DE20304940U1 - Hundegeschirr - Google Patents

Hundegeschirr

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/002Harnesses
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Buckles (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMAHK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTEJULIUS MEINKE, DIPL-ING.
WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
ROSA-LUXE MBURG-SIRASSE 44141 DORTMUND
TELEFON (0231) 58 41 TELEFAX (0231) 14 76 info@patent-recht.de
POSTFACH 10 46
44046 DORTMUND, 26. MärZ 2003
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nl. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR. 1/17569 JM/B
Anmelder: Angelika Jurk-Lammering,
Mosselde 114, 44357 Dortmund
"Hundegeschirr'
"Hundegeschirr"
Die Erfindung betrifft ein Hundegeschirr mit einem Halsgurt und einem offen- und verschließbaren Bauchgurt, wobei der Halsgurt und der Bauchgurt durch wenigstens einen Steg miteinander verbunden sind und wobei der Bauchgurt beidseitig jeweils eine seitliche Bauchgurtschlaufe aufweist.
Vor allem bei sehr kräftigen Hunden ist es für den Hundeführer oft kaum möglich, dem Zug des Hundes an der Führungsleine standzuhalten. Schwächere Personen, wie Kinder oder ältere Menschen, können große oder sehr kräftige Hunde kaum halten. Zur Abhilfe dieses Problemes wurden bereits sogenannte Würgehalsbänder vorgeschlagen, die den Hals des Hundes mehr und mehr zuschnüren, wenn dieser an der Leine zerrt. Solche Halsbänder sind für Hunde jedoch äußerst unangenehm.
Aus DE 197 33 287 Al ist ein Hundegeschirr bekannt, welches einen zu starken Zug des Hundes an der Führungsleine verhindern soll, ohne dem Hund dabei Schmerzen zu verursachen. Dieses Hundegeschirr ist jedoch relativ aufwendig aufgebaut und beinhaltet eine Mehrzahl von Ösen und Haken, welche am Hund selbst anliegen und deshalb für den Hund Schmerzen verursachen können.
Aus DE 201 06 332 Ul ist ein Hundegeschirr mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1 bekannt. Dieses bekannte Hundegeschirr weist einen Halsgurt und einen Bauchgurt auf, welche in Tragelage bauchseitig mit einem festen Steg und darüber hinaus zusätzlich mit Führungsschlaufen verbunden sind. Am Bauchgurt ist beidseitig jeweils eine Bauchgurtschlaufe vorgesehen, durch welche jeweils eine Führungsleine hindurchgeführt ist, die mit ihren beiden freien Enden über zwei Karabinerhaken an am Halsgurt befindlichen Zugringen befestigbar ist. Dabei sind diese Zugringe im Bereich oberhalb der Schultergelenke des Hundes am Halsgurt angebracht, so dass bei der Vorwärtsbewegung des Tieres eine Bremswirkung dadurch erzielt werden soll, dass sich der Halsgurt über die Schultergurte zieht und der Hund sich bei der Vorwärtsbewegung selbst ausbremst. Auch dieses bekannte Hundegeschirr ist noch mit Nachteilen behaftet. Zum einen ist eine spezielle Führungsleine notwendig, die mit ihren beiden Enden jeweils am Halsgurt zu befestigen ist. Dies führt offensichtlich zu einem entsprechenden Aufwand, da die normale Hundefuhrungsleine nicht benutzt werden kann. Ferner ist das Anlegen des Hundegeschirrs sehr aufwendig, da die Führungsleine durch die Bauchgurtschlaufen hindurchgeführt werden und anschließend am Halsgurt befestigt werden muss. Da die Führungsleine doppelt am Hundegeschirr befestigt ist, ist es auch nicht einfach möglich, den Hund in einer Notsituation schnell
freizulassen, es verbleibt nur die Möglichkeit, die gesamte Führungsleine loszulassen. Von. weiterem Nachteil ist, dass die Führungsleine beidendseitig mit Karabinerhaken an Zugringen des Halsgurtes befestigt ist, wodurch bei entsprechendem Zug eine Verletzungsgefahr für den Hund gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Hundegeschirr zu schaffen, das bei möglichst einfachem Aufbau einen starken Zug des Hundes an der Führungsleine verhindert, ohne dem Hund Schmerzen zu verursachen.
Diese Aufgabe wird mit einem Hundegeschirr der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass beidseitig am Halsgurt Führungsgurte befestigt sind, welche durch die jeweilige Bauchgurtlasche hindurchgeführt und mit ihren freien Enden zur Ankopplung einer Führungsleine hinter dem Bauchgurt verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Hundegeschirr vermeidet somit vollständig metallische Teile, wie Haken und Ösen, die direkt am Fell des Hundes anliegen und bei entsprechendem Zug zu einer Verletzung des Hundes führen können. Das Hundegeschirr endet rückseitig im Verbindungsbereich der beiden freien Enden der Führungsgurte, an die eine normale Leine angekoppelt werden kann. Eine Spezialleine, wie beim gattungsgemäßen Stand der Technik, ist nicht erforderlich. Das Hundegeschirr kann auch
selbst ohne Leine als sogenannter Kurzführer verwendet werden, in einer Gefahr- oder Notsituation kann der Hund leicht freigegeben werden, indem lediglich, wie bei herkömmlichen Halsbändern, die Führungsleine vom Hundegeschirr an einer einzigen Stelle gelöst wird.
Um das An- bzw. Ablegen des Hundegeschirrs zu erleichtern, ist bevorzugt vorgesehen, dass die freien Enden der Führungsgurte lösbar miteinander verbunden sind. Dies kann am einfachsten dadurch geschehen, dass die freien Enden der Führungsgurte mit einem offenbaren Ring miteinander verbunden sind, dieser Ring dient dann gleichzeitig auch zum Ankoppeln des Endes der Führungsleine. Dieser einzige (metallische) Ring des Hundegeschirrs beeinträchtigt den Hund nicht, da er bei Zug nicht am Fell anliegt.
Um eine Anpassung des Hundegeschirrs an unterschiedliche Hundegrößen zu ermöglichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Bauchgurt und/oder der Halsgurt längenveränderbar ausgebildet sind.
In den meisten Fällen wird es ausreichen, nur den Bauchgurt längenveränderbar auszubilden, dies kann auf einfache Weise mit Hilfe eines herkömmlichen Verstellringes oder Gurtspanners erreicht werden.
Die erforderliche Befestigung der Führungsgurte am Halsgurt läßt sich bevorzugt dadurch erreichen, dass die Führungsgurte endseitig an den Halsgurt angenäht sind. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine Verklebung vorgesehen sein.
Die wesentlichen Teile des Hundegeschirrs, d.h. sämtliche Gurte, bestehen bevorzugt aus normalem strapazierfähigen Nylongurtband, gewünschtenfalls können sie natürlich auch aus anderen Materialien, wie Leder, bestehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur einen Hund mit einem angelegten erf indungsgeinäßen Hundegeschirr.
Ein an einen Hund angelegtes erfindungsgemäßes Hundegeschirr ist allgemein mit 1 bezeichnet. Dieses Hundegeschirr weist zunächst einen Halsgurt 2 auf, welcher unterseitig (bauchseitig) durch einen Steg 3 mit einem Bauchgurt 4 verbunden ist. Dabei sind die Enden des Steges 3 an den Halsgurt 2 bzw. den Bauchgurt 4 angenäht, diese Nahtstellen sind, wie auch weitere Nahtstellen des Hundegeschirrs 1, mit N bezeichnet .
Wenigstens der Bauchgurt 4 ist längenveränderbar ausgebildet, wozu in den Bauchgurt 4 ein Verstellring 5 bzw. ein
Gurtspanner integriert ist. Ferner ist der Bauchgurt 4
offen- und verschließbar ausgebildet, eine Steckschließe ist mit 6 bezeichnet.
Der Bauchgurt 4 weist beidseitig etwas oberhalb des Bauchbereiches des Hundes jeweils eine an den Bauchgurt 4 angenähte Bauchgurtlasche 7 auf. Durch die jeweilige Bauchgurtlasche 7 ist jeweils ein Führungsgurt 8 hindurchgeführt, der mit
seinem einen vorderen Ende am Halsgurt 2 befestigt, bevorzugt
angenäht und/oder angeklebt, ist.
Das andere jeweilige freie Ende des jeweiligen Führungsgurtes
8 ist hinter dem Bauchgurt 4 im Bereich des Hunderückens
mit dem entsprechenden freien Ende des anderen Führungsgurtes
8 verbunden.
Diese Verbindung der beiden freien Enden der Führungsgurte 8 ist bevorzugt lösbar ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel
sind die freien Enden der Führungsgurte 8 mit einem offenbaren Ring 9 lösbar miteinander verbunden. Dieser Ring 9 dient gleichzeitig dazu, um eine normale, nur angedeutete
Führungsleine 10 an das Hundegeschirr 1 anzukoppeln.
Erkennbar weist das Hundegeschirr I1 abgesehen vom Ring 9,
der bei Zug des Hundes nicht am Fell des Hundes anliegt,
keinerlei metallische Teile auf, die am Fell des Hundes
·· 9
scheuern könnten. Lediglich die verschiedenen Gurte des Hundegeschirrs 1 sind in direktem Kontakt mit dem Hund. Es ist offensichtlich, dass eine herkömmliche Leine 10 verwendet werden kann, diese kann auf einfache Weise am Hundegeschirr 1 befestigt oder auch von diesem wieder gelöst werden, wenn dies im Einzelfall erforderlich ist, um den Hund freizulassen. Der Hundeführer kann den Hund auch am Geschirr selbst im Bereich des Ringes 9 fassen und das Hundegeschirr dann als Kurzführer ohne Leine verwenden.
Wenn der Hund gegenüber dem Hundeführer zieht, zieht sich das Hundegeschirr 1 insgesamt etwas zusammen, insbesondere wirken die zwischen dem Halsgurt 2 und dem Bauchgurt 4 angeordneten Bereiche der Führungsgurte 8 auf die obere Muskulatur der Vorderläufe des Hundes und bremsen damit dessen Fortbewegungsdrang.
Das Hundegeschirr 1 besteht bevorzugt aus Gurtmäterial aus Nylon, es können aber auch andere Materialien, z.B. auch Leder, eingesetzt werden.
In einer nicht dargestellten Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass zusätzlich der Halsgurt 2 längenveränderbar und/oder offen- und verschließbar ausgebildet ist, dies ist aber in den meisten Einsatzfällen nicht erforderlich.

Claims (5)

1. Hundegeschirr mit einem Halsgurt und einem öffen- und verschließbaren Bauchgurt, wobei der Halsgurt und der Bauchgurt durch wenigstens einen Steg miteinander verbunden sind und wobei der Bauchgurt beidseitig jeweils eine seitliche Bauchgurtschlaufe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig am Halsgurt (2) Führungsgurte (8) befestigt sind, welche durch die jeweilige Bauchgurtlasche (7) hindurchgeführt und mit ihren freien Enden zur Ankopplung einer Führungsleine (10) hinter dem Bauchgurt (4) verbunden sind.
2. Hundegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Führungsgurte (8) lösbar miteinander verbunden sind.
3. Hundegeschirr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Führungsgurte (8) mit einem öffenbaren Ring (9) miteinander verbunden sind.
4. Hundgeschirr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauchgurt (4) und/oder der Halsgurt (2) längenveränderbar ausgebildet sind.
5. Hundegeschirr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsgurte (8) endseitig an den Halsgurt (2) angenäht sind.
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