DE29610253U1 - Tragevorrichtung für einen Kescher - Google Patents

Tragevorrichtung für einen Kescher

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Description

Hermann Klier
Marcus Schwarz 14570
Tragevorrichtung für einen Kescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragevorrichtung für einen zusammenlegbaren Kescher.
Die zusammenlegbaren Kescher, die heutzutage zum Angeln hauptsächlich verwendet werden, weisen zur Befestigung des Beutelnetzes zwei Kescherarme auf, die zum Zusammenlegen des Keschers an die eine bzw. andere Seite des Stils des Keschers klappbar sind. Das Beutelnetz kann dann um den so zusammengeklappten Kescher mehr oder weniger fest gewickelt werden.
Der zusammengeklappte Kescher wird zum Angeln im allgemeinen entweder in der Hand getragen oder in den Gürtel gesteckt. Wenn sich der Angler dann im Gelände bewegt, ist er ständig der Gefahr ausgesetzt, daß der Kescher an Sträuchern, Bäumen oder dgl. natürlichen Hindernissen hängenbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragevorrichtung für einen Kescher bereitzustellen, mit der ein solches Hängenbleiben praktisch ausgeschlossen ist.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Tragevorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
•&Zgr;·
Nach der Erfindung ist zur Aufnahme des Keschers eine Tasche vorgesehen, in die der zusammengeklappte Kescher steckbar ist.
Die Tasche ist dabei der Form des zusammengeklappten Keschers mit um ihn gewickelten Beutelnetz angepaßt. Das heißt, ihre Breite und Tiefe ist der Breite und Dicke des zusammengeklappten Keschers derart proportional, daß der zusammengeklappte Kescher mit dem darum gewickelten Netz problemlos in die Tasche gesteckt werden kann.
Damit die Tasche nicht sperrig und möglichst platzsparend ausgebildet ist, beträgt die Breite und Tiefe der Tasche höchstens das 3-fache, vorzugsweise höchstens das 2-fache der Breite und Dicke des zusammengelegten Keschers mit dem darum gewickelten Netz. Da sich der zusammengelegte Kescher vom Griff des Stils zu dem Ende des Stils, an dem die an dem Stil anklappbaren Kescherarme angelenkt sind, verjüngt, ist auch die Tasche vorzugsweise von oben und unten verjüngt ausgebildet.
Die Länge der Tasche ist vorzugsweise geringer als die Länge des zusammengeklappten Keschers. Damit ragt der in die Tasche gesteckte, zusammengeklappte Kescher mit dem mit dem Griff versehenen Ende des Stils aus dem Kescher, so daß der Kescher problemlos aus der Tasche gezogen werden kann.
Da der Kescher im zusammengelegten Zustand flach ausgebildet ist, also seine Dicke geringer als seine Breite ist, ist die Tasche vorzugsweise so ausgebildet, daß der zusammengelegte Kescher mit einer seiner beiden flachen Seiten dem Körper zugewandt ist.
Die Tasche kann am Rücken tragbar ausgebildet sein. Dazu kann sie einen Tragegurt aufweisen, der um eine Schulter gelegt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Tasche so auszubilden, daß sie wie ein Rucksack getragen werden kann. Das heißt, es sind zwei jeweils um die eine bzw. andere Schulter legbare Tragegurte vorgesehen, die mit ihrem einen Endabschnitt am oberen und mit ihrem unteren Endabschnitt am unteren Bereich der Tasche befestigt sind. Die Tragegurte können dabei längenverstellbar und lösbar an der Tasche befestigt sein. Zur lösbaren Befestigung können beispielsweise Druckknöpfe, Klettverschlußbänder, Bänder, Schnüre, Haken oder dgl. vorgesehen sein.
Wenn die Tasche mit dem Kescher wie ein Rucksack auf dem Rücken getragen wird, hat der Angler beide Hände frei und kann ungestört angeln. Zum Keschern greift er dann lediglich mit einer Hand nach hinten und zieht den Kescher, wie ein Bogenschütze einen Pfeil aus einem Köcher, aus der Tasche. Wie sich gezeigt hat, ist auch das Einführen des zusammengelegten Keschers in die als Rucksack getragene Tasche am Rücken kein Problem. Überraschenderweise handelt es sich dabei um einen fast reflexartigen und damit entsprechend sicheren ergonomischen Bewegungsablauf, der keiner besonderen Geschicklichkeit oder Übung bedarf.
Da manche Angler jedoch bereits einen Rucksack für Kleidung, andere Anglerutensilien, Proviant und dgl. tragen, weist die erfindungsgemäße Tragevorrichtung vorzugsweise noch eine weitere Befestigungsmöglichkeit auf, und zwar eine Schlaufe, mit der die Tasche am Gürtel des Anglers befestigbar ist.
Die Schlaufe kann z.B. mit einem Druckknopf oder einem Klettband lösbar an dem Gürtel und/oder der Tasche befestigt sein. Vorzugsweise ist sie jedoch zum Öffnen ausgebildet, also beispielseweise durch einen Druckknopf oder ein Klettband, schließbar. Wenn die Schlaufe zum Öffnen
ausgebildet ist, kann sie zugleich zum lösbaren Befestigen der Tragegurte verwendet werden. Das heißt, die oberen Endabschnitte der Tragegurte können miteinander verbunden und durch die am oberen Bereich der Tasche befestigte Schlaufe hindurchgeführt sein. Zum Entfernen der Tragegurte wird dann lediglich die Schlaufe geöffnet.
Wie sich gezeigt hat, wird das Einführen des zusammengeklappten Keschers in die Tasche dadurch wesentlich erleichtert, wenn sich die obere Öffnung der Tasche, durch die der Kescher eingeführt wird, von oben schräg nach unten erstreckt, also der Abschnitt der Kante an der Öffnung der Tasche, der dem Körper zugewandt ist, höher angeordnet ist als der Abschnitt der Kante an der Öffnung der Tasche der vom Körper abgewandt ist.
Die Tasche kann starr ausgebildet sein, also beispielsweise aus Kunststoff bestehen und z.B. durch Spritzgießen oder Tiefziehen hergestellt sein. Stattdessen kann die Tasche auch aus einem flexiblen Material bestehen, also insbesondere einem Textilmaterial, das waschbar sein soll, um die Tasche reinigen zu können. Um die Tasche insbesondere innen zu reinigen, kann sie, wenn sie aus flexiblem Material besteht, umgestülpt werden. Als Material für die Tasche hat sich ein mit einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan oder Polyamid beschichtetes Gewebe, insbesondere ein Kunststoffgewebe, wie ein Nylongewebe, als vorteilhaft erwiesen. Wenn die Tasche aus einem textlien Material besteht, weist sie vorzugsweise eine Längsnaht auf, die an der dem Körper zugewandten Seite der Tasche in der Mitte angeordnet ist. Ferner sind die Nähte am unteren Ende der Tasche so augelegt, daß ein Boden entsteht.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigen jeweils perspektivisch
Fig. 1 eine Ansicht der Tragevorrichtung ohne Kescher;
Fig. 2 eine Ansicht der am Rücken getragenen Vorrichtung mit Kescher; und
Fig. 3 eine Ansicht der am Gürtel getragenen Tragevorrichtung mit Kescher.
Gemäß Fig. 1 weist die Tragevorrichtung eine sackartige Tasche 1 auf, deren Breite b und Tiefe t etwas größer ist als die Breite und Höhe des zusammengeklappten Keschers 2. Gemäß Fig. 2 und 3 ist die Länge der Tasche 1 so bemessen, daß der Griff 3 am Stiel des Keschers 2 aus der Tasche 1 ragt. Die Tasche 1 kann beispielsweise aus einem Textilmaterial bestehen. Damit die Öffnung 4 zum Einführen des Keschers eine Form aufweist, die dem Querschnitt des zusammengelegten Keschers 2 entspricht, also die Breite b und die Tiefe t, ist zur Versteifung um die Öffnung 4 ein nicht dargestellter starrer Ring, z.B. einen Metallring, in den oberen Rand um die Öffnung 4 in die Tasche 1 eingenäht.
Um die Tasche 1 entsprechend einem Rucksack gemäß Fig. 2 tragen zu können, sind zwei jeweils um eine Schulter legbare Tragegurtabschnitte 5, 6 vorgesehen, die mit ihrem oberen Endabschnitt am oberen und mit ihrem unteren Endabschnitt am unteren Bereich der Tasche 1 befestigt sind.
Die Tragegurtabschnitte 5, 6 können, wie in Fig. 1 dargestellt, miteinander verbunden sein, d.h. beide Tragegurtabschnitte 5, 6 können durch ein Band gebildet sein.
Die unteren Enden des Bandes können gleichfalls miteinander verbunden und mit einem Druckknopf 7 am unteren Bereich der Tasche 1 befestigt sein.
Die obere Öffnung 4 ist so ausgebildet, daß sie entsprechend dem Winkel &agr; in Fig. 1 schräg von oben nach unten verläuft, also der Abschnitt 8 der Kante der Öffnung 4, der dem Körper zugewandt ist, höher liegt als der Abschnitt 9, der vom Körper abgewandt ist.
Die Tragegurte 5, 6 können ferner zur Erhöhung des Tragekomforts mit Schulterauflageteilen 10, 11 beispielsweise aus Gummi oder einem gummielastischen Kunststoff versehen sein. Sie können ferner längenverstellbar ausgebildet sein.
Zur Befestigung am oberen Bereich der Tasche 1 ist das Band, das die Tragegurtabschnitte 5, 6 bildet, durch eine Schlaufe 12 hindurchgeführt, die mit einem Druckknopf 13 geöffnet werden kann. Durch Lösen der Druckknöpfe 7 und 13 können damit die Tragegurte 5, 6 entfernt werden.
Mit der Schlaufe 12 kann dann die Tasche 1, wie in Fig. 3 gezeigt, am Gürtel 14 getragen werden.

Claims (14)

Hermann Klier Marcus Schwarz 14570 Schutzansprüche
1. Tragevorrichtung für einen zusammenlegbaren Kescher, gekennzeichnet durch eine am Körper oder der Kleidung befestigbare Tasche (1) in die der zusammengelegte Kescher (2) steckbar ist.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) eine der Breite und Dicke des zusammengelegten Keschers (2) proportionale Breite {b) und Tiefe (t) sowie eine solche Länge aufweist, daß der in die Tasche (1) gesteckte Kescher (2) um ein zum Ergreifen erforderliches Stück aus der Tasche (1) ragt.
3. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) und die Tiefe (t) der Tasche {1) höchstens den 3-fachen der Breite und Dicke des zusammengelegten Keschers (2) entspricht.
4. Tragevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tasche (1) entsprechend dem zusammengelegten Kescher {2} von oben nach unten verjüngt .
5. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) zur Befestigung am Körper als am Rücken tragbar ausgebildet ist.
6. Tragevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Tragegurt zum Tragen der Tasche (1) am Rücken vorgesehen ist.
7. Tragevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend einem Rucksack zwei jeweils um eine Schulter legbare Tragegurtabschnitte (5, 6) vorgesehen sind, die mit ihrem einen Endabschnitt am oberen und mit ihrem anderen Endabschnitt am unteren Bereich der Tasche (1) befestigt sind.
8. Tragevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tragegurte (5, 6) lösbar an der Tasche (1) befestigt sind.
9. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) zur Befestigung an der Kleidung eine am Gürtel (14) befestigbare Schlaufe (12) aufweist.
10. Tragevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (12) lösbar an der Tasche (1) befestigt und/oder zum Öffnen ausgebildet ist.
11. Tragevorrichtung nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragegurte {5, 6) mit ihren oberen Endabschnitten miteinander verbunden und durch die Schlaufe (12) hindurchgeführt sind.
12. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (8) der Kante an der Öffnung (4) der Tasche (1), welcher dem Körper zugewandt ist, höher liegt als der Abschnitt (9) der Kante, der vom Körper abgewandt ist.
13. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) aus einem flexiblen Material besteht.
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14. Tragevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur Versteifung um die Öffnung (4) der Tasche (1) ein starrer Ring erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3048583A1 (fr) * 2016-03-09 2017-09-15 Herve Brun Epuisette repliable
US11690363B1 (en) * 2022-06-09 2023-07-04 Ben Nevis McGee Net retention

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