DE3837507A1 - Hals- und brustband fuer hunde und andere tiere - Google Patents

Hals- und brustband fuer hunde und andere tiere

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DE3837507A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K27/001Collars
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Hals- und Brustband für Hunde und andere Tiere mit einer mittels Karabinerhaken oder dergleichen einhakbaren Leine mit einem auf dem Rücken des Tieres verschließbaren Brustband, mit dem die Enden des Halsbandes verbunden sind und an deren Enden zwei Verschlußteile mit einem Ring zum Einhaken des Karabinerhakens vorgesehen sind.
Ein derartiges Hundegeschirr ist aus der GB-PS 10 27 045 nach Art eines Maulkorbes bekannt, das ein auf dem Rücken des Tieres oben verschließbares Brustband mit zwei inandersteckbaren Schnallenteilen aufweist. Das eine Schnallenteil weist ein Durchsteckloch und das andere Schnallenteil eine hakenförmige hochstehende Öse auf, die durch das Durchsteckloch des anderen Schnallenteiles gesteckt wird. Damit die Öse nicht aus dem Durchsteckloch herausrutscht, ist zusätzlich eine biegsame Lasche vorgesehen, die durch die Öse nach dem Einstecken gezogen werden muß. Als nachteilig erweist sich bei diesem Hundegeschirr dar Schließmechanismus, da erst nach dem Einfädeln der Verschlußteile der Karabinerhaken der Leine eingehängt werden kann. Ein ruhiges Tier verhindert das schnelle Schließen der Verschlußteile, auch bei starkem Fell und in der Dunkelheit ist es mühsam, das Hundegeschirr schnell und einwandfrei zu schließen. Die Gefahr des Öffnens ist darüber hinaus bei einem unruhigen oder stark ziehenden Tier ausgeschlossen.
Ein anderes herkömmliches Hundegeschirr ist beispielsweise aus der GB-PS 6 48 603 bekannt, bei dem ein Halsband und ein Brustband im Mittelbereich miteinander verbunden sind, und an dieser auf dem Rücken des Tieres zu liegen kommenden Stelle eine Öse angebracht ist, während die offenen Enden des Halsbandes und des Brustbandes, insgesamt vier, auf der Halsunterseite bzw. Brustunterseite des Tieres beim Anlegen mit zwei Schnallen zu schließen sind. Bei diesem Hundegeschirr sind also 3 Tätigkeiten des Schließens auszuüben, nämlich das Halsband schließen, das Brustband schließen und die Hundeleine auf der Oberseite einzuhaken. Dies stellt eine Geduldsprobe für Hund und Herrchen dar und ist auch für ältere Menschen sehr umständlich und beschwerlich auszuführen.
Aus der US-PS 26 05 744 ist ein Hundegeschirr bekannt, bei dem aus einem durchlaufenden Band zwei Schlaufen als Halsband und Brustband gebildet werden, wobei die Halsschlaufe geschlossen und über den Kopf gestülpt werden muß und die Brustschlaufe offen und mit einer seitlichen Verschlußschnalle geschlossen wird. Am Kreuzungspunkt der Schlaufen auf dem Rücken des Tieres ist eine Öse zum Einhaken des Karabinerhakens für die Leine vorgesehen. Auch bei Anlegen dieses Geschirrs sträubt sich das normale Tier, wenn die Schlaufe über den Kopf gezogen wird und nach dem Verschließen des Geschirrs muß noch der Karabinerhaken eingehakt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschirr für Hunde und andere Tiere so zu gestalten, daß es möglichst einfach und mit wenigen Handgriffen auch bei Dunkelheit einwandfrei anzulegen ist, das insbesondere mit einem Handgriff verschließbar sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Geschirr aus einem Hals- und Brustband dadurch erreicht, daß an den beiden Enden das Brustbandes zwei gleiche Verschlußteile in Gestalt je eines Metallringes angebracht sind. Erfindungsgemäß ist es also möglich, das wie ein Leibchen angelegte Geschirr auf dem Rücken des Tieres durch Verbinden der beiden Metallringe durch den Karabinerhaken der Leine zu verbinden, d.h. zu schließen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geschirres sind das Halsband und das Brustband in ihrem Mittelbereich mittels eines Verbindungssteges verbunden und die jeweils auf einer Seite des Verbindungssteges sich erstreckenden Enden von Halsband und Brustband sind fest miteinander verbunden. Auf diese Weise entstehen zwei geschlossene Schlaufen zum Durchstecken der Vorderpfoten und die dritte um den Körper legbare Schlaufe ist an einer einzigen Stelle auf dem Rücken zu öffnen und zu schließen. Für den Verschluß und das Befestigen des Karabinerhakens sind nur zwei gleiche Teile in Gestalt der beiden Metallringe vorgesehen, wobei der an der Leine befestigte Karabinerhaken in einen Metallring bereits vor dem Anlegen eingehakt sein kann und zum Schließen des Hals- und Brustbandes nur noch in den zweiten Metallring einzuhaken ist. Es ist auch möglich, die Leine mit zwei aneinanderhängenden Karabinerhaken auszurüsten, von denen der äußerste zum Einhaken in die Metallringe vorgesehen ist. Dann kann die Leine an dem zweiten Karabinerhaken abgehakt werden und das Geschirr bleibt geschlossen am Tier zurück.
Zum Ausgleichen von unterschiedlichen Körpergrößen der Hunde, auch von Dehnungserscheinungen während der Benutzung, ist es zweckmäßig das Hundegeschirr verstellbar auszubilden, wobei sowohl das Brustband, das Halsband als auch der Verbindungssteg verstellbar ausgebildet sein können, beispielsweise mittels Schnallen.
Das erfindungsgemäße Hals- und Brustband läßt sich leichter und einfacher als herkömmliche Geschirre an einen Hund oder auch andere Tiere, wie Katzen, anlegen.
Da
  • 1. das Halsband nicht wie eine Schlaufe über den Kopf des Tieres gezogen wird, wogegen sich die Tiere sträuben,
  • 2. vor dem Anlegen der Karabinerhaken der Leine schon in einen Metallring eingehakt sein kann und damit die Leine nicht mehr gesucht werden muß und auch nicht nachträglich angebracht werden muß,
  • 3. das Hals- und Brustband wie ein Leibchen angelegt wird. Bei einem unruhigen Hund, besonders bei schlechter Sicht, Dunkelheit braucht man nicht wie bei den üblichen Geschirren die Schnalle unterhalb des Hundebauches einzufädeln und das kleine Loch im Band zum Einführen des Schnallenstiftes zu suchen.
  • 4. sich die Metallringe zum Schließen des Geschirres auf dem Rücken des Hundes befinden, kann leicht der Karabinerhaken in den zweiten Metallring zum Schließen eingehakt werden. Das geht schnell, leicht und sicher.
Der Erfindungsgedanke des Verschließens des Geschirres mittels zweier Metallringe durch den Karabinerhaken der Leine ist natürlich auch auf das Halsband allein anwendbar. Hierzu wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, das Halsband für Hunde oder andere Tiere zweiteilig aus zwei Bandteilen auszubilden, wobei zwei Enden je eines Bandteiles mittels einer Schnalle verstellbar verbunden sind und an den anderen Enden der Bandteile je ein Metallring angebracht ist. Dieses Halsband kann ebenso leicht beim Anlegen geschlossen und beim Abnehmen geöffnet werden wie das Geschirr, ohne daß die Schnallenlöcher gesucht werden müssen.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das kombinierte Hals- und Brustband in perspektivischer Ansicht mit Leine,
Fig. 2 das bei einem Hund angelegte Geschirr,
Fig. 3 das Detail x gemäß Fig. 1,
Fig. 4 das kombinierte Hals- und Brustband in geöffneter Stellung in Ansicht,
Fig. 5, 6 ausschnittweise verschiedene Verschlußstellungen des kombinierten Hals- und Brustbandes,
Fig. 7a, b zeigt ein Halsband mit einem oder zwei Karabinerhaken.
Bei dem erfindungsgemäßen Geschirr gemäß Fig. 4 ist das Halsband 4, das vorzugsweise länger als das Brustband 5 ausgebildet ist, im mittleren Bereich durch den Verbindungssteg 6 verbunden. Alle drei Bänder können auch mit einer Lasche zum Verstellen der Länge ausgebildet sein, so daß das Geschirr Hunden und Tieren verschiedener Größe angelegt werden kann. Die freien Enden 4 a, 4 b des Halsbandes und 5 a, 5 b des Brustbandes sind zu den gemeinsamen Enden A, B verbunden, beispielsweise durch Vernähen oder Vernieten. An den gemeinsamen Enden A, B sind die Metallringe 2 angebracht, beispielsweise in entsprechenden Schlaufen des Brustbandes 5. Die Bänder 4, 5 und 6 bilden zwei geschlossene Schlaufen, durch welche die Vorderpfoten des Tieres, siehe Fig. 2, durchgesteckt werden, beispielsweise durch Anheben des Tieres. Der Verbindungssteg befindet sich auf der Brustbauchunterseite des Tieres. Die beiden Enden A, B des kombinierten Hals/Brustbandes werden auf dem Rücken des Tieres zusammengeführt und durch Einhaken des Karabinerhakens 3 der Leine 7, wie in Fig. 5 und 6 ersichtlich, miteinander verbunden und damit geschlossen. Je nach Stellung des Karabinerhakens 3, wie aus der Fig. 5 und 6 ersichtlich, kann der Abstand der beiden Metallringe 2 voneinander sehr klein sein, siehe Fig. 5 Abstand A, oder größer, siehe Fig. 6 Abstand B. Es ist auch möglich, das kombinierte Hals- und Brustband, wie in der Fig. 1 dargestellt, bereits mit in einen Metallring 2 eingehängten Karabinerhaken 3 der Hundeleine vormontiert vorzusehen und in dieser Ausgestaltung dem Tier umzulegen. Dann ist das Geschirr nur noch durch Einrasten des zweiten Metallringes 2 in den Karabinerhaken 3 zu schließen.
In Fig. 7a,b ist beispielsweise ein zweiteiliges Halsband 4 mit Metallringen 2 zum Verschließen dargestellt. Das Halsband besteht aus den beiden Bandteilen 4 d, 4 c, die an je einem Ende mit den Verschlußteilen der Schnalle 8 versehen sind, so daß die Länge des Halsbandes 4 variierbar ist. An den beiden anderen Enden der Bandteile 4 c, 4 d ist je ein Metallring 2 beispielsweise in einer Schlaufe, die angenäht oder angenietet ist, angebracht. Durch Einhängen des Karabinerhakens 3 einer Leine 7, siehe Fig. 7a in die Metallringe 2 wird das Halsband 4 geschlossen. In der Fig. 7b ist ein weiterer Karabinerhaken 3 a vorgesehen, der in den Karabinerhaken 3 der Leine 7 eingehängt ist und mit dem die Metallringe 2 verbunden werden, womit das Halsband geschlossen ist. Bei Aushaken des Karabinerhakens 3 aus 3 a kann das Tier mit Halsband frei laufen.
Als Material für die Bänder 4, 5, 6 kann Leder, Textilbänder oder sonstige geeignete Materialien eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Kombiniertes Hals- und Brustband für Hunde und andere Tiere mit einer mittels Karabinerhaken oder dergleichen einhakbaren Leine mit einem auf dem Rücken des Tieres verschließbaren Brustband, mit dem die Enden des Halsbandes verbunden sind und an deren Enden Verschlußteile mit einem Ring zum Einhaken des Karabinerhakens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Brustbandes gleichartige Verschlußteile in Gestalt je eines Metallringes (2) angebracht sind.
2. Hals- und Brustband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsband (4) und das Brustband (5) in ihrem Mittelbereich mittels eines Verbindungssteges (6) verbunden sind und die jeweils auf einer Seite des Verbindungssteges (6) sich erstreckenden Enden (4 a, 5 a bzw. 4 b, 5 b) des Halsbandes und des Brustbandes fest miteinander verbunden sind.
3. Hals- und Brustband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Leine (7) befestigte Karabinerhaken (3) in einen Metallring (2) einhakbar ist und zum Schließen des Hals- und Brustbandes in den zweiten Metallring einhakbar ist.
4. Hals- und Brustband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (7) mit zwei aneinanderhängenden Karabinerhaken ausgerüstet ist, von denen der äußerste zum Einhaken in die Metallringe (2) vorgesehen ist.
5. Hals- und Brustband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsband, das Brustband und/oder der Verbindungssteg in der Länge verstellbar, z.B. mittels Schnallen, ausgebildet sind.
6. Halsband für Hunde oder andere Tiere, das zweiteilig aus zwei Bandteilen (4 c, 4 d) ausgebildet ist, wobei zwei Enden je eines Bandteiles mittels einer Schnalle (8) verstellbar verbunden sind und an den anderen Enden der Bandteile je ein Metallring (2) angebracht ist.
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