DE20319889U1 - Kleidungsstück mit Öffnung für Sitzgurt - Google Patents

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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/0007Garments with built-in harnesses

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Abstract

Kleidungsstück, dazu bestimmt, einen Oberkörper eines Benutzers zu bedecken, von dem Typ, der einen unteren Rand (18) aufweist, und von dem Typ, der mindestens einen unteren Schlitz (22) aufweist, um Zugang zu einer Anseilschlaufe (24) zu bieten, die durch den Benutzer unter dem Kleidungsstück (10) getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schlitz (22) in den unteren Rand (18) des Kleidungsstücks (10) mündet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kleidungsstücke, die dazu bestimmt sind, den Oberkörper zu bedecken, wie Westen, Pullover, etc..
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Gebiet der Kleidungsstücke, die dazu bestimmt sind, bei der Ausführung von Aktivitäten getragen zu werden, die das Tragen eines Sicherheitsgurts erfordern, z.B. beim Klettern oder beim Ausführen von akrobatischen Arbeiten.
  • Die für diese Aktivitäten benutzen Sicherheitsgurte (manchmal auch Klettergurte genannt) werden im Allgemeinen um das Becken mit einem oberen Gurt getragen, der um die Taille herum liegt, zwei Schenkelgurten, und einer Anseilschlaufe, welche die Gesamtheit der Gurte zusammenhält und welche einen Anseilpunkt bildet.
  • In der Praxis merkt man, dass es nicht bequem ist, einen derartigen Gurt zu benutzen, wenn ein Bekleidungsstück wie ein Pullover, ein Blouson oder eine Weste getragen wird. Tatsächlich trägt man entweder das Kleidungsstück unter dem Gurt, und dann ist es unmöglich, das Kleidungsstück abzulegen, oder man trägt das Kleidungsstück über dem Gurt, in welchem Fall die Benutzung des letzteren wenig praktisch ist. In der Tat ist der untere Rand dieser Kleidungsstücke vorgesehen, sich unterhalb der Höhe des Gurtes liegend zu finden, und in jedem Fall mindestens unterhalb der Höhe der Anseilschlaufe, dies, um den unteren Bereich des Rumpfes gut zu bedecken. Wenn ein Seil (oder ein anderes Material) an der Anseilschlaufe befestigt wird, verhindert diese so eine korrekte Positionierung dieses unteren Randes des Kleidungsstücks, vor allem, wenn das Seil nach oben gerichtet ist. Der untere Bereich des Kleidungsstücks bildet so eine unansehnliche und wenig praktische, ja sogar eine gefährliche Wulst, da ein Teil des Stoffs z.B. den Zugang zu einem an der Anseilschlaufe befestigtem Bremsmaterial stören, ja sich sogar darin verfangen und das Funktionieren stören kann. Außerdem kann der so hochgehobene Rand des Kleidungsstücks sich nicht korrekt auf dem Körper positionieren und lässt dadurch einen Teil unbedeckt oder erlaubt zumindest den Durchzug von Luft von unten.
  • Das Dokument DE 198.58.252 beschreibt und stellt eine Weste dar, die, um teilweise diesem Problem zu begegnen, parallel zu einer Hauptöffnung einen Schlitz besitzt, der in ihrem vorderen unteren Bereich positioniert ist, gerade um zu erlauben, zu der Anseilschlaufe des Gurts zu gelangen, ohne den unteren Rand der Weste heben zu müssen.
  • Diese Konstruktion begegnet dem Problem gut, ein korrektes Positionieren der Weste trotz der Benutzung des Gurtes zu erlauben. Währenddessen besitzt sie den Nachteil, dass es nicht möglich ist, das Kleidungsstück anzuziehen oder abzulegen, z.B. wenn der Benutzer angeseilt ist. Der Schlitz für das Hindurchtreten der Anseilschlaufe ist hier ein vertikaler Schlitz von mehreren Zentimetern Höhe, welcher an seinen beiden Enden geschlossen ist. Wenn ein Seil oder ein Zubehör an der Anseilschlaufe angebracht ist, was der Fall ist, wenn der Gurt aktiv benutzt wird, kann die Weste auch nicht ausgezogen werden.
  • Wenn nun z.B. ein Benutzer sich seines Gurtes bedient, um einen Kameraden zu sichern, der dabei ist, eine Route zu besteigen, kann er sich bedecken oder ausziehen wollen, ohne dass in Frage steht, dass er sich von Sicherungsseil loslöst. Mit der Weste aus dem Stand der Technik könnte er seine Bekleidung so nicht ausziehen oder anziehen.
  • Um dieses Problem zu beheben, schlägt die Erfindung ein Kleidungsstück vor, dass dazu bestimmt ist, den Oberkörper eines Benutzers zu bedecken, von dem Typ, der einen unteren Rand aufweist, der deutlich auf der Höhe des Beckens eines Benutzers liegt, von dem Typ, der zumindest einen unteren Schlitz aufweist, der in einem mittleren Bereich der Vorderseite des Kleidungsstücks angeordnet ist, um Zugang zu einem von dem Benutzer unter dem Kleidungsstück getragenen Gurt zu bieten, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schlitz in den unteren Rand des Kleidungsstücks mündet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden offenbar beim Lesen der detaillierten Beschreibung, die folgt, ebenso beim Betrachten der angehängten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, welche auch im Verlauf der Benutzung in 2 dargestellt ist; und
  • 3 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, die im Verlauf der Benutzung auch in 4 dargestellt ist.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Kleidungsstück 10 ist ein Kleidungsstück, das dazu bestimmt ist, den Oberkörper eines Benutzers zu bedecken, es handelt sich um eine Art Pullover oder Sweatshirt, welcher einen Hauptbereich 12 aufweist, der an seinem oberen Rand mit einer Halsöffnung 14 für das Hindurchtreten des Halses ausgestattet ist und mit langen Ärmeln 16 ausgestattet ist. Der Hauptbereich 12 weist einen unteren Rand 18 auf, der dazu bestimmt ist, deutlich auf Höhe des Beckens des Benutzers gelegen zu sein (wie man in 2 sieht). Um sein Überstreifen zu erleichtern, weist das Kleidungsstück eine Hauptöffnung 20 auf, die in die Halsöffnung mündet. In diesem Beispiel endet diese Öffnung 20 deutlich auf halber Höhe des Kleidungsstücks 10 und erlaubt daher nicht eine vollständige Öffnung des Kleidungsstücks, welches daher von oben übergestreift werden muss. Selbstverständlich kann die Hauptöffnung 20 mit Verschlussmitteln ausgestattet sein, die z.B. in Form von Knöpfen oder eines Reißverschluss verwirklicht werden können.
  • Gemäß der Erfindung weist die in den 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform einen unteren Schlitz 22 auf, der in den unteren Rand 18 des Kleidungsstücks mündet. Mit anderen Worten ist er nach unten offen und unterbricht den unteren Rand. Dieser untere Schlitz 22 liegt auf der Vorderseite des Kleidungsstücks, vorzugsweise in der Mitte desselben, oder zumindest in einem mittleren Bereich nahe der Mitte.
  • Wie in 2 gesehen werden kann, liegt dieser Schlitz so genau gegenüber der Anseilschlaufe 24 eines Gurts 26, der durch den Benutzer getragen wird (ein Gurt, der selbstverständlich am Becken getragen wird). Wenn der Schlitz 22 geöffnet ist, lässt er die Anseilschlaufe 24 erscheinen, an welchem man dann jegliches erforderliche Zubehör befestigen kann, ohne dass der untere Rand 18 der Weste gehoben wird.
  • Selbstverständlich kann dieser untere Schlitz 22 mit Verschlussmitteln ausgestattet sein, wie Knöpfen, Reißverschluss, selbstbefestigenden Bändern, etc...., die erlauben diesen wieder zu schließen, wenn das Kleidungsstück ohne Gurt darunter getragen wird, oder wenn der Benutzer sich nicht mehr des Gurtes bedient, den er trägt. Die Verschlussmittel werden vorzugsweise durch eine Blende 28 bedeckt.
  • Dank der Tatsache, dass der Schlitz 22 in den unteren Rand 18 des Kleidungsstücks mündet, ist es möglich, das Kleidungsstück 10 überzustreifen oder auszuziehen, ohne das an dem Gurt 26 befestigte Zubehör zu lösen. Dies hindert nicht daran, bei Benutzung des Gurts das untere Ende des Schlitzes wieder zu schließen, bis zur Höhe der Anseilschlaufe.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel, das in den 3 und 4 dargestellt ist, ist ein Kleidungsstück vom selben Typ, jedoch mit zwei Schlitzen 22 anstelle von einem ausgestattet. Die zwei Schlitze 22 liegen parallel zueinander, zum einen und zum anderen seitlich der Mitte der Vorderseite des Kleidungsstücks, z.B. in einem Abstand zueinander, der zwischen 5 und 20 cm betragen kann.
  • Gemäß der Erfindung münden die beiden Schlitze 22 in den unteren Rand 18 des Kleidungsstücks, und grenzen einen Latz 30 ab, der dazu bestimmt ist, hinter dem Gurt 26 in Eingriff genommen zu werden, in dem Fall unter dem oberen Gurt 32 des Gurts 26 und unter der Anseilschlaufe 24, wobei letztere perfekt sichtbar und unmittelbar zugänglich gehalten wird. Selbstverständlich sind die beiden Schlitze 22 selbst vorzugsweise mit Verschlussmitteln ausgestattet.
  • Diese Ausführungsform erlaubt daher einen leichteren Zugang zu der Anseilschlaufe 26, ohne dass der Körper des Benutzers in dieser Zeit unbedeckt ist.
  • In den beiden dargestellten Beispielen weisen die unteren Schlitze 22 eine Länge der Ordnung von 10 bis 20 cm auf. Vorzugsweise erstrecken sie sich nach oben bis zu der Höhe, die dem Bauch des Benutzers entspricht.
  • In den dargestellten Beispielen sind die Schlitze 22 in eine deutlich vertikale Richtung gerichtet, jedoch kann auch vorgesehen werden, dass sie geneigt sind.

Claims (8)

  1. Kleidungsstück, dazu bestimmt, einen Oberkörper eines Benutzers zu bedecken, von dem Typ, der einen unteren Rand (18) aufweist, und von dem Typ, der mindestens einen unteren Schlitz (22) aufweist, um Zugang zu einer Anseilschlaufe (24) zu bieten, die durch den Benutzer unter dem Kleidungsstück (10) getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schlitz (22) in den unteren Rand (18) des Kleidungsstücks (10) mündet.
  2. Kleidungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (22) in einem mittleren Bereich der Vorderseite des Kleidungsstücks (10) liegt.
  3. Kleidungsstück gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schlitz (22) bis zu einer Höhe, die dem Bauch des Benutzers entspricht, aufsteigt.
  4. Kleidungsstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (18), in den der untere Schlitz (22) mündet, auf der Höhe des Beckens des Benutzers liegt.
  5. Kleidungsstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand sich entlang einer allgemeinen vertikalen Richtung erstreckt.
  6. Kleidungsstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schlitz (22) Verschlussmittel aufweist.
  7. Kleidungsstück gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel des unteren Schlitzes einen Reißverschluss aufweisen.
  8. Kleidungsstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück zwei nebeneinanderliegende untere Schlitze (22) aufweist, die in den unteren Rand (18) münden und die einen Latz (30) abgrenzen, der dazu bestimmt ist, hinter dem Gurt (30) in Eingriff genommen zu werden, unter einem Anseilelement (24, 32) des Gurts (26).
DE20319889U 2003-07-07 2003-12-22 Kleidungsstück mit Öffnung für Sitzgurt Expired - Lifetime DE20319889U1 (de)

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