DE3024763A1 - Krawattenschal - Google Patents

Krawattenschal

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DE3024763A1
DE3024763A1 DE19803024763 DE3024763A DE3024763A1 DE 3024763 A1 DE3024763 A1 DE 3024763A1 DE 19803024763 DE19803024763 DE 19803024763 DE 3024763 A DE3024763 A DE 3024763A DE 3024763 A1 DE3024763 A1 DE 3024763A1
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tie
neck ring
scarf
neck
ring
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DE19803024763
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English (en)
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CHERITEX AG
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CHERITEX AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D23/00Scarves; Head-scarves; Neckerchiefs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

  • Krawattens chal
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Krawattenschal, bestehend aus einem Ziertuch und einer lösbaren Befestigung um den Hals des Trägers.
  • Bei dem bisher bekannten Krawattenschal bestand der Nachteil, daß einseitig an einem Ziertuch ein längeres Band ansetzte, an dessen freien Ende eine Schlaufe vorgesehen war. Zum Anlegen dieses Krawattenschales um den Hals des Trägers wurde das Band um den Hals des Trägers geschlungen und das Ziertuch durch die Schlaufe gezogen. Alsdann wurde das Ziertuch um die Schlaufe herumgeschlagen und nach oben am Hals herausgeführt, sodaß es die Schlaufe überdeckte. Nachteil dieses Krawattenschalls und dieser Befestigung ist, daß der Krawattenschal sehr leicht verrutschte, daß sich die Schlaufe lockerte und ein unschönes Aussehen ergab. Außerdem ist diese Bindetechnik relativ aufwendig, schwierig und unbequem.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Krawattenschal der äigangsgenannten Art so weiterzubilden, daß ein leichtes und unverrutschbares Anlegen und Befestigen des Krawattenschals um den Hals des Trägers auf besonders einfache Weise gelingt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung des Krawattenschals am Hals aus einem geteilten, den Hals des Trägers umschließenden Halsring besteht, dessen freie Enden lösbar miteinander verbunden sind.
  • Bei der Ausbildung des erfindungsgemässen Krawattenschals wird also ein ganz neuer Weg beschritten. Anstatt der bekannten Bindetechnik des Krawattenschals wird nun eine einfache Verschlußtechnik vorgeschlagen. Die Verschlußtechnik dieses Krawattenschals läßt sich in der Funktion mit dem Anlegen einr Halskette vergleichen. Auch die Halskette besteht in nicht- geschlossenem Zustand aus einem einseitig offenen (geteilten) Band, dessen freie Enden um den Hals des Trägers gelegt werden und im Nacken mit Hilfe eines Verschlusses verschlossen werden.
  • In überraschender Weise hat sich gezeigt, daß diese Anlege-und Verschlußtechnik auch für Krawattenschals verwendbar ist, die dadurch besonders fest und unverrutschbar angelegt werden können und bei denen das Anlegen besonders schnell und einfach erfolgt.
  • In einer 1. bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, einen an die Halsweite des Trägers stufenlos anpaßbaren Verschluß zu verwenden. Hierzu wird in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Klettenverschluß vorgeschlagen, der eine stufenlose Verstellung des Durchmessers des Halsringes gestattet, sodaß der erfindungsgemäße Krawattenschal mit wählbarer Lockerheit um den Hals des Trägers gelegt werden kann.
  • In einer 2. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden auch andere lösbare Verschlüsse des Halsringes vorgeschlagen.
  • Solche lösbaren Verschlüsse sind z.B. Druckknopfverschlüsse, Haken- ösen- Verschlüsse oder einknöpfbare Knopfverschlüsse.
  • Wesentlich ist nur, daß stets ein lösbarer Verschluß für den Halsring vorgeschlagen wird, sodaß der Halsring dieses Krawattenschals besonders einfach anzulegen und abzunehmen ist. Auch die Druckknopfverschlüsse oder Haken- und östenverschlüsse können der Halsweite des Trägers dadurch angepaßt werden, daß hintereinanderliegend mehrere Druckknöpfe oder mehrere Haken oder ösen am einen freien Ende des Halsringes angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens liegt vor, daß der lösbare Verschluß als ein mit dem Halsring verbundener, einseitig offener, biegbarer und elastisch federnder Ring ausgebildet ist. Der Ring wird dann mit der Hand aufgeweitet, sodaß er über den Hals des Trägers gestreift werden kann, wonach er dann durch seine Federkraft zusammenschnappt und der Halsring des Krawattenschis sicher am Hals des Trägers hält.
  • Für die Verbindung des Halsringes mit dem vorne zu tragenden Ziertuch gibt es mehrere MöglichWkeiten. Eine 1. Ausführungsform sieht vor, daß der Halsring aus dem gleichen Stoffmaterial wie das Ziertuch besteht. Eine 2. Ausführungsform sieht vor, daß der Halsring aus einem Gummiband besteht. In beiden Fällen kann der Hals ring sowohl in seinem vorderen Bereich unter dem Ziertuch durchgehend ausgebildet sein oder er kann auch seitlich an beiden oberen auseinanderliegenden Kanten des Ziertuches angenäht sein.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß der Halsring (entweder als Gummi- oder als Stoffband ausgebildet) durch eine Tunnelschlaufe des Ziertuches hindurchgeführt ist.
  • Ebenso kann der Halsring zwischen dem Falz des doppelt umgeschlagenen Ziertuches hindurchgeführt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und Ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1 : Vorderansicht eines Krawattenschals in dher 1. Ausftihrungsform Figur 2 : Krawattenschal nach Fig. 1 in geschlossener Form Figur 3 : Krawattenschalin einer 3. Ausführungsform Figur 4 : Krawattenschal in einer 4. Ausführungsform Figur 5 : Krawattenschal in einer 5. Ausführungsform Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht der Krawattenschal (1) aus einem Ziertuch (lo), das an einem Halsring (2) befestigt ist. Der Halsring (2) ist in seiner unverschlossenen Form geteilt und weist zwei freie Enden (3, 4) auf, die mittels eines Klettenversahlusses (7) miteinander verbindbar sind. Die Enden (3, 4) des Halsringes (2) sind im vorderen Bereich (im Brustbereich des Trägers) durchgehend ausgebildet und werden von dem oberen Teil des Ziertuchs (lo) verdeckt.
  • In Fig. 1 ist die geöffnete Form des Krawattenschals (1) gezeigt, wAhrendiFig. 2 eine im wesentlichen dem Krawattenschal (1) Fig. 1. entsprechende Ausführungsform gezeigt ist, die einen geschlossenen Krawattenschal (1) zeigt.
  • In der Überlappung (5) der freien Enden (3, 4) des Halsringes (2) ist ein Klettenverschluß (7) angeordnet. Durch die Verwendung dieses Klettenverschlusses gelingt eine stufenlose Verstellung des Durchmessers des Halsringes (2), um dienen Hals ring an verschiedene Halsweiten verschiedener Träger anzupassen.
  • Der Klettenverschluß (7) besteht aus zwei Teilen (8, 9), von denen das eine Teil (8) an dem Ende (3) und das andere Teil (9) an dem Ende (4) des Halsringes (2) befestigt ist.
  • Am vorderen Teil des Halbringes (2) ist das Ziertuch (lo) innen am Halnring an der Verbindungsstelle (12) angenäht. Es wird dann über den inneren Rand des Halsringes (2) gerafft, geschlagen und überdeckt den vorderen durchgehenden Teil des Halsringes (2).
  • Der in Fig. 3 gezeigte Krawattenschal (14) weist einen geteilten Halsring (15) auf, der z.B. aus einem Gummiband besteht. Das Gummiband, das auch ein Stoffband sein kann setzt an der Verbindungsstelle (18) seitlich jeweils an dem Ziertuch (lo) an. Die Verbindung (16) der freien Enden des Halsringes erfolgt wiederum über die vorher erwähnten lösbaren Befestigungsmittel.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann dieses Band auch durch eine Tunnelschlaufe (19) am oberen Teil des Ziertuchs (17) hindurchgezogen sein. Mit dieser letztgenannten Ausführungsform besteht der Vorteil, daß durch diese Tunnelschlaufe das Ziertuch mehr oder weniger gerafft oder gerutscht werden kann, weil es je nach Wahl des Benutzers mehr zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden kann.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Krawattenschal (21) weist einen Halsring (22) auf, der als Stoffband ausgebildet ist. Dieses Stoffband besteht vorzugsweise aus dem gleichen Stoff wie der des Ziertuchs (24). Der Halsring (22) ist im vorderen Bereich nicht durchgehend, sondern ist seitlich an den Verbindungsstellen (23) am Ziertuch (24) angesetzt. Der Halsring (22) wird wiederum durch die vorher beschriebenen lösbaren Befestigungsmittel zusammengehalten.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Krawattenschal (27) weist einen Halsring (28) auf, der aus einem Gummi- oder Stoffband bestehen kann. Das Ziertuch (30) besteht aus einem Vorderteil (29) und aus einem eingeschlagenen Hinterteil (31), das heißt also, daß das Ziertuch (30) doppelt gelegt ist.
  • Der Halsring (28) ist dann durch den Falz dieses doppellagigen Ziertuches oben hindurchgeführt. Das Vorder- und Hinterteil (29, 31) sind gleich lang und können automatisch gerutscht werden. Sie werden seitlich und unten zusammengesteppt. Die Halsumfassung (Halsring 28) wird durch ein schmales Band aus dem gleichen Material wie das Ziertuch (30) hergestellt.
  • Wesentliches Merkmal der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 2, sowie Fig. 4 ist, daß der Krawattenschal (1, 21) wendbar ist, das heißt zwei Farbtöne von gleichem Dessin oder ein gleiches Dessin auf der Rückseite, dem Träger zweifache Nutzbarkeit bringt. Das Ziertuch (lo) kann gemäß Fig. 1 hinter den Halsring (2) geschlagen werden, wonach dann der Halsring von der Vorder- auf die Rückseite gewendet wird. Bei Fig. 4 wird das Ziertuch (24) zusammen mit dem Halsring (22) umgewendet, sodaß die Rückseite nach außen sichtbar getragen wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Krawattenschal bestehend aus einem Ziertuch und einer lösbaren Befestigung um den Hals des Trägers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lösbare Befestigung des Krawattenschals (1, 14, 21, 27) am Hals aus einem geteilten, den Hals des Trägers umschließenden Halsring (2, 15, 22, 28) besteht, dessen freie Enden (3, 4) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Krawattenschal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lösbare Befestigung der freien Enden (3, 4) des Halsringes (2, 15, 22, 28) aus einem Klettenverschluß (7) besteht.
  3. 3. Krawattenschal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lösbare Befestigung der freien Enden (3, 4) des Halsringes (2, 15, 22, 28) aus einem Druckknopf-Verschluß besteht.
  4. 4. Krawattenschal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lösbare Befestigung der freien Enden (3, 4) des Halsringes (2, 15, 22, 28) aus einem Haken-ösen-Verschluß besteht.
  5. 5. Krawattenschal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lösbare Befestigung der freien Enden (3, 4) des Halsringes (2, 15, 22, 28) aus einem einknöpfbaren Knopfverschluß besteht.
  6. 6. Krawattenschal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halsring (2, 15, 22, 28) mit einem einseitig offenen, biegbaren und elastisch federnden Ring verbunden ist.
  7. 7. Krawattenschal nach Anspruch 1-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halsring (2, 22) aus dem gleichen Stoffmaterial wie das Ziertuch (lo, 24) besteht.
  8. 8. Krawattenschal nach Anspruch 1-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halsring (15, 28) aus einem Gummiband besteht.
  9. 9. Krawattenschal nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halsring (2) in seinem vorderen Bereich unter dem Ziertuch (lo) durchgehend ausgebildet ist, (Fig. 1, 2).
  10. 10. Krawattenschal nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t, daß der Halsring (22) seitlich oben an das Ziertuch (17) angenäht ist, (Fig. 4).
  11. 11. Krawattenschal nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halsring (15) durch eine Tunnelschlaufe (19) des Ziertuchs (17) hindurchgeführt ist, (Fig. 3).
  12. 12. Krawattenschal nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der Halsring (28) zwischen dem Falz des doppelt umgeschlagenen Ziertuchs (30) hindurchgeführt ist, (Fig. 5).
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