchriemenseitig an den Verschluss koppelnder Bauchriemenabschnitt außenseitig mittels einer Befestigungseinrichtung an der Geschirranordnung in Längsrichtung verlagerbar festgelegt ist. Eine Verlagerung des Bauchriemenabschnitts in der Befestigungseinrichtung erfolgt bevorzugt mittels Verschieben. Die Verlagerbarkeit unterstützt eine funktionsgerechte Benutzung des Verschlusses. Mit Hilfe der Befestigungseinrichtung wird der Bauchriemen an dem Schulterteil auf der Seite, auf welcher der Verschluss gebildet ist, in nahezu gleicher Weise gehalten wie auf der gegenüberliegenden Seite, wobei zusätzlich die Verlagerbarkeit vorgesehen ist.
  • Ein einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Bauchriemenabschnitt in der Befestigungseinrichtung lösbar aufgenommen ist. Die Lösbarkeit des Bauchriemenabschnitts aus der Befestigungseinrichtung erleichtert die Handhabung des Hundegeschirrs beim An- und Ablegen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Schlaufe geöffnet und geschlossen werden kann. Beispielsweise kann vorgesehen sein, die Schlaufe mit zwei Schlaufenabschnitten zu bilden, die über einen Klettverschluss getrennt und verbunden werden können. Aber auch eine Art Gürtelverschluss kann vorgesehen sein.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass die Befestigungseinrichtung den Bauchriemenabschnitt benachbart zum Verschluss auf der Geschirranordnung verlagerbar festlegt. Auf dieser Weise wird in einer Ausführungsform die Lage des Verschlusses an der Geschirranordnung effizient festgelegt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein mit dem Brustriemen und dem Schulterteil in einer Dreieckskonfiguration angeordneter Verbindungsriemen vorgesehen, welcher die Lage von Brustriemen und Schulterteil zueinander unterstützt. Bei dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass als Verlängerung des Verbindungsriemens ein Griffelement an der Geschirranordnung gebildet ist. Der Verbindungsriemen selbst unterstützt die Lage von Brustriemen und Schulterteil relativ zueinander insbesondere hinsichtlich einer Zugbelastung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass der Verbindungsriemen beidseitig gebildet ist. Die beidseitige Ausbildung bedeutet, dass ein jeweiliger Verbindungsriemen auf den beiden Seiten der Verbindung zwischen Brustriemen und Schulterteil angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an dem Schulterteil ein Griffelement angeordnet ist. In einer Ausführungsform ist das Griffelement an dem Schulterteil angenäht.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass Griffelement zwischen einer Griffnutzungsstellung, in welcher ein Nutzer in das Griffelement eingreifen kann, und einer Griffablagerungsstellung verlagerbar ist, in welcher das Griffelement we nigstens abschnittsweise auf dem Schulterteil aufliegt. In der Griffablagerungsstellung wird die Wahrscheinlichkeit für ein unbeabsichtiges Einhaken in das Griffelement vermindert.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Griffelement mit Hilfe von Befestigungselementen an dem Schulterteil befestigt ist, die beim Verlagern zwischen der Griffnutzungsstellung und der Griffablagerungsstellung umschwenken. Das Umschwenken der Befestigungselemente kann in einer Ausführungsform gleichgerichtet geschehen, also in gleicher Schwenkrichtung. In einer alternativen Ausführungsform führen die Befestigungselemente eine Schwenkbewegung in entgegengesetzten Richtungen aus. Das Umschwenken kann auch als ein Umklappen betrachtet werden, weshalb eine Art klappbares Griffelement gebildet ist. Die Befestigungselemente können in einer Ausgestaltung mit Hilfe von Einfach- oder Mehrfach-Ringelementen gebildet sein.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass an dem Griffelement und an dem Schulterteil zugeordnete Fixiermittel gebildet sind, die das Griffelement in der Griffablagerungsstellung an dem Schulterteil lösbar fixieren. Als Fixiermittel sind in einer Ausführungsform Klettverschlusselemente vorgesehen, die ein Anhaften des Griffelementes in der Griffablagerungsstellung gewährleisten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an der Geschirranordnung außenseitig ein oder mehrere Elementbefestigungen gebildet sind, die konfiguriert sind, ein oder mehrere Sichtelemente lösbar aufzunehmen. Die Elementbefestigungen können beispielsweise mit Hilfe von Klettverschlussband hergestellt sein. Als Sichtelemente können beispielsweise lichtreflektierende Sichtelemente lösbar an der Geschirranordnung angebracht werden. Ergänzend oder alternativ können Sichtelemente mit hierauf gebildeten Information angebracht werden, welche ihrerseits wahlweise zumindestens in Abschnitten mit lichtreflektierenden Materialien versehen sind.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Hundegeschirrs,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Hundegeschirrs und
  • 3 einen Abschnitt des Hundegeschirrs aus 1 im Detail.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Hundegeschirrs, bei dem eine Geschirranordnung 1 mit einem Schulterteil 2, einem Bauchriemen 3 sowie einem Brustriemen 4 gebildet ist. Mit Hilfe einer Verstellschnalle 5 ist der Bauchriemen 3 in seiner Länge verstellbar, wobei der Bauchriemen 3 in einem Bauchriemenabschnitt 6 als Doppelriemen oder -gurt ausgeführt ist. Zusammen mit dem Schulterteil 2 bildet der Bauchriemen 3 ein umgreifendes Geschirrelement, welches in 1 in einer geschlossenen Ausführung gezeigt ist.
  • Vom Schulterteil 2 nach vorn stehend ist der Brustriemen 4 an dem Schulterteil 2 befestigt, was bei der dargestellten Ausführungsform mittels Vernähen geschieht. Hierbei verläuft der Brustriemen 4 in einem Winkel von etwa 90° zum Schulterteil 2 und auch zum Bauchriemen 3. Das Schulterteil 2 und der Brustriemen 4 sind bei der in 1 dargestellten Ausführungsform mit einer innenseitigen Polsterung 7 versehen. Die Polsterung kann je nach Ausgestaltung abschnittsweise oder vollständig gebildet sein.
  • Auf der Außenseite 8 eines hinteren Schulterteilabschnitts 9 ist ein Verschluss (nicht dargestellt in 1; vgl. 3 unten) im Bauchriemen 3 angeordnet. Der Verschluss ist vorzugsweise als ein Steckverschluss ausgeführt, mit dem der Bauchriemen 3 geöffnet und geschlossen werden kann. Der Verschluss überlappt vollständig mit dem hinteren Schulterteilabschnitt 9, so dass beim Tragen des Hundegeschirrs kein Körperkontakt zwischen dem Verschluss und dem Körper des Hundes entsteht.
  • Gemäß 1 ist auf dem Schulterteil 2 ein Griffelement 10 gebildet. Das Griffelement 10 ist über gelenkartig ausgeführte Befestigungselemente 11, 12 an dem Schulterteil 2 auf der Oberseite im Wesentlichen mittig befestigt. Mittels Schwenken der gelenkartigen Befestigungselemente 11, 12, die bei der dargestellten Ausführungsform als Doppel-Ringelemente ausgeführt sind, kann das Griffelement 10 zwischen der in 1 dargestellten Griffnutzungsstellung und einer Griffablagerungsstellung (nicht dargestellt) verlagert werden, in welcher das Griffelement 10 ganz oder teilweise auf der Oberfläche des Schulterteils 2 aufliegt.
  • In 1 sind an dem Hundegeschirr Sichtelemente 13, 14 mittels Klettband lösbar an dem Brustriemen 4 befestigt. Ganz oder teilweise können die Sichtelemente 13, 14 eine lichtreflektierende Oberfläche aufweisen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Hundegeschirrs. Für gleiche Merkmale werden in 2 die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist der am Bauchriemen 3 gebildete Verschluss (nicht dargestellt) außenseitig auf der Geschirranordnung 1 und mit diesem überlappend angeordnet. Zur Stabilisierung der relativen Lage von Schulterteil 2 und Brustriemen 4 sind bei der in 2 dargestellten Ausführungsform Verbindungsriemen 20, 21 vorgesehen, die mit zugeordneten Abschnitten des Schulterteils 2 und des Brustriemens 4 eine Dreiecksanordnung bilden. In der Verlängerung der Verbindungsriemen 20, 21 ist das Griffelement 10 hergestellt. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform geschieht dieses mittels eines durchgehenden Riemenelementes 22, 23, welches mittels Annähen am Schulterteil 2 und endseitig am Brustriemen 4 festgelegt ist.
  • 3 zeigt einen Abschnitt des Hundegeschirrs aus 1 im Detail. Dargestellt ist ein Verschluss 30, welcher außenseitig auf dem Schulterteil 2 angeordnet ist und ein Einsteckteil 31 sowie ein Aufnahmeteil 32 aufweist, in welches das Einsteckteil 31 eingesteckt ist. Auf einer Oberseite 33 ist ein an den Verschluss 30 koppelnder Riemenabschnitt 34 mit dem Schulterteil 2 vernäht. Das Einsteckteil 31 koppelt an einen Bauchriemenabschnitt 35. In einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) ist der Bauchriemenabschnitt 35 mit Hilfe einer als Schlaufe ausgeführten Befestigungseinrichtung, welche außenseitig an dem Schulterteil 2 unterhalb des Einsteckteils 31 angebracht ist, an dem Schulterteil 2 fixiert, wobei der Bauchriemenabschnitt 35 verschiebbar in der Schlaufe aufgenommen ist. Die Schlaufe ist in einer Ausgestaltung mit einem Klettverschluss versehen, welcher ein Öffnen und Schließen der Schlaufe ermöglicht.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.

Claims (15)

  1. Hundegeschirr, bei dem eine Geschirranordnung (1) mit – einem Schulterteil (2), – einem Bauchriemen (3), welcher beidseitig mit dem Schulterteil (2) verbunden ist und mit dem Schulterteil (2) ein umgreifendes Geschirrelement bildet, und – einem Brustriemen (4) gebildet ist, welcher vom Schulterteil (2) nach vorn stehend angeordnet und beidseitig hiermit verbunden ist, wobei an dem Bauchriemen (3) ein seitlich angeordneter Verschluss gebildet ist, welcher außenseitig und überlappend mit der Geschirranordnung (1) gebildet ist.
  2. Hundegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss auf einem gepolsterten Abschnitt der Geschirranordnung (1) angeordnet ist.
  3. Hundegeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss auf Höhe des Brustriemens (4) angeordnet ist.
  4. Hundegeschirr nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein bauchriemenseitig an den Verschluss koppelnder Bauchriemenabschnitt (35) außenseitig mittels einer Befestigungseinrichtung an der Geschirranordnung (1) in Längsrichtung verlagerbar festgelegt ist.
  5. Hundegeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauchriemenabschnitt (35) in der Befestigungseinrichtung lösbar aufgenommen ist.
  6. Hundegeschirr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung mit einer Schlaufe gebildet ist, durch welche hindurch der Bauchriemenabschnitt (35) verläuft.
  7. Hundegeschirr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe geöffnet und geschlossen werden kann.
  8. Hundegeschirr nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung den Bauchriemenabschnitt (35) benachbart zum Verschluss auf der Geschirranordnung (1) verlagerbar festlegt.
  9. Hundegeschirr nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem Brustriemen (4) und dem Schulterteil (2) in einer Dreieckskonfiguration angeordneten Verbindungsriemen (22; 23), welcher die Lage von Brustriemen (4) und Schulterteil (2) zueinander unterstützt.
  10. Hundegeschirr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsriemen (22, 23) beidseitig gebildet ist.
  11. Hundegeschirr nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schulterteil (2) ein Griffelement (10) angeordnet ist.
  12. Hundegeschirr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Griffelement (10) zwischen einer Griffnutzungsstellung, in welcher ein Nutzer in das Griffelement (10) eingreifen kann, und einer Griffablagerungsstellung verlagerbar ist, in welcher das Griffelement (10) wenigstens abschnittsweise auf dem Schulterteil (2) aufliegt.
  13. Hundegeschirr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (10) mit Hilfe von Befestigungselementen an dem Schulterteil (2) befestigt ist, die beim Verlagern zwischen der Griffnutzungsstellung und der Griffablagerungsstellung umschwenken.
  14. Hundegeschirr nach mindestens einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffelement (10) und an dem Schulterteil (2) zugeordnete Fixiermittel gebildet sind, die das Griffelement (10) in der Griffablagerungsstellung an dem Schulterteil (2) lösbar fixieren.
  15. Hundegeschirr nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Geschirranordnung (1) außenseitig ein oder mehrere E lementbefestigungen gebildet sind, die konfiguriert sind, ein oder mehrere Sichtelemente (13; 14) lösbar aufzunehmen.
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